SSBBW im Glück
Veröffentlicht am 19.03.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Tja, da stand ich mal wieder nach dem Duschen vorm großen Spiegel im Schlafzimmer. Wie so oft betrachtete ich diese Frau, der jeder auf der Straße nachguckte. Dieses ekelerregende Monster, das mir da gegenüber stand. Die ersten grauen Haare und Fältchen waren mir scheißegal. Aber was darunter zum Vorschein kam …Alle Männer schwärmen immer von großen, dicken Brüsten. Ja, groß sind sie. Und verdammt schwer. Und sie hängen wie zwei Kartoffelsäcke an mir bis fast zum Bauchnabel.
Die Hängefalten reichen mir unter den Achseln bis fast zum Rücken. Dann dieser fette Schmierbauch, der so vorn überhängt, dass man meine Vagina nicht mehr sehen kann. Dafür erkennt man die sogenannten Reiterhosen um so besser. Und wenn ich mich von hinten sehe, muss ich an einen Brauereigaul denken. Von meinen dicken Beinen mit ihren Krampfadern will ich gar nicht erst reden. Was diese Missgestalt noch unterstreicht, sind diese fiesen, braunen Hautflächen zwischen Oberschenkeln und Arschbacken.
Und wieder einmal wende ich mich ab von dieser hässlichen Frau und ziehe mir schnellstens etwas an. Irgendwas, was diesen Körper verdeckt. Irgendwas in der Größe 58 bis 60. Etwas, was nicht so betont, mich aber wie ein Fass aussehen lässt. Und in einen BH, der mehr herausquellen lässt, statt es zu halten. Vielleicht sollte ich mir zwei Zelte um diese Scheißtitten binden. Dann sehe ich meine Tochter. Sie ist zwar auch keine Klum, aber bei weitem nicht so unförmig wie ich.
Ja, sie sieht sogar so gut aus, dass ihr die Kerle regelrecht hinterherlaufen. Und sie hat oft Besuch von jungen Männern in ihrem Alter. Ich gönne es ihr von ganzem Herzen. Doch sitze ich dann im Wohnzimmer, und höre trotz lautem Fernseher was in ihrem Zimmer abgeht. Da wird es mir oft ganz anders. Dann sitze ich da und erwische mich dabei, wie ich unten an mir rumspiele. Dabei kommt dann natürlich der Gedanke hoch, dass ich auch mal wieder Lust verspüre.
Aber mit wem? Wer will denn so ein Monster wie mich? Natürlich befriedige ich mich manchmal selbst. So alt bin ich ja nun auch noch nicht, dass ich sexuelle Gefühle zu den Konserven in die Vorratskammer stelle. Aber so ein Dildo ist eben kein Ersatz für einen Mann. Er sorgt zwar für gewisse Erleichterung in mir, aber sorgt nicht für die Berührungen an mir. Naja, und manchmal kam es schon vor, dass ich das Gummiteil ohne Resultat in die Ecke warf, weil es mir auf den Nerv ging, permanent meinen Bauch anzuheben, damit ich mich einigermaßen vergnügen konnte.
Mein letzter Sex? Wann war der? Ach ja. Mit meinem Ex kurz vor der Scheidung. Und das war auch eher aus Mitleid seinerseits. So richtiges Interesse hatte er schon lange nicht an mir. Fremdgegangen ist er auch. Hat er zwar nie zugegeben, ist aber gesehen worden. Natürlich mit einer weitaus Schlankeren als mir. In gewisser Weise kann ich es ja auch nachvollziehen. Wenn da nicht der Aspekt wäre, dass ich meine Pfunde nicht angefressen habe, sondern es an einer Stoffwechselerkrankung liegt.
Ich fühle mich deswegen nicht vernachlässigt von meinem Ex, sondern weggeworfen. Und dann kam da plötzlich dieser eine Tag, diese kleine Hilfe, die ich brauchte und dieser nette Mann, der eigentlich zu meiner Tochter wollte. Es war ein Tag, den man am liebsten in die Tonne treten wollte. Im Büro ein Haufen Arbeit, weil wir unterbesetzt waren, ein Chef, dem es trotzdem nicht schnell genug ging, und auf dem Heimweg noch in einem völlig überfüllten Supermarkt einkaufen müssen.
Zu allem Überfluss fing es auch noch an zu regnen, und das schon länger kaputte Hoftor musste ich von Hand öffnen. Sollte ich vielleicht endlich mal den Elektriker holen. Und dann stehe ich mit meinen Einkaufstaschen vor der Haustür und wühle in meiner Handtasche nach dem Schlüssel. Scheiße! De lag noch drinnen auf der Kommode. Da meine Tochter nach mir das Haus verlässt, habe ich nicht abschließen müssen. Und da stand ich nun. Ich hätte schreien können vor Zorn.
Da kam dieser jüngere Mann. „Hallo. Soll ich ihnen beim reintragen helfen?“ Ich sagte ihm, dass ich erst mal reinkommen müsste und dass der Schlüssel drin lag. Da meinte er, dass er mal ums Haus gehen könnte. Vielleicht sei ja ein Fenster gekippt. Das könnte er aufmachen und reinsteigen. Da wollte ich aber erst mal wissen, wer er überhaupt war. Und er stellte sich mir als ein Freund meiner Tochter vor, und dass er sie besuchen wollte.
Dann erinnerte ich mich nebelhaft daran, dass ich ihn wohl schonmal mit meiner Tochter zusammen gesehen hatte. Als das geklärt war, erlaubte ich ihm nachzusehen. Und er hat tatsächlich eins gefunden. Auf einem Gartenstuhl im Regen stehend hat er es geschafft, das Fenster vom Gästeklo aufzuhebeln und einzusteigen. Ich war überglücklich endlich rein zu kommen und er pitschnass. Ich stellte meine Taschen in der Küche ab und holte ihm erst einmal ein großes Handtuch.
Aber das allein reichte nicht. Seine Klamotten waren triefnass. Ich bot ihm an, sich auszuziehen und sich in ein Badetuch einzuwickeln. Der Gute sollte wegen mir nun nicht krank werden. Das nahm er auch dankend an. Dann meinte er, „wenn das jetzt ihre Tochter sieht“. Naja, das hätte ich ihr schon erklärt. Und außerdem, fügte ich lapidar hinzu, würde sie nie glauben, dass einer mit mir was anfangen würde. Woraufhin er sich weiter auszog, aber mich in ein Gespräch verwickelte.
„Wieso sollte sich niemand mit ihnen einlassen?“ Er schien ein ehrlicher Typ zu sein. Denn er redete nicht um den heißen Brei rum. „Es gibt doch genügend Männer die auf eine Frau wie sie stehen. Haben sie es schon mal mit einer Kleinanzeige versucht? Sie müssen nur den nötigen Mut dazu aufbringen. Da findet sich bestimmt jemand. Und selbst wenn sie nur was für, sie wissen schon, suchen, sollte es ein Leichtes sein. “ Ich musste regelrecht schmunzeln als er das sagte.
Aber daran glauben wollte und konnte ich nicht. Und dann nahm Gevatter Zufall seinen Lauf. Sein Handy klingelte. Am anderen Ende war meine Tochter, die ihm sagte, dass es heute nichts mit der Verabredung wird. Sie hätte noch an der Uni zu tun und kommt erst spät raus. Sie wusste ja nicht, dass er hier bei uns war. Und er sagte auch nichts, was ich erst etwas eigenartig fand. Als sie das Telefonat allerdings beendet hatten, begann ich zu begreifen, was er anstrebte.
„Nun, gute Frau. Von was redeten wir gerade? Ach ja. Also, da ich ja nun absolut nichts anzuziehen habe und es dauern wird, bis meine Klamotten trocken sind, könnten wir es uns doch etwas gemütlich machen. “ Ich sah ihn ungläubig an. Hörte ich da richtig? Hat der Kerl mich gerade angemacht? So wie es aussah, ja. Denn da ich noch in meiner Jacke dastand, half er mir aus ihr heraus und streichelte mir kurz über die Wange.
Dann legte er meine Jacke über einen Stuhl und kam mir näher. Ich war sowas wie erstarrt und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Er hatte für mich plötzlich etwas an sich, das mich absolut aus der Fassung brachte. Ich muss neben mir gestanden haben, dass ich das zuließ. Aber es war so. Er kam mir immer näher, küsste mich auf einmal und ließ seine Hände über meinen Körper wandern. Und nicht nur über den Rücken oder meine Nilpferdhüften.
Er fand zielstrebig seinen Weg an meine Brüste und meinen Hintern. Passierte das gerade wirklich?Ich kann bis heute nicht sagen, ob ich einfach überrumpelt war, ob es meine Sehnsucht nach Nähe und Sex war, oder ob es einfach an der Versuchung lag. Aber ich ließ es zu, dass er mir unter die Bluse ging und meine Monsterbrüste griff und massierte. Auch als er meine Bluse aufknöpfte tat ich nichts dagegen. Ich ließ mich von ihm nach und nach ausziehen, bis ich nur noch in meiner Nylon Strumpfhose, meinem Slip und meinem BH dastand.
Von der Jacke, über meine Schuhe, den Rock und der Bluse lag alles in der Küche verteilt rum. Er stand nun hinter mir und umgriff mich. Für einen kurzen Moment dachte ich, wie schafft er das bei meinem Umfang. Aber irgendwie bekam er es hin. Und da griff er erneut meine Brüste und knetete sie kräftiger. Dann spürte ich nur noch, wie er meinen BH öffnete und meine Säcke nur noch ungehalten nach unten fielen.
Dann zog er mit einem beherzten Ruck den BH unter ihnen weg. Er ertastete jetzt meine Brustwarzen und spielte mit ihnen. Mir wurde richtig wirr im Kopf und ich fing an zu zittern. Ich musste mich an einer Stuhllehne festhalten. Und er machte einfach immer weiter. Er zog mir jetzt die Strumpfhose mitsamt meinem Slip runter. Dabei fühlte ich mich mit einem Mal peinlich berührt und erregt zugleich. Als er dann über meinen voluminösen Hintern streichelte und den Weg nach vorn anging, wurde ich immer nervöser.
Und schließlich griff er genau da hin, wo ich am erregbarsten war. Ich schloss meine Augen. Ich dachte, ich träume das nur. Aber es war zu real, um es zu träumen. Ich spürte seine Finger an meinem Schlitz spielen. Und ich spürte, dass ich immer feuchter wurde. Ja, so wie er mich fingerte hörte man es sogar wie es quatschte. Völlig abwesend und nur noch den Gefühlen ausgeliefert, griff ich instinktiv hinter mich und seinen Penis.
Und der war hart wie Stein. Da war es um mich komplett geschehen. Ich ließ mich völlig gehen und mit mir machen was er wollte. Ich lieferte mich ihm regelrecht aus. Er wollte, dass ich mich auf den Küchentisch lege. Mit normalem Verstand hätte ich überlegt, ob der mich überhaupt aushält. Doch ich tat was der junge Mann wollte. Dann sollte ich die Beine breit machen. Da schien ich einen kurzen Moment der Besinnung zu haben.
Ich schüttelte den Kopf und presste meine Schenkel zusammen. Aber er wusste wie man mir die Beine öffnete. Und wieder stellte ich meinen Verstand in die Ecke und ließ den Kerl weitermachen. Mehr betäubt als real spürte ich, wie er sich meinem Schoß näherte und mich zu küssen und zu lecken begann. Ich konzentrierte meine Gefühlswelt nur noch auf diesen Punkt da unten. Und er brachte mich so wunderbar in schon lange nicht mehr gespürte Gefühlssphären.
Mir wurde heiß, ich begann zu schwitzen und noch mehr zu zittern. Und der leckte heftig durch meine Spalte oder umkreiste meinen Kitzler. Bis er plötzlich aufhörte und sich aufrichtete, um an meine Möpse zu gelangen. Die hingen wie zwei Quarksäcke links und rechts an mir herunter. Wenn ich gewollte hätte meine Arme anzulegen, hätte ich es nicht gekonnt. Doch er griff sie und hob sie auf mich und knabberte an meinen Nippeln. Ich könnte schwören, dass ich dabei seinen harten Penis an meiner Muschi gespürt hatte.
Aber zum Äußersten hat er es noch nicht kommen lassen. Im Gegenteil. Er stellte mir die Frage, ob ich Lust hätte mich von ihm unten rasieren zu lassen. Erst stutzte ich. Aber dann dachte ich, jetzt ließ ich es soweit zu, da kann ich auch noch weiter gehen. Er half mir vom Tisch und ging mit mir ins Bad. Dort hatte ich noch meine Rasiersachen. Genutzt hatte ich sie schon länger nicht mehr. Für was auch? Alles was ich mir rasierte, waren die Beine.
Ich wollte ja nicht völlig wie ein Pferd aussehen, wenn ich schon so einen Arsch hatte. Dann setzte ich mich auf den Wannenrand und er begann mich einzuseifen und zu rasieren. Welch ein erregendes Gefühl schon wieder. Ein Fremder ist seit nicht mal einer halben Stunde in meinem Haus und rasiert mir jetzt schon die Muschi. Viel wäre ja nicht weg zu machen, meinte er. Aber es würde sich für mich lohnen, ohne Behaarung alle Brührungen noch intensiver zu fühlen.
Ich konnte mich dunkel daran erinnern, wie es früher war. Er hatte es auch recht schnell fertig. Und schon das Abtupfen war äußerst intensiv für mich. Dann sollte ich ihm ins Wohnzimmer folgen. Es war einfach unbeschreiblich. Ich hörte in meinem Haus was ich zu tun hatte. Kaum waren wir in der Stube, da drängte er mich aufs Sofa und stellte sich vor mich. Sein Schwengel federte dabei so herrlich vor mir herum, dass ich selbst die kleinsten Bedenken über Bord warf und ihn einfach in den Mund nehmen musste.
Oh Gott, war das ein Gefühl. Wie lange hatte ich das schon nicht mehr gespürt? Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal Schokolade naschen durfte. Ich kann mich heute nur noch daran erinnern, dass ich ihn regelrecht verschlungen haben muss, da er schnell begann zu keuchen und meinen Kopf an sich gepresst hatte. Ich genoss ihn in ganzer Länge oder umspielte seine Eichel. Bis er doch noch mehr wollte.
Ich sollte mich hinlegen und meine Titten zusammendrücken. Ja, er nannte meine Kartoffelsäcke Titten. Auch das war etwas, was ich zuletzt von meinem Mann hörte. Dass diese ganzen vulgären Namensgebungen nicht abwertend sein sollten wusste ich noch. und ließ es zu so tituliert zu werden. Da spuckte er zwischen meine Titten und legte seinen Pimmel rein. Instinktiv drückte ich meine Möpse zusammen und erlaubte ihm somit einen Tittenfick. Da waren meine Monstermöpse wohl doch noch zu etwas gut.
Und dann sollte es zu dem kommen, was er anstrebte. Ich wollte es auch. Schon sehnsüchtig war ich bereit dazu. Er rutschte nach unten und quetschte sich zwischen meine fetten Schenkel. Aber sie machten bereitwillig Platz und er schob seinen Ständer in meine Möse. Oh ja. Ich hätte schreien können vor Glück. Endlich etwas Lebendiges in mir. Kein Gummiteil das ich dirigieren musste. Ein Mann auf mir, den ich spüren, fühlen, erleben durfte. Und ein prächtiger Schwanz der meine Möse stopfte.
Und nicht nur das. Er stachelte mich auch verbal immer mehr auf. „Du hast so eine absolut geile Fotze. Eng wie ein Teeny. Und so nass und heiß. “ Mir gefiel es, wie er mit mir sprach. Dabei ließ ich mich immer tiefer fallen. Na, und geil war ich auch. Wobei, geil ist gar kein Ausdruck. Ich muss wohl gestöhnt haben wie eine Dampflok unter Volllast. Und er stieß mich immer kräftiger. Er nagelte mich, nein, fickte mich in Grund und Boden.
Es war so abgrundtief geil für mich, dass ich einen Orgasmus nicht verhindern konnte. Nicht verhindern wollte. Aber es reichte mir noch nicht. Ich spornte ihn an weiter zu machen. Und er tat es. Dazu stemmte er sich auch ab und an über mir ab und knetete meine Titten dabei. Dunkel kann ich mich erinnern, dass ich solche Momente nutzte und mir obendrein kräftig den Kitzler rieb, während sein Schwanz mich weiter hämmerte. Schließlich brach ein weiterer Orgasmus aus mir heraus.
Aber kein Ende in Sicht. Ich sollte mich nun auf alle Vier drehen, damit er mich von hinten nehmen konnte. Bereitwillig, wenn auch schwerfällig, tat ich es und er nahm mich erneut. In dem Moment wusste ich wieder, dass ich diese Stellung schon immer leibte. Große Titten hatte ich ja schon immer. Doch auch wenn sie damals noch nicht so schlapp an mir herumbaumelten, so waren sie stets in Kontakt mit der jeweiligen Unterlage, auf der ich Sex hatte.
Und heute wie damals rieben sich meine Nippel so herrlich erregend an der Sitzfläche meines Sofas. Und so hart wie er mich gerade nahm, schwangen meine Euter so heftig hin und her, dass ich beinahe wunde Nippel davontrug. Doch dieser kleine Schmerz geriet zur Nebensache, als er mich fest am Arsch packte. Dass mich nochmal jemand so hart da hinten anpackte hätte ich nicht mehr zu hoffen gewagt. Und jetzt war es so. Und noch mehr.
Er sagte nicht nur, dass ich einen absolut geilen Arsch hätte, sondern wurde immer wilder und stieß immer härter zu. Ich hörte nur noch klatschen und spürte wie tief er in mich einfuhr. Dann gab er mir sogar Klapse auf die Arschbacken. Für mich war das so aufpeitschend, dass ich glatt noch einen Abgang bekam. Ich war kurz vorm Durchdrehen. Doch dann tat er etwas, was mich tierisch zusammenzucken ließ. Etwas, was ich bisher noch nie tun wollte, versuchte er mir zu entlocken.
Als ich spürte, dass er mir zwischen die Arschbacken spuckte, dachte ich unterbewusst, dass er vielleicht etwas Trockenheit gespürt hatte. Das kam bei mir hin und wieder vor, da konnte ich noch so scharf sein. Aber dann spürte ich etwas in mein Poloch eindringen. Oh nein! Analverkehr war noch nie etwas für mich. Für mich war das schmutzig und vor allem erniedrigend. Und ich hasste etwas hinten drin zu haben, schon als meine Mutter früher meinte dort Fieber zu messen.
Es kostete mich eine irre Überwindung damals den Arzt hinten rein zu lassen, als ich mal Darmprobleme hatte. Und jetzt war da dieser eifrige junge Mann und stocherte in meinem Poloch herum. Er merkte, dass ich wegzuckte. Doch er hielt inne, streichelte mir über Rücken und Hintern und meinte, dass ich ihm vertrauen sollte. Aber mein Arsch wäre zu einladend, um ihn nicht ins Spiel einzubeziehen. Ich sollte mich einfach fallen lassen und es genießen.
Mit seinen süßen Worten redete er so gekonnt in mein aufgewühltes Gewissen, dass ich ihn neugierig gewähren ließ. Genau wie damals mein Arzt. Geradezu machtlos lieferte ich mich ihm eben komplett aus. Und er wusste was er da tat. Er rückte mich etwas zurecht und kniete sich hinter mich. Da spürte ich wieder, wie er meine Möse zu lecken begann. Wow, dachte ich. Das hatte mein Ex auch noch nie gemacht. Meine frisch gefickte Möse nochmals lecken.
Für ihn war nach unseren Orgasmen Schluss. Und dieser junge Herr hier vergräbt seine Zunge in meine schaumig nasse Spalte. Aber auch noch mehr. Seine Zunge wanderte immer öfter von meiner Möse weg, hoch an mein Hinterloch. Er umzüngelte es mal zärtlich, mal etwas energischer. Und mir begann dieses Gefühl richtig Spaß zu machen. Ich konnte richtig fühlen, wie sich meine Nerven da hinten reizen ließen, ohne dass ich eine Abneigung verspürte. Wie schaffte er das nur? Und so nass, wie er mich hinten leckte, war es für ihn auch einfach, mir einen Finger rein zu schieben.
Ok, es war etwas unangenehm, aber dennoch aufregend. Und er fingerte frech weiter und neckte obendrein meine Klit mit seiner Zunge. Nach kurzer Zeit zog er den Finger raus, fand aber gleich drauf erneut den Weg dort hinein. Nur diesmal wohl mit zwei Fingern. Es tat weh. Angenehm weh. Und so siegte meine Aufregung über die Angst und die Abneigung. Oder konnte ich jetzt schon von ehemaliger Abneigung reden? Bei dem was nur wenige Momente danach passierte, ja.
Er umspülte meinen Hintereingang regelrecht mit Speichel, und durch seine drehenden Fingerbewegungen spürte ich, wie ich immer lockerer ließ. Wie sagte er es? „Jetzt bist du herrlich weit. Dann lass mich mal sehen wie du darauf reagierst. Bleib ganz locker, ganz ruhig. Wirst sehen, es ist herrlich. “ So ruhig und vertrauensvoll wie er das sagte, verpasste ich beinahe den Moment der Wahrheit. Es drückte, es schmerzte nur ganz wenig, vielmehr war es aufregend, so intensiv und so erregend.
Dann dieses Zucken als mein Poloch seine Eichel umschloss. Zugegeben, etwas unbehaglich, aber weit entfernt von ungewolltem Schmerz und tiefster Abneigung. Sanft und zärtlich spürte ich seinen Druck stärker werden. Ich möchte behaupten, jeden Millimeter seines Schwanzes in mich eintauchen gespürt zu haben. Und immer wieder hörte ich ihn spucken. Im Nachhinein hätte ich ihm Massageöl anbieten können. Aber soweit dachte ich vor Aufregung nicht. Und an was ich überhaupt nicht mehr dachte, war meine Einstellung zu meinem Körper.
Ich hatte nicht mehr das Gefühl eine fette Sau zu sein, sondern fühlte mich begehrt, reizvoll und einfach nur geil. Und genau daran lag es wohl letztlich, dass ich gerade zuließ was er da mit mir trieb. In meinem Alter, mit meinem unattraktiven Körper wurde ich zum ersten Mal in den Arsch gefickt. Eine Praktik, die ich abgrundtief hasste und nie erleben wollte. Und jetzt, nachdem ich mich an seinen Pimmel im Arsch gewöhnt hatte, vögelte er mich weiter, als würde er noch in meiner Fotze stecken.
Und ich fand es riesig, erregend, erfüllend, einfach saugeil. Er packte mich wieder an den Arschbacken. Meine Hängetitten schleiften erneut über die Sitzfläche. Immer kräftiger wurden seine Stöße. Und wenn er bemerkte, dass es eventuell zu trocken sein könnte, spuckte er wieder drauf und es flutschte weiter. Einmal zog er ihn auch ganz raus, spuckte erneut und schob ihn mir wieder rein. Ich fühlte zudem, wie ich innerlich immer mehr Platz geboten hatte, sodass er mich mittlerweile ficken konnte wie in die Fotze.
Und es klatschte wieder ab und zu. Herrlich, himmlisch, göttlich. Dieses neue und irre Gefühl. Ich wurde wieder so geil davon, dass ich zwischen meine feisten Schenkel griff und mir die Fotze rieb. Und da passierte tatsächlich das, was ich von dieser Praktik nie gedacht hätte. Mir fuhr ein nie zuvor erlebter Orgasmus durch Mark und Bein. Und das muss ihm wohl ebenso gefallen haben, dass er mit mir kam. Und eine weitere Prämiere für mich.
Ich spürte nur zu deutlich, wie er in mich einspritzte. Dann, trotz aller Freude ihn in mir gespürt zu haben, hingegen die Erleichterung, als er wieder aus mir rausgezogen wurde. Ein wahnsinniges Zusammenspiel der Gefühle. Ich war schweißgebadet, verirrt in meiner Gefühlswelt und noch immer auf 180. Auf dem Sofa zusammengesackt lag ich da und wollte nicht aus diesem Traum erwachen. Er saß auf der Armlehne am anderen Ende und lächelte mich an. „Das haben wir irgendwie beide gebraucht eben.
Du solltest öfter deinen Schlüssel drin vergessen. “ Ich musste zugeben, dass der Gedanke reizvoll war. Mein Karussell drehte noch immer. Doch urplötzlich fiel alles in sich zusammen. Die Haustür ging und eilige Schritte kamen immer näher. Und in der Tür stand meine Tochter. Sie kam wohl doch früher aus der Uni als gedacht. „Was geht denn hier ab? Habt ihr gerade miteinander gevögelt?“ Sie sah mich an. Dann sah sie erbost ihren Freund an.
„Und du alte Drecksau hast wirklich gerade meine Mutter gefickt? Du steckst deinen Drecksschwanz wohl wirklich überall rein! Nichts für ungut Mama. Ich gönne dir das ja. Aber er war mit mir verabredet. Und nur weil ich ihm absagte, ergreift er die Möglichkeit, … Nein. Nein! Raus mit dir. Und lass dich nie mehr bei mir blicken!“ Ich setzte mich auf und wollte sie beruhigen. Da sah sie mich wieder an. „Was ist los Mama? Du guckst so komisch.
“ Tja, mir lief gerade sein Sperma aus dem Hintern. Und das kitzelte. Und anstatt ich einfach nichts dazu sagte, platzte es aus mir heraus. „Was? Sogar in den Arsch gefickt? Oahr!“ Und damit verschwand meine Kleine aus dem Zimmer. Wir beide sahen uns nur an. Er zuckte mit den Schultern und meinte nur, dass das nun blöd gelaufen war. Aber es hätte sich gelohnt. Dann bedankte er sich bei mir. Vielmehr hätte ich das bei ihm tun müssen.
Und als er sich seine noch klammen Klamotten anzog und ging, meinte er nur noch, dass wir das gerne wiederholen könnten. Nun, ich will ehrlich sein, verlockend klang das schon. Aber andererseits wollte ich die Wogen zwischen mir und meiner Tochter glätten. Da wären weitere Treffen mit ihm nicht gut. Und so ging er. Ich musste jetzt erst einmal duschen. Allerdings nicht, weil ich mich schmutzig fühlte. Im Gegenteil. Ich fühlte mich großartig. Danach wollte ich mit meiner Tochter reden.
Also ging ich ins Bad und genoss die warmen Wasserstrahlen. Und in Gedanken war ich noch bei der Stunde davor. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, um mir was anzuziehen. Tja, da stand ich mal wieder nach dem Duschen vorm großen Spiegel im Schlafzimmer. Wie so oft betrachtete ich diese Frau, der jeder auf der Straße nachguckte. Dieses ekelerregende Monster, das mir da gegenüber stand. Die ersten grauen Haare und Fältchen waren mir scheißegal. Aber was darunter zum Vorschein kam … … war seit langem wieder die Frau, die doch eigentlich noch Chancen hatte.
Und nachdem ich mit meiner Tochter wieder im Reinen war, machte ich ein paar Selfies von mir, setzte mich an den PC und gab eine Kleinanzeige in so einem Sexpartnerportal auf. Und nur wenige Tage später hatte ich den ersten Besuch von einem Fremden, der mich fast so überzeugend rannahm wie der Ex meiner Tochter. Ich war immer noch ein Monster. Aber ein sexbesessenes. Vielleicht ist ja mal einer darunter, mit dem ich sogar mehr anfangen könnte.
Aber das war erst einmal nebensächlich. Für den Moment reichte es mir, das nach zu holen, was mir im bisherigen Leben gefehlt hatte.
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