Steffanies Geschichte Teil 03.1
Veröffentlicht am 06.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Liebe Leserinnen und Leser.
zum Verständnis dieser Episode solltet ihr auf alle Fälle die vorangegangenen Teile lesen…
Ganz lieben Gruß an meine süße Andreina, die mich zu diesem Teil inspiriert hat.
Wieder zu Hause angekommen, lebten wir fast wie eine normale Familie. Ich freute mich aufrichtig für Steffanie und meine Mama. Die beiden hatten sich gefunden und waren überglücklich. Zudem konnte ich wieder „normal“ leben.
Nur je länger es dauerte, je mehr fühlte ich mich irgendwie ausgeschlossen. Irgendwas fehlte.
Wir machten zwar viel gemeinsam, gerade Steffanie und ich, aber abends waren die beiden meist am knutschen oder schmusen. Manchmal überkam mich echte Eifersucht. Warum hatte ich meine Mama nicht dazu bringen können, mich so zu lieben? Einfach Liebe; ohne diesen fiesen SM-Kram…
Immer öfter „flüchtete“ ich geradezu. Ich hatte in der Zeit auch ein paar kurze „Beziehungen“.
Aber halt nur „Teeniekram“. Einige Wochen zusammen, paar mal in die Kiste und „tschüss“. Total unbefriedigend.
Einfühlsam, wie die beiden nun mal sind, merkten sie, dass ich immer unglücklicher, gereizter und trauriger wurde. Aber immer, wenn sie mich darauf ansprechen wollten, blockte ich ab.
Dann, eines abends, kam es zu besagtem Gespräch.
(Nachzulesen in Steffanies Geschichte Teil 03, deshalb hier nur meine Gedanken)
Zu Beginn dachte ich wirklich, meine Mama und Steffanie machen das nur aus Mitleid oder weil sie es versprochen hatten.
Dass es anders war, habt ihr ja wahrscheinlich schon gelesen.
Als Steffanie mich dann küsste, war ich am Anfang echt verwirrt. Was sollte das werden? Aber es war einfach nur schön. Das war nicht nur pure Geilheit; dass war von ihr echte Liebe und sie ist bis heute die beste Küsserin die ich kenne.
Der Sex, den wir in dieser ersten geneinsamen Nacht hatten, war wirklich der schönste meines Lebens bis dahin.
Ich habe mich echt gefragt, ob die beiden tatsächlich nur zwei Hände haben. Es war schön, meine Mama wieder zu küssen und zu spüren und auch Steffanie liebkoste mich so was von schön….
Alleine die ersten Minuten waren schon befriedigender für mich als Alles, was ich die letzten Monate gemacht hatte. Und Steffanies Nippel…..
Ich wusste ja, dass sie recht groß sind. Aber wenn sie erregt ist, whooooow!!!! Ich habe daran echt gesaugt wie ein Kälbchen am Euter.
Auch das Küssen, Knutschen mit Mama war superschön. So wie die beiden mich verwöhnt haben, wurde mit klar, das Steffanies Oma Recht hatte: „Und du Victoria, wirst immer einen Platz im Herzen der beiden haben. „
Nach meinem ersten, wirklich wahnsinnig guten Orgasmus dachte ich ja, das wars für heute, aber was dann abging, war unbeschreiblich. Steffanie, die kräftiger als ich war, brachte „mich in Position“.
Während meine Mama mich leidenschaftlich wie nie zuvor küsste, veranstaltete Steffanie ein wahres Feuerwerk auf meiner Muschi.
Ich war so geil, dass es schon fast wehtat und ich versuchte, mich ihrer flinken, geilen, leidenschaftlichen…… Zunge zu entziehen, aber sie hielt mich eisern fest bis ich zum zweiten Mal kam. Zum ersten Mal im Leben spürte ich, dass wirklich Saft aus meiner Muschi lief. Als sie mich dann auf den Mund küsste, schmeckte ich mich das erste Mal selber. Ein toller Geschmack.
Von da an schliefen wir über mehrere Monate meist zu dritt in Mamas Bett.
Wir probierten viel und es war einfach schön, sich gegenseitig Freude zu bereiten. Ich will hier nicht zu viele Details schreiben, aber eins muss ich loswerden: Steffanie hat einen SUPERPOPO. Oft lag sie nur auf dem Bauch und Mama und ich rieben unsere Muschis an je einer Pobacke und konnten uns so alle gegenseitig schön streicheln und küssen.
Doch irgendwann merkte ich, dass ich mehr wollte. Zwar hatte ich schon mit einigen Jungs geschlafen, aber es war nie so erfüllend und befriedigend wie mit Mama und Steffanie.
War ich lesbisch oder nicht?
Und jetzt beginnt eigentlich mein Part, Victorias Teil der Geschichte.
In der Clique wechselten die Partnerschaften ja dauernd, wobei ich selber leider auch „als leicht zu haben“ galt. Claudia hielt sich aus dem heraus. Sie war zwar immer nett, ließ sich aber auf nichts ein. Ich merkte aber auch, je mehr ich zur „Schlampe“ wurde, desto mehr distanzierte sie sich von mir.
Als ich dann mit Mama und Steffanie „zusammen war“, was natürlich niemand wissen durfte, kamen wir uns wieder näher.
Sie hatte zwar einen grottenschlechten Kleidergeschmack. war aber echt hübsch. Das war mir vorher nie so aufgefallen. Wie ich 165 cm, lange schwarze Haare (die sie meist zum Dutt gebunden hatte), tiefblaue Augen, volle Lippen und eine tolle Figur, wie ich vom Bowling her wusste. Wir redeten immer öfter miteinander und merkten, dass wir viel gemeinsam haben.
Wir redeten auch viel über die Beziehung zwischen Mama und Steffanie. Wie ich das finde, wie ich mich dabei fühle usw…
Irgendwann kam mir dann der Gedanke, wie es wäre, eine „eigene“ Freundin zu haben. Es sollte kein Spiel sein, ich hatte längst ehrliche Gefühle für Claudia.
So kam es dann zu der Vorbereitung (nachzulesen wieder in „Steffanies Geschichte Teil 03“).
„Claudia,“ sprach ich sie in der Umkleide an, „der Pferdeschwanz bringt dein hübsches Gesicht toll zur Geltung.
Wirkt nicht mehr so streng wie mit dem Dutt. „
So hatte ich mal den ersten Schritt gemacht.
„Dankeschön,“ errötete sie, „ich dachte, wenn wir schon gleiche Dresses anhaben, sollten wir auch sonst im Partnerlook gehen. Und du trägst deine Haare ja an sich immer so. „
Ich wollte sie schon umarmen, traute mich aber noch nicht.
Dann fingen wir an zu spielen und wurden immer lockerer (übrigens, Anmerkung am Rande: Claudia und ich haben gewonnen.
Wenn Mama und Steffanie behaupten, dass die Punkte, die sie durch ihre Scherze vergeigt haben, nicht zählen würden: ihr Pech, grins. ). Im Laufe des Spiels berührten auch Claudia und ich uns immer öfter. Ich war erstaunt, wie weich und warm ihr Körper war. Ich hatte sie für muskulöser und „härter“ gehalten.
Was mich besonders freute war, dass Claudia immer öfter den Körperkontakt suchte. Beim „high-five“ drückte sie schon mal ihren Oberkörper gegen mich und einige Male nach besonders tollen Punkten nahm sie mich in die Arme und wirbelte mich im Kreis.
Auch als wir uns danach zum Trinken hinsetzten, saß sie näher bei mir, als es an sich nötig war. Sie hatte eine total warme, natürliche und sinnliche Ausstrahlung. Ich hatte zwar gehofft, dass so was passiert, mir jedoch keinen Plan zurechtgelegt, falls es passiert….
Unter der Dusche griff ich dann zum plumpesten Trick überhaupt: „Kannst du mir bitte den Rücken einseifen?“
So konnte ich ihre sanften Hände auf meinem Körper spüren.
Obwohl die Dusche sehr warm war, bekam ich eine leichte Gänsehaut. Als ich mich dann revanchierte, lehnte sie sich mit ihrem Rücken leicht an mich. Claudias Haut war superweich und samtig. Als wir fertig waren, traute ich mich dann und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie erwiderte ihn zwar nicht, wich aber auch nicht zurück. Geredet haben wir kaum. Erst als wir uns wieder angezogen hatten fing sie leise an: „Du Victoria, der Abend mit euch ist wunderschön.
Ich würde das gerne wiederholen. Und mehr über dich erfahren…. „
„Du kennst mich doch von klein auf. „
„Ja, aber in der letzten Zeit hast du dich so verändert. „
„Du kannst doch noch mit zu uns kommen. „
„Das geht leider nicht. Meine Eltern verreisen ab Morgen für ein paar Tage und ich muss bis Mitternacht zu Hause sein. Ich rufe dich aber Morgen früh an, dann können wir uns verabreden.
„
„Naja, zumindest keine Absage,“ dachte ich optimistisch.
Als wir uns dann gegenseitig die Haare föhnten, hatte ich die Möglichkeit, ihr Gesicht näher zu betrachten, da sie die Augen geschlossen hielt. Sie war WIRKLICH hübsch. Das mir dies nicht früher aufgefallen war. Ebenmäßige Züge, sanfte, volle Lippen, eine kleine Narbe über ihrer linken Augenbraue, ein kleines Muttermal unter ihrem linken Auge…. , ich konnte alle Details sehen.
Die Rückfahrt verlief dann ziemlich schweigsam. Als wir sie absetzten, umarmte sie Mama und Steffanie von hinten. Von mir verabschiedete sie sich mit einem KUSS. Ja, das war kein Abschiedsbussi, das war ein richtiger KUSS. Mein Herz fing an zu rasen.
Zuhause angekommen ging ich dann, das erste Mal seit einiger Zeit zum Schlafen in mein eigenes Zimmer.
Was war das jetzt? Ein Experiment? Nein!
Mir lag viel an ihr.
Außer Mama und Steffanie war sie die einzige, die mir auch mal die Meinung sagte und mir nicht nur nach dem Mund redete. Und mit hübsch meine ich auch nicht nur ihr wunderschönes Gesicht und die tolle Figur…. , es kommt noch ihre Ausstrahlung dazu.
War ich verliebt? War es Neugier? War ich verliebt?….
Am nächsten Morgen war ich die Erste, die aufwachte und Frühstück vorbereitete.
Die Zeit stand für mich still. Als das Telefon dann endlich klingelte, hatte ich voll den Kloß im Hals.
„Victoria Harms hier. „
„Ich würde mich Heute gerne mit dir mal alleine treffen. „
„Ja gerne. „
„Kann ich zu dir kommen?“
„Ja klar. „
„Passt es dir am frühen Abend? Heute unterm Tag muss ich noch einiges erledigen.
Ich würde dann so um sechs bei dir sein und Pizza mitbringen. „
„Um sechs passt gut. „
Ich lächelte inzwischen bis über beide Ohren und zeigte meinen Mamas den nach oben gestreckten Daumen. Wir redeten noch kurz, dann verabschiedete sie sich.
„Sie kommt, sie kommt, sie kommt,“ hüpfte ich herum und fiel den beiden in die Arme. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, druckste ich etwas herum: „Könntet ihr Beide heute Abend….
„
Mama unterbrach mich lächelnd: „Du willst sturmfreie Bude. Deine Mamas sollen nicht da sein. Klar, dann machen Steffanie und ich uns auch einen schönen Abend. „
Als ich mich etwas beruhigt hatte, fragte ich mich: „Wird das jetzt ein Date? Konnte es überhaupt so einen Zufall geben? Mein erster Versuch und gleich ein Erfolg?“
Am Tag räumte ich dann mein Zimmer auf, bezog das Bett neu (Mit fliederfarbener Satinwäsche, wer weiß…), badete und rasierte mich gründlich (sicher ist sicher…).
Auf Make-Up verzichtete ich absichtlich. Was anziehen? Letztendlich entschied ich mich für ein knielanges Jeanskleid und eine süße Seidenbluse. Meine langen Haare trug ich heute offen.
Ich bereitete Salate zu (ohne Zwiebeln und Knoblauch…. ), Mama stellte noch zwei Flaschen Rotwein raus. Dann deckte ich den Tisch nett ein und dekorierte ihn etwas. Je später es wurde, desto nervöser wurde ich.
Vor Allem die letzte Stunde, als ich alleine war….
, was würde passieren….
Dann klingelte es an der Tür. Der Moment der Wahrheit hatte begonnen…
Claudia kam rein, umarmte mich, schmiegte auch ihre Wange an meine, gab mir aber (leider) keinen Begrüßungskuss. Sie hatte die Haare diesmal wieder zum Dutt geknotet und trug eine schicke Jeans und eine weiße Bluse, unter dem man ihren BH gut erahnen konnte. Während des Essens plauderten wir über dies und das und lachten viel.
Irgendwann wurde sie aber doch wieder ernst.
„Victoria, du bedeutest mir viel, schon seit der Grundschule. “ Damals gingen wir in dieselbe Klasse, danach war ich ja einmal hängengeblieben. „Aber ich werde nicht mehr so recht schlau aus dir. Nett bist du immer, dass kann keiner bestreiten. Wie du dich jedoch manchmal benimmst, kann ich nicht verstehen. Vor ein paar Monaten hast du dich jedem Typen an den Hals geworfen, was manchmal echt peinlich aussah.
Wenn du immer noch so gewesen sein würdest (lach, ich weiß, TOTAL verkehrt, aber der Scherz musste sein…), wäre ich gestern auch nicht mitgekommen. Und schon seit unserem gemeinsamen Shopping habe ich den Eindruck, du willst mich anbaggern. Ist das für dich irgend eine Art Versuch, weil Helena und Steffanie so glücklich sind? Dafür wär ich mir zu schade. „
Claudia hatte schon immer eine offene Art und redete nie um den heißen Brei rum.
Ich konnte und wollte ihr (noch) nicht die ganze Wahrheit erzählen, daher hatte ich mir schon eine Antwort zurechtgelegt. Ich nahm ihre linke Hand, die auf dem Tisch lag, in meine beiden Hände.
„Nein, Claudia, was ich die letzten Monate abgezogen habe war einfach nur dämlich von mir. Versuch ist insofern richtig, weil ich sehe, wie glücklich Mama und Steffanie sind. Aber es ist mehr. Die Beiden lieben und RESPEKTIEREN sich.
Sie lieben sich nicht nur als Frau und Frau, sondern auch einfach als Mensch und Mensch. Da sagt Eine der Anderen, was sie denkt. Mir reden fast alle nur nach dem Mund. Du bist die Einzige, die mir auch mal die Meinung geigt und das mag ich an dir. Und das du hübsch bist, weißt du ja selber. Vor allem bist du nicht nur äußerlich hübsch, sondern auch vom Charakter her. Ob ich generell lesbisch bin, weiß ich selber nicht.
Deshalb kann ich deine Antwort, ob es ein Versuch ist, nicht verneinen. Und ja, ich bagger dich an. „
Ich konnte ihr doch nicht sagen, dass mir lesbischer Sex besser gefiel. Und vor allem nicht, mit wem ich diese Erfahrungen gemacht habe.
„Und wie stellst du dir das vor? Sollen wir jetzt beide übereinander herfallen?“
„Nein, natürlich nicht. Aber ich wollte es dir einfach sagen.
Ich bin ja schon froh, dass du nicht gleich abgehauen bist. „
Mit zusammengekniffenem rechtem Auge sah sie mich an: „Das glaub ich dir nicht so recht…. Erst flirtest du die letzten Tage ziemlich heftig mit mir, hast hier alles wie für ein Rendez-Vous vorbereitet, sagst mir dass du mich anbaggerst und jetzt das?“
„Claudia, ich bin doch auch total unsicher. Mir war es nur wichtig, dass du weißt, wie ich empfinde.
Jetzt kannst du dir in Ruhe Gedanken machen. „
Ich hielt immer noch ihre linke Hand in meinen Händen und streichelte sie sanft.
„Noch mal. Wie stellst du dir das vor?“
„Ich dachte, wir können uns doch quasi neu kennenlernen. Aber jetzt so, dass du weißt, ich möchte mehr als Freundschaft. Dann hast du Zeit, nachzudenken. „
„Hallllllo Frollein, ich wusste doch schon nach dem Shoppen, allerspätestens seit gestern Abend, was Sache ist.
Glaubst du nicht, ich hätte dich gebeten, heute Abend mit mir alleine zu sein, wenn ich nicht zumindest ähnliche Gefühle für dich hätte?“
„Menno, Victoria, planen ist echt nicht deine Stärke,“ dachte ich.
„Claudia, ich habe nicht mal bis hierhin richtig was geplant. „
„Bei den Jungs warst du doch auch nicht zimperlich!“
„Ja, aber bei dir ist es etwas anderes.
Ich mag dich,“ schüchtern fügte ich hinzu, „ich habe dich lieb…..“
„Victoria, ich verstehe nur Bahnhof. Warum hast du mit den Jungs rumgemacht, wenn du sie NICHT mochtest?“
„Ich weiß es nicht, es war einfach nur dämlich, dumm und verkehrt. „
Ich hatte den Abend schon abgehakt. Blöder als ich dumme Kuh konnte man sich ja nicht anstellen. Claudia stand auf. Ich dachte schon, sie geht, aber sie kam nur um den Tisch rum, nahm mich von hinten in den Arm und schmiegte ihre Wange an meine.
„Victoria, es ist doch schon gut und mutig von dir, dass du so offen redest,“ flüsterte sie. „Ich weiß ja auch nicht, was zwischen uns passiert, aber ich habe mir heute morgen schon vorgenommen, nicht ohne einen Kuss zu gehen. Wenns uns beiden nicht gefällt, vergessen wir das Ganze und sind wieder normale Freundinnen. „
„Letzte Chance, Victoria,“ dachte ich nur. Sanft zog ich sie auf meinen Schoß, streichelte ihren Nacken und näherte mich ihren Lippen.
Kurz bevor mein Mund den ihren traf, schloss ich die Augen. Ihre Lippen waren weich und warm, was ich nicht anders erwartet hatte. Schon nach wenigen Momenten übernahm sie die Initiative. Sie umarmte mich und zog mich dichter an sich. Ihre Zunge suchte meinen Mund, den ich gerne für sie leicht öffnete. Ich merkte, dass sie, wenn überhaupt, wenig Erfahrung hatte. Claudia küsste zwar „eigenwillig“ aber echt toll. Ich genoss ihr Zungenspiel in meinem Mund und streichelte lieb ihren Rücken.
Je länger wir uns küssten, desto geschickter und fordernder wurde sie.
Nach einigen viel zu kurzen Minuten löste sie ihre Lippen schweratmend von den meinen.
„Whoooow, besser als ich es erwartet habe. „
Sanft ihren Nacken streichelnd erwiderte ich nur leise: „Das war wirklich wunderschön. „
„Aber langsam wirst du mir zu schwer, Süße. Lass uns aufs Sofa gehen, das ist bequemer.
Natürlich nur wenn du möchtest. „
Sie nahm mich an die Hand und schon kuschelten wir auf unserem extrabreiten Sofa. Wir küssten uns weiter, wobei sie die Aktivere war. Ihre Zunge war fast nur in meinem Mund. Kaum hatte ich es mal geschafft, sie zurückzudrängen und in ihrem Mund zu spielen, drückte sie mich schon wieder zurück. Währenddessen waren auch unsere Hände auf Erkundungstour gegangen. Ihr Körper, den ich ja gestern schon berührt hatte, war unglaublich weich und anschmiegsam.
Als sie dann begann, meine Bluse aufzuknöpfen und die Träger meines Kleids abzustreifen, richtete ich mich auf.
„Süße,“ sagte ich mit zitternder Stimme, „lass uns nach oben gehen. „
Sie nickte nur stumm und schon gingen wir los. Unterwegs „verloren“ wir schon das ein oder andere Kleidungsstück.
In meinem Zimmer angekommen entledigten wir uns der übriggebliebenen Kleidung. Ich überlegte nur kurz, ob ich ihr die Wahrheit über Mama.
Steffanie und mich erzählen sollte, aber die Leidenschaft, mit der sie mich küsste und streichelte, ließ mich diesen Gedanken sofort wieder vergessen. Schon bei unserem ersten Kuss war ich verwundert, wie leidenschaftlich sie mich küsste. Das hätte ich nie gedacht. Jetzt war sie aber noch wilder. Irgendwie hatte die ruhige, schüchterne, besonnene Claudia bei sich einen Schalter umgelegt.
Eng umschlungen fielen wir aufs Bett und küssten und streichelten uns. Ich überließ Claudia die Initiative, wie weit sie gehen würde.
Nein, das stimmt so nicht. Sie hatte diese längst übernommen. Wir küssten uns auf den Mund, den Hals, die Brüste, knabberten auch mal an den Ohrläppchen. Claudias Brüste waren wunderschön und wie bei mir auch recht groß, mit kleinen aber steil nach oben abstehenden Nippeln. Irgendwann erreichte ihre Hand dann meine Muschi und sie streichelte sie zärtlich aber etwas unbeholfen. Ich selber legte meine Hand an ihr Heiligtum und begann sie zu verwöhnen. Claudia stöhnte laut auf.
Schon nach wenigen Minuten wurden ihre Bewegungen an meiner Pussy langsamer, es war nur noch ein sanftes Streicheln. Sie konzentrierte sich jetzt auf ihren Körper, zog mich ganz dicht an sich und küsste mich noch tiefer und wilder als vorher. Ich hatte jetzt Ring- und Mittelfinger in ihrer süßen Muschi und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihre Perle. Es dauerte auch nicht lange, bis sie mich fest mit beiden Armen umklammerte, anfing zu zittern um dann mit einem wirklich lauten Schrei zu kommen.
Während sie langsam wieder ruhiger wurde, hielt ich sie immer noch Seite an Seite liegend sanft im Arm und streichelte ihren Rücken.
„Whow,“ flüsterte sie, als sie sich etwas beruhigt hatte, „das war, glaube ich, mein erster richtiger Orgasmus. Wo hast du das gelernt?“
Jetzt war sicher nicht der richtige Zeitpunkt, alles zu erzählen als legte ich nur meine Hand auf meine Muschi:
„Training….
„
„Und wie hat es dir gefallen? Ich habe mich ja fast gar nicht um dich gekümmert. „
„Es war wunderschön und außerdem…. ;“ schnell hielt ich inne. Beinahe hätte ich mich verplappert.
„Und außerdem???“
„Ich war überrascht, WIE leidenschaftlich du sein kannst. Damit hatte ich nicht gerechnet,“ rettete ich die Situation für den Moment. „Und außerdem ist die Nacht ja noch jung.
„
„Und was wird das jetzt?“ fragte sie wieder in ihrer vernünftigen Art, „willst du mit mir zusammen sein oder bin ich nur eine Eroberung für dich?“
„Liebe Claudia, wie weit wir gehen, ist deine Entscheidung. Ich weiß nur, dass du ein lieber Mensch bist, den ich auch lieb habe. Ich fühle mich hier mit dir wohl und geborgen. Ich finde es einfach schön, mit dir hier zu liegen und zu kuscheln.
„
Währenddessen hatten wir uns die ganze Zeit weiterhin gestreichelt und merkten beide schnell, was der Anderen gefiel. Der Gedanke, Claudia heute schon die Wahrheit über Mama, Steffanie und mich zu erzählen, war verschwunden. Langsam wurden wir wieder erregter. Claudia legte einen Oberschenkel so zwischen meine Beine, dass unsere Muschis aneinander rieben.
„Das ist jetzt mein erster Sex,“ flüsterte sie leise.
„Dann genieße ihn. „
Langsam bewegten wir unsere Venushügel aufeinander hin und her und unsere Perlen spielten miteinander.
Irgendwann drehte ich sie auf den Rücken und legte mich auf sie. So konnten wir unsere Körper noch intensiver spüren. Ich spreizte ihre Beine und schon bald vögelten wir in der Missionarsstellung. Immer wenn unsere Perlen aneinander rieben, stöhnten wir beide laut auf. Da wir uns die ganze Zeit küssten, verschluckte aber Eine die lustvollen Seufzer der Anderen. Auch unsere Brustwarzen, die steinhart waren, rieben aneinander. Nach gefühlt einer Million Jahren kamen wir dann fast gleichzeitig.
Claudia löste ihre Beine, die sie irgendwann um meine Hüften geschlungen hatte und ich blieb erschöpft, aber glücklich auf ihr liegen.
„Das war wunderschön,“ flüsterte mir Claudia ins Ohr, während wir uns sanft streichelten.
„Ja, das war es. „
„Wie soll es jetzt weitergehen?“
„Ich wäre gerne fest mit dir zusammen, aber die Entscheidung triffst du. „
Jetzt kam wieder die rational denkende Claudia zum Vorschein.
„Lass uns erst mal schlafen, dann sehen wir weiter. Ich will diese wundervolle Nacht nicht mit Diskussionen kaputtmachen. „
Und so schliefen wir, eng, an einander gekuschelt ein.
Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen war: „Ich muss es ihr sagen…. „
Wenn ihr wissen wollt, wie Claudia auf Victorias Geständnis reagiert, lasst es mich wissen. Vorher kommen aber noch Steffanies Geschichte Teil 04 und 05.
Fetische dieser Sexgeschichte: geschichteAlle Fetische von A-Z »
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