Spritzer 08
Veröffentlicht am 05.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sandra und Jo kamen eher per Zufall in den Genuss eines äußerst erotischen Wochenendes mit Lola und deren Freund Sergio. Partnertausch inklusive. Sie fickten zwei Tage und Nächte lang und, wenn sie vor Erschöpfung eine Pause einlegen mussten, hielten sie sich gegenseitig mit anregenden Geschichten aus ihrem Sexualleben bei Lust und Laune. Was die Begegnung jedoch ungemein würzte und für Sandra und Jo so unvergesslich machte, war Lolas Geständnis. Ja, Geständnis!, denn mit solch einer Geschichte rückt man nicht freiwillig heraus.
Es sei denn, die Atmosphäre eignet sich dazu, und es besteht zwischen Erzähler und Zuhörer eine besondere, vertrauensvolle und, in diesem Fall, libidinöse Beziehung.
Große Schwester, kleine Schwester
In einer Fickpause und nach einem kleinen Nickerchen, sagte Lola:
– He, Leute! Soll ich euch mal eine nette, scharfe Geschichte erzählen, damit ihr wieder hell wach werdet?
– Von welcher sprichst du, fragte Sergio ein bisschen besorgt.
Er wollte nicht, dass sie allzu Intimes aus ihrer Beziehung preisgab.
– Die, vor der du Angst hast, dass ich sie zum Besten gebe, feixte Lola.
– Die nicht, bitte!
– Doch, genau die.
Sergio seufzte und Lola begann zu erzählen:
Ich habe eine kleine Schwester. Klein, zum einen im Sinne von jünger. Sie ist viel jünger als ich.
Ich bin sozusagen ihre Mutter. Jedenfalls verbringt sie ihre schulfreien Tage wenn irgendwie möglich bei Sergio und mir. Sie schätzt es einfach nicht, wenn unsere Mutter ihr jeden Tag einen neuen Vater vorstellt. Unsere Mutter hat nichts dagegen, wenn Kati außer Haus ist: Dann hat sie nämlich sturmfreie Bude, wenn ihr versteht, was ich meine. Zum andern klein, weil sie wirklich sehr klein ist, nicht gerade zwergenhaft klein, dennoch … Von ihren Mitschülerinnen wird sie deshalb gehänselt.
Und wer sie mal nackt gesehen hat mit ihren Erbsenbrüstchen und ihrer Glattrasur — die hat sie bei mir abgeguckt – , der könnte meinen, ein Kind vor sich zu haben Katja, heißt sie. Wir rufen sie auch Kati.
Die Kati stand nun an einem Sonntagmorgen im Schlafrock in unserem Zimmer und sagte:
– Ich kann nicht mehr schlafen. Wann steht ihr auf?
Wir hatten keine Lust schon aus den Federn zu steigen.
Drum sagte ich:
– Noch nicht, Schatz. Komm, schlüpf unter die Decke! Wir kuscheln noch ein halbes Stündchen.
Da hellte sich ihr Gesicht auf, und – husch! – war sie im Bett. Sergio und ich lagen in der Löffelchenstellung, und so presste sie ihren Po in meinen Schoß und passte sich unserer Position an. Ich legte meinen Arm um ihren schmalen Körper und Sergio legte seinen um unsere Taillen.
– Musst du alles erzählen?, protestierte Sergio.
– Ja. Sie hatte doch was Aufreizendes, diese Situation, oder?
– …
– Na, also!
Und wie wir so da lagen, spürte ich plötzlich an meinem Po, dass Sergio einen Steifen hatte. Ich dachte noch: Der Arme! Gerade jetzt! Da schob er ihn mir auch schon mit einem kräftigen Ruck hinein.
Ich japste wohl einmal kurz und versuchte mich ihm zu entziehen, aber er rückte nach, als ich ausweichen wollte. Katja hatte den Ruck verspürt und fragte:
– Was ist?
– Nichts ist, antwortete ich und schluckte.
– Dann sag deiner kleinen Schwester doch, was ist, sagte Sergio und stieß mehrmals kräftig zu. Sag ihr, dass wir es miteinander treiben.
Dann schob er das Betttuch zurück und zeigte ihr, dass sein Schwanz in mir steckte.
Katja starrte auf unsere nackten Körper. Sie musste wohl annehmen, sein Schwanz stecke in meinem Po. Und Sergio, erregt davon, dass meine Schwester uns so sah, wuchtete sein Ding ein paar Mal mit aller Gewalt von hinten in meine Möse.
– Du tust ihr weh!, sagte Kati, wohl auch, weil ich wimmerte.
– Ich tu ihr nicht weh. Es tut ihr gut. Sieh her!, sagte er, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, griff nach ihrer Hand und nötigte sie, sein steifes Glied anzufassen.
– Lass das!, zischte ich. Verdirb mir die Kleine nicht. Aber er tat, was er wollte.
– Die Kleine wird heute etwas dazulernen, gab er zur Antwort.
Er drehte mich wieder um, so dass ich auf den Bauch zu liegen kam, spreizte meine Beine, führte sein Glied erneut in mich ein und legte los. Ich seufzte.
– Schau, Kati.
Es gefällt deiner Schwester. Es tut ihr richtig gut.
Er zog sein Glied für einen kurzen Moment ganz aus meiner Muschi, zeigte es meiner Schwester und versenkte es wieder in meine Scheide. Sein Atem ging schneller, und er hechelte:
– Heb dein Hemdchen hoch, Kati, bitte, ich möchte deine süße kleine Schnecke sehen. Bitte!
– Nein, Kati, tu es nicht!, protestierte ich.
– Doch! Zeig mir dein Schatzkästchen.
Bitte!, flehte er.
Da hob sie ihr Hemd hoch und zeigte ihm ihr nacktes Schlitzchen. Das machte ihn derart geil, dass er in mich hineinrammte wie ein Besessener. Er war kurz vor dem Höhepunkt.
– Sieh her, kleines Mäuschen!, keuchte er. Sieh her! Ich mach deiner Schwester jetzt ein Baby. Ein süßes, kleines Baby.
Katja stierte mit ihren großen Rehaugen auf meinen Po und den Kolben, der dort im Loch ein- und ausglitt.
Das arme Ding zuckte zusammen, als Sergio sich verkrampft aufbäumte und unter tierischem Stöhnen hervorstieß:
– Ah! Jetzt! Es … kommt …
Dann pumpte er noch einige Male in mich hinein und rollte, geschlaucht von der Anstrengung, von mir runter. Katja konnte beobachten, wie sein samentriefender Schwanz auf seinem Bauch lag und schrumpfte. Ich legte mich auch auf den Rücken und nahm mein Schwesterchen in die Arme. Nach einer Weile streichelte Sergio Katis Po und sagte:
– Komm mal her, Kleines.
Schau mal, wo mein Samen hin ist.
Er spreizte meine Beine – mit einiger Gewalt, denn ich wollte eigentlich meine intimste Stelle nicht herzeigen! – er spreizte also meine Beine und gewährte ihr einen tiefen Einblick in meine Scheide.
– Da, siehst du? Das Schleimige dort, das, was aussieht wie Rotze, das ist mein Samen. Und hier an meinem Pimmel, da ist auch noch welcher.
– Kriegt Lola davon ein Kind?, fragte Katja zögerlich.
– Davon kriegen Frauen Kinder, sagte er. Aber nicht zwangsläufig, nur wenn sie gerade fruchtbar sind.
– Bist du gerade fruchtbar, Lola?, fragte sie.
– Weiß nicht so recht, antwortete ich. Mag sein.
– Hat es weh getan?, wollte sie wissen.
– Nein, Schatz, klärte ich sie auf. Im Gegenteil, es war angenehm.
– Angenehm?
– Ja, wenn man das macht, verspürt man große Lust.
– Ich auch, wollte sie wissen?
– Du auch, wenn du nicht mein Schwesterchen wärest.
– Gönn ihr doch ein bisschen Lust, mischte sich Sergio ein. Einen kleinen Cunnilingus.
– Einen Kuli was?, fragte Katja.
– Cunnilingus. Das ist, wenn man einer Frau oder einem Mädchen die Muschi küsst. Dann kriegst du wunderschöne Gefühle aber kein Baby.
Nicht vom Küssen, erklärte er ihr.
– Ist das wahr?
– Warum soll ich lügen, gab er zurück.
– Habt ihr das schon gemacht, so mit Cunnilingus?, forschte sie weiter.
– Oft, befleißigte er sich ihr zu antworten.
– Und das geht auch bei mir?, hakte sie nach.
– Das geht auch bei dir.
Und wie!, sagte er.
– Wir könnten es mal probieren, schlug sie vor.
– Aber sicher!, sagte Sergio, die geile Sau. Ein Blick auf seinen Schwanz, und man konnte deutlich erkennen, dass ihn die Vorstellung reizte.
– Aber ich will das nicht, protestierte ich.
– Du hast Angst, ich könnte …, sagte Sergio.
– Genau! Ich habe Angst, du könntest.
– Dann leck du doch ihr Schatzkästchen, sagte er.
– Das fehlte noch! Sie ist meine Schwester!
– Gut dann mach ich's.
– Finger weg!, herrschte ich Sergio an.
– Warum bist du so garstig zu Sergio, schmollte Katja. Du gönnst mir nicht, was du jeden Tag erleben darfst.
Ich nahm meine Schwester zärtlich in die Arme und sagte ihr:
– Doch ich gönn's dir, mein Schatz.
Gut, in Gottes Namen! Ich werde es für dich tun. Aber Sergio wird dich nicht anfassen. Er wird dir zeigen, wie die Jungs es mit sich selber machen. Schau zu, du wirst was Interessantes entdecken.
Dann legte ich sie hin, spreizte ihre Beine, entblätterte ihre Schamlippen, gewährte Sergio so einen Einblick in die Jungmädchenfotze meiner kleinen Schwester, tauchte mit meiner Zunge ein in ihren nackten Schoß und bearbeitete ihre Klitoris, ihre Schamlippen und den engen Scheideneingang bis hin zum Jungfernhäutchen.
Das arme Ding. Kati hatte noch nie einen Orgasmus erlebt, wusste nicht recht, wie ihr geschah. Sie wimmerte, stöhnte, hechelte, schnappte nach Luft. Ihr Körper spannte sich, die Beinchen zitterten, der Bauch zuckte. Ein langgezogenes Iiiih-eeeh zeigte, dass sie Erlösung fand. Sie sackte ermattet auf dem Bett zusammen, hielt die Augen geschlossen und hauchte:
– Cool!
Auf den spitzen Zitzen ihres niedlichen Busens und in ihrem Gesicht schimmerten die milchigen Spuren von Sergios Samenerguss.
Cool!, wiederholte sie. Es ist schön, wenn Männer spritzen. Und das wolltest du mir vorenthalten.
Sie räkelte sich aufreizend.
– Das nicht. Aber ich hatte Angst, Sergio nimmt dir die Unschuld. Die Männer ziehen ihr Ding in den seltensten Fällen heraus, bevor sie abspritzen. Und davon kannst du einen dicken Bauch kriegen, weißt du.
***
– Von wem wurdest du denn entjungfert, fragte Katja unvermittelt.
Von Sergio?
– Nein, es war der Papa einer Freundin. Er hat mich eines Abends im Auto nach Hause gefahren. Er war ein sehr netter, ausgesprochen schöner Mann, einer von der Sorte auf den kleine Mädchen wie ich — ich war damals noch sehr jung — bewundernd aufschauen. Er machte mir Komplimente während der Fahrt. Ich sei ein niedlicher Fratz, habe das gewisse Etwas. Da stimme alles an mir, wie ich gebaut sei, meine perfekten Beine, mein für mein Alter recht völliger Busen, die steifen Brustwarzen, die sich durch mein Shirt abzeichneten, mein hübsches Gesicht, meine traurigen Rehaugen, der süße Kussmund.
Ich lief rot an vor Scham, genoss jedoch die Komplimente dieses Mannes, der mein Vater hätte sein können. Plötzlich bog er auf einen kleinen Parkplatz ab, hielt den Wagen an, stellte den Motor ab und sagte:
– Lola, kannst du verstehen, dass ein um so viele Jahre älterer Mann sich in ein junges Mädchen verlieben kann, das seine Tochter sein könnte?
Der kleinen Lola von damals wurde in dem Moment heiß.
Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen. Einerseits beeindruckte mich dieser Mann sehr, und ich fühlte mich geschmeichelt. Andrerseits warnte mich eine innere Stimme: Der will etwas von dir, was du ihm nicht geben kannst, oder willst. Dann legte er unvermittelt seine rechte Hand in mein Genick und streichelte meinen Hals, kitzelte mein Ohrläppchen und zog mich zu sich hin.
– Sieh mir in die Augen, Kleines, sagte er.
Ich sah ihn an,
– Lola, fuhr er mit belegter Stimme fort, Lola ich kann nichts dafür.
Du bist so schön. Ich habe noch nie …. Lola, ich liebe dich.
Dann nahm er meinen Kopf zwischen beide Hände, rutschte näher an mich ran und küsste mich auf den Mund zuerst verspielt, dann innig und leidenschaftlich. Er lutschte an meinem Ohrläppchen, führte die wilde Zungenspitze in mein Ohr und raunte:
– Ich liebe dich. Ich will dich.
Dann fasste er mir an den Busen, legte ihn frei und nuckelte an meinen spitzen Warzen.
Ich ließ es zu, genoss es, war geschmeichelt, dass ein erwachsener Mann, der zu Hause eine schöne Frau hatte – eine wirklich schöne Frau! -, dass dieser Mann so schwach werden konnte, dass er wie ein hilfloses Baby an meinen Zitzen nuckelte. Die Küsse, das Lecken in meinem Ohr, das Grapschen an meinem Busen hatten angenehme Gefühle in meinem Unterleib geweckt, Schmetterlinge in meinem Bauch aufgescheucht! Irgendwie muss er eine Ahnung von meinem Zustand bekommen haben, denn plötzlich legte er seine Hand auf meinen Bauch und sagte:
– Dein Bauch, dein schöner Bauch! Ich will ihn haben.
– Was wollen sie mit meinem Bauch tun, Herr Nachtweih, fragte ich naiv.
– Alex!, raunte er mit seiner sonoren Stimme. Nenne mich Alex.
Dann griff er mir zwischen die Beine, fingerte durch den Stoff meines Slips am Spalt meiner Muschi. Mir wurde heiß. Die Alarmglocken läuteten.
– Nicht, Alex. Nicht so was.
– Doch! Zeig‘ mir dein Schatzkästchen! Bloß einmal, bitte!
– Nein, ich habe Angst.
– Aber warum denn nicht? Es ist doch nichts dabei. Ich möchte dich nur einmal ganz nackt sehen, möchte jede Nacht von dir träumen. Bitte, nur ein einziges Mal. Ich ließ mich dann breitschlagen von seinem Drängeln. Ich streifte mein Höschen herunter, verstaute es im Handschuhfach.
– Lass mich sehen!, sagte er. Warte ich steige aus, komme rüber auf die andere Seite. Da kann ich besser sehen und niemand kann uns sehen, wenn die Autotür offen steht.
Er stieg hastig auf der Fahrerseite aus und kam zur Beifahrerseite, öffnete die Tür, kniete sich auf den Asphalt, nahm mich bei den Beinen und drehte mich zu sich. Er öffnete meine Beine und starrte dazwischen. Da begriff ich, welche Macht ich über ihn ausübte, ich, das kleine, unfertige Ding, die Freundin seiner Tochter. Er gierte nach meiner Muschi, seine Hände zitterten, als er den dünnen, schmalen Flaumstreifen über meinem Schambein abtastete und seinen Zeigefinger an die Knospe in meinem Spalt legte.
Ich zuckte zurück.
– Lass mich sehen, sagte er mit belegter Stimme. Ich will hineinschauen.
Dann weitete er den Eingang zu meinem Kämmerlein mit zwei Fingern und starrte hinein mit weit geöffneten Augen und offenem Mund, wie die Kinder bei der Weihnachtsbescherung.
– Lola!, hauchte er mit rauer Stimme.
Dann nestelte er an seinem Hosenschlitz herum und sagte:
– Ich zeige dir auch meinen ….
– Nein!, wehrte ich ab. Ich habe noch nie …
– Eben drum, sagte er.
Es war im Übrigen zu spät: Er hatte ein dickes, steifes Glied hervorgeholt und bot es mir dar. Dann zog er mich aus dem Auto zu sich hin in den Schutz der geöffneten Tür und drückte mich zu Boden.
– Ich möchte ihn da reinstecken, sagte er mit bebender Stimme.
– Nein!
– Doch! Bitte, nur einmal. Ganz kurz. Ich will eine Erinnerung an dich haben.
– Das geht nicht.
– Doch! Komm! Ich will, ich brauche dich.
Er legte sich mit seinem schweren Männerkörper auf mich, zwängte mir die Beine auseinander und fingerte mit einer Hand im Eingang meiner Muschi. Dann spürte ich plötzlich die dicke Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen.
– Mach das nicht!, flehte ich.
– Oh, doch!, grunzte er, und dann rammte er sein Riesending in meine arme, kleine Muschi. Er zerriss mir das Häutchen. Ich schrie entsetzlich auf, winselte bei jedem Stoß. Ich ahnte jedoch, dass Männer in diesem Zustand sich nicht aufhalten lassen. Er hechelte im Staccato, stieß mit gepresster Stimme hervor:
– Alles für deinen Bauch!
Er röhrte dann tierisch und sackte schließlich auf mir zusammen.
Sein dicker Schwanz zuckte noch ein paar Mal in meiner verletzten Möse, dann lag er still. Er hatte seinen Kopf in meine Nackenkuhle vergraben und schluchzte. Und ich erkannte abermals, welche Macht Frauen auf Männer ausüben, und wie verletzlich das starke Geschlecht doch ist. Ich schlang meine Arme um mein Riesenbaby und flüsterte ihm ins Ohr:
– War nicht so schlimm.
– Ich danke dir, sagte er.
Du hast keine Ahnung, was es für mich bedeutet, dich lieben zu dürfen.
– Liebst du denn nicht deine Frau? Sie ist doch wunderschön.
– Oh, ja. Sie ist wunderschön. Und wir schlafen auch regelmäßig miteinander. So ist es nicht. Jedoch: Wir sind jetzt 18 Jahre zusammen. Kennen uns in- und auswendig. Es gibt keine Überraschung mehr. Und dann …
Er stockte.
– Und dann?, fragte ich.
Er wollte nicht mit der Sprache raus.
– Und dann?, insistierte ich.
– Dann ist da noch meine Tochter. Mein Gott, sie ist so schön, aber das weißt du ja. Seit einiger Zeit habe ich alle Mühe der Welt in ihr meine Tochter zu sehen. Mich verlangt es nach ihr, nach ihrem jungen Körper, nach ihrer Schönheit. Ich muss jeden Tag mit ihr unter einem Dach leben, sehe sie nackt ins Bad laufen, sehe ihren Busen, wenn sie sich vorbeugt, sehe zwischen ihre Schenkel, wenn sie mir gegenüber sitzt, sehe ihren süßen Popo, wenn sie vor mir die Treppe hochsteigt, denke an sie, wenn ich in meiner Frau stecke, ejakuliere dann von meiner Fantasie getrieben in ihren Jungmädchenbauch, träume von ihr, denke an sie, wenn ich mir einen runterhole, … , darf sie aber nicht anfassen, wenigstens nicht so, wie ich es mir wünsche.
– Und da komme ich, sagte ich, und bin für einen Moment deine Tochter. Und du kannst deinen Papasamen in meinen Tochterbauch spülen.
– Ich will noch mal. Lola, bitte!
– Dann komm, Papa, und füll mir den Bauch.
***
Sergio hat die Geschichte meiner Defloration ein ums andere Mal gehört, und sie hat ihn auch jedes Mal aufgegeilt.
Diesmal jedoch übte die Geschichte und der Umstand, dass sich die kleine Schwester während des Erzählens eng an mich schmiegte und sich von mir streicheln ließ, eine ungeheuere Faszination auf ihn aus. Sergio spielte an seinem Pimmel und die kleine Kati registrierte diesen Vorgang aus den Augenwinkeln. Ihr entging nichts. Sie war begeistert von dem, was sie hörte und sah. Und sie gab sich genussvoll den Liebkosungen ihrer großen Schwester hin. Ich fühlte, wie sie erschauderte, zuckte und meine körperliche Nähe suchte.
Irgendwann stand Sergios Steifer hammerhart.
– Kati, würdest du mir bitte den Penis streicheln?, flehte Sergio: Ich brauche deine zarten Finger.
Ich sagte:
– Ja, mach‘, Kati!
Kati legte ihre Finger um das geschwollene, steife Glied und bewegte sie auf und ab, wie sie das bei Sergio abgeguckt hatte. Allerdings tat sie das so extrem langsam, dass Sergio Höllenqualen litt, weil die Erlösung nicht kommen wollte.
Ich erzählte mein Erlebnis mit Alex zu Ende, passte jedoch auf, dass er nicht von der Situation profitierte, um die Kleine auf den Rücken zu legen. Die Sache ging gut aus. Ich kam zum Ende meiner Erzählung und urplötzlich schlingerte sein Sperma in hohem Bogen auf seinen Brustkorb, auf seinen Bauch und über die Hand meiner kleinen Schwester.
– Wow! sagte die, das fühlt sich kolossal gut an.
Kati hatte Blut geleckt, wollte jetzt öfter mitmischen.
Wir erfüllten ihr den Wunsch, aber mit Sergio poppen, das kam nicht in die Tüte, bis …
***
… Bis zu jenem Sonntagmorgen. Katja, das kleine nimmersatte Luder, war schon frühzeitig zu uns ins Bett gekrochen, hatte geschmust, mit mir zuerst, dann mit Sergio. Ich war kurz ins Bad auf Toilette gegangen. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, saß sie bereits rücklings über Sergio, der mit aufgerichtetem Glied unter ihr lag.
Sie hielt den steifen Schwanz an der Wurzel und dirigierte ihn an den Eingang ihres Fötzchens.
– Kati, nicht!, schrie ich. Aber das kleine verhurte Biest sah mir geradewegs in die Augen, lachte und senkte ihren Po über Sergios Pflock. Der verschwand im Loch. Katis Lachen verzog sich zu einer Grimasse. Sie gab einen langen Klagelaut von sich und blieb aufgespießt auf Sergios Unterleib sitzen. Sergio hatte einen verklärten Gesichtsausdruck.
– Rühr dich nicht!, schrie ich. Denk an die Folgen!
Sie sah mich ungerührt an mit ihren großen unschuldigen Augen und begann zu reiten. Es tat ihr weh, das sah man ihr an, aber sie biss sich da hindurch, sie wollte eben auch einmal Lust empfinden dürfen. Sergio, dieser versaute Hurenbock, stierte gebannt auf den makellosen Körper meiner kleinen Schwester, der nun zu hüpfen begann. Und ich wusste, dass es kein Zurück mehr geben würde, weder für ihn, noch für sie.
Also streichelte ich sie beide, küsste sie abwechseln, flüsterte meiner Schwester ins Ohr:
– Zieh dich zurück, wenn's ihm kommt!, wohl wissend, dass sie nicht im Traum daran dachte. Und meinem süßen Sergio raunte ich ins Ohr, als ich merkte, dass der Höhepunkt nahte:
– Dann spritz das kleine Luder halt voll! Mach!
Das war zu viel. Er überschwemmte sie unter tierischem Ächzen. Und Kati empfing, winselnd, wimmernd und gurrend.
Zuletzt waren nur noch die seltsamen Splätsch-splätsch-Geräusche zu hören, die das Auf und Ab des Penis im Gatsch der Möse verursachte. Als Kati genug hatte, blieb sie aufrecht und stolz auf dem Pfahl ihrer Begierde sitzen und sagte triumphierend:
– Mehr davon!
Fortsetzung in Spritzer 09.
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