Stiefmutter Melanie

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Dieses hier ist meine erste Geschichte, deshalb bitte ich euch um Feedbacks, Tipps und Ideen für weitere Teile. Ich habe mir noch keine weiteren Gedanken über Teil zwei gemacht da ich erst sehen möchte wie dieser Teil bei euch ankommt.

Vor zwei Jahren lernte mein Vater, nachdem er 18 Jahre alleine war, endlich eine neue Frau kennen in die er sich auf anhieb verliebt hatte. Sicher hatte mein Vater in den vergangenen Jahren auch Freundinnen aber so eine wie Melanie, so heißt seine neue große Liebe, hatte er noch nie gehabt.

Sie war wunderschön, lustig, hilfsbereit und man konnte mit ihr über alles und ich meine wirklich über alles reden.

Sicherlich am anfang hatte ich meine Probleme mit ihr, da sie versuchte meine verstorbene Mutter zu ersetzen und sich auch in meine Erziehung mit einmischte, was mich eigentlich immer zur weisglut trieb und ich mir dachte was ihr einfallen würde sich in dinge einzumischen die sie absolut nichts angingen. In dieser Zeit hatte ich gerade meine rebelische Phase und begehrte immer wieder gegen Anordnungen von Seiten meines Vaters, sowie von Seitens von Melanie auf aber wer war den nicht so in seiner Jugend.

Das Wochenende verbrachte ich immer mit meinen Freunden und wir machten die Discos und Kneipen unsicher, wobei es auch ab und zu zu handgreiflichkeiten kam wenn wir betrunken waren. Dies änderte sich, bei mir zu mindest, als ich meinen Führerschein gemacht habe seit diesem Tag habe ich keinen Tropfen, nicht mal einen kleinen Schluck angerührt, worauf ich eigentlich sehr stolz bin.

Die Jahre vergingen sehr schnell und in dieser Zeit freundete ich mich immer mehr mit Melanie an, was meinen Vater auch sehr glücklich machte da er endlich sah, dass ich nun Melanie als Teil unserer Familie akzeptiert hatte.

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Als mir dann mein Vater ein halbes Jahr später sagte das er Melanie fragen würde ob sie seine Frau werden würde, freute ich mich sehr für ihn und auch für meine, nun offizell, Stiefmutter, den sie war mir auch sehr ans Herz gewachsen aber dennoch verspührte ich ein anderes Gefühl in mir was ich nicht zu deuten wusste. Melanie sagte ja zudem Antrag meines Vaters und dann ging alles sehr schnell.

Kaum zwei Wochen später standen sie in der Kirche und gaben sich, offizell das ja Wort. Gefeiert haben wir nur im kleinen Kreis und meine Eltern verschwanden einen Tag später in die Flitterwochen.

Das Liebesleben der beiden würde ich als wild, hemmungslos und sehr laut beschreiben. Sie hatten, seitdem Melanie bei uns eingezogen war, fast jeden Abend Sex und das nicht zu wenig und nicht zu kurz.

Dazu muss ich sagen das wir ein eigenes Haus besaßen, dass meine Mutter damals von ihrem Vater geerbt hatte.

Das Haus war rießig, es besaß einen Vorgarten mit verschiedensten Blumen, einer zirka drei mal drei Meter großen Fläche Gras inderen Mitte ein kleiner Brunnen stand, ein Kiesweg führte vom Gartentor bis zur Wohnungstür und von dortaus in Richtung Garage, wo der silberne Mercedes meines Vater und der silberne VW Golf von Melanie stand, den ich auch sehr oft fahren durfte. Im hinteren Bereich des Hauses befand sich ein großer Garten mit einem Swimmnigpool, den ich im Sommer meist schon früh für mich beanspruchte und dort auch Partys veranstaltete, dies natürlich erst am Abend, meist wenn die Eltern aus dem Haus waren.

Nun aber wieder zurück zum Liebesleben meiner Eltern, wie bereits erwähnt waren sie nicht gerade leise dabei und so entging mir nicht das stöhnen, schreien und wimmern von Melanie wenn mein Vater sie gerade richtig leidenschaftlich nahm. Dies ging natürlich auch nicht spurlos an mit vorbei, da mein Zimmer direkt über ihrem lag und so habe ich fast täglich selbst hand angelegt wenn ich die beiden hörte und stellte mir ab und an vor, das nicht mein Vater Melanie gerade rannimmt, sondern ich.

Immer am morgen danach konnte ich Melanie nicht in die Augen schauen, weil mir sonst wieder die Bilder vors Auge gekommen wären wie ich sie gerade ficke und dies natürlich wieder auswirkungen auf mein bestes Stück gehabt hätte und das wäre nun wirklich nicht gerade nett gewesen so dachte ich zumindest aber dieses denken änderte sich eines morgens, als ich aufwachte und wie es nun mal so ist am morgen, mit einer Latte aufwachte.

Ich schaute auf den Wecker und dieser zeigte mir an das es bereits 9:30 Uhr war also, so dachte ich zumindest, werden mein Vater und Melanie schon weg sein zur Arbeit.

Ich strampelte also meine Decke beiseite, setze mich auf und mit einem schwung stand ich dann auf um ins Bad zu gehen. Das einzigste was ich dabei anhatte war meine Boxershorts, die ziemlich eng anlag und so jedes detail zeigte.

Im Bad verrichtete ich erst einmal meine Morgentoilette und ging anschließend unter die Dusche. Doch bevor ich das tat stellte ich noch den Radio an und stellte die Lautstärke schon ziemlich laut da ich das fast immer mache wenn ich im Bad bin und Dusche. Ich blieb erst einmal 5 Minuten unter der Dusche stehen und lies das lauwarme Wasser über meinen Körper laufen um erst einmal halbwegs richtig wach zu werden. Anschließend schäumte ich mich mit Duschgel ein und wusch auch meine Haare.

Als alles wieder abgespühlt war drehte ich das Wasser ab, griff nach meinem Handtuch und stieg aus der Dusche um ans Waschbecken zu gehen um meine Zähne zu putzen. Ich hatte gerade angefangen sie zu putzen als die Badezimmertür aufgerissen wurde, ich drehte mich mit einem Ruck zur Tür, schaute erst ein wenig erschrocken erkannte dann aber, dass es Melanie war.

Der Ruck mitdem ich mich allerdings zur Tür umgedreht hatte, ergab ein Problem und zwar für mich.

Der Knoten hatte sich ein wenig gelöst und nun wo ich Melanie sah, wie sie da so in der Türe stand, mit ihrem kurzen etwas transparentem negligee, das kaum 5 cm über ihren knackigen Hintern endete, einen blick auf ihre langen Beinen frei gab, auf ihren, durch das Negligee zu sehenden Busen, wurde es ziemlich eng, wenn ich eine Hose angehabt hätte aber dennoch wurde es eng, den Melanie schaute mich von oben bis unten an ebenso wie ich sie von oben bis unten anschaute und dabei geschau es dann! Das Handtuch viel zu Boden und ich stand nackt vor meiner Stiefmutter.

Diese schaute mit großen Augen auf meine Körpermitte, lächelte mich kurz an, kam auf mich zu und …

Ja was dann? Soll ich weiter schreiben oder es lieber lassen? Für Tipps, Anregungen und Kommentare bin ich sehr dankbar.

Kommentare

Paddy 9. Juni 2017 um 16:50

Hallo eiso ich finde deine Geschichte richtig gut besser als andere mach weiter so .
Ich freue mich jetzt schon Auf denn zweiten Teil

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