Spritzer 12

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Brüderlein und Schwesterlein

Als die Tür aufflog, war es zu spät.

– Hab‘ alles gesehen, Brüderchen, flötete Mona. Hast nen Steifen.

Paul, den alle Paulchen nannten, weil er das Küken in der Familie war, hatte vergebens versucht, seinen erigierten Penis unter der Kuppel seiner Hände zu verbergen. Mona, die aus nachvollziehbaren Gründen auch Lisa gerufen wurde – Mona Lisa! -, hatte ihn jedoch bei dem Kleinjungenspielchen ertappt.

Er hatte gerade erst Platz in der Badewanne genommen, und, da das Wasser erst knappe zehn Zentimeter hoch stand, genüsslich an seinem Schniedelwutz zu spielen begonnen, der sich im Nu zu recken und zu versteifen begann. Das war der Moment, in dem Lisa hereinplatzte. Nun saß er beschämt da, stülpte verkrampft beide Hände über das Glied und stierte auf seine Zehen, die sich abwechselnd verkrampften und entspannten. Mona erkannte die Verlegenheit des Bruders, merkte, dass sie ihn mit ihrem plötzlichen Auftritt zu tiefst verletzt hatte, setzte ihr Schminkzeug auf der Ablage unter dem Waschbeckenspiegel ab und versuchte Paulchen aufzumuntern:

– Er ist schön, dein Steifer.

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Brauchst dich nicht zu schämen. Er ist wirklich sehr schön.

Paulchen hielt den Blick gesenkt und bewegte verlegen die Füße im Wasser hin und her.

– Entschuldige, dass ich so unsensibel gewesen bin, sagte sie.

Gleiches Spiel von Paulchen. Mona färbte ihre Lippen und sah im Spiegel, wie ihr Bruder immer noch bedeppert dasaß.

– Paulchen! Süßer! Sei mir nicht böse.

Keine Reaktion. Mona wandte sich vom Spiegel ab, ging auf Paul zu und kniete sich vor die Wanne. Sie packte seinen Daumen und öffnete mit leichtem Druck die Kuppel, die seine Hände um den Penis formten, und das Teleskop fuhr aus.

– Er ist wirklich schön. Wunderschön! Darf ich …?

Kein Ton. Mona nahm das Glied ihres Bruders in die Hand. Paul hob den Hintern leicht an, auf dass sein Stift ganz aus dem Wasser ragte.

– Ah!, stöhnte er.

– Gut?

Kopfnicken.

Lisa bewegte die Finger am Glied auf und ab. Die feuerrote Eichel lugte bei jeder Abwärtsbewegung aus der Vorhaut heraus. Dann ließ sie den Steifen plötzlich los, erhob sich mit einem Ruck, stellte sich hin, öffnete den Bademantel, zog ihn flugs aus und sagte:

– Gefällt dir meine Muschi?

Kopfnicken.

– Komm!

Sie legte sich auf den gekachelten Boden, spreizte die Beine, blätterte die Schamlippen auseinander, legte Verborgenes frei.

– Komm! Steck ihn rein!

Paulchen wusste nicht, wie ihm geschah. Im Nu stand er in der Wanne, und der steife Stift ragte in Richtung Nabel.

– Mach's mir!

Und Paulchen legte sich auf die Schwester, suchte den Eingang zu ihrem Bauch und fand ihn.

Er saugte sich an Lisas langem, schlanken Hals fest, und genoss ihr seltsames Stöhnen und die abgehackten Wortfetzen, die sie ihm ins Ohr hauchte. Da gab es Wörter wie: verhurt, geile Sau, süßes Schwänzchen, Samen, spritzen!

– Es … Es … , ächzte Paulchen abgehackt. Und dann stieß er ein langgedehntes ‚Es ko-o-o-ommt!‘, hervor. ‚Lisa, es …‘, und er pumpte seinen Samen in die Scheide der Schwester.

Und die Schwester spreizte die Beine und empfing.

– Ich spür's, Paulchen. Es wird ganz warm in meiner Muschi. Dein Schwanz pulst so schön.

– Hu!, machte Paulchen dann auf einmal und sackte auf dem nassen Körper der Schwester zusammen. Das war ne Wucht!

– Nicht herausziehen!, sagte Lisa. Lass ihn noch stecken. Erhol dich und mach's noch einmal und dann noch einmal und dann …

– Noch einmal, gluckste er, und er nahm die Fickbewegungen langsam wieder auf.

***

– Haben wir jetzt womöglich ein Kind gezeugt?, fragte Paul nach dem zweiten Mal.

– Nein. Ich nehme die Pille. Du darfst so oft du willst. Jetzt wär's wohl auch zu spät, an Verhütung zu denken. Außerdem gibt es da auch noch den Achim. Der steckt mir seinen Schwanz ja auch mit schöner Regelmäßigkeit da unten rein.

Pause.

– Lisa, bist du ne Hure?

– Wieso?

– Na, weil du mit Achim und mit mir … , außerdem hast du vorhin so was gesagt wie ‚verhurt‘.

– Das hab ich nur so gesagt, weil ich so geil war. Da sagt man schon mal Dinge wie … , na ja, schmutzige Dinge halt. Aber eine Hure bin ich nicht.

Huren nehmen Geld dafür, dass die Männer sie besteigen.

– Sagst du es dem Achim, dass wir miteinander …

In diesem Moment klingelte das Handy in Monas Bademanteltasche.

– Hallo, Achim! Ah, wenn man vom Teufel spricht.

– …

– Ja, ich bin noch zu Hause bei Paulchen.

– …

– Du, der Kleine und ich, wir haben gefickt.

– …?

– Lisa!!!, protestierte Paulchen lautstark.

– Zweimal hintereinander, fuhr Lisa ungerührt fort.

– Mona! , schrie Paulchen.

Er stampfte mit den Füßen auf den Boden und hielt sich die Ohren zu, wie es ein Kleinkind tut, das überzeugt ist, dass andere nicht hören können, was es selber nicht hört. Und Mona schnurrte weiter:

– Süß.

Es ist das herrlichste der Gefühle von seinem Brüderchen abgefüllt zu werden.

– Abgefüllt! Abgefüllt! Wie du das sagst!, entsetzte sich Paul.

– …

– Doch, doch, sein Schwanz ist okay, nicht so arg dick, aber raumfüllend allemal. Er fühlt sich so, so, so… , ich weiß nicht wie an. Es ist so was von geil, den Schwanz des Bruders in sich zu spüren.

– Jetzt spricht sie auch noch von meinem …!,ärgerte sich Paul.

– …

– Bruder und Schwester miteinander, das ist das Verrückteste …

– …

– Süß. Zärtlich.

– …

– Ich? Dahingeschmolzen bin ich, schwärmte sie.

– …

– Ja, bin voll davon.

Es läuft mir die Beine runter.

Nun sah auch Paul die schimmernde Spur seines Schleims zwischen den Schenkeln der Schwester herunterlaufen. Sie streifte mit der Hand durch ihre Möse, roch daran, sagte: „Betörend!“, und schleckte das Sperma mit einem Geräusch des Wohlgefallens: „Hm!“

– Lisa!, sagte Paulchen entrüstet.

– …

– Du bist ne kleine geile Sau, Achim, fuhr Mona fort.

– …

– Ja, ich bin sein verficktes Schwesterlein.

– …

– Ferkel!

– …

– Tut's gut?

– …

– Geiler Hurenbock! Elender, kleiner Wichser!

– …

– Was ist? Was ist los?

– …

Lisa brach in ein schallendes Gelächter aus.

Zu Paulchen:

– Er steht auf einem Parkplatz und hat sich im Auto einen runtergeholt. Dabei hat er sich die Hose und das Hemd eingesaut.

– Einen runtergeholt?, sagte Paulchen.

– Es hat ihn aufgegeilt, zu hören, wie wir miteinander gefickt haben.

– …

– Dann musst du dir halt ne neue Hose kaufen, sagte sie ins Handy.

– …

– Wir machen Schluss. Bis heute Abend.

– …

– Ja, ich versuch's. Tschüss!

***

Sie setzte sich zu Paulchen hin und nahm ihn in die Arme.

– Hat der Blödmann sich die Hose voll gespritzt! Am Taschentuch vorbei hat er gespritzt und voll über die Hose und über das Hemd.

Die beiden kicherten. Pause.

– Achim versteht die Sache mit uns beiden, ich meine, dass wir uns geliebt haben. Er durfte selber seine Schwester vögeln als er in deinem Alter war.

– Ja?

– Ja.

– Erzähle!

Zögern. Dann:

– Gut. Also: Seine Schwester, die Sabrina, war damals 26 und erwartete ein Kind von einem Typen, der sich noch während der Schwangerschaft aus dem Staub machte.

Achim spürte, dass es seiner Schwester nicht gut ging. Er tat sein Bestes, ihr beizustehen. Aber was konnte er schon tun, außer ihr ein paar kleine Gefälligkeiten zu bereiten und ab und zu mit ihr zu schmusen? Einmal stand Sabrina auf einen Besenstiel gestützt in der Küche, trug ihren dicken Babybauch vor sich her und stierte verloren in die nächste Woche hinein. Heute ging es ihr offensichtlich nicht gut. Achim schmiegte sich an sie, wohl um sie zu trösten, legte die Arme um ihren Bauch und lehnte seinen Kopf an ihren Busen.

Wie sie so da standen, begann er ihren Babybauch mit einer Hand zu streicheln, fand den Weg zwischen zwei Knöpfen hindurch unter den leichten Sommerrock und betatschte die nackte Haut. Sabrina leistet keinen Widerstand. Die Erkundungsreise unter dem Rock ging weiter, tiefer nach unten. Da war das Höschen. Und da, unter dem Gummiband des Höschens, der Haarbüschel. Achims schmale Finger drangen in die Wolle ein, ertasten einen nassen Spalt und … Da tat Sabrina einen Schrei.

Keinen Schrei der Entrüstung oder gar des Schmerzes? Nichts dergleichen. Achim merkte am gelösten Gesichtsausdruck der Schwester, über den der Hauch eines Lächelns huschte, dass er weiter arbeiten durfte tief da unten. Seine Finger ertasteten einen seltsamen Fleischknubbel inmitten einer feucht glitschigen Spalte. Bei jeder Manipulation dieses Knubbels gab die Schwester spitze Schreie von sich, von denen er nunmehr wusste, dass sie ein Ausdruck des Genusses und der Wollust waren. Dann glitten seine Finger in die Tiefe der Scheide.

– Moment!

Sabrina zog in Windeseile Kleid und Höschen aus und stand, nackt und mit hervorstehendem Babybauch, vor dem Bruder.

– Bleib oben an der Klitoris, hauchte sie ihm erregt ins Ohr. Mach es so: Sie stellte sich breitbeinig hin, stützte sich mit einer Hand auf einer Stuhllehne ab, lenkte mit der anderen Achims Finger an die richtige Stelle und zeigte ihm, wie er es machen sollte:

– So kreisen lassen!, sagte sie.

Dann:

– Ein bisschen schneller! Und:

– Nicht zu fest! Ja, gut so. Weiter! weiter! Gut! gut!

Sie schmolz dahin. Dann gab sie einen langgezogenen Klagelaut von sich, ähnlich dem eines sterbenden Tieres. Ihre Beine flatterten. Ihr Bauch zuckte. Achim begriff, dass er seiner Schwester gerade ein starkes Lustgefühl bereitete. Als es vorbei war, nahm sie ihn in die Arme und drücke ihn ganz fest lieb und küsste ihn innig und lange auf den Mund.

Sein erster Zungenkuss. Sie wusste, dass ihr Sexspiel nicht ohne Wirkung auf den Bruder geblieben sein konnte. So griff sie ihm in den Schritt und stellte fest:

– Hab ich's mir doch gleich gedacht. Armer, kleiner Bruder! Komm, lass mich machen.

Sie kniete sich etwas mühsam wegen ihres dicken Bauches vor Achim hin, nestelte an seinem Hosenschlitz herum, öffnete ihn, schob eine Hand hinein und holte das steife Schwänzchen aus der Hose.

– Süß!, sagte sie. Sie war entzückt.

Aber im gleichen Moment gurgelte Achim:

– Oh! oh! ah!

Und eine Reihe wässriger Fontänen spritzten aus dem drahtigen Stift, schlingerten in hohem Bogen durch die Luft und landeten auf dem Busen und auf dem Babybauch der Schwester. Eine weitere klatschte ihr ins Gesicht und in die Haare. Was der Penis sonst noch ausspuckte, wurde nicht mehr sichtbar, denn Sabrina hatte den Schwanz des Bruders in den Mund genommen und alles geschluckt, was er hergab.

Als der Orgasmus abklang, sagte Achim mit einem Bedauern in der Stimme:

– Tschuldigung.

– Brauchst dich nicht zu schämen. Es macht mir großen Spaß, den Samen meines kleinen Bruders zu schlucken. Und wenn du wieder einmal Lust verspürst, mir ins Gesicht zu spritzen, bitte, jeder Zeit, und mit dem größten Vergnügen. Und was das andere betrifft, weißt du: Wenn du wieder kannst, dann machst du mir's in die Muschi.

Da kommst du dem Baby ganz nah.

– Tu ich ihm nicht weh, wenn …

– Wenn du mich fickst? Nein. Und auf mir liegen, das geht auch, wenn du dich abstützt.

– Sabrina?

– Ja?

– Darf ich in deinen Bauch kommen?

– Aber klar darfst du. Da kann nichts passieren. Ich hab ja schon ein Kind im Bauch.

– Sabrina?

– Ja?

– Wann darf ich?

– Wenn er dir wieder steht.

Achim knetete an seinem Pimmel herum und machte ihn steif.

– So?

– So. Ja. Das ging aber flott. … Komm mit aufs Bett.

Sabrina legte sich etwas umständlich wegen ihres dicken Bauches auf das Bett, machte die Beine breit, fasste zu deren Stützung mit den Händen unter die Kniekehlen und sagte:

– Komm!

Als Achim in sie eindrang, raunte sie ihm ins Ohr:

– Mach mir den Bauch voll von deinem Saft!

Achim hämmerte in seine Schwester hinein, tat einen spitzen Schrei und entlud sich in einer Reihe heftiger Konvulsionen.

– Der beste Fick meines Lebens, sagte Sabrina. Es ist das geilste der Gefühle, von seinem kleinen Bruder besamt zu werden.

Sie taten ein Nickerchen.

***

– Ich hab wieder Lust, sagte Paulchen und massierte seinen Steifen.

– Hat die Geschichte von Achim und Sabrina dich scharf gemacht?, fragte Mona.

– Besonders die Stelle, …

– … wo er ihr ins Gesicht spritzt, fiel sie ihm ins Wort.

Dachte ich's mir doch. Ihr Kerle seid alle gleich.

– Wieso?

– Alle wollen den Frauen ins Gesicht spritzen oder in den Mund.

– Woher weißt du?

– Ich weiß es halt.

– Spritzt dir Achim auch ins Gesicht?

– Oh, ja!

– Oft?

– Sehr oft.

– Schlimm?

– Nee.

– Kommt er dir auch in den Mund?

– Auch in den Mund, ja.

– Wie ist das?

– Geht so.

– Schluckst du alles runter?

– Er nennt es ‚trinken‘. Ja, ich schlucke alles runter.

– Machst du das auch bei mir?

-Ja! Mit Vergnügen.

Der frische Samen des kleinen Bruders, das ist eine Delikatesse! Aber hör jetzt auf zu wichsen. Leg dich hin, wenn ich dir einen blasen soll.

– Blasen?

– Ja, blasen. Mit dem Mund befriedigen.

Der Penis stand wie eine Eins. Lisa kniete sich über den Bruder und nahm den dünnen Stift in den Mund. Ein paar Auf- und Abwärtsbewegungen, dann schoss er seine Ladung in ihren Rachen.

Sie schluckte. Sie küsste ihn stürmisch auf den Mund in dem Bewusstsein, dass sie dem Bruder einen Teil seines eigenen Samens zu ‚trinken‘ gab.

***

Achim brauchte also eine neue Hose und ein neues Hemd. Mit den Spermaflecken in der Hose konnte er unmöglich auf Kundenbesuch gehen. Also, ab ins Modehaus. Das Fräulein, das ihn bediente war eine nette, kleine Blondine mit lustigen, blauen Augen, einer niedlichen Stupsnase, einem roten Kussmund, einem wohlgeformten, schlanken Körper und einem knackigen Po.

Es war ein zierliches Persönchen, von kleiner Gestalt mit – so ließ es die Bluse durchscheinen – zwei kleinen Brüsten, deren Warzen dunkle Abdrücke auf dem hellen Stoff hinterließen. Achim hatte die Weste über den Arm geschlagen und trug diese etwas linkisch vor sich her, um besagten Fleck zu verbergen. Das Fräulein Nadine – so hieß die Dame, so stand es auf ihrem Badge geschrieben – Fräulein Nadine war eine fixe, sehr zuvorkommende Bedienungskraft.

Noch ehe Achim so recht wusste, wie ihm geschah, hatte das Fräulein ihm die Weste mit den Worten „Darf ich?“ abgenommen, um sie über einen Kleiderbügel zu stülpen. Da entdeckte sie den Fleck. ‚Wenn ein Mensch lacht, werden innerhalb der Gesichtsregion 17 und am ganzen Körper sogar 80 Muskeln betätigt. Die Augenbrauen heben sich, die Nasenlöcher weiten sich, der Jochbeinmuskel zieht die Mundwinkel nach oben, die Augen verengen sich zu Schlitzen, der Atem geht schneller, die Luft schießt mit bis zu 100 km/h durch die Lungen, die Stimmbänder werden in Schwingung versetzt.

Das Zwerchfell bewegt sich rhythmisch. Im Gegensatz zu den angespannten Muskeln, erschlaffen die Muskeln in der Beinregion – wir kippen vor Lachen nach vorne. Auch die Blasenmuskulatur entspannt sich, daher die Redensart ‚sich vor Lachen in die Hose pinkeln. ‚ So war es auch bei Fräulein Nadine. Zuerst warf das Fräulein seinen Kopf ins Genick, lachte übers ganze Gesicht, entblößte dabei zwei blitzblanke Zahnreihen, ging dann wie ein griechischer Diskuswerfer in die Hocke und kicherte und gluckste in sich hinein.

Das war der Moment, in dem zwei, drei kurze Pipistrahle sich erdreisteten, in ihr Höschen abzugehen. Dann platzte es aus ihr heraus, kehlig und hemmungslos! Der Diskuswerfer wandelt den Abwärtsschwung in einen Aufwärtsschwung, um mit Macht aus der Hocke empor zu schnellen. So auch das Fräulein Nadine, mit dem Unterschied, dass sie nicht einen Diskus warf, sondern sich mit beiden Händen an die Nase fasste, um die Tränen aus den Augen zu wischen.

Dieses Schauspiel hatte eine ansteckende Wirkung auf Achim: Ihm stiegen seinerseits die Tränen in die Augen, und er schüttelte sich vor Lachen.

Von Fräulein Nadines eingenässtem Höschen hatte er natürlich keine Ahnung.

– Sind es Flecken von der Sorte, die ich meine?, platzte das Fräulein heraus und tanzte ihre Lachchoreographie zum zweiten Mal.

Achim kicherte, ruckelte dabei mit den Schultern und nickte bejahend.

– Ihnen muss geholfen werden, sagte Fräulein Nadine und nahm, von mehreren harmloseren Kicheranfällen geschüttelt, Maß. Sie brachte dem Kunden eine Hose und ein passendes Hemd und bat ihn, sie in Kabine eins zur Probe anzuziehen.

Nach einer knappen Minute und einigem Rascheln hinter dem Vorhang meldete sich der Kunde:

– Fräulein, würden Sie mal schauen, ob's passt.

Das Fräulein tat, was es schon hundert Mal getan hatte, wenn es darum gebeten wurde zu kontrollieren, ob es passt: Es raffte den Vorhang zu einem Guckloch, und linste in die Kabine. Augenblicklich zog es wieder den Vorhang vor und vollführte erneut eine Lachchoreographie. – Ups! Wieder ein paar Tröpfchen im Höschen! – Was hatte sie so erheitert? Nun, als sie durch das Guckloch äugte, sah sie den jungen Mann ohne Hose aber im Hemd da stehen.

Er höhlte das Kreuz, um einen mächtigen Penis, der waagerecht vom Bauch abstand, zur Schau zu stellen. Aus der zurückgeschobenen Vorhaut lugte graziös die wohlgeformte, dicke Eichel.

– Es passt!, prustete sie hervor. Es passt!

Dann formte sie wieder ein Guckloch, spähte in die Kabine, kicherte amüsiert, als sie Achims Schwanz frei und ohne das Zutun einer Hand wippen sah, und sagte beherrscht:

– Für die Hose müssen wir noch mal Maß nehmen.

Dann fügte sie im Flüsterton hinzu:

– In einem größeren Raum im Lager. Ziehen Sie die Hose an und kommen Sie mit!

Achim verstand. Er verzichtete darauf, seine Unterhose anzuziehen, stopfte sie lediglich in die Hosentasche, schlüpfte in die neue Hose, schlug die alte und das Hemd über den angewinkelten Arm, hielt beide Teile so vor sich hin, dass man die Ausbeulung an der Hose nicht erkennen konnte und folgte Fräulein Nadine auf dem Fuß.

Das Lager war riesig, der Raum, in den sie ihn führte, lag direkt hinter den Verkaufsräumen in unmittelbarer Nähe der Umkleidekabinen. Der schmale Flur, der dorthin führte, war nur schwach ausgeleuchtet. Nadine stieß die Tür des Raums auf, trat ein. Und Achim folgte ihr. Als er die Tür hinter sich zugezogen hatte, drehte Nadine den Schlüssel im Schloss um, lehnte sich zurück und stand wie gekreuzigt an die Wand gelehnt, die Arme auseinandergeschlagen, die Beine leicht gespreizt, lasziv und hingebungswillig und von einem Gefühl der Wollust gepeinigt, das nach Befriedigung lechzte.

– Ich bin nass, hauchte sie. Nimm mich!

Achim bückte sich zu ihr hinunter und küsste sie wild auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss mit gleicher Innigkeit und Ekstase. Als er ihr zwischen die Beine griff, zuckte sie zusammen, sie ging in die Hocke zog das Höschen aus, das nasse, fasste Achim in den Schritt, nestelte hektisch an seinem Reißverschluss herum und hielt schließlich den Schwengel ihrer Begierde in der Hand.

Sie wichste ihn zart und gekonnt.

– Nimm mich!, hauchte sie.

Achim half ihr aus der Hocke hoch, trug sie auf den Schreibtisch, legte sie ab, weitete ihre Beine fast bis zum Spagat und setzte seine Lanze an den schleimigen Schlitz. Ein Stoß und er steckte. Die Eichel stieß an den Muttermund. Unterdrücktes Gurren.

– Wie heißt du eigentlich?, hauchte sie.

– Achim.

– Achim, du bist so schön.

– Du hast ein süßes Jungmädchenfötzchen. So schön eng und nackt.

– Ich bin dein kleines Mädchen, ja?

– Mein kleines … Ah!, ächzte er

Er wuchtete seinen Penis tief in ihre Vagina.

– Eia!, quiekte sie.

– Zu brutal?, fragte er.

– Nein. Gut, sagte sie und schluckte den überschüssigen Speichel, der sich in ihrem Mund gebildet hatte.

– Gleich geht's ab, hechelte er.

– Ist's gut für dich?, hauchte sie.

– Oh ja.

– Füll mir den Bauch.

– Ich spritz dein Fötzchen voll.

– Ja! Ja! Ja!, keuchte sie im Rhythmus seiner Stöße.

Nadine legte Hand an ihre Muschi und rubbelte frenetisch an der Klitoris. Sie hob den Steiß und hechelte wie eine Gebärende, die in den Wehen liegt. Ihr Bauch pumpte.

– Je-e-e-etzt!, röhrte sie, und ihr Körper versteifte sich.

– Nadine!, stieß Achim hervor. Nadine. Es, es, es … ah! … es kommt.

Er spülte seinen Saft in die saugende Muschi.

***

– Du, ich hab‘ die Verkäuferin gefickt, beichtete Achim abends seiner Frau.

– War's gut?, fragte Mona.

– Geiles Mädchen. Kleine Muschi. Sehr eng gebaut. Extrem gutes Gefühl.

Achim erzählte den Ablauf der Geschehnisse. Ob sie gekommen sei, wollte Lisa wissen.

– Ja. Sie hat masturbiert, während ich sie fickte.

Sie kommt schnell. Und dein Bruder, kommt er auch schnell?

– Das kannst du dir vorstellen. Sein erster Fick. Da geht's ab wie ne Rakete.

– Wie oft?, fragte er.

– Viermal. Der ist ausgepumpt für heute. Ich hab‘ ihn nach Hause geschickt. Morgen wird er wieder da sein.

– Hast du seinen Schniedelwutz überhaupt gespürt?

– Ach, so klein ist er gar nicht.

Er ist zwar dünn wie ein Bleistift, aber lang und hart. Ich hab seine Stöße schon gespürt.

– Und?, wollte er wissen.

– Zum Orgasmus reichte es natürlich nicht. Jedoch das Gefühl von einem unberührten Bubi besamt zu werden, und dazu noch vom eigenen Bruder, das ist nicht zu toppen.

– Du-u, sagte Achim unentschlossen, ich glaube, ich treffe mich weiterhin mit Nadine.

– Glaubst du? Oder bist du deiner Sache sicher?, sagte Lisa hellhörig geworden.

– Ich möchte nicht auf sie verzichten, sagte Achim. So wie ich nicht auf dich verzichten will. Aber vielleicht macht sie ja auch mit bei einem Dreier. Dann hätten wir alle drei etwas davon.

– Wie der Dreier zwischen deiner Schwester, dir und mir, meinte Lisa. Ist sie denn lesbisch veranlagt?

– Weiß ich nicht.

Muss ich noch herausfinden.

– Sie müsste schon solche Neigungen haben, sonst klappt's nicht. Deine Schwester hat eine Affinität zu Frauen entwickelt aus der Enttäuschung heraus, als ihr Typ sie hat sitzen lassen. Ich hab‘ mich seit eh und je zum weiblichen Geschlecht hingezogen gefühlt, bin immer bi gewesen, das weißt du. Was, wenn Paulchen auch dabei wäre? Das würde sie sicherlich reizen. Ein flotter Vierer.

– Für Paulchen wie nen Sechser im Lotto!, sagte Achim.

– Das kannst du wohl sagen. Würdest du ausloten, ob sie bereit wäre mitzumachen?

– Okay.

– Ich würde mich freuen, wenn es klappte, sagte sie. Ich hätte mal wieder Lust auf ne Frau. Seit deiner Schwester hab‘ ich keine mehr gehabt. Und dazu der Junge. Geil!

– Geile Sau!, sagte Achim. Ich hab‘ nen Steifen. Wollen wir?

Lisa zog sich wortlos aus, kniete sich aufs Sofa und hielt ihm den Po hin.

Er führte sein Glied in die nasse Möse.

– Denkst du an sie?, fragte Mona.

– Ja.

Nach einigen Stößen zog er seinen Schwanz aus der Muschi, setze die Eichel am hinteren Loch an und führte sie dort ein. ‚Aua!‘, stöhnte Lisa. Dehnungsschmerzen!

– Fühlt sich ihre Muschi so eng an wie mein Po?, raunte sie.

– Wie der Schlitz einer Jungfrau.

Ja.

– Dann spritz deinen Samen in deine Jungfrau.

Achim ächzte und ließ es fließen.

Fortsetzung in Spritzer 13.

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