Stahlbau Teil 01
Veröffentlicht am 06.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte, ist teilweise übertrieben dargestellt, enthält etwas Phantasie, aber ist grundsätzlich im Grunde so ähnlich passiert.
Ich war damals in einem mittleren Stahlbauunternehmen als Logistikerin eingestellt.
Hatte bis dahin den üblichen Weg gemacht:
Penne, Abi, und eine Lehre als Werkzeugmacherin bestanden, das war meinem Papa damals WAHNSINNIG wichtig gewesen, und ich wollte anschließend an und für sich auf Ingeneur FR Maschinenbau/Konstruktionstechnik studieren.
Hab mir gedacht, ich mache vorher noch ein Betriebspraktikum…
Bin dann aber über 18 Jahre in dem Unternehmen geblieben, bevor ich endlich da weiter gemacht habe, wo ich eigentlich hin wollte.
Es war freitags, irgendwann nachmittags, als ich noch über meinen Excel-Tabellen saß, Bestellung sortierte, und als mir auffiel, daß Stephan eine Bedarfsmeldung nicht unterschrieben hatte. Eigentlich kein Thema. Aber diese war wertmäßig doch weit in den 4stelligen Summen, daß ich los ging, um mir vor Feierabend noch eben seinen Klaus-Bärbel darunter kritzeln zu lassen.
Da es verdammt warm an dem Tag war, hatte ich morgens nur eben nen kurzen Rock und ein bauchfreies Top angezogen, schon schick, aber eben nur leicht bekleidet.
Und wenn ich nach Feierabend alleine im Büro bin, dann…ja ich gebs zu, so ein kurzer Rock ist schon recht praktisch, um sich einfach mal eben an die Pussy zu fassen.
Wenn ichs dann arg treibe, dann ziehe ich schon mal den Slip aus und laufe mit blanker Mumu durch die Firma.
Weiß ja keiner, grins.
Und manchmal ist eben so ein bisschen nach nuttig. So bin ich eben!
Das Leben ist eh viel zu kurz für ein langes Gesicht :-)!
Ich kam in die Halle und alle Maschinen waren aus, die Halle gefegt und die Lichter aus. Die Jungs hatten schon Wochenende gemacht!
„Scheiße!“, dachte ich
„Ist hier noch einer??“, rief ich.
Keine Antwort..
Ich ging durch den Maschinenpark, CNC Fräsen und Drehbänke, als ich plötzlich Licht einer Handlampe in einer Drehbank sah. Aber keinen Menschen in der Nähe.
Aha, doch noch wer da! In dem Moment hörte ich eine Eisentür zufallen und versteckte mich hinter erstbesten Fräse und ging in die Hocke.
Wenn man mich heute fragt, wieso ich mich verdrückt habe,…ich habe keine Ahnung.
War damals einfach so ein Reflex.
In meinem Versteck hörte ich Schritte von zwei Männern, die sich der Maschine mit der Handlampe näherten und mir näherten. Es waren Holger und Stephan.
Erst konnte ich ihr Gemurmel kaum verstehen, aber ja näher sie kamen, desto deutlicher wurden die Worte.
Ich lugte aus meinem Versteck und sah die beiden, keine 3 Meter von ihnen entfernt vor der Maschine stehen.
Ich kam mir vor, als ob ich etwas total verbotenes täte.
Man belauscht keine Menschen, andererseits traute ich mich aber auch nicht aus meinem Versteck.
Also hörte ich genau zu, was die Männer, die sich unter sich glaubten, so von sich gaben:
“ So, Holger halt das mal eben! Ich räum jetzt noch fix das Werkzeug hier weg und schmiere das Futter ab, und dann is Wochenende.
Arschlecken!“
„Stephan, die Werkzeuge hast du bestellt? Ich will Montag morgen mit dem Krempel anfangen, der noch offen ist für diesen Monat!“
„Ja sicher, hab ich bei Jenna aufn Schreibtisch geworfen. Ich denke mal, das ist bestellt. Auf die kannste dich wenigstens hier noch verlassen! Die sah aber auch wieder geil aus heute!“
„Wer? Jenna? Wann sieht die mal nicht geil aus! Die könnte ich mir täglich auf die Werkbank tackern und so richtig durchvögeln!“
„Lol, ja Holgi…das bringst du fertig!“
Die Jungs sprachen über mich??
Ich hörte weiter neugierig zu…Holger will mich ficken?
Hmm…interessant!
„Nee, mal ernsthaft.
Weißt du, daß sie im Sommer fast nie nen Slip trägt und immer nur kurze Röcke??
Na, fällt dir was auf?? Stephan, die ist willig, glaub mir!“
„Holger! Wenn du mal ab und zu mehr auf deine Arbeit hier gucken würdest, anstatt auf Jennas Fotze, da säßen wir hier nicht freitags nach Feierabend und würden deine dämliche Maschine reparieren, die vor lauter Geilheit innen Klump gefahren hast! Du Sack!! Ist sie wenigstens rasiert, lol?“
„Ich glaube ja, weiss aber nicht genau! Ich kann ja nix dafür.
Die macht mich eben geil. Und mit nem Harten in der Hose kann ich eben nicht vernünftig denken!“
„Ach Holger, dann fick das Luder doch einfach und gut ist. Wo ist das Problem?“
„Ich weiß ja nicht, ob sie will!“
„Hasts schon mal mit einfach mal Fragen versucht???“
Mir wurde warm und kalt. Woher wußte Holger von meiner blanken Muschi?
Ich fühlte mich ertappt.
Wie ein Schulmädchen, dass ihre Hausaufgaben vergessen hat!
Die Unterschrift hatte ich längst vergessen. So primitiv wie sie von mir sprachen,
gefiel mir das erschreckenderweise gar nicht schlecht!
Wie diese Männer über mich sprachen, war pervers und die Wortwahl echter Strassenjargon.
Reden Männer in Abwesenheit von Frauen immer so verächtilich?
Eigentlich hatte ich von Stephan ja einen ganz anderen Eindruck.
Er sah gut aus, war immer hilfsbereit und höflich mir gegenüber, fachkompentent und verläßlich.
Mit Sicherheit nicht ein Vorzeige-Mitarbeiter, weil derb scherzen konnte er wie kein anderer,
aber als ich damals in der Firma anfing, hatte er mich an die Hand genommen und mir alles langsam beigebracht.
Er hat mich eigentlich wissenstechnisch in die Firma eingeführt.
Holger ist da ganz anders.
Der gehört mehr zu der Gattung Abschleppdienst. Dumm und notgeil, lol!
Ist immer lustig, labert mehr als er arbeitet, weiss alles und tut wenig, aber ist auch ein Mitarbeiter, auf den du dich, wenns eng wird 100%ig verlassen kannst. Wie heute abend, wo die beiden die Maschine noch heil machen, damit Montag der Arbeitsablauf wie geplant weiter gehen kann.
Die beiden waren mir immer sympathisch, weil es waren eben echte Charakterköpfe.
Und irgendwie fühlte ich mich in ihrer Nähe immer wohl und irgendwie auch geborgen, gerade damals, als ich noch neu war in der Firma.
Und jetzt standen diese beiden Jungs da, und sprachen über mich wie über ein Stück Fleisch in das sie ihre Schwänze rammen wollten!
Und schlimmste daran war, es machte mich regelrecht geil!
Ich griff unter meinen Rock, fühlte einen Slip, der ja mehr String war, aber immerhin (bin ja ein anständiges Mädel…heute mal!) und stellte fest, dass der Ausdruck „regelrecht geil“ völlig untertrieben war! Meine Musche war klatschnass!
Ich massierte meine Klit, die feuchten Lippen und verspürte diese wohlige Wärme in mir aufsteigen.
Ich wollte es mir nicht machen, nicht in der Halle. Aber ich konnte auch wiederrum meine Finger nicht von meiner Fotze lassen.
Also streichelte ich mich langsam weiter im Schritt und hörte den Jungs weiter zu während sie arbeiteten:
„Ich? Jenna fragen? Bist du scheiße? Die haut mir was ans Gesicht!“
„Verdient hättest du es ja auch!“
„Ich bin ja dafür, daß es im Arbeitsgesetz ne Regelung gäbe, dass männlichen Mitarbeitern regelmäßig ne Fotze zu Verfügung gestellt werden muss.
Zur Motivationsverbesserung. Das würde sich auch auf das Arbeitsergebnis auswirken! Männer können mit dicken Eiern eben nicht ordentlich arbeiten. „
„LOL!!! Holger, dann würdest du ja nix mehr produzieren, weil du den ganzen Tag am Hacken wärst!!!“
„Aber du!!“
„Holger, wenn Jenna jetzt hier in diesem Moment in die Halle käme, dann würd ich die klar machen! Da kannst du aber für!“
„Sicher! Nach dem Motto: Hallo Jenna, ich hätte da mal ein Problem.
Würdest du mir mal die Fotze hinhalten, damit ich dich mal so richtig ficken kann?“
„Ja Holger ernsthaft. In etwa so!“
„NIEMALS Stephan! lol“
Ich hielt es nicht mehr aus. Die Jungs hatten ihr Ziel erreicht, ohne es zu wissen. Ich war so scharf auf einen Fick, wie schon lange nicht mehr. Mag sein, daß es an der Situation lag, mag sein, dass es daran lag, dass ich schon länger keinen Schwanz mehr hatte, vielleicht lags an beidem.
Ich stellte mich also hin, lehnte mich leger gegen die Fräse,
verschränkte meine Arme vor meiner Brust und sagte laut in die Halle:
„Dann frag mich doch mal Stephan!“
Holger fiel die Zange aus der Hand und Stephan, der arbeitend so mehr halb in der Drehbank lag, schlug sich den Kopf an der Verkleidung an, als er erschrocken hochfuhr.
„Hey Jenna! Aua! Was machst du denn noch hier? Hast noch kein‘ Feierabend?“
Holger schwieg immer noch betreten, während er mich ansah.
„Ich wollte ja eigentlich nur noch ne Unterschrift von dir Stephan, aber dann musste ich zuhören, wie sich zwei böse Männer über meine Fotze unterhalten haben!“, grinste ich. Ich verfiel ebenfalls in diesen Jargon, der irgendwie aber in diese Situation passte!
„Sorry Jenna. War alles nicht so gemeint. Weißt ja…Männer unter sich!“
„Nee, nee. Jetzt mal keine Entschuldigungen!“
Ich löste mich von der Fräse und ging lasziv auf die beiden zu, stellt mich etwas beitbeinig vor sie und legte den Kopf schief!
„Was ist jetzt Jungs? Ficken oder nicht?“
„Ey Jenna.
Wenn einer rein kommt!“, meinte Holger. Ihm war die Situation, die jetzt knisterte wie bekloppt, überhaupt nicht geheuer. Ich beachtete ihn gar nicht!
„Stephan, komm fick mich! Jetzt und hier! Oder hast du ein Problem damit?“
Stephan kroch aus der Drehbank, stellte sich vor mich und meinte: „Bist du dir sicher? Zeig mal deinen Arsch!“
Ich grinste, drehte mich um, beugte mich nach vorn und hob meinen Rock hinten hoch.
„Na, gefällt dir das?“
„Nö, warte!“ Ich merkte, wie er meine Arschbacke berührte mich hinten streichelte und kurz darauf ein heftiges ruckartiges Ziehen an meiner Pussy.
Begleitet vom kurzen Geräusch reißenden Stoffs hatte er mir mal eben den String vom Arsch gerissen.
Wow, dass fand ich damals ja noch geiler!
„Stephan, du bist ne Sau!“, stöhnte ich vor mich hin…
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….
Fortsetzung folgt im Teil Stahlbau2.
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