Stille Verführung Teil 01

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Sie spürte ihn. Er berührte sie nicht und doch wusste sie, dass er direkt hinter ihr stand. Ein halber Schritt zurück und sie würde an ihn gelehnt stehen, seine Haut heiß an ihrem Körper fühlen und die Welt um sie herum würde verschwinden.

Sie drehte sich um und blickte in seine dunklen Augen die direkt in sie hinein schauten, sie saugten sie aus, ließen den Boden schwanken und ihren Atem unregelmäßig werden.

Er fasste sie sacht an den Schultern und sie begrüßten sich, Küsschen links, die Stoppeln seines 3-Tage Bartes kratzten leicht über ihre Wange, viel zu schnell zogen die Gesichteraneinander vorbei, Küsschen rechts, ein dezenter aber doch unglaublich einladender Geruch lockte ihre Sinne hervor und machte Versprechungen, doch schon war die kleine Distanz wieder hergestellt und er betrachtete sie.

Nervös strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und sah zu ihm auf.

Ein unergründliches Lächeln umspielte seine Lippen und während er sich abwandte berührte er wie zufällig ihre Hand mit der Seinen.

Den ganzen Abend über wanderte ihr Blick immer wieder zu ihm und als sie die Tanzfläche betrat spürte sie seinen Blick an ihr haften. Es wurde später und später und irgendwann verlor sie ihn aus den Augen. Die Füße schmerzten und der Alkohol zeigte langsam seine Wirkung als sie beschloss den Abend ruhig zu Hause ausklingen zu lassen.

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Der freundliche Mann in der Garderobe reichte ihr ihren leichten, schwarzen Mantel und das Klappern ihrer roten High Heels entfernte sich in Richtung Tür. Kühle, angenehme Luft eines Sommerabends strömte ihr entgegen und hob ihr die Haare leicht an. Der Taxistand war leer, sie lehnte sich gegen eine kaputte Straßenlaterne und schloss die Augen.

Ein Auto hielt neben ihr am Rand der Straße. Tür knallen. Schritte. Der Geruch. Sie würde ihn aus tausend anderen erkennen.

Bevor sie die Augen öffnen konnte um ihn anzusehen, spürte sie schon seine Hand an ihrer Wange und die Lippen an ihrem Ohr. Ob er sie mitnehmen solle? Sie musste nicht antworten, in stiller Übereinkunft fasste er ihr um die Taille und führte sie zu seinem Wagen. Er hielt ihr die Tür auf und sie stieg ein, wobei sie darauf achtete ihr Kleid nach unten hin festzuhalten. Während der ganzen Fahrt wechselten sie kaum Worte und obwohl er konzentriert zu fahren schien, bemerkte sie wie er sie immer wieder von der Seite ansah.

Treppen. Schlüssel. Wärme. Kaffee. Sein Blick. Sein Geruch. Sie fragte nach dem Badezimmer. Auf dem Waschbecken abgestützt starrte sie ihr Gesicht im Spiegel an. Die dunkle Mascara um ihre grünen Augen war leicht verwischt, es wirkte verrucht und wurde von leicht roten Lippen perfekt abgerundet. Ihre Frisur saß schon lange nicht mehr und sie versuchte vergeblich, ihre dunkelbraunen Haare wieder einigermaßen zu bändigen.

Als die zurück ins Wohnzimmer kam war er verschwunden und sie begann, sich Bilder anzusehen, die an der freien Wand hingen.

Sie verstand nicht besonders viel von Kunst, aber konnte Bilder stundenlang betrachten und immer wieder neue Dinge entdecken, die anderen nie auffallen würden. Die Farben flossen ineinander, aus einem zarten Rosé wurde ein kreischendes, zitterndes Rot, dass von einem tiefen und altem Bordeaux beruhigt und gedeckt wurde. Schritte.

Sie spürte ihn.

Die Härchen stellten sich auf als sein Atem ihren Nacken streifte. Kurz darauf fühlte sie dort seine Hand, sie fuhr ihren Rücken hinunter und ließ sie leicht zusammenzucken.

Die andere Hand wanderte an ihrer Hüfte nach vorne, den Körper nach oben und strich ihre Haare zurück und erlaubte seinen Lippen ihren Hals zu berühren. Sie konnte sich nicht bewegen. Jede einzelne Berührung hinterließ ein sanftes Prickeln unter ihrer Haut, es wanderte durch sie hindurch, erfüllte sie vollkommen mit Hitze und wurde zu einem Spiel dem sie nicht mehr entkommen konnte. Der leichte Druck des Kleides, der sich den ganzen Abend um ihren Körper geschlungen hatte, fiel ab und hinterließ ein seidiges Meer aus Stoff auf dem edlen Parkett, das warm und angenehm unter ihren nackten Füßen war.

Sie legte ihre Arme nach hinten um seinen Nacken, lehnte sich sanft an ihn und spürte endlich seine Haut an sich, nach der sie sich schon immer gesehnt hatte. Seine Hände erforschten von beiden Seiten ihren Körper, strichen über sie und wurden ausschweifender als sie sich den Berührungen entgegenwölbte und mehr forderte.

Dann verschwanden die Hände. Sie wollte sich umdrehen, doch ihre Bewegung wurde gestoppt, als er ihre Handgelenke festhielt.

Sie spürte kaltes Metall und hörte dann ein Klicken. Er hatte sie gefesselt. „Vertrau mir“, raunte seine Stimme in ihr Ohr, während sie sanft, aber bestimmt in ein anderes Zimmer geführt wurde. „Heute Nacht zeige ich dir meine Welt. „.

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