Start einer Karriere Teil 13

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Viel Spaß!

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Es war schon später Nachmittag. Tina lag halb wach auf dem Bett. Sie liess gerade in ihren Gedanken den Fick mit den Studenten Revue passieren, da hörte sie die Wohnungstür. Dirk kam kurz darauf in das Schlafzimmer. „Langsam wach werden, Tina …“ sagte er, während er einen Beutel auf den Stuhl stellte und begann sich auszuziehen.

Tina grinste und freute sich schon auf einen Fick mit Dirk. Der stand nun völlig nackt da und cremte und ölte seinen Schwanz und seinen Sack ein. Tina wurde noch geiler. Dirk schaute sie an „Habe grade schon gefickt … aber selbst wenn nicht – wir werden sehen, wie du Dich heute entwickelst …“. Tina war enttäuscht – aber ihre Geilheit nahm nicht etwa ab. Dirk zog sich einen seiner geilen Shorts über, welche sein Gehänge so toll betonen.

„Los, aufstehen Tina. Säubere Dein Gesicht, kämme Deine Haare! Aber nichts mehr! Wenn du das gemacht hast, rufe mich. “ sagte Dirk bestimmend.

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Tina machte wie ihr gesagt. Sie schälte sich aus dem Bett und betrachtete sich kurz im Spiegel. Das Gemisch der Säfte war noch gut auf ihrem Body verteilt. Sie war froh, wenigstens Gesicht und Haar reinigen zu dürfen. Der gesamte Mösenbereich, der Bauch und ihre Titten wiesen aber offensichtliche Spuren der Lust auf.

Sie ging in das Bad, wusch sich ihre Gesicht, achtete aber peinlich darauf, dass nichts anderes benässt wurde und kämmte dann ihr verfilztes und verklebtes Haar, wofür Sie einige Zeit brauchte. Sie schaute in den Spiegel und war zufrieden. „Dirk, ich bin soweit …“ rief sie und fragte sich, was nun kam.

Dirk kam, begutachtete sie und nickte wohlwollend. Aus dem Beutel entnahm er etwas, ging zur Dusche und machte sich an dieser zu schaffen.

„Komm her …“ sagte Dirk und Tina folgte. Tina sah, dass Dirk einen Duschstab montiert hatte … das erfreute sie an sich, weil es ihr doch lieber war, wenn auch ihre Möse absolut sauber ist. Aber benutzt hatte sie so ein Teil noch nie. „Stell Dich da hin “ wies Dirk sie an “ und beuge Dich weit nach vorn und Deine Beine so breit wie möglich. “ Tina versuchte den Anweisungen zu folgen.

Sie beugte sich weit nach vorne und hielt sich am Handtuchhalter fest. Dirk gab ein paar Schläge auf ihre Innenschenkel, was wohl heißen sollte, dass sie noch nicht breitbeinig genug da stand. Sie gab ihr bestes …

Dirk fingerte nun ihre Möse. Wenn er mich jetzt doch ficken würde, hoffte Tina. Doch vergebens. Dirk spreizte ihre Fotzenlappen und führte die Mösendusche ein, aber ohne das das Wasser schon lief. Schließlich sollte ja außer der Möse und einem möglichst kleinen Randbereich nichts benässt werden.

Für Tina fühlte es sich an wie ein zu schmaler Dildo, wobei die Kälte des Metalls ihre Geilheit aber weiter verstärkte. Und schon setzte es einen Klatscher auf ihren Po. „Ruhig stehen bleiben, Du geile Sau …“. Dirk war nun zufrieden und drehte langsam das Wasser auf. Tina erschrak, als das eiskalte Wasser ihre Fotze ausfüllte. Langsam rührte Dirk mit dem Duschstab in ihrer Möse. Er drehte nicht voll auf, damit das Wasser möglichst nicht die Schenkel von Tina herunterlief.

Langsam kam auch warmes Wasser. Aber der Wechsel von kalt zu warm verringerte nicht Tinas Geilheit und sie war kam in der Lage ihr Becken ruhig zu halten. Hinzu kam die anstrengende Hock-Stellung. Dirk rührte weiter mit dem Duschstab in ihrer Möse. Dann drehte er das Wasser ab und zog diesen heraus. Tina wollte schon ihre Stellung verlassen, als Dirk zu anheischte „Wartest Du gefälligst, bis ich Dir Anweisung gebe!“. Er nahm ein Handtuch und trocknete die Möse ab und tupfte die Wasserspritzer an den Oberschenkeln weg.

Dann nahm er eine Ölflasche und ölte ihre Möse intensiv ein, nicht ohne sie immer wieder zu fingern. Tina hätte sonst etwas für einen Fick gegeben. Aber es sollte wohl nicht sein. Dirk schaute zufrieden sein Werk an. Eine geile, gut duftende, willige Möse schaute ihn an. Und die Fickspuren der letzten Aktivitäten waren noch gut zu sehen. Tina war sofort als Fickfleisch zu erkennen und würde heute sicher wieder in ihrer Entwicklung weiter gehen.

Dirk gab Tina einen Klaps auf den Po „Aufstehen und Mantel anziehen!“. Tina war erleichtert und verstand, dass sie nackt bleiben sollte. Sicher würde ihre Möse bald Befriedigung erfahren, wenn auch nicht von Dirk. Sie warf sich schnell den leichten Ledermantel über, machte sich aber nicht die Mühe ihn zu schließen und wartete im Flur. Dirk kam aus dem Schlafzimmer – geile enge, schwarze Lederhose, T-Shirt und eine schwarze Lederjacke – einfach geil, fand Tina.

Sie verliesen nun die Wohnung und wollten die Treppe herunter zum Auto gehen. Von unten kam ihnen ein Pärchen entgegen, welches in einer der Mansardenwohnung lebte. Die junge Frau ging voran, stockte und sah mit großen Augen Tina an, deren Mantel offen stand. Schnell senkte sie den Blick, griff die Hand ihres Freundes und zerrte ihn zügig an Dirk und Tina vorbei. Sie bemerkte nicht, mit welchen geilen Blicken ihr Freund Tina musterte.

Tina lachte und dachte aber daran, dass sie noch vor nicht allzu langer Zeit nicht anders reagiert hätte.

Im Auto rief Dirk Simone an, dass sie unterwegs sind und in ein paar Minuten ankommen. Tina freute sich schon, Simone und hoffentlich den einen oder anderen wieder zu sehen. Aber sie fuhren nicht zu der ihr bekannten Adresse. Sie wurde neugieriger – und erwartungsvoll …

Kurze Zeit später fuhren Sie auf ein Gelände in einem Industriegebiet mit einigen Gebäuden.

Sie stiegen aus. Tina sah ein kleines Schild, welches auf eine Erotik-Filmproduktion hinwies. Arbeitet hier Simone? Sollte sie in einem Film mitspielen? Tinas Herz schlug voller Erwartung höher. Eine Tür ging auf und sie sah Simone, nackt und ihnen zuwinkend. Tina freute sich und legte wie selbstverständlich ihren Mantel zurück in das Auto und lief nackt hinüber zu Simone. Dirk folgte ihr. Er war stolz auf Tina. Noch vor einigen Tagen wäre es undenkbar gewesen, dass Tina einfach nackt über einen Platz in der Öffentlichkeit läuft.

Tina umarmte erst Dirk, dann Simone und küsste sie. Dirk ging schon hinein. Simone trat dann etwas zurück und betrachtete Tinas Body. „Und war es geil?“ fragte sie grinsend. „Ja. Einfach geil, Simone. Danke für alles. “ sagte Tina. „Und, wie viel?“ fragte Simone. „41“ sagte Tina, etwas traurig, aber doch stolz. Simone grinste. „Das schaffst du! … Weist du was du hier sollst?“. Tina schüttelte den Kopf. Fragte aber hoffnungsvoll „Mit drehen?“.

Simone lachte. „Nein. So schnell geht das nicht. Heute wird auch nicht gedreht. Wir können aber das Equipment zu Trainingszwecken für Dich nutzen. Die Geschäftsleitung hat dem zugestimmt. „. Tina war etwas enttäuscht. Da fuhr mit quitschenden Reifen ein Auto auf den Hof. Tina erkannte hinter dem Steuer Tim und freute sich. Tim parkte neben Dirks Auto und sah lachend Simone und Tina. Er stieg aus und ging auf Beide zu. Tina traute ihren Augen nicht.

Tim hatte eine T-Shirt und eine schwarze Lederhose an. Diese hatte aber vorn einen großen Ausschnitt und lies seinem Gehänge alle Freiheit. Auf dem Weg zu den Beiden war offensichtlich, dass sein Schwanz schon immer steifer wurde. Tina und Simone quittierten das mit einem Lächeln und griffen beide kurz zur Begrüßung in sein Gehänge.

Tim bewunderte Tinas verzierten Body und griff ihr auch an die Möse. „Du machst heute auch das SM und Elektro-Training?“ freute sich Tim.

Tim hatte nämlich auf Simones Party die Anwesenden doch sehr beeindruckt und alle waren überzeugt, dass er Potential hat. Aber wie in der normalen Wirtschaft sollte auch jeder der Porno-Darsteller flexibel einsetzbar sein. Für einfache 0815-Ficks benötigte man keine Extra-Darsteller. Wollte Tim in dem Bereich Fuß fassen, dann ginge das nur über ein breites Einsatzfeld, welches auf jeden Fall den SM-Bereich einschloss. Tina zögerte etwas. War ihr der SM-Bereich in den letzten Tagen alles andere als Fremd gewesen, schluckte Sie bei bei dem Part Elektro-Training.

Simone bemerkte das und wurde ernst. „Tina, Dirk hat das jetzt auch für dich organisiert. Und du willst doch weiterkommen, oder?“. Tina nickte. „Wenn das jetzt alles gut klappt, bekommst du heute auch noch einige Fremdschwänze, damit du deinem Ziel näher kommst, verstanden?“. Tina verdrängte alle aufkommenden Sorgen und lächelte Simone an , kniete sich vor sie und küsste ihre Möse. „Danke Simone. „. Tim stand daneben mit einem Prachtständer. Simone schaute zu Tim „Da machen wir gleich etwas dagegen.

„. Alle lachten.

Von drinnen hörten wir ein Stimme rufen, wo wir denn blieben. Simone ging vorneweg. Wir gingen durch einen langen Gang. Der größte Teil des Studios schien im Dunkeln zu liegen. Wir mussten einen Anblick bieten. Zwei nackte Frauen und dahinter ein junger Mann, zwar angezogen, aber mit einem freien Gehänge und einen steifen, wippenden Schwanz. Sie gingen bis zu einer großen Tür. Neben dieser hang ein Monitor.

Auf diesem war eine Art Kellergewölbe zu sehen, verschiedenstes Equipment und zahlreiche mehr oder weniger nackte Personen. Eine Laufschrift über dem Monitor besagte „Training. Nicht stören!“ … Simone öffnete die Tür und wir folgten ihr.

Ich erkannte Dirk, Frank, noch zwei Darstellerinnen von Simones Party und einen mir unbekannten Schwanz. Alle waren mehr oder weniger nackt. Der mir unbekannte Schwanz trug eine Latexmaske, einen Harnisch und einen Sackring von beachtlicher Größe und Gewicht.

Simone stellte mich und Tim als weitere zu trainierende Objekte vor. Wie ich erst jetzt begriff, war diesmal auch Simone ein Trainingsobjekt. Die Tür ging wieder auf und eine mir unbekannte Frau kam noch hinzu. Simone flüsterte mir zu, dass sie zur Geschäftsleitung gehört. Sie ging zu Frank und dem mir unbekannten Schwanz und begrüßte diese mit Küsschen. Dann schaute sie uns an. „Simone will sich auch weiterbilden?“. Sie lachte. „Das ist bei dir ja nur Pro-Forma.

Da bin ich mir sicher, dass du alles gut meisterst. Aber ihr wisst ja, dass das hier nur inoffiziell ist“. Dann zog sie mich etwas ins Licht und musterte mich. „Das ist euer neues Fickfleisch?“. Frank nickte und zeigte auf Dirk. „Das ist ihr Abrichter. „. „So wie man sieht war sie ja die letzten Stunden aktiv. „. Sie schaute mich fragend an. „Ja. “ antwortete ich. Ich bekam eine Ohrfeige. „Ja, Herrin heißt das für Dich Fotze.

Du bist noch keine Darstellerin wie Simone, gehörst also nicht zur Firma und hast noch nichts geleistet. „, wurde ich angeheischt. „Ja, Herrin. “ versuchte ich schnellstens zu versichern. Sie betrachtete mich weiter und griff meine Titten ab und zog an meinen Schamlippen, bis mein Mösenloch offen lag. „Gut benutzt. “ sagte Sie anerkennend zu Dirk. Und zu mir gewandt: „Was habe ich gehört – Dir fehlen noch einige Fremdschwänze um zu heiraten … und Dein Herr will Dich ins Filmgeschäft bringen?“.

„Ja. Herrin“ antwortete ich. Ich brauche noch 59 Fremdschwänze, um meinen Herren heiraten zu dürfen. Ich möchte auch alles tun, um in ihrer Firma eine Chance zu bekommen, Herrin“. „Die musst du Dir verdienen. “ sagte sie nur. Sie ging weiter zu Tim. Der war mittlerweile auch völlig nackt, stand mit seinem steifen Schwanz und auf dem Rücken verschränkten Armen da. „Aja, der Wichser. Richtig Frank?“. „Ja, Sabine. „. Sie griff Tim fest an die Eier und er versuchte kein Gesicht zu verziehen.

„Die Kollegen haben mich gebeten, Dir auch eine Chance zu geben. Du wirst heute einiges sehen und versuchen, dass auch umzusetzen. Wir haben genug Schwänze, die einfach nur Fotzen ficken wollen. Dafür brauchen wir Dich nicht. Du musst schon zeigen, dass Du auch belastbar bist und an Deine Grenzen gehst. “ Tim nickte.

„Das hier sind noch Susanne und Martina. Die haben das Programm schon durch und sind selbst sehr belastbar und werden auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Der Herr hier ist Igor. Er ist ein erfahrener Dom und Spezialist in verschiedensten Praktiken, u. a. Elektroanwendungen. Ihr alle habt für die nächsten Stunden seinen Anweisungen absolut Folge zu leisten. Auch wenn das eine inoffizielle Veranstaltung ist – wer dem nicht folgt erhält keine Vertragsverlängerung bzw. erhält erst keine Chance. Verstanden!“. Alle nickten. Zu Igor gewandt „Der Schwanz und die Fotze „, damit meinte sie mich und Tim, “ waren noch nicht bei unserer Vertragsärztin.

Achte bitte besonders, ob Schwanz und Fotze den Anforderungen gewachsen sind. “ Igor nickte. Dirk stand jetzt hinter mir und griff mir fest zwischen die Beine „Mach mir keine Schande, Tina, verstanden!“. Ich nickte heftig.

„So Igor. Ich verlasse mich auf Dich. Ich bin vorne im Büro“. Igor nickte und Sabine verlies uns wieder. Igor musterte uns, oder besser mich. Er deutet auf mich und wies auf einen Fixierstuhl am anderen Ende des Raumes.

Ich verstand und eilte sofort dort hin und bestieg den Stuhl. Ich setze mich auf ihn und legte meine Beine weit gespreizt nach oben. Igor nickte anerkennend zu Dirk „… scheint Potential zu haben. “ Er stelle sich vor mich. Hinter ihm standen die anderen. Die Schwänze waren alle mehr oder weniger steif, Susanne und Martina schauten interessiert. Nur der Schwanz von Igor liess sich vom „Tagesgeschäft“ seines Trägers nicht beeindrucken. Ich hatte noch nie so einen strammen und gedehnten Sack und so pralle Eier gesehen.

Igor fixierte meine Beine, Arme, den Oberkörper und mein Becken. Er legte mir einen Knebel um, prüfte kurz die Festigkeit meiner Titten, die Steifheit meiner Nippel und widmete sich dann meiner Möse. Neben dem Stuhl stand eine ganze Batterie verschiedenstes Werkzeuges, welche mir erst jetzt auffiel. Ein paar Schweißperlen kamen da schon auf meine Stirn – aber ebenso begann mein Mösensaft schon zu fliesen.

Igor griff zu einem Speculum, führte es bestimmend, ohne Kompromisse, in meine bereits feuchte und erwartungsvolle Fotze ein.

Mein Becken versucht sich aufzubäumen, was aber auf Grund der Fixierung nicht gelang. Er drehte das Speculum weit auf, um allen Einblick in meine Grotte zu gewähren. Zusätzlich setzte er etwas an meine Clit an, welches wohl einen Unterdruck erzeugte und die Clit sich in ihrer Größe verdoppeln oder verdreifachen lies. Ich stöhnte auf aus Lust und Schmerz, soweit der Knebel es zulies. Dirk, Frank und Tim liessen sich ein Blick in meine Lusthöhle nicht nehmen.

Dirk meinte nur „Das Loch müssen wir mit Saft abfüllen. “ Ich sah, wie Simone sich ihre Fotze rieb und wurde noch heißer. Igor entfernte nun alles wieder. Ich atmete etwas auf, hoffte auf einen Fick. Igor trat an mich heran und begann aber meine bereits vorgedehnte Möse zu fisten. Innerhalb von wenigen Stössen hatte er bereits seine komplette Faust in meiner Fotze und ich sah, wie meine Bauchdecke sich von den Stössen senkte und hebte, von den Gefühlen ganz abgesehen.

Ich bekam einen riesigen Orgasmus und meine Möse spritze Saft in mehren Stössen in den Raum. Meine Lustschreie wurden vom Knebel aufgenommen und mein Körper bäumte sich auf und rüttelte am Stuhl. Igor lies nun von mir ab. Auch er bemerkte, dass Tim währenddessen abgespritzt hatte. Er deute zu Tim und auf das Kreuz an der Wand. Tim verstand, dass er wohl bestraft werden würde.

Igor fixierte ihn am Kreuz, warf einen Blick zu Simone und dann auf Tims noch halbsteifen Schwanz.

Simone verstand und blies in wenigen Zügen den Schwanz sauber. Igor hat währenddessen eine Gerte geholt und deutet Simone an, zu verschwinden. Simone lies von Tims Schwanz ab und zog sich zurück. „Du Wichser. Du bis gerade mal eine halbe Stunde hier, siehst eine Fotze und spritzt ab. Was soll das? Habe ich Dir das erlaubt?“ … und zog mit der Gerte auf einen Oberschenkel von Tim. Tim wand sich am Kreuz, riss sich aber zusammen.

„Nein. Herr. Entschuldige meine Geilheit. “ Igor züchtigte auch noch den anderen Oberschenkel und zwar so, das er auch minimal Tims Sack traf.

Tim bäumte sich auf. Igor legte die Gerte beiseite, Tim wimmerte etwas, aber sein Schwanz wuchs schon wieder. Igor deutet auf Tims Gehänge „Eine geile Sau ist er aber schon …“ blickte kurz zu Susanne und Martina „Kümmert euch ..“ und ging wieder zu mir. Ich war froh, einige Minuten Erholung gehabt zu haben und hoffte, von dem Stuhl befreit zu werden.

Aber ich täuschte mich. Während die beiden anderen dabei waren mehr oder weniger unsanft Tims Eier so hart zu bearbeiten, das sein Stöhnen selbst durch den mittlerweile überstreiften Knebel nicht zu überhören war und sein Schwanz nun doch schlaff wie ein Seil war, hatte Igor etwas eiförmiges mit Kabeln vorbereitet und setzte es an meiner Möse an. „Feucht genug ist sie ja“ lachte er mich an und drückte das Teil in meine Fotze.

Da es etwas kleiner als seine Faust war, ging es ohne Probleme.

Igor nahm eine Art Schaltkasten an sich und plötzlich vibrierte es in meiner Möse. Ich wurde immer geiler und hatte das Gefühl, dass beim nächsten Orgasmus meine Fotze das Teil herausdrücken würde. Mein Becken versuchte trotz der Fixierung einen Rhythmus zu finden, was sich aber als unmöglich erwies. Dirk und Frank hatten einen unglaublichen Ständer, hatten sich aber besser im Griff als Tim. Von diesem hatten jetzt aber Susanne und Martina abgelassen. Igor schaute in die Runde: „Jetzt kommt der spezielle Teil.

Er drückte eine Knopf und ich dachte meine Fotze explodiert und implodiert gleichzeitig. Das war wohl nicht nur ein Vibratorei, sondern auch ein Reizstromgerät. Igor stellte einen Spiegel vor meine Fotze, so das ich sah, wie diese im Rhythmus der elektrischen Impulse atmete. Das Fotzenloch schloss und öffnete sich, immer wieder. Ich bekam einen Orgasmus im Minutentakt. Der ganze Stuhl zitterte mit meinem Körper. Igor bearbeite noch zusätzlich mit einem Elektrostimulator meine Titten, die Innenseiten meiner Oberschenkel und bewegte sich auf meinen Kitzler zu.

Der Superorgasmus überwältigte mich. Ich hatte das Gefühl, alle Schwänze der Welt gleichzeitig aufnehmen zu wollen.

Plötzlich war alles vorbei. Igor schaltete das Gerät aus und entfernte den Stimulator aus meiner Fotze. Ich viel in mich zusammen und zitterte. Ich sah im Spiegel meine geweitete Fotze und welche Mengen Saft diese produziert haben musste. Dirk und Frank blickten aufmuntern zu mir hinüber. Beide hatten einen gewaltigen Ständer, genauso wie wieder Tim.

Susanne und Martina kamen zu mir und lösten meine Fesseln. „Gut gemacht, Tina. Sah klasse aus, wie Deine Fotze gepumpt hat. Die Schwänze sind fast wahnsinnig gekommen. Hätte Igor das Gerät weiter laufen lassen, hätte Dein Ficker auch gleich abgespritzt. “

Simone kümmerte sich nach Anweisung von Igor derweil um Tim. Sie legte ihm eine Art oben offenes versteiftes Kunststoffkondom an seinen Schwanz an und löste ihn vom Kreuz. Igor gab Anweisung, Tim zum Fixiertisch zu bringen und ihn dort zu arretieren, was Simone auch sofort umsetzte.

Tims Schwanz stand wie ein Eins, verstärkt noch durch diese Art flexibles Rohr. Er legte sich auf die Liege und Simone fixierte seine Beine und seinen Oberkörper. Igor trat an die Liege und begutachtete ihn. „Abgespritzt hattest du ja schon. Unterstehe Dich das nochmals ohne Weisung zu machen!“ Tim nickte. Igor prüfte die Eier und den Sack von Tim und die von Simone vorgenommenen Fixierungen. Igor fuhr mit der Gerte über Tims Körper und glitt immer wieder am Sack und dem Schwanz entlang.

„Denke daran, ich warne Dich!“ Tim nickte zum wiederholten mal, gleichzeitig pulsierte aber schon sein Schwanz.

Ich lag noch auf dem Fixierstuhl, Simone und Martina halfen mir herunter. Da stand ich nun, breitbeinig, von zig Orgasmen durchgeschüttelt, durchgeschwitzt und entsaftet. Igor kam auf mich zu, musterte mich und griff fest in meine noch halb geöffnete Fotze. „Da ist noch Potential nach oben ..“. Er machte eine Kopfbewegung hin zu Tim.

Ich verstand nicht richtig. Aber ein Gertenschlag auf meine rechte Titte half dem nach. Ich ging – besser wankte – zu Tim hinüber. Eigentlich würde ich mir jetzt wünschen, von Dirk oder zumindest Frank gefickt zu werden. Ich erwartete Tim zu blasen und zu entsaften. Igor schaute mich streng an „Zureiten!“. Ich stockte. Auf dem Rücken liegend gefickt zu werden konnte ich mir vorstellen, zu blasen auch, aber nach meinem Einsatz noch aktiv reiten – ob ich das schaffen würde?

Ich versuchte den Fixiertisch hinaufzusteigen.

Simone und Martina halfen mir. Eine der beiden – ich konnte nicht sagen welche – drückte mich mit ihrer Hand an meiner Fotze nach oben und fingerte mich dabei … ich wollte mich zu Tim hindrehen, als mich der nächste Gertenschlag traf. „Wir wollen Deine reitende Fotze sehen, nicht Deinen Hintern!. “ Ich drehte mich, Martina fixierte Tims Schwanz und ich setzte mich auf ihn und lies ihn in meine Möse flutschen. Igor klebte noch einige Elektropads auf meinen Körper und schlug in einem Takt mit der Gerte auf den Tisch.

„Fick endlich! Worauf wartest du?“. Ich tat alles, um Tim im von Igor vorgegeben Rhythmus zu reiten. Mein Körper war völlig fertig, ich schwitzte, meine Möse lief aus. Neben dem Tisch standen Dirk und Frank und fingen an im selben Rhythmus an zu klatschen, ihre Schwänze wippten mit. Tim keuchte ohne Ende und tat wohl alles, um nicht wieder ohne Erlaubnis abzuspritzen.

Plötzlich schaltete Igor wieder den Reizstrom zu. Auch wenn er diesmal nicht meine Fotze durchdrang, verlangte er mir mit den pulsierenden Muskelkontraktionen in den Oberschenkeln und meinen Titten alles ab.

Ich fickte mich fast besinnungslos. Plötzlich schaltete Igor alles ab und sagte Stop. Weil ich aber nicht sofort stoppte, sondern Tim noch nachritt, setze es je einen Schlag auf jede Titte, die nun damit für mindestens eine Woche gezeichnet waren. Simone und Martina schnappten mich und zogen mich von der Liege, nachdem sie die Elektroden entfernt hatten.

Tims steifer, von meinen Säften glänzender Schwanz glitt aus meiner Möse. Simone und Martina schleppten mich zu einer Matte, befestigten Ketten an meinen Füssen und zogen mein Becken mit weit gespreizten Beinen nach oben.

Meine Hoffnung auf eine Pause schien dahin. Hinter mir führten Susanne, unterstützt von Dirk und Frank, Tom heran und fixierten ihn an der Wand. Sein Schwanz war von dem Stützkondom, welches wohl für ein dauerhaftes und intensiven zureiten hilfreich sein sollte, befreit. Auch wenn er nicht ganz so fertig schien wie ich, wer er doch mitgenommen. Sein Schwanz war aber nicht weniger steif als zu Beginn. Vielleicht war es sogar ein Vorteil für ihn, vorhin schon einmal abgespritzt zu haben, wenn auch ohne Erlaubnis.

Wäre er beim zureiten gekommen, wäre die Strafe sicher ungleich härter ausgefallen.

Mein Becken war nun nach oben gestreckt, die Beine gespreizt und meine Fotze offen. Würde mich jetzt endlich IRGENDJEMAND ficken? Igor kam. Es keimte Hoffnung in mir. Aber er ging zu Tim. Er begutachtete ihn. Griff ihn heftig an den Sack und zog diesen nach unten. Tim stöhnte. „So. jetzt werden wir erstmal Deinen Sack dehnen, um den Damen deine Eier ordentlich zu präsentieren.

“ Igor gab Martina ein Zeichen. Diese kam mit einer Parachute, griff ohne Rücksicht nach Tims Sack, zog diesen weit nach unten und legte die Parachute an. Tim stöhnte und atmete auf, als Martina damit fertig war. Ihm war aber der Sinn dieser Parachute noch nicht klar. An dieser konnten Gewichte befestigt werden, welche den Sack weit nach unten zogen. Igor gab Susanne ein Zeichen. Diese nahm einige Gewichte und befestigt diese. Mit jedem Gewicht wurde das Stöhnen von Tim lauter.

„1,5 Kilo“ sagte Susanne zu Igor. Dieser nickte. „Für den Anfang gut. “ Langsam brachte er die Gewichte mit der Gerte zum kreisen.

Tims Sack war schon außergewöhnlich gut gedehnt. Trotz der Gewichte und der bereits beachtlichen Dehnung bekam er ein Latte. „So eine Ficklatte hatte ich selten bei meinen Übungsobjekten“ war von Igor zu vernehmen. Er wies Susanne an, die Gewichte permanent weiter kreisen zu lassen. Er ging dicht zu Tim.

„So, jetzt werde ich Dir zeigen, wozu ein gut gedehnter Sack gut ist. “ Igor ging zu mir. Ich lag nun mit hochgestreckter Fotze vor ihm. Sein Schwanz schien nun auch endlich steif zu werden. Ich bewunderte seinen langen Sack mit dem schweren Sackring. Fremdschwanz schoss es mir durch den Kopf. Wieder einen Schritt näher am Ziel. Igor streichelt mit der Gerte über meinen Körper. Streichelte mit ihr meine Titten, ging über den Bauchnabel zu meiner offenen Fotze und schob die Gerte etwas hinein, um danach den Mösensaft weiter zu verteilen.

„Denkst du ich ficke dich? “ fragte Igor mich. „Ja, ja, ja“ stöhnte ich und meine Becken begann zu kreisen. Igor trat an mich heran. Ich hoffte, gleich seinen Bullenschwanz in mir zu spüren. Aber griff seinen Sack und drückte seine Eier mit dem Sackring tief in meine Fotze, bis der Sack komplett verschwand. Er fickte mich mit seinen Eiern! Ich war einerseits enttäuscht, aber alleine der Gedanke Eier in meiner Möse zu haben machte mich auf besondere Art geil.

Igor ritt mich hart mit seinen Eiern. Meine Möse gab schmatzende Geräusche von sich, Igor stöhnte … und Tim stöhnte. Susanne lies immer noch die Gewicht an seinem Sack leicht kreisen. Der Sack schien noch weiter gedehnt zu sein. Simone kam zu Igor und begann seinen mittlerweile harten Schwanz zu massieren. Dann beugte sie sich zu über ihn, so dass sie ihn aufnehmen konnte und sich die Fickbewegungen von Igor in meiner Fotze auf ihren Blow Job übertrug.

Igor fickte mich extrem heftig.

Dirk und Frank standen mit ihrer Latte da und hofften endlich einbezogen zu werden. Igor gab Dirk ein Zeichen und wies auf Simone. Dirk atmete auf. Er stellte sich hinter Simone und drang mit seinem steifen Schwanz in einem Zug in bis zum Anschlag ein. Simone stöhnte auf. Endlich ein Schwanz. Sie war schon fast von Anfang an feucht und hielt es kaum noch aus.

Igor gab nun auch Frank ein Zeichen und wies ihn zu Susanne. Frank eilte zu Susanne und nahm sie ebenso heftig von hinten wie Dirk Simone. Simone konnte während sie blies und selbst gefickt wurde ihm zuschauen, wie er Susanne fickte. Das turnte sie noch mehr an. In ihrem Maul der pulsierende Schwanz von Igor, vor ihren Augen die fickende Fotze von Tina und die in ihr fickenden und rührenden Eier von Igor. Igor hatte Martina nicht vergessen.

Auch ihr gab er ein Zeichen. Sie hielt es kaum noch aus. Sie setze sich über mein Gesicht und drückte ihre feuchte Fotze fest auf meinen Mund. Ihr Saft verschmierte in meinem Gesicht. Meine Zunge begann zu kreisen und ihre Spalte zu lecken. Sie war aber so geil, dass sie kaum ruhig halten konnte. Sie ging es allen ein paar Minuten lang. Dirks Schwanz explodierte in Simones Fotze. Gleichzeitig bemerkte Simone, dass Igors Schwanz heftig zu pulsieren begann.

Sie entlies ihn aus ihrem Mund und gab Martina ein Zeichen. Die stand gerade noch rechtzeitig auf, um dem saftigen Strahl aus Igors Schwanz nicht im Weg zu sein. Er platziere seinen Saft genau in mein Gesicht. Ich schloss die Augen und leckte mich selber mit meiner Zunge, soweit es ging. Es war ein salziger, aber sehr angenehmer Geschmack. Mit einem Blob zog Igor seinen Sack mit dem Ring und den Bulleneiern aus meiner Fotze.

Auch Frank kam zum Höhepunkt und füllte Susannes Fotze ab und sackte über ihr zusammen. Der Einzige, welcher jetzt keinen Orgasmus hatte, war Tim. Sein Sack war erheblich gedehnt und er war wie in Trance. Igor richtete sich auf. Er nickte Simone zu. Diese kam sofort auf ihn zu, kniete sich vor ihm hin und befreite seine Eier und insbesondere seinen schweren Sackring von meinem Mösensaft. Igor widmete sich wieder Tim.

Er winkte Simone heran. Sie befreite Tims Eier von der Parachute. Tim entspannte sich, sein Sack zog sich gleich wieder zusammen. Susanne nahm einen Eierstrecker aus Gummi und dehnte diesen extrem. Martina griff Tims Eier und dehnte seinen Sack wieder auf die vorige Länge. Tim stöhnte auf. Susanne und Martina drückten die Eier durch den Eierstrecker. Susanne und Martina liesen den Eierstrecker los. Tim stöhnte wieder auf, weil der Eierstrecker sich eng um seinen Sack oberhalb seiner Eier legte.

Sein Schwanz stand wieder wie ein Eins. Sein gestreckter Sack erinnerte Simone an einen zweiten Schwanz. Frank oder irgend ein anderen Schwanzträger musste sie dringend mit den Eiern ficken. Igor spielte mit der Gerte an Tims Sack und mit seinem Schwanz. Tim muss kurz vor der Explosion stehen. Igor nickte Simone und Martina zu. Beide befreiten Tim. Ich hatte schon Hoffnung, das ich nun auch bald befreit werde. Aber sie führten in zu mir.

Mein Becken war noch immer hochgezogen, die Beine weit gespreizt, meine Fotze offen. Tim stand vor mir mit seinem gestreckten Sack und seinem Schwanz.

„Du hast gesehen, wozu mein Gehänge in der Lage war. Zeige mir, wozu Deins in der Lage ist!“ sagte Igor. Tim fasste seinen gestreckten, hart gedehnten Sack und drückte seine Eier in meine Möse und rieb an meinen Fotzenlappen. Mein Becken begann schon wieder unruhig zu werden.

Er drückte seine Eier in meine Fotze. Obwohl sie offen war und besten geschmiert, verursachte es ihm offensichtlich Schmerzen. Aber er atmete tief durch und begann mich rhythmisch mit seinen Eiern zu ficken. Martina wichste seinen Schwanz und ich ahnte schon, dass gleich der nächste Schwall Wichse in meimem Gesicht landen würde. „Absaften!“ kam die Anweisung von Igor und Tim zögerte nicht, sich zu erlösen und in mein Gesicht abzuspritzen. Simone wichste noch seinen Schwanz, um auch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz zu pressen.

Igor gab Tim das Zeichen, seine Eier aus meiner Möse zu ziehen. Simone half ihm, den Eierstrecker zu entfernen. Tims Sack war deutlich gedehnt, meine Möse noch weit offen. Auch ich wurde nun erlöst und befreit. Ich stand mit Hilfe von Martina und Susanne auf. Ich war ziemlich fertig und geschafft …

Jetzt widmete sich Igor wohl Simone und Frank. Beide standen nebeneinander und Igor begutachtete sie. Simone und Frank wurden von ihm abgegriffen – da machte er keinen Unterschied.

Beide – obwohl schon erfahren und einiges gewöhnt – gingen dabei etwas in die Knie und verkniffen sich mit Mühe ein Stöhnen. Igor nickte anerkennend. Er gab Martina und Susanne ein Zeichen und diese legten Frank um seinen Sack eine Elektrode. Simone legte sich auf den Boden. Martina und Susanne legten ihr einen Knebel an, streichelten sie, fingerten etwas ihre Möse und flüsterten ihr zu „Viel Spass. Ist extrem geil. „. Das beruhigte Simone einerseits, aber sie war auch so schon extrem geil auf die neue Erfahrung.

Susanne und Martina befestigten zuerst Riemen mit Elektroden an Simones Oberschenkeln. An diesen befestigten Sie auch Klammern, die wiederum an den Fotzenlappen befestigt wurden. Sie lag nun mit leicht angewinkelten Beinen da, die Fotzenlappen weit gedehnt, ihr Mösenloch offen. Franks Schwanz war natürlich schon wieder steif.

Igor stand vor Simone, die anderen Anwesenden um sie herum. Igor schaltete sein Reizstromgerät ein. Simone begann mit ihrem Becken unwillkürlich zu zucken. Ich konnte mir vorstellen, was sie fühlte.

Igor erhöhte Frequenz und Stärke. Jetzt begann auch Simones Mösenloch regelrecht zu atmen, so wie meines auch. Es war ein extrem geiler Anblick. Simone lag zuckend auf dem Boden und der Saft lief schon aus der Möse. Igor schaute Frank an „Ficken!“. Frank legte sich zwischen die Beine von Simone. Innerlich kicherte er kurz: Wann hatte er zuletzt in der Missionarsstellung gefickt? Sein Schwanz glitt ohne Probleme in die offene, eben von Dirk gefickte Möse.

Langsam begann er seine Fickbewegungen. Da merkte er schon ein kribbeln in seinem Schwanz und das Becken von Simone hob sich unwillkürlich an. Igor hatte wohl sein Gerät wieder aktiviert. Mit jeder Fickbewegung nahm die Intensität des Reizstromes zu, je tiefer er in Simones Fotze stiess. Simones Fotzenmuskulatur arbeitete wie wild. Er hatte das Gefühl, als würde diese nach seinem Schwanz greifen. Dieser war inzwischen hart wie ein Knochen. Auch seine Beckenmuskulatur versteifte sich in einem Moment, um im anderen wieder schlaff zu werden.

Igor erhöhte nochmals die Intensität. Frank und Simone schienen auf den Vorgang des Fickens kaum noch selbst Einfluss zu haben.

Der Reizstrom sorgte für die entsprechenden Muskelkontraktionen, welche die Becken von Frank und Simone in heftigste Bewegungen versetzte. Frank lies plötzlich einen Brüller los und riess seinen Schwanz aus der Fotze. Sein Schwanz pulsierte wie wild und spritzte in kleinen, aber zahlreichen Schüben den Saft heraus. Simone zuckte aber weiter, als würde sie gefickt und bekam weitere Orgasmen … Martina und ich stützten Frank, Susanne entfernte die Elektroden.

Sein Schwanz zuckte noch weiter und kam noch lange nicht zur Ruhe. Frank stöhnte „War das geil …!“. Igor beendete nun auch das Elektrotraining für Simone. Sie atmetet schwer. Ihre Titten hebten und senkten sich. Ihr ganzer Körper war nass von Schweiss und Franks Säften. Auch ihr Venushügel hob und senkte sich noch deutlich – die Fotze arbeitet also noch. Die Matte unter ihrem Becken war klitsch nass. Simone schien ausgelaufen zu sein. Sie schälte sich mit der Unterstützung von Martina von der Matte.

Wir standen nun alle in lockerer Runde. Igor lobte uns, auch wenn er noch Potential nach oben sah, insbesonder bei Tim. Da erhob sich plötzlich die Stimme der Herrin von der Geschäftsleitung: „Nicht schlecht, Simone. Aber auch ihr anderen. Gute Leistung! Tim, mit ihnen sehen wir noch weiter. Ihr könnt jetzt duschen gehen oder auch nicht“, lachte Sie. Dann traute ich meinen Augen nicht. Sie kniete sich vor Igor und begann seinen Schwanz zu blasen.

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