Stiefschwester Ch. 01
Veröffentlicht am 08.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Um die Geschichte zu verstehen gebe ich euch einige Vorabinfos! Ich bin 19 Jahre alt, eigentlich ein Durchschnittstyp. Meine Eltern trennten sich früh und meine Mutter heiratete vor kurzem neu. Klaus heißt er, ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden, aber Klaus brachte seine Tochter mit in unser Haus. Maike! Sie ist einige Monate jünger als ich und auf den ersten Blick eher ein schüchternes Mädchen. Ihren braunen Haaren fügte sie vor ein paar Tagen einige rote Strähnen hinzu.
Ihre Größe schätze ich auf so ca. 162cm. Sie ist schlank, nur an ihrem Po ist eine Schicht mehr als „perfekt“. Allerdings sollte sich das auch noch als nützlich erweisen, zumal das ihrer guten Figur gar nichts ausmachte. Sie war sexy! Eigentlich war sie einfach das unschuldige Mädchen, welches gar nicht so unschuldig ist!
Das ganze fing mit einem eher dummen Zufall an. Ich hatte mal einige Aktfotos von mir gemacht und sie vermeintlich gut auf meinem PC versteckt.
Jedenfalls bekam ich eine Mail, ein Bild von mir nackt im Bett war als Anhang dabei. Das wusste ich ohne den ersten Anhang zu öffnen, ich kannte schließlich den Dateinamen. Ich las als den Text der in der Mail stand:
NETTES BILD, ABER WAS HÄLST DU DAVON? PSST!
Ich nahm an das mit „davon“ der zweite Anhang gemeint war und klickte ihn an. Ein Fenster öffnete sich und ich sah ein Bild, welches mich dazu brachte meinen Mund leicht zu öffnen und zu staunen.
Maike war dort nur in einem String-Tanga , die Hände üben leichten Druck auf den Tanga aus der anfing sich nach unten zu schieben. Obenrum nichts! Ich starrte nur auf das Bild. Mir fielen ihre Brüste auf. Ich schätze sie auf B. Aber einfach nur schön. Allerdings geriet ich schnell ins grübeln. Sie hatte mich nun nackt gesehen, und ich sie fast nackt. Was bedeutete das? Mir war das ganze doch irgendwie suspekt. Ansprechen darauf wollte ich sie nicht, zumal ich eh Vorsicht walten musste.
Wenn Klaus das rauskriegen würde…ich glaub ich würde die Tracht Prügel meines Lebens bekommen. Klaus ist schuld daran das Maike offiziell nie einen Freund haben durfte, hatte sie natürlich geheim öfters wie sie mir erzählte. Ich ging die folgenden Tage also normal mit Maike um und tat so als hätte ich das Bild nie gesehen. Wenn ich aber allein in meinem Zimmer war, schaute ich das Bild oft an und onanierte auch manchmal dazu.
Ich glaube dadurch dass ich auf das Bild nicht aktiv reagierte sah sich Maike gezwungen noch eine Mail zu verfassen die ich auch bekam:
DAS BILD SCHEINT DIR NICHT ZU GEFALLEN, FALLS DOCH GEH MORGEN UM 21 UHR IM KELLER BADEN UND LASS DIE TÜR OFFEN!
In mir brodelte es. Was hatte das schon wieder zu bedeuten? Zu ihrer Ortswahl wäre zu sagen dass wir im Keller einen Wellness-Raum haben.
Dort gibt es neben einer Sauna, eine Eckbadewanne mit Whirlpool Funktion und eine Dusche ohne Vorhang oder Duschwanne. Denn man stand dort einfach auf dem Boden des Kellers. Man konnte eh alles nass machen. Das Wasser lief in der Mitte des Raumes ab. Ich dachte über ihr Angebot nach, morgen Abend, erst nach einigen Minuten fiel mir ein das meine Mutter und Klaus morgen im Theater sein werden. Das trifft sich gut. Obwohl ich keine Ahnung hatte was mich erwarten würde ging ich um 10 vor 9 in den Keller, ließ mir ein Bad ein und setzte mich in die Wanne voller Schaum.
Ich kanns nur schätzen, aber ich glaube so 20 Minuten später ging die Tür auf. Maike kam mit einem Handtuch bewaffnet herein und schloss die Tür ab. Sie lächelte mich an aber redete kein Wort. Und auch ich sagte nichts sondern beobachtete sie nur. Sie legte das Handtuch auf die Toilette und zog ihr Shirt aus. Sie trug einen pinken BH drunter, der Anblick allein reichte schon und unter Wasser regte sich bereits was bei mir.
Sie öffnete die Hose und zog sie runter. Ein passender String kam zum Vorschein. Als sie auch den BH auszog und ich ihre Brüste live sehen konnte wuchs mein Penis unter Wasser auf seine vollen 20cm an. Mein Wunschdenken von einer nackten Stiefschwester wurde auch erfüllt. Nachdem sie den String auch auszog und ich sehen konnte dass sie glatt rasiert war, war ich unsicher was sie nun vorhatte. Würde sie zu mir in die Wanne kommen? Diese Überlegung wurde von Maike schnell zerschlagen, sie ließ Wasser in der Dusche an, sie wartete noch bis es warm wurde und stellte sich dann drunter.
Das Wasser nässte ihre Haare und lief ihren wunderschönen Körper hinunter. Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich. Klar mir war bewusst das Maike mit mir spielte aber auf eine schöne Weise! Sie drehte sich zu mir unter der Dusche und wir hielten eisernen Blickkontakt, bis sie das Shampoo griff und ihre Haare damit einrieb. Sie drehte sich wieder zu mir und lächelte wieder wie ein Engel, während sie sich mit Duschgel einrieb. Erst am Hals, dann die Arme, ihre Brüste, der Bauch, dann auch ihre Beine und schließlich ihr Po und ihr Intimbereich.
Meine rechte Hand massierte unter Wasser langsam meinen Schwanz, ich war wie in Trance. Dieser weiße Schaum auf ihrem Körper, wie er heruntergespült wird vom Wasser. Leider drehte sie den Wasserhand danach schon zu und tapste vorsichtig zu ihrem Handtuch. Sie verschwand ohne ein Wort nachdem sie sich ihr Handtuch umgelegt hat. Ich war total verwirt und total erregt. Ich versuchte rational darüber nachzudenken was für einen Sinn das hatte aber ich kam zu keinem Ergebnis.
Ich ließ mich lieber in Gedanken versinken. Maikes Körper ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Diese Brüste, die Nippel, sie waren perfekt! Auch ihr Po war einfach nur zum anbeißen. Nichts wünschte ich mir mehr als diese zarten Rundungen zu umfassen und zu streicheln.
Nachdem ich das Bad verlassen hatte schien Maike schon ins Bett gegangen zu sein. Was mir sehr recht war, reden konnte ich mit ihr jetzt sowieso nicht.
Am nächsten Morgen verblüffte sie mich noch mehr. Meine Mutter und ich warteten mit Klaus auf Maike. Es war Frühstückszeit. Nachdem gut 5 Minuten vergangen waren stand Klaus auf und ging in den Flur an die Treppe. „MAIKE BEWEG DEINEN ARSCH RUNTER SONST KOMM ICH DICH HOLEN!“, schrie er hinauf. Ich konnte nicht nachvollziehen wie man so ein schönes Mädchen, so schlecht behandeln konnte. Sekunden danach rannte sie die Treppen runter und erschien nur in Hotpants und Shirt am Frühstückstisch.
Sie lächelte mich an und wünschte allen einen guten Morgen. Während des ganzen Frühstücks hielten wir Blickkontakt und lächelten uns gegenseitig an. Ich war aufgeregt und dachte die ganze Zeit an gestern Abend. Plötzlich spürte ich ihre Füße die meine suchten. Wir füßelten unterm Tisch unbemerkt herum. Nachdem Frühstück verschwand Maike wieder nach oben in ihr Zimmer, ich half noch den Tisch abzuräumen und ging dann auch in mein Zimmer. Wie eigentlich jeden Samstag nach dem Frühstück setzte ich mich sofort an meinen PC.
Ich checkte meine Mails, insgeheim in der Hoffnung dass Maike mir geschrieben hatte. Fortuna war auf meiner Seite. Sie hatte mir geschrieben:
LEG MIR BITTE DEINE VIDEOKAMERA VOR DIE TÜR UND SCHAU UM 22 UHR NOCHMAL DEINE MAILS NACH!
Diese Süße, sie war mir mehr und mehr ein Rätsel, doch bisher hat mir gefallen was sie tat und so legte ich meine Videokamera vor ihre Tür und verließ kurze Zeit später das Haus um rechtzeitig zum bevorstehenden Fußballspiel zu kommen.
Als ich erschöpft nachmittags nachhause kam ging ich direkt duschen. Unter der Dusche saugte sich ein Gedanke in meinem Kopf fest: Maike! Ihr Körper unter der Dusche, ihr Blick, ihr Lächeln…mein Schwanz wurde knallhart und ich konnte nicht anders als mich zu meinen Gedanken selbst zu befriedigen. Da ich es kaum abwarten konnte endlich ihre nächste Mail zu bekommen, vertrieb ich mir die Zeit mit einem Film. ENDLICH, endlich war es 22 Uhr. Ich hüpfte voller Vorfreude in meinen Schreibtischsessel und checkte meine Mails ab.
Ich klickte ihre Mail an und wieder stand was Verblüffendes drin:
DANKE FÜR DIE CAM, SCHALT UM 1 UHR DEINEN TV AUF KANAL 88 EIN! ICH FREU MICH AUF DICH!
Wäre mein Leben ein Comic, würden tausend Fragezeichen um meinen Kopf herumfliegen. Aber ich vertraute Maike und versuchte nun ungeduldig die Zeit tot zu schlagen. Ich schaltete bereits um kurz vor 1 auf das 88 Programm meines Fernsehers, nur Schwarzbild.
Was hatte das nun zu bedeuten. Ich wartete einige Minuten und legte mich in mein Bett. Auf einmal verschwand das Schwarzbild und Maikes Bett war auf dem TV zu sehen. Dann kam auch sie ins Bild. Sie trug nur ein schwarzen String und ein durchsichtiges Negligee, was mal wieder reichte um mich total heiß zu machen. Sie setzte sich auf das Bett und lächelte in die Kamera.
Ich staunte nicht schlecht als sie das Negligee auszog.
Ich zitterte fast vor Lust diesen Körper anzufassen und zu küssen. Meine Gedanken schweiften kurz ab, wie hatte sie das gemacht? Wie projizierte sie das Bild der Kamera auf meinen TV? Eigentlich auch egal, es gab wichtigeres zu bestaunen. Zum Beispiel wie Maike auch den String auszog und sie nach hinten lehnte. Wie der Vorhang zum Himmel öffnete sie ihre Beine und fing an sich zärtlich zu streicheln. Ich stieg ein und fing auch an mich zu streicheln.
Sie wurde immer schneller und stöhnte dabei. Mir war klar dass ich kurz davor bin abzuspritzen als sie sich zwei Finger einführte. Ich konnte nicht mehr und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Eine Megaordentliche Ladung Sperma spritze auf die Bettdecke und auch Maike schien gekommen zu sein. Sie richtete sich langsam auf, stand auf und winkte in die Kamera ehe sie selbige abschaltete.
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