Stewardess auf Yacht
Veröffentlicht am 10.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Junge Stewardess fährt mit älterem Gast alleine auf Motoryacht durch die Seychellen. Dabei unterwirft sie sich ihm freiwillig und genießt es.
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Seit einem Jahr flog ich nun Linie. Immer die gleiche Strecke. Ich war wirklich urlaubsreif. Ich war damals 22 und mochte es generell, da ich viel Aufmerksamkeit der Gäste bekam. Mein Rock und meine langen blonden Haare taten sicher ihr Übriges dazu bei. Manche Fluggäste verglichen mich gerne mit Jessica Simpson.
Mein Exfreund hatte mir eine Menge Schulden hinterlassen und so waren meine Urlaubsoptionen sehr beschränkt. In einer Flughafenzeitschrift las ich eine Anzeige:
15m-Yacht sucht Hostess für 15tägige Kreuzfahrt in den Seychellen.
So ein bisschen Saftschubsen, das mache ich ja nebenher, dachte ich. Dafür 15 Tage Urlaub Seychellen! Da wird sicher auch gevögelt, dachte ich, und das brauche ich mal wieder dringend.
Ich rief die angegebene Nummer an und ließ mir das Informationsmaterial zukommen.
Im Prospekt sah man die Yacht und einige einsame Buchten. Ich musste da unbedingt hin! Der Flug und das Honorar wurden leider nur im Nachhinein bei Zufriedenheit der Gäste bezahlt, stand dort außerdem zu lesen. Das machte mich stutzig, ich wollte mich aber nicht mehr abhalten lassen. Also schickte ich Ihnen meine Maße, ein paar Bikinifotos und einen psychologischen Fragebogen zurück.
Vier Wochen später stand ich allein in meinem knappen Bikini auf der Traumyacht.
Sie lag vertäut im Hafen nahe dem Flughafen. Ein Angestellter der Agentur hatte mich mit einem breiten Verschwörergrinsen dorthin geführt, damit ich es schon mal anschauen konnte. Ich war in bester Urlaubsstimmung. Da sah ich zwei Männer den Steg entlang auf mich zu kommen. Der jüngere mit einem T-Shirt der Reiseagentur trug einen großen Koffer.
„Das ist sie. “ sagte er und zeigte auf mich.
„Genau wie auf den Fotos“, sagte der ältere anerkennend.
„Wirklich ein Prachtexemplar. “
Ich war mir sicher, sie musterten mich, redete mir aber ein, sie meinten das Boot. Ich half ihnen den großen Koffer aufs Boot zu verladen, dann machte sich der Jüngere schon daran, von Land aus die Leinen zu lösen.
„Geht's schon los?“ fragte ich scherzend, „Wo sind denn die anderen Gäste?“
„Die haben leider abgesagt. “ antwortete mir der jüngere, offensichtlich ein Angestellter der Reiseagentur, „Ich wünsche Euch beiden viel Spaß!“
Der ältere Mann hatte den Motor gestartet und das Boot entfernte sich vom Steg.
„Halt, halt meine Sachen sind noch in der Agentur. “ rief ich, „ich habe gar nichts dabei…“
„Du wirst nicht viel brauchen. Jetzt geh und hol mir ein Bier aus dem Kühlschrank. “ bedeutete er mir mit seiner ruhigen Stimme.
Verwundert ging nach unten und fischte ihm ein Bier aus dem Kühlschrank. Nachdem ich es ihm gebracht hatte, deutete er auf eine Bank neben dem Führerstand und sagte:
„Vielen Dank, setz Dich bitte dort hin.
“
Ich saß einen Meter von ihm entfernt auf einer gepolsterten Bank und konnte ihn zum ersten Mal richtig anschauen. Er war ca. 65 Jahre alt, hatte eine Glatze und etwas übergewichtig. Trotzdem fand ich ihn nicht abstoßend. Vielleicht lag das auch an meiner guten Laune. Seit ich das Boot betreten hatte, war ich in einer gelösten Stimmung. Ich mochte meinen Körper schon immer und freute mich auf die Gelegenheit, mal alleine zu sein und mich zu befriedigen.
Durch das Vibrieren des Motors wurde ich immer feuchter. Ich legte meine Hand auf mein Bikini-Höschen und strich unauffällig über meinen Kitzler.
‚Was machst Du hier, dachte ich, dein Fahrgast sitzt nebenan. ‚
Nachdem wir eine Stunde auf das offene Meer gefahren waren, stellte er den Motor ab und fragte:
„Ist es nicht wunderschön hier? Was gibt es Schöneres, als die Seychellen.
“
Ich nickte abwesend.
„Bist Du erregt?“ fragte er unvermittelt weiter.
Ich fühlte mich ertappt und wurde rot.
„Ich möchte, dass Du jetzt Deinen Bikini ausziehst. “ verlangte er mit fester Stimme
„Wieso das denn?“ stammelte ich.
„Das ist hier keine Kreuzfahrt für prüde Mädchen. Du hast einen phantastischen Körper. Es wäre doch schade ihn zu verstecken.
Ab jetzt wirst Du jetzt keine Kleidung mehr benötigen. Du wirst sehen, es gefällt Dir ebenso, da bin ich sicher. Ich werde Dich nicht dazu zwingen, aber ich verspreche Dir, wenn Du tust was ich sage, werden wir sehr viel Spaß zusammen haben. Du bist schließlich nicht nur zu Deinem Vergnügen hier, richtig?“
Ich nickte, letztlich war ich die Hostess und er der Gast. Ob er wusste, dass ich auf Männer stand, die mir sagten, was ich zu tun hatte? Ob er es einfach spürte? Waren es die seltsamen Fragen aus dem psychologischen Test? Ich vertraute ihm, es waren sein Boot, seine Regeln, und ich wollte nicht als prüde gelten.
Ich freundete mich mit dem Gedanken an, dass er jeden Fleck meines Körpers sehen sollte. So schlimm war es schließlich auch nicht. Wenn er meinen Körper phantastisch fand, warum sollte ich ihm etwas verheimlichen?
Langsam zog ich die Schleife meines Bikinis hinter dem Rücken auf. Die Körbchen rutschten zwischen meine DD-Brüste und meine harten Nippel kamen zum Vorschein. Ich fühlte mich ertappt. Aus seinem Blick sah ich etwas wie Besitzerstolz.
Ich selber war sehr stolz darauf, dass meine Titten auch ohne BH wie eine Eins standen. Ich zog das Oberteil vom Kopf aus meinen langen Haaren heraus und ließ es neben mich auf den Boden fallen.
„Sehr schön“, lobte er, „jetzt der Rest. “
Ich wunderte mich über mich selbst, wie ich wie selbstverständlich begann das Höschen herunterzustreifen. Er saß mit kurzer Hose und T-Shirt komplett angezogen vor mir und ich und würde gleich ganz nackt vor ihm stehen.
Irgendwie war es aufregend, vor einem Fremden die Intimsphäre aufzugeben. Mir gefiel es, wie selbstverständlich er die Kontrolle über mich beanspruchte. Ich stieg aus dem Höschen, bückte mich und hob das Oberteil auf. Ich sah, wie er gierig meine haarlose Muschi anstarrte. Dann fuhr sein Blick meine langen Beine hinab und wieder nach oben und blieb an meine Busen und langen Haaren hängen. Bewundernd pfiff er durch die Zähne. Er sah mir in die Augen und sagte:
„Es wäre doch wirklich schade, wenn ein hübsches Mädchen wie Du seinen tollen Körper nur eine Sekunde versteckte!“
Als ob mein Bikini viel versteckt hätte, aber das Kompliment schmeichelte mir.
Als Zeichen dafür, dass ich seine Regeln akzeptierte, übergab ich ihm lächelnd das kleine Knäuel mit meinem Bikini mit einem Knicks. Er lächelte zurück, roch kurz daran und fragte mich:
„Weißt Du, ich werde Dich zu nichts zwingen. Ich möchte, dass Du ganz freiwillig auf Kleidung verzichtest. Möchtest Du wirklich für den ganzen Rest der Reise für mich nackt sein?“
Ich war etwas benebelt. Ich stand nackt und schutzlos allein vor einem Fremden, der ganz angezogen war und genoss es auch noch.
Ich fühlte mich sehr sexy, in meinem Kopf kribbelte es. Ja, ich wollte nackt sein. Ich nickte.
„Ja, ich möchte für den ganzen Rest der Zeit bei Ihnen nackt sein. “ Ein warmes Gefühl durchströmte meinen Kopf und Körper.
„Was wollen wir jetzt mit Deinem Bikini machen? Was wäre das Konsequenteste, wenn Du Dich freiwillig entscheidest für den Rest der Reise nackt zu sein?“
Ich überlegte, „Sie könnten den Bikini für mich verstauen.
“
„Was wäre noch konsequenter, wenn Du ihn gar nicht mehr benötigst?“ Er deutete auf das Meer hinter mir.
„Wir werfen ihn ins Meer?“
Wie zur Antwort drückte er mir das Bikiniknäuel in die Hand.
Ich ging zu Reling. Das Wasser war hier dunkelblau und sicher sehr tief. Gleich würde ich nun gar keine Kleidung mehr für mich an Bord haben.
In einem Moment der Überwindung warf mein einziges Kleidungsstück über Bord. Langsam begann mein kleiner Bikini zu sinken. Ich würde nun also immer nackt sein. Mein Kapitän würde mich zu jeder Sekunde nackt betrachten können. Es wunderte mich, statt beunruhigt zu sein, fühlte ich mich befreit. Ich hatte nun nichts mehr zu verbergen. Während ich dem sinkenden Bikini hinterher schaute, merkte ich, dass es mich erregt hatte mich vor einem Fremden auszuziehen. Ich schätzte, dass ich ziemlich feucht war, traute mich aber nicht, das mit einem Finger zu überprüfen.
„Erregt zu sein ist völlig in Ordnung, Du wirst die meiste Zeit auf unserer Reise erregt sein. Im Schiff ist ein Mechanismus eingebaut, der Deinen Unterleib in langsame Schwingungen versetzt. Du wirst Dich an den Zustand leichter Erregtheit gewöhnen, kämpfe nicht dagegen an. An Eines musst Du aber denken: Du darfst nur einen Orgasmus bekommen, wenn ich es Dir erlaube. “
Woher wusste er so genau, was mit mir los war? Sah er es mir so direkt an? Ich spürte, dass etwas daran sein könnte, dass ich die meiste Zeit feucht sein würde.
Wieder hatte er mir gezeigt, dass er die Kontrolle hatte und es störte mich nicht. Wir steuerten auf eine Sandbank zu, die sich im Meer in der Nähe von Korallenbänken erhob und ankerten. Eine andere Insel war nicht in Sicht.
„Hier werden wir erst mal bleiben, schön, nicht…. ?“
Ich nickte benommen. Ich dachte er würde längst über mich herfallen, aber das schien nicht sein Plan zu sein.
Er gab mir die Aufgabe die Badeplattform hinten am Boot zu schrubben. Möwen hatten sie etwas verdreckt. Zum Schrubben gab er mir zwei Handschuhe und eine kleine Bürste, so groß wie eine Streichholzschachtel. Das sollte wohl ein Test sein. Folgsam kletterte ich hinunter zur Plattform, ging ich auf Hände und Knie und schrubbte die Planken mit großem Eifer. Ich gab mir große Mühe. Ich wollte ihm zeigen, dass ich eine gute Wahl war. Er trank ein Bier und schaute mir zu, wie ich auf Händen und Knien das Deck schrubbte.
Wenn ich die Bürste auswaschen wollte, musste ich mich dazu tief über die Plattform hinunterbeugen, um mit der Hand ins Wasser zu kommen. Dabei streckte ich meinen Arsch automatisch weit nach oben. Es kam mir etwas obszön vor, aber ihm schien es zu gefallen. Das war, was für mich zählte. Er war nicht mein Typ, war nicht schön, viel zu alt, aber ich merkte es war zu spät. Ich hatte ihn als meinen Boss akzeptiert und ich wollte ihm gefallen.
Wenn er mich auf allen Vieren das Deck schrubben ließ um sich daran aufzugeilen, wollte ich alles tun, um ihm zufrieden zu stellen. Ich war gerne für ihn nackt und gehorsam. Es gefiel mir mich ihm unterzuordnen.
Das Abendessen nahm ich alleine unter Deck ein. Danach schickte er mich schlafen. Er wies mir eine kleine Koje zu, auf der ich sofort einschlief. Die Nacht war sehr warm. Ich schlief ohne Decke und wachte am nächsten Morgen erwartungsfroh und mit bester Laune wieder auf.
Nach der Nacht war es nötig meine langen Haare zu kämmen. Da ich dazu beide Hände brauchte und das Boot etwas schaukelte konnte ich mich nicht festhalten. So kniete ich mich vor einen Spiegel, der bis zum Boden ging und begann meine blonden Haare zu bearbeiten. Meine Haare hatten mir immer viele Komplimente eingebracht. Sie waren lang, sahen sehr gesund aus und glänzten wie Gold, wenn die Sonne darauf viel. Im Spiegel betrachtete ich meine Brüste.
Trotz ihrer Größe hingen sie kein stück nach unten. Da bemerkte ich, dass meine Nippel schon wieder ganz hart waren. Hing dies wirklich mit diesem ominösen Mechanismus zusammen? Ich legte den Kamm beiseite und nahm einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Quasi seit ich das Boot betreten hatte, waren sie hart und empfindlich. Genauso befand ich mich seitdem permanent in einem Zustand leichter sexueller Erregung, wie er es vorhergesagt hatte. Ich drehte meinen Nippel zwischen meinen Fingern.
Das fühlte sich gut an. Ich streckte meine Brüste raus und legte meinen Kopf in den Nacken. Meine Augen hatte ich geschlossen und atmete in mich versunken durch den Mund. Meine Knie hatten sich von selbst weit geöffnet, wie um meiner Muschi Luft zu geben. Ich ergriff die andere Brustwarze und zog an ihr, so dass sich meine ganze Brust hob. Normalerweise hätte mir das weh getan. Jetzt vermischte sich der Schmerz mit einer wundervollen Genugtuung.
Die Spitzen meiner Haare kitzelten an meinen Arschbacken. Ich drehte und zog an meinen Nippeln immer fester und wurde genoss die Mischung aus Schmerz und Lust, da hörte ich eine Stimme genau hinter mir.
„Schön, dass Du das Leben an Bord genießt. “
Ich hatte ihn nicht kommen hören. Er stand genau hinter mir. Ich drehte mich schnell auf meinen Knien zu ihm um. Ich war rot angelaufen und schaute peinlich berührt zwischen meine Knie auf den Boden.
„Mir gefällt es, wenn Du Dich stimulierst. Du sollst Freude an Deinem Körper haben. Bitte denk daran, dass Du ohne meine Erlaubnis keinen Orgasmus bekommen darfst. Sei vorsichtig, ich möchte Dir nicht Deine Hände hinter dem Rücken verbinden müssen. “
Ich schaute zu ihm auf und hauchte: „Wie Sie wünschen. “
Er hatte sicher einen guten Grund mir einen Orgasmus zu verwehren. Ich wollte das nicht bezweifeln, sondern meine Gehorsamkeit zeigen.
Als ich darüber nachdachte, gefiel mir die Vorstellung, dass er mir die Hände fesseln würde gar nicht so schlecht. Ich beschloss bei Gelegenheit meine Arme hinter dem Rücken zu verschränken. Damit konnte er jeden Fleck meines Oberkörpers betrachten, wenn er wollte. Dann bereitete ich Frühstück vor. Nach dem Frühstück rief er mich zu sich:
„Ich habe noch etwas, dass Du immer tragen sollst, wenn Du auf dem Boot bist.
“
Er hielt mir einen Butt-Plug vor die Augen. Es war ein Kegel aus Edelstahl, der auf der Länge von 10cm immer dicker wurde. Meine Augen weiteten sich ungläubig. Wollte er mir das in den Po schieben? Ich dachte, nie und nimmer passt der bei mir rein. An der dicksten Stelle hatte er 5cm Durchmesser! Danach ging er auf 2cm zurück und sollte am weiter hinein rutschen durch eine längliche Platte gehindert werden.
Hinter der Platte war noch so eine Art Griff mit einem kleinen Glöckchen daran. Es sah ein bisschen aus, wie ein Schwert.
„Ich möchte, dass Du ihn Dir selber rein steckst und ich will dabei zusehen. “
Wie in Trance nahm ich den Pfropfen und konnte nicht glauben, wie widerstandslos ich ihm gehorchte. Ich hinterfragte seinen Wunsch gar nicht, sondern akzeptierte ihn ohne zu zögern. Er war schon mit eine glitschigen Flüssigkeit eingeschmiert.
„Geh auf Knie und Ellenbogen, damit ich gut sehen kann. “ befahl er.
Ich drehte mich von ihm weg, ging in die Knie und stützte mich nach vorne auf meinen Ellenbogen ab. Meinen Rücken überstreckte ich, dadurch wurde mein Anus besonders zugänglich.
“Ja so ist es schön und nun führ ihn hinein. “
Ich streckte eine Hand mit dem Plug zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten.
Ich führte die Hand nach oben und setzte ich an meinen Anus. Das Metall fühlte sich warm an, ich versuchte mich zu entspannen. Das war so erniedrigend. Wie sollte ich das Riesending in mich hineinbekommen? Trotzdem wollte ich es für ihn schaffen. Durch das Gleitgel gingen die ersten Zentimeter recht einfach hinein. Um besser greifen zu können, legte ich Schultern und Gesicht auf den Planken ab. Ich drückte immer fester und fühlte mich schon zum Zerreißen gedehnt, dabei war er erst zur Hälfte drinnen.
„Ich schaffe es nicht… Können Sie mir bitte helfen?“ bat ihn.
„Na gut leg Deine Schultern wieder auf den Boden, streck die Arme nach vorne. Ja so ist es gut. Jetzt die Beine noch etwas breiter. Prima und jetzt entspann Dich. “
Ich lag total überstreckt und versuchte meinen Po zu entspannen. Meine großen Titten wurden auf die Planken gedrückt und schauten seitlich heraus.
Mein Kapitän arbeitete und drehte an meinem neuen Begleiter und ich wurde immer weiter gedehnt. So gedehnt und verletzlich hatte ich mich noch nie gefühlt. Es tat mir gar nicht weh. Ich vertraute ihm begann es zu genießen. Ich atmete tief und schnell. Meine Augen waren geschlossen. Offensichtlich hatte ich meine Hüfte mitbewegt. Ein fester Schlag mit der flachen Hand auf eine Backe holte mich zurück.
„Halt still, Du Stück.
Entspann Dich!“ Verlangte er.
Ich fügte mich und hielt still, wie es mein Herr verlangte. Es schien im Spaß zu machen mich mit dem Dildo zu bearbeiten. Ich begann zu schwitzen. Ich wollte das Ding in mir haben. Er sollte sehen, dass ich es aufnehmen kann.
Ich griff mit einer Hand jeweils nach einer Arschbacke und zog diese auseinander. So offen hatte ich mich noch nie gefühlt.
Langsam verschwand das Dicke Ende des Dildos in mir. Vor Überraschung rutschten mir die Knie weg und ich lag bäuchlings und schwer atmend mit breiten Beinen vor ihm auf dem Deck.
HM lachte: “Sehr schön, ich dachte schon, ich hätte ihn zu groß anfertigen lassen. “
Ich spürte wie er mich am Dildo packte und in alle Richtungen zog und drehte, wie um seinen korrekten Sitz zu testen.
„Der sitzt 1a. “ sagte er zufrieden.
Ich tastete mich hinten ab. Ich spürte, wie der Dildo bis zur Platte in mir steckte. Diese drückte sich fest gegen mein Schambein. Der Knubbel drückte sich zwischen meine beiden Pobacken. Mühsam drehte ich mich um und wollte mich erst einmal auf den Boden setzen um mich zu erholen. Ein Schmerz bis tief in mir durchfuhr mich von hinten.
Ich ertastete den Knubbel von 3 cm, der nach dem Anschlag zwischen meinen Arschbacken herausschaute.
„Damit kann ich ja gar nicht mehr sitzen!“ ich schaute zu meinem Herrn fragend auf.
„Wer sagt, dass Du sitzen musst. Du kannst stehen, liegen oder wenn Du bei mir bist dann bist du eben auf Knien. So einfach ist das. “
So einfach war das. Ich gewöhnte mich schnell an den Dildo.
Einmal drinnen, trug er sich gar nicht mehr so unangenehm. Ich bewegte mich nun etwas bedachter, da ich bei jeder Bewegung an ihn erinnert wurde. Ich hatte den Eindruck, dass er meine allgemeine Erregtheit noch steigerte. Das Glöckchen bimmelte bei jeder meiner Bewegungen.
Mein Herr, wie ich jetzt immer nennen sollte, machte Fotos von meinem Arsch und zeigte sie mir auf dem Kamerabildschirm. Wenn ich normal stand, konnte man von hinten den ca.
2cm breiten Knubbel zwischen meinen Arschbacken sehen. Er hatte offensichtlich auch Fotos gemacht, während er mir den Dildo eingedreht hatte. Das war mir in meiner Trance offensichtlich nicht aufgefallen.
Den Rest des Tages verbrachten wir schnorchelnd im türkisen, herrlich warmen Wasser und es kam Urlaubsstimmung auf. Ich war ihm gar nicht böse wegen des Butt-Plugs und lachte mit ihm, wenn er mich beim hinausklettern daran festhielt und zu sich ins Wasser zurückzog.
Ich fiel ihm in die Arme und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Stirn. Wir waren kein Liebespaar und ich nur seine gebuchte Hostess, aber wenn ich nackt für ihn sein musste, war so ein Kuss schon in Ordnung. Es war eine ausgelassene Stimmung und ich freute mich auf die nächsten Tage.
Nach dem Schnorcheln ließ er sich in voller Schnorchelmontur erschöpft auf eine gepolsterte Bank fallen. Ich hatte Taucherbrille und Flossen schon ausgezogen und kniete mich vor ihn um ihm seine Flossen auszuziehen.
Ihm gefiel es, wenn ich vor ihm kniete. Das hatte ich bemerkt. Mir machte es Spaß ihm zu Diensten zu sein und ihm seine Bedürfnisse von den Augen abzulesen. Ich strahlte dann mit großen Augen zu ihm auf und sagte etwas, wie ‚stets zu Diensten‘ oder ‚Wie Sie wünschen‘. Das gefiel uns Beiden. Etwas in mir wollte vor ihm knien. Das merkte ich jedes Mal wenn ich vor ihm auf die Knie ging, fühlte ich mich wie am rechten Platz angekommen.
Mir gefiel die symbolische Stellung, dass ich unter ihm war. Besonders mochte ich auch den Moment, wenn ich vor ihm stand, er mir in die Augen sah. Ich konnte dann nicht anders, als vor ihm auf meine Knie zu sinken. Das geschah zum Teil gar nicht bewusst. In einem solchen Moment vergaß ich jedes Mal alles um mich herum und sah nur noch ihn. Ich WOLLTE vor ihm knien. Ihm war das offensichtlich auch aufgefallen.
Ich hatte gerade die zweite Flosse von seinem Fuß gezogen und beiseite gelegt, da fragte er mich:
„Na mein blonder Engel? Das sitzen vermisst Du gar nicht so sehr, wie es scheint? Kann es sein, dass Du gerne vor mir kniest?“ fragte er mich.
Mir stieg das Blut ins Gesicht. „Hm…“ stammelte ich „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Ich knie gerne vor Ihnen, das stimmt.
Wissen Sie, sobald Sie mit mir sprechen, werden meine knie ganz weich. “
„Woher kommt das?“
„Ich glaube, es kommt durch die erniedrigenden Sachen, die Sie mich tun lassen. Ich diene Ihnen als Hostess, Sie geben mir Anweisungen. Ich bin zu Ihrem Vergnügen die ganze Zeit nackt und trage für Sie ein großes Stück Metall in meinem Po. Das ist alles ziemlich erniedrigend und beeindruckt mich. Ich finde, wenn ich vor Ihnen auf die Knie gehe, zeigt das schön, dass ich Ihre Untergebene bin.
Sie sind mein Boss und haben meine ganze Aufmerksamkeit. Ich finde, es gehört sich einfach, dass ich zu Ihnen aufschaue, wenn Sie mit mir reden. Stört Sie das? Soll ich es nicht machen?“
„Nein mein Engel, das stört mich nicht. Deine Einstellung gefällt mir. Ich möchte einige Regeln für Dich aufstellen, die Dir entgegen kommen:
1) Sobald Du das Wort an mich richtest, oder ich mit Dir spreche, wirst Du Dich aufrecht vor mich hinknien, die Knie schulterbreit, mit den Händen hinter dem Rücken.
2) Wenn Du längere Zeit bei mir verweilst, weil wir beispielsweise den Sonnenuntergang zusammen anschauen, wirst Du knien, den Arsch auf den Fersen, die Knie gespreizt, mit den Händen darauf.
3) Wenn Du mir danken möchtest, wirst Du mir ab jetzt auf jedem meiner Füße einen Kuss geben.
Hast Du das verstanden? Möchtest Du dazu etwas sagen?“
Mir war ganz warm geworden.
Ich mochte es, wie er mich erniedrigte. Ich richtete mich auf und nahm gehorsam meine Hände hinter den Rücken.
Ich schüttelte den Kopf:“Nein, Herr. “
Aber Füße küssen! Ja, er war mein Boss, aber was hatte er sich dabei gedacht, dieser Perversling?
„Möchtest Du dich nicht bei mir für die Regeln bedanken? Schließlich sind Sie extra für Dich. “
„Vielen Dank für die Regeln, ich werde sie gerne befolgen.
“ dankte ich ihm brav.
Dann ging mir ein Licht auf, daher wehte der Wind, Füße küssen.. Ich beugte ich mich nach vorne, streckte meinen Po in die Luft und gab ihm auf jeden seiner Füße einen feuchten Kuss. Wenn schon, denn schon! Warum folgte ich ihm so willig, auch wenn mir das gar nicht gefiel? Ich war wohl schon immer leicht zu beeinflussen und wollte ihn nicht enttäuschen.
Zufrieden nickte er mir zu und stand auf und zog sich aus einer Seitenwand einen Brausekopf um begann sich damit abzuduschen.
Ich kniete weiter vor ihm und sah ihm dabei zu.
Nach der Süßwasserdusche nahm ich mir gleich ein Handtuch und begann ihn von oben nach unten abzutrocknen. Ihm gefiel meine Dienstbarkeit offensichtlich und er lächelte anerkennend.
Als ich aufrecht vor ihm kniete, um seine Beine abzutrocknen, konnte ich seinen Schwanz zu ersten Mal aus der Nähe betrachten. Dabei merkte ich, wie lange ich schon keinen Schwanz mehr gesehen, berührt, geschweige denn im Mund gehabt hatte.
Er war etwas schrumpelig, doch ganz ansehnlich. Seine Eichel schaute hervor.
„Ich bin ein großer Fan von Oralsex. “ Entfuhr es mir, während ich sinnend auf seinen Schwanz schaute. Was hatte ich da gerade gesagt?
„Ich weiß“ antwortete er mir, „das hast Du in Deinem Fragbogen angekreuzt. Was meinst Du mit, ‚Du bist ein großer Fan‘?“
Ich legte das Handtuch beiseite und überlegte kurz.
„Ich mag es einfach. Ich knie gerne vor meinem Sexpartner. “ Ich schaute schüchtern zu ihm auf. „Das wird mir mit jedem Tag bei Ihnen mehr bewusst. Ich mag es, dass es so eine dienende Aufgabe ist. Das ich mich ganz dem Genuss meines Partners widme. “
„Soso, Du kniest gerne. War das schon immer so?“
„Als ich jünger war, hatte ich mal eine Affäre mit einem älteren Mann.
Er hat mir viel beigebracht. Manchmal wollte er, dass ich einen ganzen Sonntagnachmittag zwischen seinen Beinen knien ihn mehrere Stunden am Stück mit dem Mund zu verwöhne. “
„Und das hast Du gemacht?“
„Ja, ich war total scharf auf ihn und nachdem ich mich an das knien gewöhnt hatte, wollte ich dort gar nicht mehr weg. Wir haben das Beide sehr genossen. “
„Schluckst Du?“
„Ja, jedes Mal.
Ich habe noch nie nicht geschluckt…“ Ich schaute etwas betreten auf den Boden.
„Dann schmeckt Dir wohl Sperma ziemlich gut, was?“, bohrte er weiter.
„Ich mag den Geschmack von Sperma ehrlich gesagt nicht, aber schlucken gehört für mich absolut dazu. “
„Warum das?“ Er ließ nicht locker.
„Alle meine Männer wollten das bisher so und da habe ich mich daran gewöhnt.
Mittlerweile finde ich nicht zu schlucken ziemlich unhöflich. Wenn der Mann abspritzt, dann will ich ihm zeigen, dass ich ihn und sein Sperma ehre und schlucke es komplett. “
„Möchtest Du ihn in den Mund nehmen?“ fragte er unvermittelt und deutete auf seinen Schwanz.
Ich war tatsächlich mehr als bereit das zu tun. Das ganze Reden vom blasen hatte mich sehr feucht werden lassen. Mein Kapitän war zwar kein ansehnlicher Sexpartner, aber der einzige weit und breit.
Da ich seit Betreten des Bootes mehr oder weniger erregt war, begannen meine sexuellen Fantasien um ihn zu kreisen. Ich nickte.
„Dann bitte mich darum. “
„Darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?…“ fragte ich zögernd.
Er hatte sich einen Bademantel übergeworfen und ließ sich nun rückwärts auf eine Bank sinken. Er öffnete die Beine woraufhin der Bademantel zu Seite glitt und seinen Schwanz freilegte.
Mit einer einladenden Handbewegung bat er mich näher. Langsam bewegte ich mich auf Händen und Knien näher. Sein Schwanz hin noch herab, aber man konnte sehen, dass schon etwas mehr Blut darin war. Man konnte die Eichel sehen. Ein Tropfen klare Flüssigkeit zeigte sich an der Spitze. Diese wollte ich als Erstes kosten. Ich ging auf meine Ellenbogen herab und überstreckte meinen Rücken. So hatte ich die Eichel direkt vor meiner Nasenspitze. Ich verdrehte meinen Kopf und näherte mich der Eichel von unten mit geöffnetem Mund.
Erst berührte ich die Eichel tastend mit der Zunge, dann umschloss ich seine Eichel sanft mit meinen Lippen. Zärtlich saugte ich mit geschlossenen Augen an der Spitze Es lief etwas von der Flüssigkeit in meinen Mund. Es schmeckte salzig und abgestanden. Nun nahm ich nach und nach immer mehr von seinem Schwanz in meinen Mund. Bald stieß meine Nase an seine Eier. Ich drehte meinen Kopf zurück und richtete mich etwas auf. Ich hatte meinen Arsch auf die Planken zwischen meinen Fersen abgesetzt und stützte mich mit beiden Händen zwischen meinen weit geöffneten Knien ab.
So hatte ich mit meinem Mund besten Zugang zu seinem Schwanz. Meine Nase war nun in seinen Schamhaaren verschwunden. Ich hatte seinen schlaffen Schwanz ganz in meinem Mund und lutschte und saugte mit geschlossenen Augen daran. Sein männlicher Schweißgeruch stieg mir in die Nase. Ich ließ meine Hände auf dem Boden. Ich hoffte, dass er mich vielleicht später in großer Erregung an den Haaren packen würde und die Kontrolle noch stärker übernehmen würde. Meine Muschi hatte vom hin- und her rutschen schon einen feuchten Fleck auf den Holzplanken hinterlassen.
Ich war total erregt und nahm nur noch seinen Schwanz wahr. Er hatte mittlerweile an Größe zugenommen und drückte gegen meinen Gaumen. In einer langsamen Saugbewegung zog ich zurück und konnte seinen Schwanz nun ausgefahren betrachten. Er stand im 45 Grad Winkel nach oben und zeigte genau auf mein Gesicht. Er war nun ziemlich groß geworden. An der Seite traten Adern hervor. Ich war beeindruckt. Ich begann beide Seiten feucht abzulecken. Ich genoss es sehr mich ihm und seinem Schwanz hinzugeben.
Ich umschloss seine Eichel wieder mit meinen Lippen und saugte daran. Wieder ergoss sich ein Schwall warmer Gleitflüssigkeit in meinen Mund. Es schmeckte nicht besonders gut. Da alles Andere unhöflich gewesen wäre, schluckte ich sofort. Obwohl es mir nicht schmeckte, merkte ich doch, wie ich immer geiler wurde, je länger ich an seinem Schwanz saugte und je mehr ich von seiner Flüssigkeit in mir hatte. Ihm schien es auch zu gefallen, sein Atem ging schwer.
Er hob seine Eier an bedeutete mit einem Finger darunter.
„Leck auch darunter“ flüsterte er.
Den Damm lecken dachte ich? Das fand ich nicht so angenehm, aber schließlich war ich zur Widerrede nicht mal fähig. So begann ich mich von den Eiern mit feuchten Küssen und leckend nach unten zu arbeiten. Ihm gefiel es sehr gut, das merkte ich. Das war das Wichtigste für mich. Den Anus ersparte er mir und ließ mich sein Eier in den Mund nehmen.
Plötzlich schien er genug zu haben, er war wohl auch ziemlich geil. Er packte mich am Schopf und schob mich von oben auf seine Eichel. Er führte mich in festen einer Auf- und Ab-Bewegungen auf seinen Schwanz. Er hatte deutlich an Umfang zugenommen und meine Lippen spannten sich fest um ihn. Ich genoss es, wie er die Kontrolle übernahm. Die Bewegung wurde immer tiefer und er stieß fest an meinen Gaumen.
Ich merkte wie erregt er auch war. Ich schluckte immer wieder von seiner Schwanzflüssigkeit. Je mehr ich geschluckt hatte, desto erregter wurde auch ich. Er hatte losgelassen und ich führte die Bewegung weiter fort. Ich drückte mit meinem Gaumen auf seine Eichel. Ich wollte ihn tief in mir haben und ihm zeigen, wie gehorsam ich ihm war. Ich wuchs über mich hinaus und schaffte es ihn in meinen Hals aufzunehmen. Nach einigen Minuten, in denen ich es immer wieder geschafft hatte meine Nase in seinen Schamhaaren zu vergraben, packte er mich wieder an den Haaren.
Er schob mein auf seinen Schwanz aufgespießtes Gesicht fest in seine Schamhaare, grunzte und spritzte mir einen dicken Schwall heißes Sperma in meinen Hals. Dann zog er ein Stück heraus und spritzte weiter in meinen Mund. Mein Mund lief voll und meine Lippen waren immer noch um seine große Eichel gespannt. Ich schluckte und schluckte, es schien nicht aufzuhören. Das machte mir aber nichts aus. Ich wollte alles schlucken, was von ihm kam und wünschte, der Moment würde nicht vorbei gehen.
Nach einer halben Ewigkeit ebbte der Strom ab. Ich hatte nicht bemerkt, dass er meinen Kopf schon losgelassen hatte. Ich saugte noch immer an seiner Eichel und versuchte die Reste zu bekommen.
Er beugte sich nach vorne und umschloss meinen Hals fest mit seiner großen Hand. Dann drückte er mich nach hinten und beugte sich über mich. Mit seiner anderen Hand knetete er meine Titten.
„Nun darfst Du kommen, Du hast es Dir verdient!“ flüsterte er mir ins Ohr.
Ich war wie in Trance, verschränkte meine Hände hinter meinem Rücken und streckte meine Brust hinaus, um ihm besseren Zugang zu geben. Als er meine Brustwarzen verdrehte und daran zog entfuhr mir ein langes Stöhnen. Jede seiner Berührungen sendete Stromschläge durch meinen Körper. Ich kniete immer noch breitbeinig vor ihm auf dem Boden. Er hatte sich mittlerweile vornüber gebeugt und drückte mich an meinem Hals weiter nach hinten. Ich leistete keinen Widerstand.
Ich war williges Wachs in seinen Händen. Seine Hand fuhr an meinem Bauch herab und ertastete meine feuchte haarlose Muschi. Dann steckte er Mittel- und Zeigefinger hinein und zog kräftig nach oben. Ich kam sofort. Es war phantastisch. Wellen über Wellen durchfuhren meinen Körper. Ich hatte den Kopf nach hinten gelegt und den Mund geöffnet. Er zog mich immer wieder heftig an meiner Muschi nach oben. Ich kam immer weiter und verlor das Gefühl für die Zeit.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf den Planken, die Knie immer noch angewinkelt und weit gespreizt. Ich richtete mich auf und sah ihn vor mir zufrieden auf der Polsterbank sitzen. Ich ging voller Ehrfurcht auf allen Vieren zu ihm herüber. Ich hatte meinen Meister gefunden.
„Danke“ hauchte ich und begann seine Füße mit Küssen zu bedecken.
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