Stenografie und Maschinenschreiben

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Stenografie und Maschinenschreiben

~ Marion und Karin ~

Es war mein letztes Jahr im Gymnasium, kurz vor dem Abschluß der 13. ten Klasse. Mein Kumpel Uwe und ich hatten uns freiwillig gemeldet beim Umgestalten der Räumlichkeiten für den Schreibmaschinenunterricht zu helfen. So ganz freiwillig bzw. ohne Hintergedanken machten es Uwe und ich natürlich nicht.

Eigentlich gab es sogar zwei Gründe. Zunächst natürlich Frau Marion Sahl, die uns in der 9.

ten und 10. ten Klasse mit großherzigen Bemühungen das Maschinenschreiben beigebracht hatte. Sie war zwar kaum 1,60 m groß und hatte schwarzes mittellanges gelocktes Haar, aber eine Oberweite die den heutigen Silikonwundern in nichts nachstehen würde. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, Frau Sahl hatte wenigstens E-Cup um ihre Melonen zu bändigen. Der zweite triftige Grund, warum wir uns für diese Aufgabe gemeldet hatten, war ihre Kollegin, Frau Karin Lohrer, eine dauergewellte Blondine mit schulterlangen Haaren und einem Körper, der Claudia Schiffer vor Neid erblassen ließe.

Mit ihrer Größe von ca. 1,75 m und provozierender Kleidung, die eher der Ausstattung einer Chefsekretärin zur Genüge gereicht hätte, war sie der Augenschmauß in der ganzen Schule.

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Nach der letzten Stunde gingen Uwe und ich zum Schreibmaschinenraum, der sich im Kellertrakt der Schule befand. Die Tür war noch verschlossen, also war Frau Sahl noch nicht da. Nach ca. 10 Minuten kam sie mit schnellen Schritten die Treppe herunter und mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck auf uns zu.

Dabei wippten ihre riesigen Brüste auf und ab und brachten ihre Bluse an den Rand der Explosion. „Tut mir leid Uwe, Michael, es ist etwas später geworden. Ich mußte noch die Farben, Pinsel und Walzen besorgen. “ Sie schloß die Tür auf und auch die des Nebenraums, Uwe sollte schon mal die Schreibmaschinen hinüber tragen, während ich mit Frau Sahl zu ihrem Auto ging und die Malerausrüstung holte.

Nachdem wir gemeinsam die Tische, bis auf vier Stück, die wir mitten im Raum zusammenschoben, umgeräumt hatten, konnte es eigentlich los gehen.

Wie wir beide gehofft hatten, kam auch noch Frau Lohrer um uns zu helfen. Sie war mal wieder in einem typischen Sekretärinnen-Look gekleidet, bis zum Brustansatz geöffnete Bluse, so daß ihr dunkelblauer BH hervorspitzte, hochhackige Schuhe und einen engen seitlich geschlitzten Rock, der ihre herrlichen bestrumpften Beine bei jedem Schritt zeigte. „Hallo Karin, danke das du doch noch kommen konntest..“ sagte Frau Sahl „…aber mit diesen Klamotten kannst du keine Wände streichen. „

„Mach dir keine Sorgen Marion, ich habe extra für uns alle einen Kittel mitgebracht, ich hoffe ich habe die richtige Größe für jeden… “ Mit einem Lächeln sah sie uns nacheinander an, wobei ihr Blick auf Uwe etwas länger gerichtet war.

Das war auch kein Wunder, schließlich war er fast 1,80 m groß und für sein Alter recht muskulös gebaut. Unsere beiden Lehrerinnen nahmen sich einen Kittel und zogen sich im Nebenraum um. Auch Uwe und ich warfen uns die Kittel über, dann fingen wir an die Wände in verschiedenen Pastelltönen zu streichen. Frau Sahl hatte sich zu mir gesellt und während sie die untere Hälfte der Wand mit Farbe versorgte, rollte ich nach ihr den Rest bis zur Decke.

Beim Anheben der Farbwalze für die letzte Bahn passierte es dann, sie ging zwischen der Wand und mir hindurch, ich versuchte mit der Walze auszuweichen, aber trotzdem tropfte ein Farbklecks auf sie. Ich ließ sofort alles fallen und nahm ein Tuch von der Papierrolle um Frau Sahl abzuwischen, ohne zu überlegen wischte ich über ihren Brustansatz und fuhr mit dem Tuch in ihr Dekolleté, um sie von der Farbe zu befreien.

Zuerst wollte sie zurückweichen, aber dann kam sie näher und streckte mir ihre riesigen Melonen förmlich entgegen. „Ja…, Michael, dann mach mal alles schön sauber…..“ sagte sie, ich stammelte „… tut mir schrecklich leid, das war keine Absicht Frau Sahl…“. Sie winkte nur ab und sagte „Du kannst ruhig Marion zu mir sagen, nachdem wir uns schon mal so nahe gekommen sind. „

Mit diesen Worten legte sie ihre rechte Hand auf meinen Hintern und drückte mich an ihre üppigen Wölbungen.

Das sorgte natürlich in meiner Lendengegend für einen gehörigen Aufstand, der ihr auch nicht verborgen bleiben konnte. Wortlos streifte sie mir den Kittel ab und glitt mit ihren Händen unter mein schweißnasses T-Shirt, streichelte meinen Oberkörper und fuhr mit der linken Hand nach unten zwischen meine Beine. Unser Treiben blieb Frau Lohrer und Uwe natürlich nicht verborgen, mit einem tadelnden aber im Unterton amüsierten „Na Marion, hat Michael noch Nachhilfeunterricht nötig?“ kamen beide zu uns herüber.

„Stell dich nicht so an Karin, und zeig Uwe mal, was eine Lehrerin wie Du noch für Qualitäten hat. Du bist doch schon lange scharf auf seinen durchtrainierten Körper, eine bessere Gelegenheit bekommen wir so schnell nicht wieder. „

Man konnte förmlich sehen wie Uwe um 3 Zentimeter wuchs und Karins Nippel wie Sprungfedern durch ihren Kittel stachen. In Null Komma Nichts hatte Uwe seinen Kittel ausgezogen und seine Hand auf Karins Hintern gelegt.

Sie quittiert dies mit einem Lächeln während sie lasziv ihren Kittel aufknöpfte und ihn langsam zu Boden gleiten ließ, darunter hatte sie nur noch den passenden Strapsgürtel zu ihrem dunkelblauen Tanga und ihrem Büstenhalter und schwarze Strümpfe an und ihre Nippel lugten schon über den mit Spitzen besetzten Rand hervor. Auch Marion hatte ihren Kittel ausgezogen und stand mit echt geilem Outfit vor mir. Sie trug eine weiße Korsage mit dünnen Bändern über den Schultern, die ihre Titten kaum bändigen konnten, an der Korsage waren Strumpfbänder befestigt, die ihre weißen Seidenstrümpfe festhielten.

Ihr schwarzer Busch war deutlich durch ihren fast durchsichtigen weißen Slip zu erkennen.

Während sich Uwe und Karin wild knutschend mit einander beschäftigten, befreite mich Marion von meiner restlichen Kleidung und schob mich zu den Tischen in der Mitte des Raumes. Ich setzte mich auf die Tischkante und Marion glitt mit ihren Händen und ihrer Zunge von meinen Brustwarzen über den Bauch zu meinem Schwanz. Ihre Finger kraulten meine Eier und ihre vollen Lippen nahmen meinen Riemen gefangen, Marions Mund war feucht und warm, und ihre Zunge spielte an meiner Eichel.

Mit den Worten: „Jetzt werde ich dir mal eine spanische Massage verpassen…..“ nahm sie ihre Möpse aus der Korsage um damit meinen Schwanz zu massieren. Das Gefühl ihrer weichen vollen Brüste an meinem harten Schwengel machte mich schier rasend und ich mußte sie bremsen, damit ich mich nicht gleich auf ihre Hügel ergoß.

Ich richtete mich auf und dirigierte Marion auf den Tisch, zog ihr den nassen Slip über die hochgestreckten Beine und vergrub mein Gesicht zwischen Marions Schenkel.

Auch Uwe und Karin hatten sich zu uns auf die Tische gesellt, Uwe war inzwischen ebenfalls nackt und Karin hatte nur noch ihren Strapsgürtel und ihre schwarzen Strümpfe an. Uwe lag auf dem Rücken und hielt sich mit beiden Händen an Karins knackigen Arschbacken fest, damit er mit seiner Zunge tief in ihre Lustpforte stoßen konnte. Währenddessen bewegte sich Karins blonde Löwenmähne rhythmisch an Uwes Prügel auf und ab. Nach den schmatzenden Geräuschen und ihrem lauten Stöhnen zu urteilen gefiel ihr das ganz prächtig.

Marion verlangte jetzt nach einer Füllung ihrer nassen Muschi, während sie mit hochgestreckten Beinen auf dem Tisch lag, schob ich mich zwischen ihre Schenkel und fütterte ihre Lustgrotte mit meinem ganz speziellen Muskel. Es war eine Wonne mit ihren prallen Hügeln zu spielen und ihre nassen fleischigen Lippen um meinen Schwanz zu spüren, der gleichmäßig rein und raus glitt.

Auch Karin wurde inzwischen von Uwes Schwanz bearbeitet, sie lag auf der Seite und hatte ein Bein über seine Schulter abgespreizt.

Ihre blonde Lustpforte wurde regelrecht von seinem Prügel gespalten, aber ihr verzücktes Gesicht strahlte pure Geilheit aus. Diese beiden heißen Frauen würden uns noch einiges lehren können. Marion wand sich unter mir mit ekstatischen Bewegungen und ihre Schamlippen pulsierten und molken meinen Steifen regelrecht. Sie kam mit einem gurgelnden Laut und ich mußte mich zusammenreißen, damit ich nicht explodierte.

Es gelang mir gerade noch mal so. Marion setzte sich auf und sagte mit ihrer vor Geilheit bebenden Stimme zu mir „So, Michael, jetzt will ich deinen Saft auf meinen Titten spüren, das ist besser als jede Hautmilch.

“ Sie nahm meinen zum bersten gefüllten Riemen zwischen ihre Euter und nach einer kurzen Massage entlud ich meine spermagefüllten Eier auf ihr Dekolleté und ihren Halsansatz. Sie verteilte die klebrige Masse wie eine Tagescreme auf ihren Titten und schleckte auch noch den letzten Tropfen von meinem Schwanz ab; sie war spürbar zufrieden und wir beide waren erst mal geschafft.

Uwe stand inzwischen hinter Karin, die kniend ihren Hintern nach oben reckte und Marion und mich lächelnd ansah.

„Na Marion, du scheinst ja deinen Teil schon abbekommen zu haben, meinst du die beiden Jungs sind noch für eine Sandwichnummer zu gebrauchen. “ Darauf entgegnete Marion ihr „Du willst wohl heute wieder die ganz harte Tour, Karin. Ich denke wir kriegen die beiden wieder hart genug, damit sie Dir beide Löcher stopfen können. “ Uwe brachte diese Unterhaltung schier zum platzen, das wollte sich Marion dann doch nicht entgehen lassen und legte sich mit geöffnetem Mund auf Karins Hintern und bat Uwe, „Komm spritz mir in den Mund, damit ich …“ weiter kam sie nicht, den Uwes Saft schoß ihr schon entgegen.

Marion kam kaum mit dem Schlucken nach, so daß Karins Hintern und ihre Muschi auch ihren Anteil abbekamen. Marion war eine richtige Naschkatze, denn auch Uwes Schwanz wurde von ihr fein säuberlich abgeschleckt. Mit einem geilen Grinsen bemerkte sie dann noch “ Das war ein feines Stöffchen, …. richtig schmackhaft. „

Uwe und ich waren ziemlich platt, aber Karins Ausspruch von vorher hatte uns schon darauf vorbereitet, daß die beiden Damen noch mehr mit uns vor hatten, und so sollte es auch kommen.

Karin hatte es sich neben mir gemütlich gemacht und fuhr mit ihren roten Krallen an der Innenseite meines Oberschenkels entlang zu meinen Eiern und fing an sie zu kraulen. Ich beugte mich zu ihr hin und knabberte an ihren harten Brustwarzen, während meine Finger zwischen ihren feuchten Schamlippen den Kitzler suchten und auch fanden. Ich zwirbelte ihren Lustknopf zwischen Daumen und Zeigefinger und unsere Fummelei brachte wieder Leben zwischen meine Beine.

Marion kümmerte sich bereits um Uwe, der auf dem Rücken lag und sich oral verwöhnen ließ, während er mit seinen Fingern Marions dunklen Busch kraulte.

Nach einigen Minuten hatten die beiden scharfen Frauen unsere Schwänze wieder zu strammen Prügeln geblasen und Karin nahm rittlings auf Uwes Lustpfahl mit einem schmatzendem Laut Platz. Sie drehte sich zu mir um und sagte „Komm Michael, steck deinen strammen Riemen in meinem Arsch, das macht mich so richtig geil!“ Ich stellte mich hinter sie, mit leicht gebeugten Knie und dirigierte meinen Schwanz an ihre Hintertür. Langsam und mit viel Gefühl fuhr ich in ihr enges Loch und spürte dabei auch Uwes Schwanz in ihrer Muschi.

Wir drei bewegten uns in einem gleichmäßigen aber sehr langsamen Rhythmus, während Marions Zunge unsere Eier verwöhnte bis Karin uns mit lautem Keuchen aufforderte sie vollzuspritzen, dieser Bitte entsprachen wir gerne und schossen unsere Ladungen in ihre Muschi und ihren Arsch.

Erschöpft und total ausgelaugt, aber vor Geilheit überglücklich brachen wir zu einem Berg aus nackten verschwitzten Leibern zusammen. Es dauerte einige Minuten bis jemand was sagen konnte. Es war Karin, die sagte „Also, ihr beiden Jungs habt es wirklich drauf, eure Freundinnen können sich glücklich schätzen so was wie euch zu haben.

“ Ich hatte nur zu dieser Zeit gar keine Freundin, denn mit den Mädchen in meinem Alter konnte, bzw. wollte ich nichts anfangen. Frauen wie Karin oder Marion waren mir da zehnmal lieber, auch wenn sich solche Gelegenheiten nicht oft ergaben. Wir räumten noch gemeinsam die Tische und die Schreibmaschinen auf ihren Platz und verstauten die Malerutensilien in Marions Wagen.

Es war inzwischen spät geworden, Karin mußte noch zu einer Veranstaltung und verabschiedete sich von uns mit den Worten „Wenn ihr beiden Jungs schön den Mund haltet, dann können wir so etwas bei mir zu Hause noch mal wiederholen, vielleicht nach dem diesjährigen Sommerfest.

Marion schläft da sowieso immer bei mir, damit sie etwas trinken kann und ihr Mann braucht ja nichts mitzukriegen. “ Sie küßte uns beide noch mal und verabschiedete sich auch von Marion, die uns dann noch zum Bahnhof fuhr. Uwe und ich verabschiedeten uns noch im Auto von ihr, wobei sie mich noch mal fest an ihre prallen Möpse drückte und mir ins Ohr hauchte „Beim nächsten Mal saug ich euch beiden den letzten Tropfen aus den Eiern, und beim Frühstück päppeln wir euch dann wieder auf.

“ Mann, das wird noch was geben mit diesen beiden wilden Frauen dachte ich mir, aber das ist eine andere Geschichte.

Ende.

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