Stiefmutter und ihre Töchter
Veröffentlicht am 10.06.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Stiefmutter und ihre Töchter
nicht von mir sondern aus dem netz
Ich war schon zwei Jahre aus dem Haus, als sich dann auch die zweite Frau von meinem Vater trennte, wobei die Scheidung wohl noch nicht spruchreif war, denn er wollte sich nicht scheiden lassen. Sie aber sie hielt es nicht mehr mit ihn aus, also würde sie noch ein Jahr von ihm getrennt lebten, dann könnte sie sich auch von ihm scheiden lassen. Mich hatte er schon zwei Jahre vorher genervt, daß ich auf eigenen Beinen stehen muß und eigenständig werden solle, obgleich ich bei seinen ersten Sprüchen gerade einmal 18 Jahre alt war, womit vermutlich einige Probleme gehabt in Bezug auf eine Wohnung klar gewesen wären, geschweige denn diese überhaupt die Mietkaution zu finanzieren.
Seine zweite Frau – meine Stiefmutter – Lena hatte mit Katinka und Natascha zwei Töchter in die Ehe gebracht.
Zuletzt hatte er sich über die drei wohl sehr sexistisch geäußert, wohl weil er sich wohl auch an seine Stieftöchter ranmachen wollte. Der Grund für die Veränderung der zunehmend zügellosen Persönlichkeit meines Vaters war neben der Arbeit sicherlich vor allem der Alkohol, dem er sich im täglichem Frust immer mehr hingab.
Jetzt war ich 20 Jahre alt und war seit knapp einem halben Jahr in fester Arbeit, womit ich mir über eine Finanzierung ein altes recht verfallenes Bauernhaus zu einem Spottpreis gekauft hatte und ich über die nächsten Jahre nach und nach renovieren wollte. Ich hatte als einziges zu meiner Stiefmutter weiter Kontakt gehalten, doch die letzten zwei Monate hatte ich nichts mehr von ihr gehört. Zuletzt hatte ich ihr gesimst, wo ich mir das Bauernhaus gekauft hatte.
Als ich von der Arbeit kam und auf den Hof zu meinem neuem Zuhause fuhr, da saßen die drei eng umschlungen auf einer Bank und schienen sich gegenseitig zu trösten.
Ich stieg aus meinem kleinen Suzuki Alto aus und lief dann mit dem Rucksack zur Bank. Erst jetzt sah ich richtig, daß meine Stiefmutter nackt war und neben einigen blauen Flecken am Körper und Beinen, auch noch zwei stark geschwollene blaue Augen hatte.
Erschüttert und mit zittriger Stimme fragte ich erschrocken: „Was ist denn mit euch passiert?“ Sie sah verdammt schlimm aus.
„Dein verdammter Vater hat unsere Mutter verprügelt!“ schrie Katinka laut und weinte noch dabei.
„Kommt schnell ins Haus, dann stecken wir dich schnell in die Badewanne und legen nasse Tücher auf deine blauen Augen.“ sagte ich und wollte schnell zur Tür rennen, aber da rief mir Katinka hinterher.
„Hey, hilf uns mit Mama!“ hörte ich sie schreien. „Ihr linkes Bein ist stark angeschwollen und sie kann kaum gehen. Du mußt sie tragen!“
Ich schluckte und machte Kehrt.
Ich gab Katinka die Schlüssel und versuchte Lena vorsichtig hochzuheben, was sie mit einem schmerzvollen Stöhnen quittierte. Lena legte ihren rechten Arm über die Schultern um meinen Kopf, während sich die Rundung ihrer linken Brust seitlich an meinen Unterkiefer drückte, da ich sie nach dem harten Tag nur unter Kraftanstrengung hoch bekam und leicht gebückt ging. Ich hielt kurz die Luft an. Sie hatte mich beim ersten Mal im alten Zuhause angeschrien, als ich sie im Badezimmer einmal zufällig nackt gesehen hatte.
Mensch … hatte ich da ein schlechtes Gewissen gehabt, als sie mich lautstark zusammengefaltet hatte. Später verstanden wir uns aber bestens.
Wir schritten zusammen zur Haustür und Lenas Brust strich mit jedem Schritt an meinem Unterkiefer leicht nach oben, und dann wieder nach unten. Ich versuchte es zu ignorieren, aber innerlich wühlte es mich auf und irgendwie dachte ich, daß es sich geil anfühlt.
Was … meine Stiefmutter macht mich geil? Oh Gott, was denke ich hier?
„Es ist der große eckige Schlüssel mit der roten Markierung.“ sagte ich und merkte, wie mir Lena nach dem harten Arbeitstag immer schwerer wurde. Katinka fand den Schlüssel scheinbar nicht, während Natascha mich leicht grinsend ansah, wie ich den linken Busen mittlerweile ziemlich stark an die Wange drückte. „Beeil dich! Der Arbeitstag war hart und ich breche gleich zusammen!“
Dann fand Katinka den Schlüssel endlich – wie aufs Stichwort – und öffnete die Tür.
Ich konnte Lena nur ins Schlafzimmer bringen, wo es leider nicht ganz aufgeräumt war. Die anderen Zimmer waren bis auf Badezimmer und Küche noch nicht wirklich betretbar, weil dermaßen herunter gekommen, daß man sich schämen muß diese jemanden anzubieten. Ich legte Lena vorsichtig aufs Bett und rannte schnell ins Bad, wo ich das Wasser für die Badewanne aufdrehte, und einen Eimer mit kaltem Wasser füllte, um dann damit samt zwei Handtüchern wieder ins Schlafzimmer zurück lief.
Lena hatte sich schon in die Decke eingehüllt und ihre beiden Töchter saßen links und rechts auf dem Bett, um sie zu trösten und gut zuzureden, daß sich alles wieder regeln wird …
irgendwie. Ich komme zu Lenas Kopfende, stelle den Eimer auf den Boden. Das Handtuch ins Wasser getaucht, wringe ich es so weit aus, daß es nicht mehr tropft und bedeckte damit Lenas Gesicht.
„Wißt ihr schon, wo ihr bleiben könnt?“ frage ich leise.
Katinka und Natascha sahen mich mit bitterer Entäuschung an. „Nein, das wissen wir nicht!“ sagte Katinka sehr giftig, mit der ich mich am wenigsten verstand und mich immer zu einem zumindest neutralen Verhältnis bemühte, aber sie schien immer auf Konflikt aus zu sein und provozierte mich immer wieder auf neue bei fast jeder Gelegenheit.
Ja, aber warum sie so war? Keine Ahnung! Natascha war da von sich aus schon viel passiver und neutraler.
„Ihr wollt bei mir wohnen?“ fragte ich erschrocken.
„Natascha und ich gehen noch auf´s Gymnasium.“ sagte Katinka. „Und Mama geht als Putzfrau arbeiten, aber wie du siehst ist sie so gut wie entlassen, weil sie weder Kleidung hat, noch in der körperlichen Verfassung ist arbeiten zu können.“
Ich schluckte und konnte mir ein leise geflüstertes „Oh Gott“ nicht verkneifen, was mir jetzt selbst von Natascha einen wütenden Blick einbrachte und meine Knie in dieser Situation nicht die volle Standfestigkeit besaßen, als daß ich Standhaftigkeit zeigte, sondern eher leicht zitterte und glaubte gleich einen Kreislaufzusammenbruch zu erleiden.
„Also gut, ich organisiere Schlafsachen für euch und ihr könnt die nächsten zwei Wochen hier bleiben, dann beraten wir neu, was möglich ist.“ sagte ich und versuchte eine feste Stimme zu haben, aber es klappte nicht so recht. „Dann gehe mal schnell los, bevor es zu spät wird.“ Kurz bevor ich aus dem Zimmer war, da knurrte mein Magen wie ein Löwe und kurz hielt ich mir den Magen.
„Ach so, die Wanne, die müßte gleich voll sein. Badet so lange das Wasser schön warm ist.“ rief ich laut zu den dreien. Ich ging zur Haustür und rannte zum Auto. Während ich überlegte startete ich den Wagen und fühlte mich massiv unter Druck gesetzt, dadurch drehten die Reifen kurz stark durch und ich raste vom Innenhof.
Kurz vor der Schließung des Möbelhauses kam ich noch in den Laden und suchte mir einen der Angestellten, damit er mir die günstigsten Angebote für drei Matrazen ruckzuck raus sucht, sowie Decken, Kissen samt Bezüge und Bettlaken.
Wie es der Zufall so will gab es tatsächlich sehr günstige Angebote, wenn auch nicht von bester Qualität, aber das sollte erst einmal reichen, oder? Ich gab fast mein letztes Geld aus und vom Rest holte ich mir vom Supermarkt noch viel Gemüse für einen großen Salat beim gemeinsamen Abendbrot.
Abends aß ich immer wenig herzhaftes, gerade so viel, daß man ein sättigendes Gefühl hatte, danach aber gerne an einem Salat aß, während ich am Rechner saß und mich dort nach Möglichkeiten umsah, wie man etwas Geld investieren konnte, um schnelles Geld zu machen.
Als ich nach etwa 45 Minuten wieder zurück war, schleppte ich die zusammengerollten Matrazen ins Haus, allerdings in mein Schlafzimmer, da ja die anderen Zimmer noch nicht renoviert und aufgeräumt waren. Eigentlich wollte ich mir damit mehr Zeit lassen, aber jetzt wurde ich zum Gejagten, denn ich wollte allein in meinem Zimmer schlafen. Jeder der drei würde mich nur nervös machen und schlecht schlafen lassen … oder im schlimmsten Fall …
gar nicht.
Die Tür zum Badezimmer war einen Spalt offen und Katinka sagte leise: „Es wird alles wieder gut. Du wirst einen guten Mann finden, der dich liebt und glücklich machen wird.“
Lena weinte nicht besonders laut, aber ich hörte es dennoch auf dem Flur. Ich stellte die Matrazenrollen im Schlafzimmer in eine freie Ecke und holte danach das andere Bettzeug, sowie zum Schluß das viele Gemüse. Mit letzterem ging ich sofort in die Küche und stellte es auf den Tisch.
Ich drehte mich gerade zur kleinen Musikanlage um, da kam Katinka in einem großen Handtuch gehüllt in die Küche, wo ich oben den die Rundungen ihrer tollen Brüste erkennen konnte sowie unten ihre sportlichen Beine.
Bei dem tollen Anblick blieb ich kurz stehen, ehe ich weiterging, als sich unsere Blicke trafen, und die Musikanlage einschaltete.
„Und?“ fragte Katinka mit kritischem Blick und wartete kurz auf eine Antwort, aber ich drehte mich um und fragte mich, was sie denn jetzt wolle? „Gefalle ich dir?“ fragte sie und schien eher etwas genervt.
„Ich habe dich immer bewundert, daß du den Halbmaraton zweimal im Monat läufst.“ sagte ich leise und stellte mich an den Tisch, um das Gemüse aus der Stofftasche zu holen. „Seit ich arbeite bin ich viel kaputt, um noch regelmäßig laufen zu gehen. Allenfalls ein- oder zweimal die Woche schaffe ich meine 10 bis 12 Kilometer, aber den Halbmaraton habe ich erst einmal geschafft.
Und … ja, du bist eine hübsche Frau.“ Ich sah ihr dabei nicht ins Gesicht. Ich wollte, daß es bei ihr mit Gleichgüligkeit herüberkommt und nicht als etwas besonderes, über daß sie viel Gedanken verschwenden würde. „Ich mache einen großen Salat.
Und in einer halben Stunde können wir Abendbrot machen.“
„Du hast mich, Mama oder Natascha nie wirklich gemocht, oder?“ fragte sie und wirkte etwas betrübt.
Ich drehte mich zu ihr um. „Wieso soll ich euch nicht mögen?“ fragte ich leise. „Es war für mich nur immer schwierig eine Beziehung oder Freundschaft aufzubauen, und das ist es heute immer noch. Ihr seid drei hübsche Frauen, aber durch mein Problem mit Frauen kapselte ich mich lieber eher etwas ab, damit mein Problem nicht so offensichtlich wird.
Und daß ihr aus Rußland kommt macht für mich dabei keinerlei Unterschied, ob in die eine oder andere Richtung. Und ein Problem ist für mich, daß ihr mich unvorbereitet erwischt habt. Ich wollte mir mit der Renovierung der Räume Zeit lassen, aber jetzt muß ich mich beeilen, weil wir ja schlecht über zwei Wochen zu viert im gleichen Zimmer schlafen können. Und außerdem hat mich der Arbeitstag geschafft, der dazu nervig und anstrengend war.
Aber … du kennst ja meinen Spruch …“
„Nie um eine Ausrede verlegen.“ flüsterte sie leise und grinste jetzt endlich mal viel freundlich.
„Nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich heute nicht mehr viel reden will, denn morgen muß ich arbeiten und ich brauche für heute dringend Ruhe.“ sagte ich noch und nahm mir ein scharfes Messer aus der Schublade, um dann das Gemüse klein zu schneiden. „Lena kann mein Bademantel nehmen. Morgen fahr ich zu Vater und hole eure Sachen, wenn er mich denn läßt oder ich ihn [ich hielt meine linke Hand zur Faust geballt nach oben] überreden kann.“
„Danke, daß du so offen warst.“ sagte Katinka und stellte sich hinter mich, schlang ihre Arme um meinen Körper und legte ihren Kopf auf meine rechte Schulter, wo ich die Wange kurz an meiner spürte.
„Danke für alles.“ Sie blieb einen Moment lang so, ehe sie sich löste und in der Drehung mit ihrem Handtuch an mein Rücken stieß, wodurch sich das zusammengebundene Handtuch löste und zu Boden glitt.
Im Augenwinkel sah ich das helle Handtuch auf dem Boden liegen, aber ich ignorierte es still und signalisierte mit keiner Regung, was mich um dieses Wissen verriet. Es war, als wäre Katinka wie erstarrt. Oder wartete sie auf eine Reaktion meinerseits? Wenn es so war, dann strafte ich sie mit Ignoranz und schnitt einfach das Gemüse weiter klein.
Erst nach etwa zwei Minuten ging sie in die Hocke und zog das Handtuch außerhalb des äußersten Sichtbereichs, ehe sie die Küche verließ. Ich drehte mich nicht um und zwang mich weiter das Gemüse zu verarbeiten, womit sich die große Plastikschale füllte.
Kohlrabi, Mohrrüben, Porreé, Zwiebeln, Grünkohl, Tomaten, Gurken und zum Schluß eine mild gewürzte Joghurt-Creme-Soße mit einem Schuß kaltgepreßtem Distelöl. Danach stellte ich noch Wasser für Tee an und deckte ich den Tisch zum Abendbrot. Teller, Tassen, Besteck und Schüsseln sowie Brot, Käse und Butter.
Als ich mit dem Tischdecken fertig war, da rief ich kurz: „Ihr könnt essen kommen!“ – ehe ich mich noch einmal zum Wasserkocher drehte und die Teekanne samt einer kleinen gefüllten Teekugel mit Grünem Tee und Lapacho Tee gemischt aufgoß. Danach setzte mich an den Tisch und wartete.
Ich wartete wohl fast 15 Minuten, ehe ich dann aufstand und wissen wollte, warum sie denn nicht kamen.
Im Badezimmer war immer noch ein Weinen von meiner Stiefmutter Lena zu hören.
Ich trat an die Tür und klopfte recht leise, ich sah aber nicht so weit ins Bad, um auch nur einen von ihnen zu sehen. „Wollt ihr nichts essen?“
„Mama möchte in der Badewanne bleiben.“ sagt Natascha leise.
„Können wir das Abendbrot vielleicht ins Badezimmer verlegen?“ fragte Katinka leise.
„Komm doch ins Badezimmer.“ sagte Lena dann leise. „Wir sind doch erwachsene Menschen.“
Von mir kam ein leises „Ähem“ und dann betrat ich mit gesenktem Blick diesen Raum. „Ich hole …
hol dann mal dasssss … Ess…ssessen, damit ihr auch etwas essen könnt.“ stotterte ich mir etwas zurecht und verließ das Badezimmer, wobei ich im Flur direkt neben der Badezimmertür an die Wand lehnte, die dann ein leicht knarrtschendes Geräusch von sich gab. Ich fluchte im Gedanken, weil man über das Haus und dessen Eigenheiten auch so um Ecken wahrnehmen kann, wer da umhergeht, wenn man denn etwas Phantasie hatte.
Ich ging schnell in die Küche, wo ich ein großes hölzernes Pizzabrett herausholte und anfing für jeden zwei Brote mit Butter zu beschmieren, sowie diese zu vierteln. Danach nahm ich eines der Teller und legte darauf Käse sowie Frischkäse.
Das brachte ich dann auch schon mal beides ins Badezimmer, wobei ich nicht zur Badewanne guckte, wo anscheinend alle drei drinnen saßen.
Dann rannte ich schnell aus dem Bad und holte vier Tassen sowie die Teekanne, wo ich den Tee milde gesüßt hatte, nahm aber auch vier Schüsseln für den Salat sowie jeweils eine Gabel mit. Ich betrat das Badezimmer nur zögerlich, als Katinka in der Wanne sitzend sich über den Badewannenrand herüber beugte und ihre Brüste sich darauf drückten, als sie auf ein paar geschmierte Schnitten Käse legte und an die beiden anderen weiter reichte. Kurz verharrte ich in der Bewegung inne, und sah aber erst jetzt wirklich richtig, daß die drei tatsächlich in der Badewanne saßen, was ich eben nur geahnt hatte, weil es eigentlich nur logisch war, denn woanders im Badzimmer wäre jeder andere sofort aufgefallen.
Ich setzte mich auf den Boden und lehnte mich an die Wand. So wären die Körper der drei vor meinen Augen verborgen und ich hätte keine so großen Probleme mit der Nacktheit der drei.
Die Teekanne stand neben mir und ich schenkte jedem Tee ein.
„Ist es dir peinlich, daß wir zu dritt in der Badewanne sitzen?“ fragte Lena leise und sah mich aufmerksam an.
Ich wandte mich ab und guckte zur Tür. „Es ist für mich eigentlich nur etwas seltsam, daß ich bisher immer aus dem Badezimmer gejagd wurde – und auch zu Recht – jetzt aber hereingebeten werde.“ sagte ich leise. „Mir ist diese Situation völlig neu, aber außerdem schäme ich mich im Allgemeinen, wenn ich eine nackte Frau sehe. Wenn ihr zu dritt in der Badewanne seit, dann sollte ich das vielleicht als normal ansehen, aber zwingt mich bloß nicht auch noch in die Wanne zu kommen …
das kann nur schief gehen.“
Lena lachte. Ich wußte gar nicht, daß ich etwas Lustiges gesagt hatte, aber Lena lachte und ich drehte den Kopf zu ihr. Trotz der dunkelblauen Augen lachte sie aber aus tiefstem Herzen, so als sei jeder Schmerz für ein Moment vergessen. Auch Katinka und Natascha lachten jetzt leise und herzten ihre Mutter, wo auch Katinkas Brüste sich an die von ihrer Mutter drückten.
Ich guckte lieber weg, denn für mich war jede der drei etwas Besonderes, weil jeder von ihnen etwas hatte, was mich reizte.
Keine Ahnung, ob es Liebe war. Aber ich hatte alle drei sehr gern. Und jetzt der Anblick der drei „Lesben“, die sie natürlich nicht waren, so machte mich dieser Blick dennoch an, also sah ich lieber nicht zu direkt dorthin.
Ich beschmierte mir eine Stulle mit dem Frischkäse und füllte mir etwas Salat in die Schüssel. Am liebsten aß ich Brot mit Frischkäse abwechselnd mit frischem und knackigem Salat.
Der Salat knackte mit jedem Biß und das Lachen war leiser geworden, wurde zu einem leisen Tuschen, den ich aber mit meinen Eßgeräuschen auch zum Verstummen brachte.
„Was ißt du denn da?“ fragte Lena und sah mich lächelnd an, mit langsam entspannten Augen, die scheinbar nicht mehr schmerzten.
„Salat und Brot mit Frischkäse.“ sagte ich und sah zu den Dreien, die mich jetzt alle ansahen.
„Jens, ich möchte dir danken, daß du uns bei dir aufgenommen hast.“ sagte sie leise und wirkte etwas nachdenklich. „Vielleicht war ich nie eine gute Mutter für dich …“
„Ich bin dir wegen nichts böse, wenn das glaubst.“ warf ich ein.
„Laß mich bitte ausreden.“ sagte sie leise. „Vielleicht war ich nicht die Mutter für dich, die sich deine Freundlichkeit und Liebe über die Jahre wirklich erarbeitet hat, aber … wenn ich dir bei irgend etwas helfen kann – und ich denke das würden auch meine Töchter – dann sage uns bitte Bescheid.
Und jetzt komm bitte mal her, ich möchte dich gerne einmal umarmen.“
„Ähem … ich …“ stotterte ich und hoffte, daß sie Mitleid mit mir hätte und es unerledigt an mir vorüber gänge. „Ich …“
Katinka löste sich etwas von ihrer Mutter und kam zu mir heran, womit ihre tollen Brüste vor mir prankten, packte mich mit ihr rechten Hand am nacken und sagte: „Los, umarme meine Mama, sonst kränkst du sie. Und mich auch.
Gib dir einen Ruck, und alles andere geht dann viel leichter.“
Wie konnte ich mich dieser „liebevollen“ Überredungskunst erwehren? Langsam stellte ich die Salatschüssel auf den Boden, wobei ich innerlich zitterte und lieferte mich Lenas neu erwachter Mutterliebe aus. Oh, ist mir das peinlich. Ich hatte mich gerade durchgerungen, mich ihr nähern und an sie drücken, da sagte sie: „Du willst mich doch nicht mit dreckigen Arbeitsklamotten herzen?“
Ich sah an meiner Arbeitskleidung herunter, während ich über ihr letztes Wort nachdachte. Wieso sagte sie herzen? Das ist ja super peinlich! Scheiße! Augen zu und durch sagte ich mir, also öffnete ich die Latzhose, um mir das T-Shirt ausziehen zu können und stand dann mit freiem Oberkörper vor den dreien.
„Das ist doch schon viel besser.“ sagte Lena und sah lächelnd zu mir hoch, während ich versuchte die Latzhose wieder ganz anzuziehen, damit sie mir nicht herunter ruscht.
„Ziehe doch deine Latzhose auch gleich aus, sonst machst du mich auch darüber noch dreckig. Schäme dich doch nicht, wenn du etwas nackte Haut berührst.“
„Ähem.“ entfloh es mir und sah kurz zu Katinka sowie zu Natascha.
Katinka sagte leise: „Das wird eine besondere Lektion für dich, damit du lockerer wirst, wenn du auf eine Frau triffst, mit der du später vielleicht zusammenleben möchtest.“ Sie zwinkerte kurz grinsend, ehe sie leise lachte, was mich etwas verwirrte. Eine würde mir ja reichen, aber gleich drei?
Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden zog ich meine Latzhose aus, naja ich mußte die Schuhe ausziehen, damit ich das schaffte, aber dann stand ich in Slip und Socken an der Wanne und ging in die Hocke.
Alle drei sahen mir an, das spürte ich ganz genau, obwohl ich Lena direkt ansah. Und dann legte ich meine Hände auf den Badewannenrand, als Lena recht leise sagte: „Du hast einen guten und starken Oberkörper.“ Häh? Was will sie mir jetzt damit sagen? Gerade als ich mich das fragte, da hob sie ihre Hände aus dem Wasser und legte diese an meine Oberarme – wobei sie mir ihren Oberkörper zuwandte und ihre Brüste etwas aus dem Wasser kamen – , um dann leise zu sagen: „Komm, umarme deine Stiefmutter.“
Ich konnte Lena in dieser Situation nicht umarmen! Dieser Moment hatte so etwas Irreales an sich, dem ich mir nur widerstreben konnte, doch ebenso konnte ich mich ihr dennoch nicht entziehen.
Wenn ich jetzt das Badezimmer verlassen würde, dann hätte ich ein schlechtes Gewissen und so wartete ich lieber, bis sie mich „entließ“ und ich gehen könnte.
Sie zog mich mit ihren Händen näher an sich heran. Dann waren unser beider Gesichter auf 10 Zentimeter angenähert und sie sah mich eine Weile an, während mir die körperliche Haltung über den Badewannenrand langsam immer unangenehmer und schmerzvoller wurde. Um diesem Schmerz auszuweichen stützte ich mich auf dem Badewannenrand immer mehr ab, womit sich eine langsam wachsende Gewichtsverlagerung ergab.
Sie fuhr mit der rechten Hand langsam über meine Schulter zum Nacken, während wir uns ansahen und dann flüsterte sie leise: „Bitte umarme mich, nur einmal.“ Ich zögerte und war wie erstarrt, doch dann drückte sie mir einen sehr kurzen trockenen Kuß auf die Lippen. Es verwirrte mich.
Was passierte hier? „Ich habe dich sehr gern.“ flüsterte sie, um dann erneut ihre Lippen auf die meinen zu legen und dann langsam sanft über den Mundwinkel hinweg zur Wange zu fahren. Jetzt merkte ich, wie mein Schwanz wuchs und langsam hart wurde, nur … ich … etwas hielt mich hier fest und so konnte ich das Badezimmer nicht verlassen.
Zuletzt strich sie ihre Wange schmeichelnd über meine Wange und noch einmal sagte sie: „Bitte umarme mich.“ Während sie ihre rechte Hand, die jetzt trocken war, langsam meine Wirbelsäule hinunterstrich – sie war weich und warm … schön.
Ängstlich und voller Scham legte ich meine beiden Hände, die bisher am Badewannenrand waren und mich gestützt hatten, unter ihren Armen vorsichtig seitlich an ihren Körper. Doch meine Finger waren an der Rückseite ihres Körpers und die Handinnenflächen am Übergang von seitlichen Körper zum Rücken hin, womit ich ausschließen konnte ihre absolut geilen Brüste auch nur von der Seite zu berühren. Ich hatte noch nie eine Frau so berührt, und so wollte ich – unter dem Zwang meisterlicher Schüchternheit – keusch bleiben, wobei ich eigentlich selbst von der Aufgabe der erzwungenen Unberührtheit träumte sowie von der Flucht nach vorn.
Jetzt schob sich ihre linke Hand auch mehr auf die andere Schulter, womit sie mich immer mehr an sich zog, womit der Schmerz wuchs, wenn ich die körperliche Haltung weiterhin beibehalten würde.
Natascha saß hinter ihrer Mutter in der Badewanne und mein verzweifelnder Blick schien sie zu amüsieren, denn sie grinste mich an, wobei es kein unangenehmes Grinsen war …
es gefiel mir sonderbarer Weise. Sie sagte nichts, doch schien sie mir vermitteln zu wollen, daß ich es doch einfach entspannt annehmen sollte, was hier gerade passierte. Ja, und was passierte hier denn?
Nach einer Weile kam mir Natascha mit ihrem Gesicht langsam näher, lächelte währenddessen weiter, so als bestände keinerlei Gefahr, was mich sogar etwas beruhigte. Doch dann …
sie legte ihre Hände an meine Arme, an denen sie diese weiter zu meinem Körper strich und kam mit ihrem Gesicht ganz nahe, daß ich ihr wie das Kaninchen in die Augen der Schlange sah … nahezu regungslos, da küßte sie auch mich sanft, auch wenn es ein trockener Kuß war. Ich zuckte in diesem Moment, wollte mich zurückziehen, denn damit war mir jetzt gefühlsmäßig der Pegel mehr als erreicht und zu aufreibend.
„Nein, bitte bleib bei uns.“ flehte Lena leise und küßte mich am Hals, während sie mich mit ihren Armen in sanfter Umklammerung hatte.
Jetzt war wohl auch Katinkas Stichwort gefallen und sie legte ihre Hände auf meinen Rücken, den sie sanft streichelte und kam mit ihrem Oberkörper näher, ehe sie dann auch noch ihre Lippen knapp neben meiner Wirbelsäule auf die Haut drückte, während ihre rechte Hand zeitgleich an die rechte Seite meines Beckens legte, womit eine Flucht wohl nahezu restlos ausgeschlossen war, zumindest nicht mit deren Zustimmung.
„Bitte, ich bin müde und mir tut in dieser Körperhaltung fast alles weh. Ich muß mich für morgen erholen.“ flehte ich sehr leise, denn eigentlich wollte ich diesen Moment nicht enden lassen.
„Komm doch auch in die Badewanne, dann können wir dich massieren.“ flüsterte mir Lena leise ins Ohr.
„Wir sind doch alle erwachsen. Was soll da schon passieren? Oder vertraust du uns nicht?“
„Magst du uns denn nicht?“ fragte Natascha leise und gab mir einen weiteren Kuß.
„Wieso soll ich euch nicht mögen?“ fragte ich leise, während Natascha und ich uns direkt von Angesicht zu Angesicht in die Augen des anderen sahen. „Natürlich habe ich euch gerne, ohne jede Ausnahme. Es ist nur, daß ihr mich sehr nervös macht.“
„Das ist es, was ich am meisten an dir mag.“ sagte Katinka und verstärkte den Druck, um mich in die Wanne zu ziehen.
„Daß du uns nie anlügst, sondern einfach nur gnadenlos ehrlich zu uns bist und ebenfalls alles genau erklärst, wieso und warum du so oder so denkst.“
Ich erwehrte mich dem Druck von Katinka. „Manchmal glaube ich fast, daß es mein größter Fehler ist und es als Geschwafel wahrgenommen wird, was für andere einfach nur abtörnend wirkt.“ waren meine kommentierenden Worte zu Katinka.
„Denke nicht so negativ über dich!“ flüsterte mir meine Stiefmutter leise aber nachdrücklich ins Ohr. „Bitte komm in die Wanne und sträube dich nicht mehr dagegen. Ich glaube, daß es dir nur gut tun wird und du deine Furcht vor den Frau verlieren wirst.
Gib dir doch endlich einen Ruck.“
„Ja, denk nicht mehr über Dinge nach, die keinen von uns zu interessieren, weil es unter uns bleibt und niemand erfahren muß.“ sagte Natascha leise und küßte mich jetzt trocken, doch öffnete sie den Mund leicht, wo ihre Zunge leicht hervor lugte und über meine Lippen fuhr. Dies war wohl eine bewußte Ablenkung, oder vielmehr eine Fokusierung darauf, während der sie jetzt die Brüste an den Rücken ihrer Mutter drückte, wo ja meine Hände waren.
Irgendwie waren diese beiden Dinge zu viel für mich … also der Kuß mit Zunge sowie die mich berührenden Brüste an den Handrücken meiner Hände.
Es war eine Ablenkung in dem Sinne, daß es mich gedanklich überforderte und ich plötzlich zu Wachs wurde. Jegliches Kontra meiner bisherigen Vorgehensweise verrauchte und dann fiel ich mit etwas Nachhilfe von Katinka tatsächlich zu den dreien in die Wanne. Ein lautes Plätschern auf dem Boden des Badezimmers war deutlich zu hören.
Es war seltsam. Ich fühlte mich wie ein Ertrinkender, der das Schwimmen verlernt hatte, denn das Wasser gab mir keinerlei Auftrieb, weil es von den Körpern der drei erfüllt war und es bisher ein Tabu für mich war diese auch nur anzusehen, wenn sie nackt waren …
geschweige denn zu berühren. Ich war bemüht sie so wenig wie möglich zu berühren, was natürlich jeglicher Logik entbehrte. Die Wanne war neu und die Keramikwanne war so rutschig, daß ich mit den stützenden Händen nur nach unten in die Mitte des Wannenbodens rutschte.
Jedoch waren da neben den Beinen von Lena eben auch die von Natascha, womit ich für meine Suche in Hilflosigkeit nicht einmal einen Strohhalm fand und mit meinem Oberkörper auf Lenas Brüste zum Liegen kam, gleichzeitig aber immer tiefer rutschte. Die Beine hatte ich schnell angezogen, beziehungsweise hielt diese ab dem Knie nach oben angewinkelt aus dem Wasser, weil ja Katinka hinter mir saß und ich sie nicht berühren wollte.
Mit dem Kopf lag ich auf der Schulter von Lena, doch rutschte ich langsam vorne an ihr immer tiefer ins Wasser, welches jetzt bis zum Rand der Badewanne ging.
Immer tiefer rutschte ich und fühlte dann die obere Rundung von Lenas rechten Busen, da ich mein Gesicht nach außen wandte. Doch dann kam das Wasser und mein Mund war Landunter, dem gleich meine Nase folgen würde, wenn meine Hände und Füße nicht langsam Halt fanden. Oh Gott, wieso hast du mich in diese Situation gebracht. Das Wasser war angenehm warm, wobei hier das Sprichwort ins kalte Wasser werfen, um dann Schwimmen zu lernen wohl eher zutrifft.
Die Lage war viel zu ernst, als daß es mir auch nur einen Schmunzeln entlockte, und so kam nackte Panik in mir auf, die ich schon vorher nicht steigerungsfähig glaubte, doch … es war wirklich möglich.
Ich war mit der Nase schon unter Wasser und bekam keine Luft mehr zum Atmen, während sich Lenas rechte Brust unter meinen Lippen nach oben schob, nein … ich versank ja weiter. Ich drehte mein Gesicht zwischen Lenas Brüste, damit konnte ich ihnen ausweichen ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Als dann meine Augen dann auch so langsam von den kleinen Wellen attackiert wurden, da schloß ich diese und fühlte dann auch Lenas Brüste links und recht an meinem Kopf, wie sie die Ohrzipfel berührte.
An meinem rechten Ohr glaubte ich das Pochen von Lenas Herzen zu spüren.
Welch süßer Tod kam mir in den Sinn, der dazu eigentlich unnötig wäre. Mein kleiner Freund war größer und härter, als ich je für möglich gehalten hatte, und er schmerzte, als er sich direkt gegen den Wannenboden drückte. Während ich als diese Gedanken hatte und mit mir haderte, da tippte Katinka vorsichtig auf meinen Rücken, wohl um in Erfahrung zu bringen, ob denn noch alles mit mir in Ordnung war.
In Ordnung? Nichts ist in Ordnung verdammt, es sei denn, daß ich noch nicht den Tod gefunden habe.
Ja, wenn letztgenanntes die Frage war, dann könnte ich noch dazu nicken.
Doch … irgendwann wurde auch meine Luft zum Atmen knapp und ich mußte auftauchen, aber wie. Ich drehte den Kopf leicht hin und her, bis ich mir ein Herz faßte und meinen Kopf als Stütze nutzte, welcher auf Lenas Bauch Halt fand, um darauf dann mit beiden Händen schnellstens aus dem Wasser an dem Badewannenrand Halt zu finden.
Glücklicherweise klappte dies gut, und ich wuchtete mich mit ungeahnter Kraft reflexartig mit unglaublicher Schnelligkeit aus dem Wasser, daß es mich im wahrsten Sinne selbst beeindruckte … und sicherlich auch die anderen drei.
Die Landung war allerdings brutal hart und auf den Fliesen, auch wenn ich auf den Füßen landete, doch mein rechter kleiner Zeh landete als erster und mit rund 70 Kilo bei dem Schwung sehr heftig.
Mit der Vorderseite zur Wanne stehend stöhnte ich auf, was ich mit „Scheiße“ kommentierte und humpelte aus dem Bad.
„Habt ihr den Schwanz gesehen?“ flüsterte Katinka leise und wirkte positiv verblüfft, aber ich hatte es gehört und zuckte im Gehen kurz zusammen, ehe ich dann weiter ging und an mir herunter sah. Mein Slip war klatschnaß, klar, aber mein extrem harter Freund guckte seitlich heraus und zeigte nur in eine Richtung. „Oh Gott, warum muß das mir passieren?“ fragte ich mich und verschwand im Schlafzimmer, wo ich die Tür nachfolgend abschloß und trocknete mich erst einmal ab. Danach zog ich mir trockene Sachen an, um mich dann nachdenklich auf´s Bett zu legen und stellte mir viele Fragen, während ich an die gräulichgelbe Decke sah und sich meine Stirn in Falten legte.
Angestrengt dachte ich nach, doch nach und nach wurde ich müde, bis ich schließlich einschlief.
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