Story von SklavinEla Teil 03
Veröffentlicht am 08.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 3 – Im Shop…
Ich stolpere hinter ihm aus der Wohnung und die Treppen nach unten, der Reisverschluss meiner Jeans reibt auf meiner Fotze und ich werde schon wieder feucht, auch der Gedanke so ganz ohne Unterwäsche zu sein erregt mich zusätzlich.
Wir rennen das kurze Stück von der Haustür zur Garage um nicht vom regen durchnässt zu werden, ich bin froh das ich doch noch eine Jeansjacke überziehen durfte — die Bluse währe sonst nun gänzlich transparent geworden.
Im Wagen beginnen wir darüber zu reden was wir denn nun alles kaufen wollen. Außer einem Dildo und einem kleinen Vibrator haben wir nichts an Toys und auch die Auswahl an reizvoller Wäsche beschränkt sich auf halbtransparente Slips/BH´s mit viel Spitze und Rüschen…. Wir sind uns einig das sich dass nun grundlegend ändern muss. Lächelnd sage ich zu meinem Schatz „ich hoffe du hast nen dicken Geldbeutel dabei“. Er lächelt zurück und sagt ich solle mir keine Sorgen machen, für sein neues Hobby ist er bereit viel Geld auszugeben.
Wie ernst ihm diese Aussage ist soll ich erst gut 2 Jahre später erleben……
Als wir nach gut 30 Minuten Fahrt bei dem Laden ankommen sind wir uns einig dass wir neben Klamotten für uns beide auch einige Klammern, Gewichte, Fesseln, Peitschen und auch weitere Dildos kaufen wollen. Erwartungsvoll betreten wir den Laden und sind erst einmal etwas enttäuscht. Den meisten Raum im Geschäft nimmt eine Magazin und Videowand ein vor der mehrer verschüchterte Typen stehen die alleine schon bei dem Anblick der Zeitschriften und Filme rot werden — als sie uns sehen blicken sie alle noch vertiefter auf die Dinge vor sich und beobachten uns aus den Augenwinkeln.
Eine nette Dame die problemlos meine Mutter sein könnte steht hinter dem Verkaufsdressen und lächelt uns an. „na wie kann ich helfen — Gleitcreme zum Arschfick währe heute im Angebot“ ich werde rot. Bin über ihre direkte Ansprache doch etwas entsetzt — „äh, danke nein — so weit sind wir noch nicht“ antwortet mein Schatz. So weit sind wir noch nicht — was soll denn das heißen? Denke ich — mein Arsch ist mir heilig und da kommt nix rein!
Etwas verloren blicken wir uns um, da spricht uns die Dame wieder an „ich seh doch das ihr was sucht, sagt einfach wenn ich helfen soll….
“ Ich stupse Martin in die Seite „na los Frag schon“ sag ich zu ihm — er windet sich etwas, aha denke ich, so cool ist man(n) dann doch nicht. Ich schlucke und nehme allen Mut zusammen, laut und mit fester Stimme sage ich „also ich habe mich heute dazu entschlossen die Sklavin meines Mannes zu werden, hierfür benötigen wir nun die passende Ausstattung. Angefangen von der richtigen Kleidung bis hin zu Geräten für meine Bestrafung.
“ Ich schlucke nach dem Satz schwer, denke das mein Kopf bestimmt knallrot ist — mir ist irre heiß und ich bin klatsch nass. Ich denke dass man meine Steifen Nippel bestimmt durch die Jeansjacke sehen müsste.
Im Laden ist es totenstill. Auch Martin sagt kein Wort, er ist auch ziemlich rot im Gesicht. Ich drücke seine Hand ganz fest, genieße es ihn einfach nur so zu spüren. Die Typen vor dem Regal starren teilweise zu uns her — einige würden vermutlich am liebsten im Regal verschwinden….
Auch die Verkäuferin schaut mich ungläubig an. Da fasst sich auch mein Schatz wieder „ja, so ist es“ sagt er „ich hoffe sie können uns da weiterhelfen“. Die Dame nickt — „aber sicher doch, wir haben hier alles was sie benötigen. „
„Mit was möchten sie beginnen? Vielleicht als erstes Mal so einwenig Kleidung um ein Gespür für die einzelnen Materialien zu bekommen. “ Schlägt sie vor und kommt hinter ihrer Theke vor.
Sie geht mit uns in den hinteren bereich des Ladens wo Unmengen an Klamotten hängen. „So“ sagt sie „ich denke hier können sie sich erst mal umsehen, wenn sie was brauchen einfach nach mir rufen — ansonsten sind dort unsere Umkleiden, aber bitte nur mit Slip in die Klamotten schlüpfen, ok?“ sie lächelt und lässt uns alleine. Alleine in einer Welt aus Lack, Leder und Latex.
Wie versteinert stehen wir da — schauen uns immer wieder an und blicken im Raum umher.
Ich sehe meinem Schatz an das er mich am liebsten hier und jetzt Niederbumsen würde. Ich genieße seinen Blick und beschließe ihn noch etwas mehr zu reizen… Ich lasse seine Hand los und ziehe meine Jacke aus, lässig werfe ich sie auf einen Stuhl, blinzel ihn an und sage „na, Schatz — mit was fangen wir an? Mit anprobieren ist jetzt halt doof. So ohne Slip darf ich ja gar nichts anprobieren“ dabei schaue ich ihn lüsternd an und genieße seinen Blick der auf meinen steifen Nippeln ruht.
„kein Problem, lächelt er und zieht einen String aus der Hosentasche „Mann denkt mit“ grinst er und wirft ihn mir zu. Ich fange ihn auf und stelle fest das er den kleinsten eingepackt hat den er heute morgen beim sortieren finden konnte, ich seufze und mache mich auf Richtung Umkleide…
Durch den Spalt der Umkleide sehe ich wie Martin bei der Verkäuferin steht und mit ihr redet. Sie scheinen über irgendetwas zu diskutieren.
Ich Schäle mich aus der Jeans und streichele mir über die nasse Muschi, ich muss aufpassen das ich dabei nicht komme. So glatt, haarlos und feucht war ich schon ewig nicht mehr, wenn ich es überhaupt jemals schon war. Die Verkäuferin steht nun bei den Typen am Regal und redet auf sie ein — meinen Schatz sehe ich nirgendwo mehr. Ich schlüpfe in den Ministring und ziehe ihn mir hoch, ich blicke in den Spiegel und muss grinsen, er verdeckt gerade mal mein Poloch und wenn ich mich bemühe auch meine Schamlippen — da könnte ich auch gleich nackt bleiben denke ich und spitzele wieder durch den Schlitz.
Der Laden ist leer. Nur mein Schatz und die Verkäuferin kann ich noch sehen. „Schatz — komm raus“ höre ich meinen Freund sagen. „Moment ich muss die Jeans erst wieder anziehen“ sage ich zum Vorhang hinaus. „Lass gut sein“ sagt er „wir sind die nächsten 3 Stunden alleine, Barbara war so nett den Laden kurz zu schließen damit wir einkaufen können“ sagt er. Ich Schlucke, das hätte ich nicht gedacht…
Ich schiebe den Vorhang bei Seite und treten nur mit meiner transparenten Bluse und dem hauch von Nichts als String aus der Kabine.
Barbara, die Verkäuferin, mustert mich eingehend von oben bis unten, ich werde dabei etwas rot, genieße ihren doch auch bewundernden Blick aber auch etwas. „Hübsche Junge Frau hast du da, Martin“ sagt sie und Mustert mich weiter. Ich bin total stolz auf meine Figur. Ich bin recht groß, fast 180cm und sehr sportlich, ich würde sagen kein Gramm Fett zu viel. Meine Brüste sind mit 75c ordentlich proportioniert und hängen überhaupt nicht. Mein Nippel sind im Moment immer noch steif und wenn sie so erregt sind schon auch mal so 15mm lang.
Die Warzenhöfe ziehen sich dann immer etwas zusammen und haben wenn die Nippel so stehen vielleicht noch etwa 2,5cm Durchmesser — normal so etwa einen Zentimeter mehr.
Meine schulterlangen braunen Haare trage ich heute zu einem Pferdeschwanz gebunden.
„Gute Kind, zieh die Bluse gleich mal aus, wir wollen sehen das wir voran kommen, ich kann nicht ewig geschlossen lassen. Ich denke als erstes suchen wir mal einige Bodys raus, bei deinen langen Beinen sind die genau das richtige“ — gesagt getan, bevor ich etwas erwidern kann hält sie mir einige Latexklamotten hin.
„Anziehen“ herrscht mich Martin an, „aber gern“ sage ich und schlüpfe in den ersten Body. Ich hatte noch nie Klamotten aus Latex in der Hand, es fühlt sich irre gut an…
Der Body ist blau, royalblau wie auf dem Etikett steht und vom Schnitt her eher wie ein einteiliger Badeanzug. Nur mit dem Unterschied das er einen sehr hohen Kragen hat und am Bauch ein Loch. Die Beinausschnitte sind sehr hoch gezogen.
Das Teil passt wie angegossen… „Sehr gut“, sagt die Verkäuferin. „Aber auch sehr brav“ meint mein Dom. „Aber den nehmen wir mal mit, er ist sehr hübsch“ „ja — man kann ihn auch mal gut wo drunter ziehen“, meint Barbara.
Als nächstes reicht sie mir eine Latexkorsage, sie ist weiß mit schwarzen Nähten. Auf der Vorderseite hat sie einen Reisverschluss, der Arsch ist ganz frei. Wie bei einer Korsage üblich ist auch der Schritt ganz offen — „nicht so toll“ meint Martin.
Ich ziehe das Teil wieder aus und lege es bei Seite, „Korsagen finde ich aber schon geil“ sage ich. Nackt, bzw. nur mit meinem String stehe ich da und warte darauf was als nächstes kommt….
Als nächstes reicht sie mir einen knallroten Overall — Ich zwänge mich hinein, er sitzt wie eine zweite Haut, vom Hals bis zum Bauchnabel geht ein Reisverschluss ebenso wie von knapp unterhalb des Bauchnabels durch den Schritt bis über den Po.
Auch an den Titten sind zwei Reisverschlüsse. Fasziniert betrachte ich mich im Spiegel. „Der Vorteil hier ist,“ sagt Barbara, „ist das du ihr Sachen in die Löcher schieben kannst und den Reisverschluss dann einfach wieder zu machst, so bleibt auch der längste Dildo im Loch ohne raus zu rutschen. Ich Schlucke bei dem Gedanken gestopft zu sein und nichts machen zu können. „Außerdem lässt sich der Schlitz im Schritt mit einem Schloss sichern, so entscheidest nur Du wann sie ihn wieder öffnen darf“ dabei grinst sie ziemlich fies wie ich finde.
„nehmen wir“ sagt Martin „und lass uns nachher die passenden Dildos nicht vergessen…“
Ich ziehe das Teil wieder aus und werfe es auf den „kaufen wir“ Haufen. Als nächstes gibt es noch einige unspektakuläre Bodys, Slips, Leggings und Hemdchen aus Latex wo Martin einiges davon aussucht.
Grinsend gibt mir Barbara nun noch ein Teil das ch aufs erste nicht ganz versteh, „ich denke das kauft ihr sicher, du darfst es also ohne deinen String anprobieren“ sagt sie süffisant lächelnd….
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