Spritzer 06
Veröffentlicht am 05.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sandra und Mike
Sandra machte ihre erste Erfahrungen in Sachen Sex mit ihrem älteren Bruder Mike.
Eines Tages platze sie wie so oft unverhofft in Mikes Zimmer und erwischte ihren Bruder beim Masturbieren. Er konnte gerade noch rechtzeitig mit der freien Hand das Laken über seinen Unterleib ziehen, als die Tür aufflog. Hatte die Göre gesehen, was er gerade tat?
– Was tust du da?
– Nichts!
– Tust du doch.
Was versteckst du da?
– Nichts für kleine Mädchen.
– Zeig her!
Sie zerrte am Laken.
– Lass das! Es gibt nichts unter dem Laken.
– Gibt's doch, sonst würdest du dich nicht so anstellen.
– Ich bin nackt drunter, das ist alles.
– Na, und? Hab‘ dich doch schon öfter nackt gesehen im Bad.
Was stellst du dich so an?
– Diesmal ist es was anders.
– Was ist anders?
– Kann ich nicht sagen.
– Wieso nicht.
– Weil es eben anders ist.
Mike hatte immer noch eine Faust am Steifen, die andere am Laken, um zu verhindern, dass Sandra es wegreißt.
– Was ist anders?, quengelte sie.
– Ich schäme mich halt.
– Hast dich im Bad auch geschämt?
– Nein, aber da warst du auch nackt.
Ohne ein Wort zu sagen zog sie das Höschen aus und das T-shirt. Nun stand der süße Fratz da. Pudelnackt. Erbschen, da wo andern Mädchen in ihrem Alter bereits ein praller Busen gewachsen ist. Sie hat halt die kleinen Brüste der Mutter geerbt.
Zwischen den Beinen eine ob der blonden Haare schamhaarlos wirkende Jungmädchenmuschi, in der sich ein geschlossener Schlitz abzeichnet.
– Gut so? Bin ich jetzt nackt genug? Darf ich jetzt sehen?
– Nein. Ich tue, was nur Jungen tun?
– Was?
Mike erkannte, dass ihr Drängen auch was Positives haben konnte: Wenn sie schon mal nackt war, konnte er sich vielleicht an ihrer Blöße aufgeilen.
Sollte sie doch zusehen!
-Du gibst wohl nie auf?, sagte er. Gut. Dann hock dich ans Bettende, dass ich deine Muschi sehen kann.
Sandra nahm die gewünschte Stellung ein und sah voller Erwartung aufs Laken. Mike schlug es jedoch keineswegs zurück, sondern wichste unter dem Laken. Die Bewegungen der Faust, waren gut am Hüpfen des Tuchs zu erkennen. Sandra war erst enttäuscht, dann aber gespannt, was das werden sollte.
Mike starrte zwischen die geöffneten Beine auf die leicht klaffende Feige. Er stöhnte und schnappte mit verzerrtem Gesicht nach Luft. Die Hand rubbelte immer schneller. Sein ganzer Körper spannte sich. Er riss die Augen und den Mund auf, und sprudelte hervor:
– Oh, Sandra! Sandra, das ist für dich.
Dann nässte sein Samen das Bettlaken ein.
Was war geschehen? Mike lag völlig erschöpft da, wie tot, aber glücklich schien er zu sein.
Jetzt erst entdeckte sie den Fleck am Laken. Das musste sie sich genauer ansehen. Behutsam tastete sie das nasse ausgebeulte Leintuch ab und befühlte den abschwellenden Penis, dessen Eichel sich durch das eingenässte Laken abzeichnete. Mike ließ sein Schwesterchen gewähren. Sandra lüpfte das Leintuch und betrachtete den verschmierten Penis ihres Bruders, wischte mit dem Zeigefinger durch den Samen auf seinem Bauch und roch daran.
Unten raschelte ein Schlüsselbund. Die Haustür wurde geöffnet.
Die Mutter war zurück.
***
Mike fand noch ein Mal die Gelegenheit seine Schwester am Masturbieren teilhaben zu lassen. Die Mutter war zwar diesmal zu Hause, arbeitete aber im Garten. Für wie lange? Das war nicht abzuschätzen. Mike war gerade vom Sport zurückgekommen, verspürte wieder dieses diffuse Lustgefühl im Bauch, das nach Erleichterung schrie. Er duschte schnell und legte in der Kabine Hand an sich, so dass er bald einen kräftigen Ständer hatte, rief dann nach Sandra, die in der Stube unten ihre Hausaufgaben machte und nicht ahnte, was ihr Bruder mit ihr vorhatte.
Als sie ins Bad kam, stand Mike da, die wichsende Hand am steifen Glied. Sandra stutzte, denn sie war keineswegs auf dieses Schauspiel vorbereitet.
– Bitte, Sandra, erlöse mich. Ich bin schon so nah dran, aber ich will, dass du es mir machst. Bitte, knie dich hin, nimm ihn in deine Hand und mach es mir. Bitte! Schnell, ich halt's nicht mehr aus.
Sandra erkannte seine Notlage, kniete sich vor den Bruder hin, protestierte noch etwas verunsichert:
– Aber wenn die Mutter ….
– Mach schon! Es tut so gut
Und sie tat es. Zum ersten Mal spürte sie den steifen Stift, fühlte die weiche Vorhaut, die die schmierige Eichel freilegte und wieder verkapselte, sah, den Schlitz oben an der Eichel, der wie ein Fischmaul klaffte und sich wieder schloss. Mikes Beine zitterten, sein Bauch pumpte, sein Schwanz vibrierte und dann – klatsch! – traf sie ein lauwarmer Samenstrahl am linken Auge, dann einer auf der Nase, einer in den Haaren, einer auf der Stirn, einer am Hals.
Nach dem ersten überraschenden Klatscher hatte sie aufgehört zu wichsen, aber der Bruder hatte flugs ihre Hand ergriffen und sie ein paar Mal auf- und abgeführt, um ihr zu bedeuten, dass sie weiter machen soll. Nun, da die Zuckungen abebbten, ergriff er sie erneut, um die Wichsbewegungen zu verlangsamen:
– Hör jetzt auf, sonst tut's weh. Nimm ihn in den Mund und schleck ihn ab!
-???
– Na, mach schon! In den Pornos machen sie das auch so.
– Was ist ein Porno?
– Erklär‘ ich dir ein andermal. Mach's!
Sie tat es. Geräusche im Parterre. Die Mutter!
– Kinder!, rief sie.
Schrecksekunde.
– Komme!, rief Sandra.
– Die Samenflecken! Hier ein Tuch!, zischte Mike.
Sandra wischte sie sich aus dem Gesicht und lief die Treppen runter.
– Was hast du da im Haar?, fragte die Mutter.
Sandra fasste sich an den Kopf, griff in Mikes Spermaspur.
– Das? Rotze. Mike hat mich angespuckt. Haben uns gestritten.
***
Ein paar Jahr später, die Sommerferien hatten begonnen, Mike hatte zwei Tage zuvor die Internatstore hinter sich gelassen, gab es eine kleine Gartenparty. Eingeladen waren zwei Ehepaare, Bekannte der Mutter, und die Tochter eines dieser Paare, eine langweilige, sprachfaule Kuh, die außerdem altersmäßig nicht zu den Kindern des Hauses passte: Sie war viel älter.
Der Nachtisch war bereits eingenommen worden. Die Mutter und ihre Gäste unterhielten sich angeregt draußen unter dem Apfelbaum. Mike und Sandra brachten das Essgeschirr in die Küche. Von dort aus hatten sie die Gesellschaft im Blick. Sandra stand am Küchentisch und sortierte das Besteck. Sie trug kurze Shorts und ein T-shirt, in dem sich nunmehr die erigiertenWarzen eines flachen Busens abzeichneten. Mikes Hose beulte ein mächtiger Ständer aus. Grund: die reizenden Porundungen seiner Schwester.
Er verspürte eine quälende Lust in seinem Unterleib. Ganz ohne Umschweif weitete er seinen Hosenbund und zeigte seiner Schwester den steifen Schwanz.
– Sieh her! Erinnerst du dich noch? Sieh mal wie der gewachsen ist.
Das tat sie. Seit ihrem Handanlegen im Bad war das Ding deutlich dicker, länger, männlicher geworden. Mike hatte seine Schwester überrascht. Sie war geniert, musste aber unwillkürlich hinsehen. Sein Ständer stand steif und hart vom Bauch ab.
Sandra wurde mulmig zu Mute.
– Die da draußen! Wenn jemand kommt!, wehrte sie ab.
– Wenn jemand kommt, verstau ich ihn im Nu in den Shorts. Kein Problem.
– Wenn die uns sehen.
– Ich stell‘ mich hinter dich, die sehen nix.
Mike schmiegte sich von hinten an sie und knifft in ihren Brustwarzen.
– Ich möchte deinen nackten Hintern sehen, hauchte er ihr ins Ohr und drückte sein Glied gegen ihre Pobacken.
– Nein. Wenn einer kommt …, protestierte sie.
– Deine Shorts sind im Nu wieder oben. Na, komm! drängelte er, griff ihr an den Bund und entblößte ihre Pobacken
– Lass mich fühlen, hauchte er und griff ihr zwischen die Beine.
– Genug jetzt, zischte sie.
– Halt still!
Mit einem Ruck streifte er ihren Slip herunter, dass er zu Boden fiel, und er versuchte sein Glied von hinten in ihre Scheide zu zwängen. Als Sandra merkte, was er vorhatte, war es bereits zu spät.
– Nein, nicht! Nicht das! Hör auf! Du tust mir weh! Nein! Aua, aua, aua!
Er entjungferte sie mit ein paar kräftigen Stößen von hinten.
Sie schrie mit gepresster Stimme, durfte nicht laut schreien, wegen denen da draußen:
– Du tust mir weh! Hör auf!, zischte sie.
Sie wehrte sich, versuchte sich ihm zu entziehen, doch sie hatte keine Ausweichmöglichkeiten: Sie war eingekeilt zwischen seinem Körper und dem Tisch vor ihr.
– Mein süßes schwesterliches Loch!, raunte er.
– Hör auf!, flehte sie. Es tut weh! Zieh ihn raus! Zieh ihn … Mein Gott! Ich krieg ein Kind.
– Noch ein paar Stöße. Es ist so gut.
– Bitte zieh ihn raus. Ich will nicht …
– … schwanger werden. Ich zieh ihn raus. Ich zieh ihn raus! Nur noch ein bisschen.
– Hör auf!
– Gleich. Gleich ist es soweit.
– Hilfe! Bitte, bitte!
– Ich versprech's.
– Bitte, Mike. Zieh ihn …
Zu spät. Er stieß so fest zu, dass der Tisch ans Rücken kam. Mike schob die Schwester hinterher. Er rammte sein Glied wie besessen in sie hinein.
– Ich kann nicht anders!, raunte er. Ich muss. Ich muss. Ich liebe dich.
Et besamte seine Schwester. Die hatte jeden Widerstand aufgegeben. Hatte ihm bloß noch den Arsch hingehalten.
, hatte es geschehen lassen. Nach dem letzten Stoß, ließ er sein Glied in der Möse stecken und sah hinaus in den Garten: Die andern waren immer noch am Diskutieren.
– Wenn du mir jetzt ein Baby gemacht hast!, sagte sSandra vorwurfsvoll.
– Wenn …, wenn ….
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse.
– Dein Blut!, sagte er und hielt ihr seinen blutverschmierten Penis hin.
Und mit einem Blick auf ihre Beine fügte er hinzu:
– Musst deine Beine abwaschen, bevor du rausgehst.
Sandra setzte sich an den Tisch und weinte. Er hockte sich zu ihr hin, nahm sie liebevoll in die Arme und raunte ihr ins Ohr:
– Ich liebe dich. Ich wollte dein erster Mann sein. Mein Gott hat mich der Gedanke gequält, ein anderer könnte mir zuvorkommen.
Hundert mal habe ich mir im Internat vorgestellt, ich entjungfere dich- Hundert mal hab ich dabei gewichst und dich besamt, An diesen Moment wirst du dich stets erinnern. Ich hätte es nicht ertragen, wenn's ein anderer getan hätte. Ich liebe dich, Schwesterchen.
Gespräche näherten sich. Sandra verschwand ins Bad. Mike räumte das Geschirr weg.
Das war am 14. Juli gewesen. Sandra markierte diesen Tag mit einer geknickten Blume in ihrem Tagebuch.
Am 29. Juli hatte Mike einen schweren Verkehrsunfall mit seinem Moped. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Sandra bildete sich lange Zeit ein, ein Kind von ihrem Bruder unter dm Herzen zu tragen. Es zeigte sich jedoch nach einiger Zeit des Wartens und der Trauer, dass sie nicht geschwängert worden war.
Fortsetzung in Spritzer 07.
Fetische dieser Sexgeschichte: besamen, entjungfern, gesichtsbesamung, masturbieren, spritzer, zuschauenAlle Fetische von A-Z »
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