Steffi und ihre Eltern 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Steffi und ihre Eltern beim Camping.

Alle Personen sind natürlich über 18 Jahre alt.

Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für seine Hilfe bei den Formulierungen. Ich hoffe Ihr habt soviel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben 🙂

Eigentlich hatte ich gar keine Lust, dieses Jahr mit meinen Eltern in den Urlaub zu fahren. Und dann auch noch Camping! Doch leider ließ die Haushaltskasse dieses Jahr keinen teuren Urlaub zu.

Zuhause zu bleiben war aber auch doof, zudem mochten meine Eltern mich ungern alleine zuhause lassen. Obwohl mein 18. Geburtstag schon ein paar Monate her war, war ich für sie wohl doch immer noch die „Kleine“. Nervig, aber eigentlich mochte ich das ja auch.

EIS Werbung

Mein Vater hatte sich das Wohnmobil von seinem Bruder leihen können. Es war schon eines von den besseren Modellen, mit einer Schlafkoje vorn oben und einem Doppelbett im hinteren Teil.

Es gab eine Dusche, eine Toilette und eine kleine Küchenzeile mit Ofen und Kühlschrank — alles was man brauchte, um ein paar Wochen recht komfortabel über die Runden zu kommen.

Dennoch konnte ich mir kaum vorstellen, mit meinen Eltern auf so kleinem Raum zwei ganze Wochen zu verbringen. Schließlich war ich ja kein kleines Kind mehr! Meine Eltern meinten aber, ich könnte die Koje oben für mich haben. Und die konnte man immerhin mit einem Vorhang abschotten — ein klein wenig Privatsphäre für mich.

Also packten wir unsere Sachen und es ging los. Mein Vater hatte ein paar Zelt- und Rastplätze ausgesucht, auf denen wir jeweils ein paar Tage verbringen sollten, um dann weiter zu ziehen. Immerhin war das dann wenigstens nicht so langweilig, dachte ich mir. Die erste Nacht verbrachten wir auf einem kleinen Rastplatz mit Tankstelle. Abends schauten wir noch einen Film auf meinem Laptop. (Ich hatte mich entschieden, einen ganzen Stapel DVDs mitzunehmen.

Mann weiß ja nie, wofür es gut ist. ) Schließlich machten wir uns bettfein, und mir wurde zum ersten Mal bewusst, wie klein und eng das Wohnmobil eigentlich war. Meine Eltern hatten da weniger Probleme und standen schnell in Unterwäsche da. Mir war das aber irgendwie peinlich. In den letzten Jahren hatten meine Eltern mich eigentlich sehr selten nur in Unterwäsche gesehen. Nackt schon gar nicht. Und baden ging ich schon längere Zeit fast nur noch mit meinen Freundinnen.

So kletterte ich angezogen in die Koje über den Fahrerraum, zog den Vorhang zu und schälte mich im Liegen aus meinen Klamotten. Eine ziemlich anstrengende Sache, wie ich feststellen musste. Und mir schwante, dass sich das Anziehen wohl noch schwieriger gestalten würde. Aber das würde wohl noch früh genug zu meinem Problem werden. Wozu jetzt den Kopf zerbrechen? Und so schlief ich schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch meine Eltern geweckt, die offensichtlich früh aufgewacht waren und sich schon anzogen.

Ich schielte durch den Vorhang. Vater war schon wieder angezogen und Mama war gerade im Badezimmer, sofern man das kleine Bad so nennen konnte. Ich suchte mir frische Unterwäsche heraus, meinen Koffer hatte ich mit nach oben in die Koje genommen. Als meine Mutter das Bad verließ, zog ich den Vorhang auf und kletterte in Unterwäsche die kleine Leiter hinunter, wohlwissend, dass mein Vater mich so beobachten konnte. Mir war das irgendwie unangenehm. Als ich mich umdrehte und ins Bad gehen wollte, fiel mir der Blick meines Vaters auf.

Irgendwie anders als sonst. Doch ich dachte mir nichts und verschwand im Bad. Wie winzig doch dieser Raum war! Ich wusch mich ein wenig und zog mich wieder an. Duschen wollten wir nur alle zwei Tage im Wohnmobil. Das Wasser war hier knapp und auf den Zeltplätzen gab es ja in der Regel bessere Duschmöglichkeiten.

Nachdem wir den halben Tag weitergefahren waren, kamen wir auf dem ersten Zeltplatz an. Er lag direkt an einem See, und so verbrachten wir den Nachmittag in der Sonne am Ufer.

Meine Eltern zogen ihre Badesachen einfach direkt im Wohnmobil an, es schien sie nicht zu stören, sich vor mir nackt zu zeigen. Wobei… irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es meinem Vater schon etwas ausmachen würde. Er zog sich bis auf die Unterhose aus und schien auf etwas zu warten. Ich schnappte mir meinen Bikini und zog mich auf der Toilette um. Als ich heraus kam, stand mein Vater auch schon in Badehose da und musterte mich deutlich.

Ich merkte, wie ich rot wurde. Ja, ich war nicht mehr das kleine Mädchen von früher! Ich war zwar immer noch schlank und zierlich, aber eben doch inzwischen eine junge Frau mit allem, was dazugehörte.

Als wir abends nach einen schönen Nachmittag am See zum Wohnmobil zurück gingen, sprang ich vorher noch unter die Dusche auf dem Zeltplatz. Ich zog wieder Unterwäsche an, darüber meinen Bademantel, und dann folgte ich meinen Eltern zum Wohnwagen.

Mein Vater lag schon im Bett, meine Mutter zog gerade ihr Nachthemd an. Ich legte den Bademantel ab und kletterte in Unterwäsche wieder in die Koje, wobei ich das Gefühl hatte, dass mein Vater mich wieder beobachten würde. Irgendwie kribbelte mein ganzer Körper bei diesem Gedanken. Oben angekommen, zog ich den Vorhang hinter mir zu und schlief schnell ein.

Der nächste Morgen war recht ereignislos, ich zog mich wieder in der kleinen Toilette an, und nach dem Frühstück gingen wir in die Stadt und schauten uns dort alte historische Gebäude an.

Nichts besonderes, aber wo wir her kamen, gab es sowas nicht mehr. Am Nachmittag ging es wieder an den See, Sonne tanken. Heute war es sehr heiß und auch nach Sonnenuntergang, wurde es nicht wirklich kühler. Ich kletterte gleich im Bikini in meine Koje, so warm wie es war, wollte ich mich nicht mehr groß umziehen. Durch die Wärme fiel es mir zwar schwer, aber irgendwann schlief ich doch ein.

Mitten in der Nacht wurde ich unvermittelt wach.

Ich weiß nicht genau, wie spät es war… aber gefühlt hatte ich schon eine ganze Weile geschlafen. Es war ganz still, also dämmerte ich wieder weg. Kurz bevor ich wieder einschlafen konnte, hörte ich auf einmal ein leises Seufzen. Ich überlegte — war meine Mutter wach? Vielleicht war auch sie aufgewacht? Ich war zu müde, um mir darüber Gedanken zu machen und dämmerte ein weiteres Mal weg.

Wieder ein Seufzer.

Dazu ein kurzes knarrendes Geräusch ihres Bettes. Ich war plötzlich hellwach. Vermutlich hatte sie sich anders hingelegt. Da! Wieder ein Seufzer! Diesmal aber gefolgt von einem tiefen und leisen Stöhnen meines Vaters. Und wieder das knarrende Geräusch. Plötzlich hatte ich einen Kloß im Hals. Das hörte sich doch sehr danach an, als ob meinen Eltern sich gerade lieben würden. Wieder seufzte meine Mutter, es schien mir auch ein klein wenig lauter als vorher. Es gab keinen Zweifel mehr.

Der Kloß in dem Hals schien langsam, aber deutlich fühlbar durch meinen jungen Körper Richtung Schamregion zu wandern. Ich konnte es kaum fassen, aber das wohlige Seufzen meiner Mutter und das tiefe Stöhnen meines Vaters erregten mich. Ich selbst hatte noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht, aber mich schon das ein oder andere Mal selbst gestreichelt. Und ich spürte das Kribbeln in meiner Schamregion deutlich. Langsam wanderte meine Hand über meine kleine, feste Brust und meinen flachen Bauch hin zu meinem Bikinihöschen.

Ich strich über den dünnen Stoff, das Kribbeln zog durch meinen ganzen Körper. Wieder ein Seufzen meiner Mutter, ein Stöhnen meines Vaters. Die Geräusche des Bettes wurden rhythmischer, auch wenn sie vermutlich sehr leise sein wollten, wuchs die Erregung der beiden offensichtlich. Und meine auch.

Meine Hand wanderte zu meinem Bikinioberteil. Ich dachte an meine Eltern, die nur 2 Meter entfernt lagen und sich liebten. Sie waren sicher nackt, und auch ich wollte jetzt nackt sein.

Ich zog an der Schlaufe, öffnete das Bikinioberteil und zog es aus. Meine Hand wanderte weiter über meinen Körper, über meinen Bauch… zu meinem Höschen. Auch dieses wurde nur von einer Schleife an der Seite gehalten, was nun sehr praktisch war. Ich zog daran, das Höschen öffnete sich und ich zog es aus. Nun lag ich völlig nackt in der Koje und lauschte mit wachsender Erregung dem Liebesspiel meiner Eltern. Meine Hand lag jetzt auf meiner Schamregion und strich sanft über die glatt rasierten Schamlippen.

Ich konnte ein hauchzartes Stöhnen kaum unterdrücken, mein Körper sehnte sich nach Zärtlichkeiten. Ich merkte, dass ich schon richtig feucht geworden war und strich mit einem Finger durch meine zarte Spalte, drang vorsichtig ein kleines Stück ein.

Wenn ich die beiden doch nur sehen könnte! Bis gestern hatte es mich noch geschüttelt, wenn ich darüber nachdachte, das meine Eltern überhaupt Sex haben könnten… aber jetzt, in diesem Augenblick, erregte es mich sehr.

Im Wohnmobil war es dunkel, es drang nur wenig vom Mondlicht durch die kleinen Fenster und die Vorhänge. Bei mir hier oben war überhaupt kein Licht, auch nicht durch den Vorhang, den ich zugezogen hatte, und der mich vom Rest des Wohnmobils abschnitt. Aber Stoff ist ja sehr flexibel. Ich griff danach. Wenn ich ihn an der Seite ein wenig wegziehen würde… dann müsste ich hindurch schauen können.

Die Seufzer meiner Mutter, das Knarren des Bettes, das Stöhnen meines Vaters das nun regelmäßiger wurde… die beiden schienen so in ihr Liebesspiel vertieft zu sein, dass ich es wagen konnte.

Ich zog den Vorhang ein klein wenig zu Seite, nur soviel, um daran vorbei schauen zu können. Der Anblick meiner Eltern verschlug mir die Sprache! Ich sah meine Mutter auf dem Rücken liegen, völlig nackt, die Beine zu den Seiten angewinkelt und auf ihr drauf, zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag mein Vater. Ich sah, wie sich sein Po immer wieder anhob und dann kraftvoll wieder herunter stieß. Beide waren von normaler Figur und man konnte im Mondlicht, welches durch die Dachluke kam, die Schweißperlen auf ihrer Haut nur erahnen.

Ich sah, wie eine Hand meiner Mutter zum Po meines Vaters wanderte. Jetzt beide Hände. Wie sie den Hintern meines Vaters umklammerte — nein, zu sich hin zog. Als wollte sie ihn noch tiefer in sich spüren.

Meine freie Hand wanderte wieder zu meiner Spalte. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung, ich konnte nicht länger widerstehen, und schob einen Finger in meine feuchte Grotte hinein. Ich musste mir fast auf die Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen! Ich sah meinen Eltern gespannt zu, deren Erregung sich weiter steigerte.

Die Stöße meines Vaters wurden stärker, vermutlich getrieben von den Händen meiner Mutter, die seinen Hintern deutlich kneteten. Dann erreichte meine Mutter wohl ihren Höhepunkt. Mit einem doch recht lauten Stöhnen streckte sie ihren Kopf weit nach hinten und ich sah, wie sie meinen Vater mit aller Macht an sich heran zog. Ihr Körper verkrampfte sich. Aber auch meinem Vater fehlte wohl nicht mehr viel. Er wurde in seinen Bewegungen hektischer, er schnaufte inzwischen richtig laut und er stieß so kräftig zu, dass ich hören konnte, wie sein Becken an das Becken meiner Mutter stieß.

Ich hörte das Klatschen von Haut auf Haut, wohl wissend, dass sein steifer Schwanz tief in meiner Mutter steckte. Ich fingerte mich immer schneller, und war auch nicht mehr weit von meiner eigenen Erlösung entfernt. Da stöhnte mein Vater auch schon laut und bäumte sich nach hinten auf. Auch wenn ich es natürlich nicht sehen konnte, war mir völlig bewusst dass mein Vater gerade seinen Liebessaft in die Höhle meiner Mutter spritze. Die Vorstellung beflügelte mich noch zusätzlich, so daß in beinahe dem gleichen Moment mein eigener Orgasmus über mich schwappte.

Die Welle riss mich richtig weg und ich konnte nur mit Gewalt einen kleinen Schrei verhindern. Instinktiv ließ ich den Vorhang los.

Die nächsten Minuten fielen mir echt schwer. Ich hörte meine Eltern schwer atmen, gleichzeitig musste ich darauf achten, nicht selbst verräterische Geräusche zu machen. Aber es war einfach wunderbar gewesen! Einen so intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlegt. Es war immer noch sehr warm, daher verzichtete ich darauf mich wieder anzuziehen und nach wenigen Minuten schlief ich entspannt und befriedigt ein.

Als ich morgens erwachte, war ich immer noch nackt. Ich hörte wie meine Eltern sich wohl gerade anzogen. Schnell suchte ich mir Unterwäsche heraus und zog sie an. Dann schob ich den Vorhang weg und sah meine Mutter, die sich ihrerseits gerade anzog und mich begrüßte. Mein Vater war wohl auf der Toilette, also kletterte ich von der Koje herunter. Kaum unten angekommen, öffnete sich die Tür und mein Vater kam heraus — splitterfasernackt.

Ich schluckte und wurde in dem Moment wohl knallrot. Er hatte wohl noch nicht mit mir gerechnet, hielt seine Hand verschämt vor seinen Schwanz, der lang und dick an ihm herunter hing. Er ging zum Bett zu Mama, und ich schlüpfte eilig ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen. Was war nur los mit mir? Warum erregte es mich, meinen Vater nackt zu sehen? Diese Gedanken beschäftigten mich, während ich mich wusch.

Ich verließ das Bad wieder und zog mich komplett an.

Der Tag verlief ohne weitere Ereignisse, beinahe langweilig. Wir entschlossen uns, noch eine weitere Nacht zu bleiben, ehe wir weiter ziehen würden. Aus diesem Grund beschloß ich, am Abend noch einmal ausgiebig zu duschen. In den nächsten Tagen würden wir wohl nur die Dusche im Wohnmobil haben, wo man aber Wasser sparen mußte. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, warf mir meinen Bademantel über, schnappte das Duschgel und zog los.

In der Duschkabine konnte ich meine Unterwäsche aufhängen und stellte mich unter die kühle Dusche — genau das richtige nach einem warmen Sommertag! Als ich wieder aus der Dusche kam, sah ich das mein BH herunter gefallen war. Er lag in einer Pfütze auf dem Boden. Ärgerlich, aber wohl nicht zu ändern. Ich zog meinen Slip wieder an und den Bademantel darüber. Den BH wusch ich kurz aus und steckte ihn dann feucht in die Tasche des Mantels.

Dann schlenderte ich zurück zum Wohnmobil.

Meine Eltern lagen schon im Bett, das Licht war aus. Ich überlegte… sollte ich mir einen neuen BH aus der Koje holen? Aber mit Bademantel dort reinzuklettern wäre schwierig geworden… oder sollte ich den Bademantel einfach ausziehen und nach oben klettern, nur im Unterhöschen? Schließlich war es ja sehr dunkel, man konnte kaum etwas sehen. Mit einem mulmigen Gefühl entschied ich mich dafür, den Bademantel einfach auszuziehen.

Ich stand direkt neben Bett meiner Eltern, mein Vater hatte sicher einen guten Blick auf meine kleinen, festen Brüste, als ich den Bademantel auszog und aufhing. Ich kletterte in die Koje und zog den Vorhang wieder zu. Puuh — geschafft. Obs meinem Vater gefallen hatte? Was Mama darüber dachte? Ich glaube, ich wurde wieder knallrot… aber hier konnte mich ja niemand sehen. Schnell schlief ich wieder ein.

Doch auch in dieser Nacht weckten mich Geräusche.

Ich traute meinen Ohren kaum, als ich wieder dieses rhythmische Seufzen meiner Mutter vernahm. Dass sie nach einigen Tagen von der Lust übermannt wurden, konnte ich ja verstehen! Aber sollte das nun jede Nacht so weiter gehen? Ich versuchte, weiterzuschlafen, aber es klappte nicht. Längst stellte sich bei mir wieder dieses Kribbeln von letzter Nacht ein. Irgendwie klang das leise Seufzen meiner Mutter so nah und so vertraut. Ich hörte, wie sie wohl im Bett ihre Positionen veränderten, zumindest knarrte das Bett entsprechend laut.

Zwischendurch hörte ich leise ein „psst… du weckst sie noch auf“ von meiner Mutter, kurze Zeit später nahmen die rhythmischen Geräusche aber wieder zu… auch wenn es nun ein wenig lauter klang, ein sanftes klatschendes Geräusch.

Meine Hand hatte sich inzwischen wie ferngesteuert zu meiner Schamregion vorgetastet und ich begann, mich zu streicheln. Leise streifte ich meinen Slip herunter, um nun wieder völlig nackt im Bett zu liegen und mich zu streicheln, während meine Eltern nebenan Sex hatten.

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, und zog den Vorhang wieder vorsichtig ein kleines Stück zurück. Ich sah meine Eltern von der Seite. Meine Mutter kniete auf allen vieren im Bett, mein Vater hinter ihr, und er nahm sie von hinten. Jetzt erklärte sich auch das klatschende Geräusch. Es entstand, wenn das Becken meines Vaters gegen den Hintern meiner Mutter schlug. Und er stieß sie recht schwungvoll!

Der Anblick erregte mich sehr, ich begann, mich intensiver zu streicheln und auch mein Finger fand wieder Einlass in meine süße Spalte, die schon überraschend feucht geworden war.

Ich sah, wie eine Hand meiner Mutter zu ihrer eigenen Spalte wanderte. Sie schien sich nun zusätzlich selbst zu strimulieren, was auch mich zusätzliche erregte. Ich schaute ihnen weiter zu und merkte ,dass es auch bis zu meinem Orgasmus nicht mehr weit war. Ich schaute zu meinem Vater und erschrak — er sah zu mir herüber! In einem Impuls wollte ich den Vorhang zufallen lassen. Aber das hätte nun auch nichts mehr geändert. Er hatte mich gesehen.

Und nicht nur das! Mein Vater schaute mir jetzt offen ins Gesicht, und ich sah unbändige Lust in seinem Blick. Er schien es genießen, von mir beobachtet zu werden, während er meine Mutter weiter rhythmisch stieß. Meine Mutter bekam von dem allem nichts mit, sie schaute in die andere Richtung, und ihre Seufzer deuteten an, daß sie kurz davor war, in eine andere Welt zu entschweben. Mein Vater schaute mich weiter an, aber mehr als meinen Kopf konnte er nicht sehen.

Aber ich war mir sicher, er ahnte, was sich hinter dem Vorhang abspielte. Ohne seinen Blick von mir abzuwenden, entzog er sich nun kurz meiner Mutter. Sein steifer, praller Schwanz stand groß und stark von ihm ab. Er strich genußvoll mit seiner Hand darüber, und mir blieb fast das Herz stehen. Dann lenkte er ihn wieder zwischen die Schenkel meiner Mutter und stieß weiter zu.

Dieser Anblick machte mich unheimlich geil! Ich wusste, dass es verwerflich, ja wohl auch verboten war.

Aber auf einmal überkam mich der unbändige Wunsch, mich auch ihm zu zeigen — meinem Vater zumindest einen Teil von mir zu entblößen. Sanft und leise zog ich den Vorhang ein wenig weiter zurück… er bekam einen Einblick auf meinen Brüste, deren Nippel sich hart vor Erregung in die Luft stellten. Ich zog den Vorhang noch etwas weiter auf, so dass er auch meinen Bauch sehen musste. Mehr traute ich mich aber nicht, die Spalte seiner jungen Tochter sollte ihm ein Geheimnis bleiben.

Die Augen meines Vaters wurden größer. Und ich hatte den Eindruck, dass er noch ein wenig stärker zustoßen würde, während er zugleich meinen zarten Körper im schwachen Mondlicht betrachtete. Meine Mutter stöhnte inzwischen lauter, es konnte nicht mehr lange dauern. Ich fingerte mich intensiver, und mein Vater schaute mich an. Sicher konnte er meine Armbewegungen richtig deuten, und dieses Wissen schien ihn noch mehr zu erregen. Dann kam meine Mutter, sie stieß einen kurzen, spitzen Laut aus und fiel nach vorne.

Der Schwanz meines Vater flutschte aus meiner Mutter und er nahm ihn in die Hand und fing an, sich zu wichsen. Es dauerte nur einen kurzen Moment, und er begann zu spritzen. Obwohl es recht dunkel war, konnte ich den weißen Schwall meines Vaters sehen, wie er sich über den Hintern und den Rücken meiner Mutter ergoss. In diesem Moment kam es auch mir, und mein ganzer Körper fing an zu zittern. Als ich wieder bei Sinnen war, war mein Vater gerade dabei, den Rücken meiner Mutter mit einem Handtuch zu reinigen.

Zum Glück lag sie immer noch schwer atmend auf dem Bauch. Was, wenn sie mich entdeckt hätte? Langsam und daruf bedacht, kein Geräusch zu machen, zog ich den Vorhang wieder zurück. Was hatte ich nur getan? Mein eigener Vater! Verwirrt lag ich da und schlief lange nicht ein.

Am nächsten Morgen zog ich mir erst wieder Unterwäsche an, bevor ich herunter kletterte. Mein Vater ließ sich nichts anmerken und ich denke, meine Mutter hatte nichts mitbekommen.

Nach dem Frühstück machten wir uns mit dem Wohnmobil wieder auf dem Weg, nachdem wir noch frisches Wasser getankt hatten. Wir fuhren an diesem Tag zwei weitere Städte an. Gegen Abend kamen wir dann in ein kleines Dorf, in dem wir unser Wohnmobil etwas abseits abstellten. Keine 10 Minuten Fußweg entfernt war eine kleine Bäckerei. Und so fanden wir den Platz ganz praktisch, um hier zu übernachten, und am nächsten Morgen vor der Weiterfahrt in Ruhe zu frühstücken.

In dieser Nacht schlief ich durch. Keine Geräusche weckten mich. Entweder waren meine Eltern leiser gewesen als die letzten beiden Nächte, oder der Sex war ausgefallen. Ich wusste nicht, ob ich traurig sein sollte oder froh. Auf jeden Fall war ich morgens gut ausgeschlafen. Ich linste durch den Vorhang — Mama war schon angezogen und Papa lag noch im Bett. Mama meinte dann, dass sie Brötchen holen würde, wenn sich mein Vater endlich fertig machen würde.

Schlaftrunken stieg Papa aus dem Bett und tappte in Unterhose zur Toilette. Mama entdeckte mich. „Hey, ausgeschlafen? Willst Du mitkommen zum Brötchen holen?“ Ich verneinte, was meine Mutter allerdings erwartet hatte. Sie meinte, dass sie nun losziehen würde und gleich wieder da wäre. Hinter ihr rauschte die Dusche. Mein Vater hatte sich wohl überlegt, das es genau das richtige zum Wachwerden wäre. Meine Mutter verließ das Wohnmobil und lief los.

Ich zog den Vorhang auf und stieg die Leiter herunter.

In Unterwäsche stand ich nun da und überlegte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber kurzentschlossen zog ich meinen BH aus und wartete auf meinen Vater, um ihm meine kleinen Brüste auch im Tageslicht zu präsentieren. Lang würde nicht mehr duschen. Und richtig: schon verstummte das Geräusch, und die Tür öffnete sich. Nackt wie Gott ihn schuf stand mein Vater nun vor mir, während er sich noch die Haare trocknete. Sein Schwanz hing lang und schlaff herunter.

Er schaute mich an, starrte auf meine Brüste. Er musste schlucken, und schon sah ich, wie sein Schwanz langsam praller wurde und sich aufrichtete. Er schaute zu mir hoch, in seinen Augen sah ich seine Lust erwachen.

Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoß. „Mama ist Brötchen holen“ flüsterte ich mehr, als dass ich es sagte. „Ich wollte auch duschen“ fügte ich dann schnell noch an und ging einen Schritt auf ihn zu.

Er trat aber nicht zur Seite, sondern ließ das Handtuch zu Boden fallen und nahm mich in den Arm. Ich schaute zu ihm hoch, er war mehr als einen Kopf größer. Wir tauschten einen tiefen Blick, schlossen die Augen und wie von selbst küssten wir uns. Ich hatte schon öfter unschuldige Küsse getauscht. Aber dieser Kuss war anders, nicht wie zwischen Vater und Tochter und auch nicht freundschaftlich. Dieser Kuss war elektrisierend. Dieser Kuss wanderte durch den ganzen Körper.

Dieser Kuss war eine Explosion. Und sie dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich fühlte seine Hände über meinen Rücken gleiten. Meine Brüste berührten seine starke Brust. Seine Brusthaare kitzelten ein wenig. Aber schon spürte ich noch etwas anderes: seinen inzwischen steifen und heißen Schwanz an meinem Bauch. Ich zuckte kurz zusammen, aber meine Erregung wuchs.

Die Hände auf meinen Rücken wanderten nach unten zu meinem Höschen. Er strich kurz darüber, berührte sanft meinen Po den Stoff, und ich wurde schwach in seinen Armen.

Er begann, meine Pobacken ein wenig zu kneten, und ich tat es ihm gleich. Mit meinen Händen griff ich zu seinem nackten Po. Ich streichelte sanft darüber und zog ihn zu mir heran, als ob ich so etwas alle Tage täte. Woher nahm ich nur den Mut? Seine Reaktion folgte sofort: Sein ohnehin schon praller Schwanz drückte noch stärker gegen meinen Bauch.

Ich schien ihn anzuspornen, denn plötzlich fühlte ich seine Hand nicht mehr auf meinem Höschen, sondern darunter.

Mühelos fuhr sie unter meinen Slip, und die Berührung seiner Hand auf meiner Haut ließ mich erschauern. Unsere Lippen trennten sich und ich schmiegte mich an seine Brust, fast so wie früher, als ich noch kleiner war. Ich genoss das Gefühl seiner zärtlichen Hände unter meinem Slip und schloss die Augen. Sein Schwanz pochte fordernd an meinem Bauch. Plötzlich fühlte ich beide Hände an meiner Hüfte. Bevor mir bewusst wurde, was er tat, war es auch schon geschehen.

Schnell und bestimmend hatte er meinen Slip nach unten gezogen und ich spürte wie, der Stoff an meinen Beinen entlang nach unten glitt und auf meinen Füßen landete.

Nun stand ich völlig nackt vor ihm. Vor meinem Vater! So hatte er mich die letzten Jahre nicht sehen dürfen, aber nun genoss ich seine Blicke. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper, da spürte ich auch schon, wie seine Hand zu meinem Bauch wanderte.

Langsam glitt sie immer tiefer, und ich ahnte ihr Ziel, ja, sehnte mich nach seiner Berührung an dieser Stelle! Schon strich sie über meinen haarlosen Venushügel und hatte ihr Ziel erreicht: meine zarten, glatt rasierten Schamlippen. Ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen und meine Hand wanderte wie von selbst zu seinem Schwanz. Ich umfasste dieses harte Stück Fleisch, während mein Vater mich weiter tief zwischen meinen Schenkeln streichelte. Hart, heiß und pochend — so sah sein Schwanz aus.

Sanft strich ich mit meinen Fingern darüber, härter zuzupacken, traute ich mich noch nicht. Mein Vater stöhnte.

So standen wir einige Minuten, und streichelten uns gegenseitig an unseren intimsten Stellen. Meine Lust wuchs ins Unermessliche, aber auch die Lust meinen Vaters nahm augenscheinlich zu. Auf einmal drückte mich mein Vater sanft, aber bestimmt, zurück. Nach ein paar Schritten stieß ich mit dem Rücken gegen den eingebauten Kühlschrank. Viel Platz gab der Wohnwagen nicht her.

Die Hände meines Vaters umklammerten meine Hüfte und ehe ich mich versah, saß ich auch schon auf dem Kühlschrank auf der Arbeitsplatte. Die Platte war kalt, aber in diesem Augenblick war mir das völlig egal. Mein Vater trat einen Schritt zurück und betrachtete mich, wie ich nun völlig nackt auf der Arbeitsplatte saß, die Beine leicht gespreizt. Und mir schoß durch den Kopf, daß zum ersten Mal überhaupt ein Mann meine junge Spalte betrachtete.

Der Schwanz meines Vaters war dick und lang, und sicher prall gefüllt mit seinem Liebessaft. Er kam wieder auf mich zu. Die Arbeitsplatte war niedrig, so dass meine Spalte nun in idealer Position war, um von seinem starken Schwanz genommen zu werden. Ich erschrak, das wollte ich nun doch nicht! Aber eigentlich war ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.

Mein Vater stand nun direkt an der Arbeitsplatte, sein steifer Schwanz schwebte direkt über meine Spalte.

Ein Stoß – und er wäre drin gewesen. Seine Schwanzspitze glitzerte. Ein feuchtes Zeichen seiner Lust. Seine Hände packten meine Brüste, streichelten sie kraftvoll. Meine Hand wanderte wieder zu seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Mein Vater stöhnte auf, es schien ihm zu gefallen. Gefangen von meiner eigenen Lust drückte ich den Schwanz meines Vaters ein wenig nach unten und berührte so meine Schamlippen mit ihm. Ein Blitz der Erregung durchfuhr meinen Körper. Mein Vater zog seinen Schwanz ein kleines Stück zurück.

Seine Eichel wanderte durch meine Spalte bis nach unten und öffnete meine Schamlippen ein klein wenig. An meiner Spalte sah ich Feuchtigkeit glitzern, die nicht von mir stammte. Langsam schob mein Vater seinen Schwanz wieder nach vorn. Vor Schreck ließ ich ihn kurz los. Er schnellte nach oben und berührte mich nicht mehr. Aber ich wollte diese Berührung! Wollte seine Wärme an mir spüren! Sanft drückte ich ihn wieder nach unten. Er zog ihn wieder ein wenig zurück, um sich mir sogleich wieder anzunähern.

Wieder drückte ich seinen Speer ein klein wenig weiter herunter. Und schon drang er langsam in mich ein. Ich sah seine Eichel in meiner Spalte verschwinden. Ein unvergesslicher Anblick! Da traf die Spitze seines Schwanzes auf mein Jungfernhäutchen. Es schmerzte. Ja, ich war noch Jungfrau! Noch kein Mann hatte mich genommen. Nicht bis zu diesem Augenblick.

Mein Vater schien es zu spüren. Er schaute mich an, voller Lust aber auch mit ein wenig Panik im Blick.

„Du hast noch nicht…“ sprach er das offensichtliche aus. „Nein“ antwortete ich überflüssigerweise. Er zog seinen Schwanz wieder heraus, was ich sofort bedauerte. Meine Schamlippen klafften ein wenig auseinander, so als ob sie den Schwanz meines Vaters vermissten. Sanft schob es ihn aber sofort wieder vor, wobei ich ihn diesmal nicht hinein, sondern an meiner Spalte entlang führte. Sanft pflügte sein Schwanz oder vielmehr die dicke Eichel durch meinen Schlitz. Das Gefühl war atemberaubend! Er entzog sich wieder, und als er wieder noch vorne stieß lenkte ich ihn ein weiteres Mal über meine Spalte.

Mein Vater stöhnte, und auch ich merkte, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde. Dennoch wiederholten wir dieses Spiel ein paarmal. Dann, als mein Vater wieder zustieß, lenkte ich seinen Schwanz wieder nach unten und damit direkt zwischen meine Schamlippen. Die Eichel verschwand wieder kurz zwischen meinen Schamlippen. Ich spürte einen Stich und merkte, wie er sich wieder zurückzog. Aber diesmal verließ sein Schwanz meine Spalte nicht ganz, sondern er stieß umgehend wieder zu.

Zwar langsam und vorsichtig, aber um so erregender. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als endlich seinen ganzen Schwanz in mir zu fühlen, aber mein Vater war sehr vorsichtig. Er schien mich wohl nicht entjungfern zu wollen. Allerdings wurde sein Rhythmus zusehends schneller, und und sein Stöhnen wurde lauter. Und auch ich hielt mich nicht länger zurück. Ich sprach aus, was doch unser beider offensichtlich Wunsch war: „Tiefer, Papa. Tiefer“. Es war mehr ein Flehen denn ein Wunsch.

Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen. Ich spürte seine Eichel noch immer zwischen meinen Schamlippen, drückte seinen Schwanz mit meiner Hand in die richtige Position. Und noch bevor ich weiter nachdenken kann, stieß wie mein Vater kraftvoll zu.

Es war nur ein kurzer Schmerz, mein Vater verharrte, als er ganz in mir drin war. Meine Gedanken schienen durcheinander zu geraten, ich merkte wie mir eine Träne über die Wange rollte.

Aus Schmerz? Aus Glück? Ich wußte keine Antwort, aber mir war es auch egal. Den Schwanz meines Vaters in mir zu spüren, war reinste Erregung! Meine Hände wanderten zu seinem Po, aber ich kam gar nicht ganz heran. Sanft strich ich über den Po meines Vaters, soweit es eben ging. Da entzog sich mein Vater und hinterließ eine Leere in mir. Doch bevor er meine Spalte ganz verließ, stieß er auch schon wieder zu und diesmal spürte ich gar keinen Schmerz mehr, sondern nur noch pure Lust.

Ich schloss die Augen und stöhnte. Und auch mein Vater stöhnte. Er konnte sich offensichtlich kaum noch halten und in kurzen Intervallen zuóg er seinen Schwanz zurück, um dann wieder kräftig zu zustossen.

Vor meinen Augen explodierte eine Sonne. Ich fühlte nur noch, wie sich mein ganzer Körper zusammenzog. Fühlte nur noch meine Spalte und den Schwanz meines Vaters darin, seine Bewegungen… Als wenn mein Körper seinen Schwanz für immer behalten und in sich aufnehmen wollte.

Dass mein Vater aufstöhnte, bekam ich schon gar nicht mehr mit. Er stieß noch einmal zu. Dann blieb er kurz regungslos in mir. Es war, als würde sein Schwanz in mir zucken! Was mein Verstand gerade nicht zu realisieren vermochte, schien doch so offensichtlich: Tief in meiner Spalte schoss aus dem Schwanz meines Vaters ein erster, dicker, Strahl seines Liebessaftes in meine ungeschützte Höhle! Ich bekam von all dem aber fast nichts mehr mit, mein Vater wohl auch nur noch begrenzt.

In der Ferne hörte ich ein „Scheiße“ und in diesen Moment fühlte ich auch schon, wie mein Vater seinen Schwanz herauszog. Ich schaute nach unten. Meine Schamlippen geben seine Eichel frei, blieben geöffnet stehen, als wollten sie protestieren. In dem Moment sah ich einen weiteren weißen Strahl, der zwischen die Schamlippen spritzte. Ich spürte den Druck des Strahls förmlich! Mein Vater nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn ein wenig nach oben.

Ein weiterer starker Strahl traf meinen Venushügel und einen Teil meines Bauches. Dann noch ein vierter und ein fünfter Strahl, die aber nur noch schwach die letzten Tropfen produzierten.

In dem Moment wurde mir klar, was wir gerade getan hatten. Ich sah den weißen Liebessaft meines Vaters an mir herunter laufen, wie er meine Schamlippen benetzte und mir wurde klar, dass ein Teil auch in mir gelandet war. Mein Vater stand immer noch vor mir, hielt seinen inzwischen erschlafften Schwanz in der Hand.

Die Lust war aus seinem Gesicht gewichen. Er starrte mich an, sah auf seine junge Tochter die auf der Arbeitsplatte saß mit seinem Samen auf ihrem Bauch, auf ihrer Spalte und auch in ihrer Höhle. Die pure Lust, die gerade noch den Raum gefüllt hatte, die von uns beiden Besitz ergriffen hatte, war verschwunden, und in uns beiden reifte die Erkenntnis heran, was da gerade geschehen war.

Er schluckte. „Steffi….

Ich… „. Er brachte kein richtiges Wort heraus. Das war aber auch gar nicht nötig, ich fühlte das gleiche wie er. Ich begann, mich zu schämen, nahm ein Küchentuch und wischte erstmal seinen Saft von mir herunter. Ich glitt von der Arbeitsplatte herunter und ging, ohne meinen Vater weiter zu beachten, ins Bad hinein und schloss die Tür hinter mir.

Ich stellte mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf.

Die elektrische Pumpe tat hörbar ihren Dienst und ich spürte das feuchte Nass wohltuend auf meiner Haut. Ich nahm das Duschgel und schäumte mich ein. Was war da eben passiert? Wie konnte das überhaupt geschehen? Wie sollte es weiter gehen? Ich wusste, so etwas durfte sich nicht wiederholen!

Nachdem ich das Duschgel wieder abgespült hatte, stellte ich das Wasser ab und trocknete mich ab. Ich betrachtete mich im Spiegel. Jetzt war ich eine Frau geworden.

Wenn auch auf eine Art, die ich so nicht erwartet, und ganz sicher nicht erhofft hatte. Ich zog meine Unterwäsche an und verließ das Bad. Mein Vater war inzwischen vollständig angezogen und deckte den kleinen Tisch. Ich kramte meine restlichen Sachen aus der Koje und zog mich an. Als ich fertig war, öffnete meine Mutter die Tür zum Wohnmobil. „Ah, ihr seid ja beide schon fertig. Wunderbar!“ strahlte sie uns an, mit der Brötchentüte in der Hand, aus der es verführerisch duftete.

Irgendwie konnten weder mein Vater noch ich ihre Begeisterung in diesem Moment teilen…

Wie es weitergeht erfahrt ihr dann im zweiten Teil :).

Kommentare

Lutz 4. Dezember 2023 um 9:56

Die Geschichte hat mir echt sehr gut gefallen. Sowohl diese als auch die Fortsetzungen sind sehr gut geschrieben und dadurch, dass sie nicht vulgär aber dennoch extrem erotisch geschrieben ist und somit eine sehr fesselnde Geschichte ist wollte ich das auch als positives Feedback geben.
Vielen Dank für die tolle Geschichte(n)

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*