Spritzer 13
Veröffentlicht am 09.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Zwillinge
Die beiden Häuser waren die letzten in der Straße, standen in ruhiger Lage. Es gab kaum Verkehr. Das Zimmer der Zwillinge lag ein bisschen überhöht gegenüber dem Schlafzimmer der Nachbartochter. Beide Zimmer hatten raumhohe Fenster und lagen kaum acht Meter auseinander. Eigentlich hatte man freien Einblick ins Gemach des Nachbarn, wenn da nicht die Rollos heruntergelassen waren.
An diesem Morgen waren sie nicht heruntergelassen. Im linken Gebäude kam Isabelle, die Tochter des Hauses, in einen weißen Bademantel gekleidet, gerade aus dem Bad und betrat ihr Zimmer.
Sie war 25, blond, Studentin, und bereitete sich jetzt während der Ferien auf eine Klausur vor. Im rechten herrschte Trubel und Heiterkeit. Die Zwillinge, Tom und Victor, waren sieben Jahre jünger als die Nachbarstochter. Sie benahmen sich aber wie 13-jährige und auch physisch sahen sie eher aus wie pubertierende Jugendliche, weshalb man sie allenthalben liebevoll ‚Jungs‘ oder auch ‚Buben‘ schimpfte. Es waren herzerfrischende, lustige, gut aussehende Kerle, die ihre Wirkung auf Mädchen nicht verfehlten.
Die beiden blödelten, was das Zeug hält. Ihre Oberkörper waren nackt. Sie trugen lediglich Pyjamahosen. Vor dem Fenster führten sie einen wilden Indianertanz auf, der in eine obszöne Choreographie ausartete, als sie Isabelle gegenüber stehen sahen. Sie steckten die Hand in den Bund der Pyjamahose und spreizten den Zeigefinger ab, um ein steifes Glied zu simulieren.
Isabelle sah ihnen amüsiert zu und grinste. Ihr Interesse an den Blödeleien der Zwillinge bestärkte die beiden darin weiterzumachen.
Sie höhlten den Rücken und ließen ihren Bauch ruckartig nach vorne schnellen, wobei der Eindruck entstand, ihr Penis stoße nach vorn. Isabelle lächelte und machte eine Handbewegung, die da sagen wollte: Weiter so! Und sie machten weiter. Sie kicherten wie die Bekloppten, zogen den Pyjamabund wie auf Kommando herunter und zeigten für einen kurzen Moment ihren steifen Stift. Dann ließen sie ihn wieder schleunigst in der Hose verschwinden. Das Schauspiel wiederholten sie noch zweimal.
Isabelle lachte aus vollem Hals. Dann wurde sie ernst, hob eine Hand, ballte sie zur Faust, streckte den Zeigefinger in die Höhe, umschloss den so abstehenden Finger mit der anderen Hand und ahmte Wichsbewegungen nach. Die Botschaft war klar: Wichst doch, Jungs! Die beiden krümmten sich vor Lachen und äfften die Wichsbewegungen der Nachbartochter nach. Die machte jedoch etwas Überraschendes: Sie öffnete ganz langsam das Oberteil ihres Bademantels und zeigte ihnen ihre Brüste.
Zwei herrliche Möpse mit deutlich erigierten Zitzen. Den Jungen fielen die Augen aus dem Kopf. Isabelle wiederholte das gleiche kleine, obszöne Spielchen mit den Wichsbewegungen wie vorhin und deutete dann gezielt mit dem Zeigefinger auf die Zwillinge. Die verstanden: Wir sollen wichsen, heißt das! Die will, dass wir wichsen!
Isabelle legte noch einen drauf. Sie öffnete den Bademantel ganz und zeigte sich ihnen völlig entblößt. Die Zwillinge drückten die Nasen an den Scheiben platt.
Isabelle blieb regungslos stehen. Pudelnackt. Dann trauten sich die beiden was. Sie ließen die Hosen runter und standen nun ebenfalls nackig da. Ihre schlanken aber langen Stifte ragten steif und steil in die Luft. Die Eicheln glänzten rot. Isabelle brachte die Faust ihrer rechten Hand auf die Höhe ihrer Muschi und vollführte Wichsbewegungen, so wie es Jungen tun würden. Das war eine unmissverständliche Aufforderung zu onanieren
Die Zwillinge legten Hand an ihre Schwänze.
Sie wichsten schnell und kräftig, den Blick starr auf die Blöße der Nachbartochter gerichtet. Isabelle konnte an ihren verzerrten Gesichtern erkennen, dass es bald so weit sein würde. Die jungen Körper spannten sich. Die Wichsbewegungen wurden immer hektischer. An ihrem Mund war abzulesen, dass der Atem schnell ging. Die Beine zitterten. Der Bauch der Jungen pumpte. Und dann sah Isabelle, wie sie wie auf Kommando abspritzten. Gleichzeitig. In mehreren Schüben. Das Sperma klatschte gegen die Fensterscheibe – mehrfach nacheinander – und die Soße lief in schleimigen Schlieren die Scheibe hinunter.
Im Zimmer gegenüber stand Isabelle immer noch nackt da, sah den Jungen in die Augen, lächelte ihnen anerkennend zu und klatschte Beifall. Dann ließ sie die Rollos herunter.
Was die Jungen nicht mehr sahen, war, wie sie sich aufs Bett legte und masturbierte.
***
Tom hat es zu erst gesehen. Isabelle verließ das Haus mit einer Sporttasche.
– Victor, , rief er, schnell auf die Fahrräder! Sie fährt zum Tennis
Die beiden stürzten in die Garageneinfahrt, schwangen sich auf die Räder und fuhren Isabelle hinterher.
Nach etwa drei Kilometern hatten sie sie eingeholt.
– Hallo! sagten die Jungs wie aus einem Munde.
– Hallo!
Pause.
– Du fährst zum Tennis?, fragte Victor.
– Ja, antwortete sie. Eine Freundin erwartet mich.
– Dürfen wir mit?, fragte Tom.
– Kar. Ein paar Balljungen können wir gut gebrauchen, scherzte sie.
Pause.
– Jungs, macht euch keine Hoffnungen. Die Sache von heute Morgen war zwar reizvoll, stellt euch jetzt aber nicht Dinge vor, die ihr nicht haben könnt.
– Nee, nee!, kam es wie aus einem Mund.
Beide dachten aber: Scheiße, verdammte!
Betretenes Schweigen. Treten in die Pedalen. Dann: Ankunft im Tennisclub.
– Der Himmel zieht zu.
Es wird ein Gewitter geben, sagte Isabelle. Wir werden die Partie wohl nicht zu Ende spielen können.
– Kann sein, war die karge Antwort.
Isabelle bemerkte die Niedergeschlagenheit der ‚Buben‘.
– Kopf hoch, Jungs!, munterte sie die beiden auf und gab ihnen ein Küsschen auf die Wangen – aber sehr nahe an den Mund.
– Da bist du ja, sagte eine Stimme.
Verführst wohl kleine Jungs!
Es war die Mitspielerin. Die Frauen gaben sich ein Begrüßungsküsschen.
– Das ist Eva, sagte Isabelle, meine Freundin. Das sind Tom und Victor, meine Nachbarn.
Dann ging's los. Die Zwillinge nahmen auf der zweireihigen Tribüne Platz und waren vor allem interessiert an den Beinen, am Po und am Ausschnitt der Damen. Eva schien ein bisschen älter zu sein als Isabelle.
Sie sah aber sehr sexy aus mit ihrem schnittigen Bubikopf, ihren großen Rehaugen und ihrem reizenden Po. Die Frauen schienen sich gut zu amüsieren. Jedes Mal, wenn sie sich am Netz trafen, und das war nicht selten der Fall, gab es einen kleinen Plausch. Manchmal sahen sie verstohlen zu den Buben hinüber, tuschelten und kicherten wie kleine Mädchen.
– Die sprechen über uns, sagte Tom.
– Die machen sich über uns lustig, meinte Victor.
– Die Isabelle wird doch nicht brühwarm erzählen, wie wir …
– Ich fürchte doch.
Erste dicke Regentropfen gingen nieder.
– Gleich geht's los, sagte Tom.
– Wir kommen nicht mehr trockenen Fußes nach Hause.
Ein Platzregen setzte ein.
– Scheiße, es geht los! Schnell, ins Clubhaus!, rief Isabelle.
Die paar Meter bis zum Clubhaus reichten völlig aus um nass zu werden. Die Dusche hatte etwas Gutes an sich: Die durchnässten Blusen der Frauen ließen die erigierten Nippel und die Rundungen der Brüste durchscheinen. Ein Anblick, den die Jungen auskosteten. Die Frauen zwinkerten sich komplizenhaft zu und schmunzelten.
– Kommt ihr rein?, sagte Isabelle, wir duschen.
– Okay, war die Antwort.
Die Frauen verschwanden in der Umkleidekabine. Später war das Wasser der Brausen zu hören und das Gibbeln der Frauen. Sie standen unter der Dusche. Nicht sehr lange. Das Wasser wurde abgestellt. Jetzt mussten sie wieder in der Umkleide sein. Die Jungen standen im Flur wie bestellt und nicht abgeholt.
– Da möchte ich am liebsten … , sagte Tom.
– Ich weiß, was du willst, unterbrach ihn Victor.
Ich würde das auch wollen.
Nach einer Weile rief Isabelle:
– Kommt ihr mal?
Tom und Victor sahen sich fragend an. Dann folgten sie der Aufforderung. In der Umkleidekabine standen die beiden Frauen nackt da, nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Eva hatte keine Schambehaarung. Geil! Eine nackte Möse, wie die eines jungen Mädchens. Das fiel den Jungen sofort auf. Isabelles Muschi war auch rasiert bis auf einen feinen lichten Haarstreifen am Pubis.
Ein Kunstwerk!
– Das habt ihr euch doch gewünscht. Oder?, sagte Isabelle. Meine Freundin und ich möchten euch etwas Gutes antun. Wir wollen ein bisschen Spaß haben. Einverstanden?
– Ihr wollt doch. Oder?, sagte Eva.
Die beiden waren so perplex, dass sie kein Wort herausbekamen. Sie nickten lediglich mit dem Kopf.
– Na kommt schon! Egal zu wem. Nachher tauschen wir, sagte Isabelle.
-!?
Die Frauen ergriffen die Initiative. Jede fischte sich einen Jungen, entkleidete ihn fix, nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Arztzimmer. Dort standen zwei Pritschen. Die Frauen gingen recht zielstrebig vor, unkompliziert. Jede küsste ihren Jungen, streichelte ihn, packte ihn am Stift und walkte ihn liebevoll durch. Dann legten sie sich hin, mit dem Po an das Pritschenende und zwar so, dass die Jungen sie im Stehen nehmen konnten.
Sie winkelten die Beine an, legten die Arme zur Stütze in die Kniekehle und erleichterten den jungen Hengsten so den Zugang zu ihrer Möse.
– Nur zu!, forderte Isabelle die Jungen auf.
Tom trat an Isabelle heran. Victor an Eva.
– Komm, mein Junge!, hauchte Eva, schieb ihn rein!
Victor trat näher an Evas Schlitz heran, setzte seine Lanze an, drückte …
– Nein, Liebling.
Nicht da hinein. Versuch's etwas höher.
Victor hatte gegen das Poloch gedrückt. Er versuchte es noch einmal, diesmal etwas höher. Eva ächzte. Victor steckte nun bis zur Wurzel in ihrem Loch. Tom tat es seinem Bruder gleich. Ein Stoß und er war drin.
– Ah!, machte Isabelle. Gut!
Es war ein kurzer Fick für beide Paare. Ein paar Stöße. Hecheln. Stöhnen. Prusten. Spritzen!
– Das ging aber flott, sagte Isabelle.
– Sie sind noch jung!, hauchte Eva.
– War's gut?, fragte Isabelle.
Die Jungen nickten.
– So, nun legt ihr euch auf die Pritsche, sagte Isabelle.
Die Jungen zogen ihren Schwanz aus der Scheide der Partnerin. Als Tom Isabelles Pussy verließ, gab es ein deftiges Schmatzgeräusch, bei Eva gab es gar ein Furzgeräusch: Mit einem Pfropfen Sperma war auch im Innern angestaute Luft ausgetreten.
Alle kicherten. Die Schwänze waren geschrumpft, und sie tropften. Die Frauen erhoben sich und und ließen die Jungen sich hinlegen. Sie beugten sich über sie, nahmen zu deren großer Überraschung den schlaffen Pimmel in den Mund und nuckelten daran. Bei so jungen Kerlen lässt die Reaktion nicht lange auf sich warten: Die Pimmel wuchsen an, wurden hart und steif und wollten die warme Mundhöhle nicht mehr verlassen. Die Frauen aber führten anderes im Sinn.
Sie entließen die steifen Stifte aus ihrem Mund und legten sich wieder auf die Pritsche.
– So, Partnertausch!, sagte Isabelle. Victor, komm zu mir! Tom, nimm du die Eva!
Der Fick dauerte diesmal etwas länger. Bei jedem Stoß waren die Schmatzgeräusche zu hören, die vom Sperma des Bruders herrührten. Den Frauen gefiel's. Die Jungen stöhnten. Als sie abermals abspritzten, waren die Mädels noch lang nicht so weit, dass ihnen einer abgegangen wäre.
Sie erhoben sich von den Pritschen, nahmen die Freudenspender in die Arme und küssten sie innig.
– So, sagte Isabelle. Es ist an der Zeit, dass ihr nach Hause fahrt. Das Gewitter ist vorbei. Ihr könnt losfahren. Die Eva und ich fahren noch in die Stadt. Sie bringt mich später mit dem Jeep nach Hause.
– Okay, bis dann ein andermal.
Die Buben schlüpften in die Hosen, zogen ihre T-shirts über und verschwanden.
– Tschü-üss!
– Tschüss ihr Süßen, riefen ihnen die Frauen hinterher.
Die waren immer noch nackt und blieben es auch. Sie rückten die Pritschen näher aneinander und legten sich drauf.
– Die werden sich ein Leben lang an uns erinnern, sagte Isabelle.
– Es war unheimlich gut mit ihnen, oder?
– Oh ja, das war's.
– Mit Jungs ist's angenehmer als mit alten Böcken, oder?, sagte Eva.
– Ich liebe junge Burschen. Ihre knackigen Körper! So schön erfrischend alles! Auch wenn sie zu schnell kommen! , schwärmte Isabelle. Das mag ich. Ein Zeichen, dass es heraus musste.
– Ach, sie könnten ruhig ein bisschen länger in mir herumstochern.
– Mich reizt, wenn sie so unbeherrscht sind, gab Isabelle zu.
Ein Zeichen, dass die uns geil finden.
– Hat's dir gut getan?, fragte Eva.
– Es reicht natürlich längst nicht zum Orgasmus. Aber die langen, harten Schwänze in dir zu spüren, das ist doch ein eigenartig angenehmes Gefühl.
– Und dann zu wissen, dass nach dem Ersten der Zweite sich in dir austoben wird: Huch! geil!
– So, jetzt zu uns: Lecken wir oder wichsen wir?, sagte Eva.
Ich bin erregt.
– Wir lecken, sagte Isabelle.
– Ich möchte unten liegen. Kommst du über mich?
– Aber klar, Schatz.
Bevor die beiden sich in die 69-er-Position brachten, küssten und streichelten sie sich ausgiebig. Dann leckten sie sich gegenseitig die Muschis und trieben sich zu einem sanften, wohltuenden Orgasmus.
***
Wie war es zu der Liebesbeziehung zwischen den Frauen gekommen?
Nun, es geschah vor etwa zwei Jahren.
Isabelle war damals 23, Eva 36. Evas Ehe war am Morgen dieses Tages geschieden worden. Zwei, drei gute Freundinnen glaubten nun gut daran zu tun, Eva ein bisschen aufmuntern zu müssen. Sie schleppten sie mit in die Disco, damit sie ‚auf andere Gedanken komme‘, wie sie sich ausdrückten.
Am selben Tag hatte sich Isabelle von ihrem Jugendfreund getrennt. Auch sie ging in die Disco um sich zuzudröhnen.
Beide Mädchen kannten sich zu diesem Zeitpunkt nicht.
Sie fielen in dem Getümmel insofern auf, als dass sie sich weder mit jemandem unterhielten noch gar tanzten. Sie saßen misslaunig in ihrem Sessel und sahen verloren mal hie, mal da. Die Langeweile und Trauer standen ihnen ins Gesicht geschrieben. Die beiden saßen zwei Tische von einander entfernt. Manchmal trafen sich ihre Blicke. Dann kam es vor, dass eine der anderen gequält zulächelte. Isabelle versuchte einmal den Blick ihres Gegenübers festzuhalten. Einfach nur so.
Zur Abwechslung. Doch die andere wich ihrem Blick aus und sah betreten zur Decke. Isabelle konnte ein paar tränennasse Augen ausmachen. Armes Ding! Die trägt schwer an ihrem Kummer. Plötzlich sprang die junge Frau auf und stürzte die Treppen hinunter zu den Waschräumen. Isabelle erhob sich, folgte ihr und fand sie vor dem Spiegel stehend vor, wo sie sich mit einem Taschentuch die Tränen abwischte. Isabelle trat hinter sie.
– Dir geht's nicht gut, wie?, sagte sie.
In diesem Augenblick brach es aus Eva heraus. Sie heulte los, drehte sich unvermittelt um, schlang die Arme um Isabelles Hals, lehnte den Kopf an deren Schulter und schluchzte herzzerreißend.
– Ich bin heute geschieden worden, heulte sie.
Isabelle versuchte sie zu trösten. Sie drückte sie fest und sagte:
– Aber ist das nicht das, was du wolltest?
– D-o-o-o-ch!, flennte sie.
Eva erkannte den Widerspruch in ihrem Handeln sehr wohl.
– Ich bin ne dumme Kuh!, sagte sie. Wollte ihn lossein und beklage mich nun darüber!
Sie musste kurz lachen. Isabelle sah der jungen Frau in die Augen und wischte die Spuren, die die Tränen in ihrem Gesicht hinterlassen hatten, weg. Ihre Blicke trafen sich.
– Ich heiße Eva. Und du?
– Isabelle.
– Isabelle!, sagte sie. „Belle“ heißt “ schön“. Und das bist du. Wahrlich schön!
Isabelle lächelte dankbar:
– Aber du siehst auch nicht gerade fröhlich aus, fügte Eva hinzu. Was ist mit dir los?
– Hab‘ mich heute von meinem Freund getrennt, schluchzte sie. Und nun brach es auch aus ihr heraus.
Im Endeffekt lagen sich die beiden in den Armen und heulten.
Nur allmählich lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. Zärtlichkeit lag in ihrem Blick und eine gewisse Spannung in der Luft. Das Eis brach, als Eva sagte:
– Brauchen wir die Kerle überhaupt?
– Glaub nicht, sagte Isabelle. Wir genügen uns selber.
– Das hast du schön gesagt.
Die Mädchen sahen sich tief in die Augen.
Ihre Lippen bewegten sich langsam aufeinander zu, und sie küssten sich lang und wohltuend innig. Als die Tür zum Waschraum aufflog und ein Mädchen in ihrem Alter hereinplatzte, lösten sich Eva und Isabelle blitzartig voneinander und kicherten verschämt in sich hinein.
Den Rest der Nacht verbrachten sie bei Eva zu Hause. Es war eine berauschende Liebesnacht!
***
– Du, sagte Eva. Könnte ich dich um einen Gefallen bitten?
– Natürlich.
– Könntest du auch meinen Sohn, …
– Deinen Sohn … was? Du meinst, ich sollte mit ihm vögeln?, sagte Isabelle.
– Genau das. Er macht mir Sorgen, der Junge, sagte Eva. Er hat kaum Freunde, lebt schrecklich zurückgezogen auf seiner Bude, geht kaum aus, läuft so verunsichert durchs Leben, spricht nicht mit mir und nicht mit anderen, und er hat schlechte Noten, besonders in Mathematik.
Kurz: Er gefällt mir gar nicht, mein kleiner Felix. Ich glaube, er leidet massiv unter mangelndem Selbstwertgefühl.
– Du meinst, wenn ich ihn ranlasse, dann stärkt das sein Ego?, sagte Isabelle.
– Ja, das glaube ich. Der arme Kerl. Er tut mir Leid. Ich bin überzeugt, der fühlt sich wie der King, wenn er einmal ran durfte. Sieh doch wie selbstbewusst die Zwillinge hier rausspaziert sind.
– Aber wie stelle ich das an?, sagte Isabelle.
– Du gibst ihm Nachhilfe in Mathe und verführst ihn halt.
– Gut! Dann soll es so sein, sagte Isabelle nach einer Weile.
– Danke, mein Schatz. Ich danke dir.
– Und du bist sicher, er hat noch nie ein Mädchen …
– Ziemlich sicher.
Außer Spermaspuren auf dem Bettlaken und an Taschentüchern, die vom Wichsen herrühren, gibt es nichts.
– Gut, gut!
***
– Und? Wie war's, fragte Eva.
– Er ist süß, dein Kleiner. Ein Schnellspritzer!
– Oh je, wie sein Vater. Der hat mich mit einem einzigen Stoß entjungfert und geschwängert. Echt! Ein Stoß, ein kurzer Schmerz, ein tiefes Grunzen und schon umspülte sein Samen meinen Gebärmuttermund.
– So primitiv war deine Entjungferung!
– Ja. Und deine?
– Die hab‘ ich selber hingekriegt. Als kleines Mädchen in der Badewanne. Ich spielte an meinem Schatzkästchen rum, wohl weil ich mir dort angenehme Gefühle entlocken konnte. Ich führte meinen Finger auch in die Scheide, wenigstens so tief ich kam. Es fühlte sich gut an. Auf der Ablage standen Shampoo-Flaschen und ein Deo-Stick. Er hatte die Form eines Penis‘.
Nicht, dass ich damals im Entferntesten gewusst hätte, was ein Penis ist und wozu man ihn gebraucht. Aber aus irgend einem Impuls heraus packte ich das Ding und spielte damit an meiner Öffnung. Irgendwann, wohl weil sich ein süßes, unbekanntes Lustgefühl in meinem Innern ausbreitete, trieb ich den Stick etwas zu tief in meinen Schlitz. Ein kurzer, stechender Schmerz, das war's. Mir war damals keinesfalls bewusst, was ich mir da angetan hatte. Erst später, als das Thema Defloration bei Freundinnen hoch gehandelt wurde, wurde mir klar, dass ich es bereits hinter mir hatte.
– Schade, dass es kein Junge war, der dich geöffnet hat, meinte Eva. Ist doch was anderes als so ein Stick, oder?
– Heute würde ich sagen, ja, das Warme, Fleischige hat gefehlt.
– Spann mich nicht auf die Folter. Erzähl mir, wie es mit Felix gelaufen ist.
– Ich hab‘ ihn richtig heiß gemacht, fuhr Isabelle fort, habe erst seine körperliche Nähe gesucht, hab‘ mich zu ihm runter gebeugt und ihm Einblick in mein Dekolleté gewährt.
Hab‘ ihm Mathematik ins Ohr gehaucht, fügte sie belustigt hinzu.
Sie kicherten.
– Du bist ein schöner Junge, habe ich gesagt. Hast du schon mal geküsst? Ich möchte dich gerne küssen. Ich habe seine Antwort nicht abgewartet. Ich habe mich an seinen Lippen festgesaugt, und unsere Zungen umspielten sich. Dann habe ich seinen Hosenschlitz geöffnet und eine Hand unter seinen Slip geführt. Sein Penis pulste. Übrigens ein mächtiges Ding.
Ein richtiger Männerschwanz. – Er ist ja auch schon 18, Aber zähl weiter.
– Er stöhnte ein paarmal, hechelte. Dann nässten mehrere Spermafontänen seine Hose und meine Hand ein.
– Mein Gott!, sagte Eva. So schnell ging das. Der Arme hatte ja nicht mal die Gelegenheit …
– Die sollte er noch bekommen, tröste dich Eva!, sagte Isabelle. Wir machten noch ein wenig Mathe, Zeit genug, dass er regenerierte.
Dann bat ich ihn, sich auszuziehen, um zu verhindern, dass meine bloße Berührung ihn wieder überforderte. Ich beeilte mich meinerseits, mich zu entkleiden und legte mich aufs Bett. Der Arme! Seinen Blick werde ich nicht vergessen, wie er mir höchst erregt zwischen die gespreizten Beine stierte. Dann legte er sich auf mich, stöpselte seinen süßen Steifen in mein Loch, rubbelte frenetisch sechs-, achtmal in meinem Leib, wimmerte und ließ sich schließlich ausgelaugt auf meinem Leib nieder.
Er genoss den abklingenden Höhepunkt und schlief in meinen Armen ein.
– Süß! Danke. Wirst du es weiterhin mit ihm treiben?, fragte Eva.
– Klar. Ich mach's mit der Mutter und mit dem Sohn. Und wenn es mal passt, bring ich dir seinen Samen, schön säuberlich aufbewahrt in meiner Muschi, und du schleckst ihn aus meinem Töpfchen.
– Isabelle!, sagte Eva. Allein der Gedanke daran …!
– Ja? Würde dich das reizen?
– Oh ja!, hauchte Eva.
Ich bin feucht. Es rinnt. Und du?
– Komm, wir tun uns was Gutes an!
Fortsetzung in Spritzer 14.
Fetische dieser Sexgeschichte: spritzerAlle Fetische von A-Z »
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