Strafe für Steffimaus
Veröffentlicht am 09.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dies ist ein Bericht meiner sub Steffimaus über eine ihrer Strafen.
Sie hat ihn im Groben selbst geschrieben, teilweise habe ich geglättet und umformuliert.
In unserer Dreier-Konstellation (bestehend aus meinem Herrn, mir und meiner sub Steffimaus) bin ich die schreiberisch Begabteste und es macht mir sehr viel Spaß, mein Tagebuch für meinen Herrn zu schreiben, wie auch das Tagebuch meiner Kleinen zu lesen.
Schon seit längerer Zeit hatte ich die Idee, einzelne Berichte meiner sub ins Netz zu stellen.
Sicher werden auch mal Berichte oder auch Fantasien von mir folgen, sobald mein Herr es verlangt.
Alle unsere Berichte und Geschichten spielen sich zwischen gesunden Erwachsenen ab, im Sinne des SSC (Safe, Sane, Consensual)
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Bericht von Steffimaus:
Ich hatte meine Herrin sehr wütend gemacht, indem ich ihrem Herrn einen schlimmen Streich gespielt hatte. An einem der ersten schönen Sonnentage hatte ich seine Neffen angestiftet, ihn beim Sonnen im Garten mit eimerweise kaltem Wasser aus dem Planschbecken zu begießen.
Leider war „der Chef“ (wie wir Frauen ihn untereinander nennen) meiner Herrin im Tiefschlaf gewesen…
Nun sollte ich also eine Strafe bekommen, eine besonders harte… Ich hatte große Angst und war sehr nervös…
Meine Herrin schickte mich in unseren (Spiel- und Session-)Raum und ich wartete wie immer, nackt, nur mit meinem Halsband bekleidet, kniend in der Mitte des Raumes auf sie. Ich zitterte, mir war kalt und ich spürte den Zorn meiner Herrin, obwohl sie noch nicht einmal in der Nähe war.
Sie ließ sich Zeit und ich wurde immer nervöser.
Da öffnete sich die Tür, sie kam herein und schloss sie hinter sich. Mit zügigen Schritten trat sie auf mich zu und ich spürte ihren Blick von oben auf mir, während ich den Boden vor ihren Füßen anstarrte und mich bemühte, nicht hochzusehen. Dann packte meine Herrin mein Kinn und zwang mich so, zu ihr nach oben zu schauen und ihr Blick war forschend, zornig und doch sanft.
Ich bemühte mich, ihr nicht direkt in die Augen zu sehen, ich ertrug es einfach nicht.
Mit ihrer ruhigen Stimme kündigte sie mir eine besonders harte Strafe an und sie ließ mir kaum Zeit zusammenzuzucken, als sie mich schon vor den Spiegel schickte. Ich kroch so schnell ich konnte vor den Spiegel und wartete dort auf sie, während sie noch etwas aus der Kommode holte. Im Spiegel konnte ich sehen, was sie in der Hand hielt, als sie sich umwandte: den dünnen Rohrstock, das Paddel und einen Knebel.
Mit großen Schritten kam meine Herrin zu mir und legte mir als erstes den Knebel an. Sie ließ mich „rot“ quieken, drei mal hintereinander, klares und deutliches Quieken. Ich fühlte mich sofort wieder sicherer, denn ich wusste in diesem Moment, sie würde mir niemals ernsthaft schaden.
Dann gab sie Kommandos, bis ich in der richtigen Stellung kniete, den Hintern hochgereckt, die Brust und den Kopf auf dem Boden, die Arme seitlich ausgestreckt.
Sie begann sofort, mich erst mit dem Paddel auf den Hintern zu schlagen, oft. Das Paddel ist groß und schwer, es macht den ganzen Arsch mürbe und glühend heiß. Danach kam der Rohrstock, er brannte höllisch und ich hörte irgendwann auf zu zählen, es waren einfach zu viele Streiche. Nach einer Weile kamen auch meine Oberschenkel dran und nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie auf.
Ich atmete kurz durch, hoffte schon kurz, dass es beendet war, aber eigentlich kannte ich sie zu gut, um ernsthaft daran zu glauben.
Immerhin hatte ich ihren ganzen Zorn geweckt… Und so war es auch, ohne Vorwarnung schlug sie mir auf die Fußsohlen… Ich fühlte die Striemen schwellen und stechen und brauchte meine ganze Willenskraft, um mich nicht zu winden und die Füße wegzuziehen.
Sie befahl mir eine andere Stellung einzunehmen, stehend mit dem Gesicht zur Wand, Arme über den Kopf ausgestreckt. So schlug sie mir mit dem Rohrstock über den Rücken, ich zählte verzweifelt mit, aber irgendwann nach der 17 verwirrten sich die Zahlen in meinem Kopf… Für einen kurzen Moment dachte ich an ein befreundetes BDSM-Pärchen, das zehn auf den Rücken viel findet, aber lang konnte ich nicht denken, denn meine Herrin schonte mich wirklich nicht.
Nachdem sie mit meinem Rücken fertig war, ließ sie mich umdrehen, ohne mir Zeit zu geben, durchzuatmen und schlug mir mehrmals auf den Bauch. Nicht ganz so hart, aber durchaus sehr schmerzhaft und ich wusste ja, ich durfte mich auf gar keinen Fall krümmen, sonst würden die Schläge nicht gelten und wiederholt werden.
Ich dachte, ich würde nichts mehr aushalten, aber meine Herrin sah das anders.
Sie beorderte mich wieder auf die Knie, ich musste hinter mir meine Fußknöchel umfassen, meinen Rumpf richtig straff zu einem Bogen durchstrecken und den Kopf in den Nacken legen. Diese Stellung liebt sie, weil meine kleinen Brüste da richtig vorstehen. Aus demselben Grund hasse ich diese Haltung, denn sie bekommt meinen Nippeln nie gut. Und da pfiff der Rohrstock auch schon und landete auf meinen Brüsten. Immer und immer wieder. Es fühlte sich so an, als ob die Haut aufplatzt.
Ich dachte schon, ich würde jeden Augenblick umfallen und mich nicht mehr halten können, als sie endlich aufhörte.
Doch auch nachdem meine Herrin mit der Behandlung meiner Nippel zufrieden war, gab sie mir noch keine Pause. Sie befahl mir, mich auf den Rücken zu legen, Gebärhaltung, wie sie es immer nennt. Bei diesem Wort schluchzte ich auf und hätte am liebsten gebettelt, denn ich weiß, was dann kommt. Aber ich konnte ja nur quieken, der Knebel saß fest und sicher.
Die Knie musste ich mit den Händen festhalten, die Beine weit auseinander.
Meine Herrin gab mir fürsorglich noch ein Kissen unter den Kopf, damit ich mich selbst im Spiegel gut sehen konnte. Sie findet es amüsant, mich darauf hinzuweisen, dass ich zwar leide, aber davon richtig geil werde, wie mir der Blick durch den Spiegel auf meine glänzende Musch immer wieder beweist.
Ich möchte immer sterben vor Scham, wenn ich das sehe und sie mit süffisanter Stimme mich daran erinnert, richtig hinzusehen.
In dieser Stellung schlug sie mir auf die Rosette, ich zuckte bei jedem Schlag und kniff die Augen ganz fest zu. Plötzlich schlug sie mir auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich hielt meine Beine nicht weit genug auseinander und so bemühte ich mich hektisch, es ihr recht zu machen.
Meine Herrin stellte sich nun über mich und schlug mir mit dem Rohrstock auf die Schamlippen, sehr oft und plötzlich, ohne dass es eine Pause gab, schlug sie mir auch auf meine Klit.
Die Schmerzen durchzogen meinen ganzen Körper wie Blitze, ich wollte nur noch schreien, doch der Knebel verhinderte es. Weitere Schläge trafen erneut meinen Anus, dann wieder die Klit und plötzlich hörte sie auf. Ich wagte nicht zu hoffen, dass es der letzte Schlag gewesen sein sollte und blieb so liegen, ohne mich zu rühren.
Meinen Atem konnte ich kaum regulieren, ich zitterte nur noch und konnte nicht mehr. Meine Musch, meine Klit, meine Rosette, meine Nippel, mein Rücken, Hintern und Bauch, alles pochte, brannte, schwoll.
Meine Herrin nahm mir den Knebel ab und ließ mich so einige Minuten in Ruhe. Ich weinte, zitterte und kämpfte mit mir selbst. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, befahl mir meine Herrin, ihr kriechend ins Bad zu folgen und schon da ahnte ich, was geschehen würde. Kaltes Wasser, so wie wir es ihrem Herrn angetan hatten. Ich sollte frieren so wie er und so kam es auch.
Sie befahl mir, im Vierfüßlerstand mit dem Kopf in die Dusch-Ecke zu kriechen.
Ich musste ihr den Wasserschlauch geben, ohne Duschkopf. „Beine breit! Arsch rausstrecken!“ Sie schaltete das Wasser an und es durchfuhr mich schockartig, als das eiskalte Wasser meinen Körper traf. Sie spritzte meinen Rücken, meine Beine, meine Arme, meinen Bauch, mein Gesicht, meinen Hintern und schließlich auch meine Muschi und meine Klit ab. Sie ließ den Strahl hart und eiskalt auf meine Klit prasseln und trotz der Schmerzen durch das kalte Wasser und die Schläge zuvor machte es mich auch geil.
Trotzdem schnatterte und bibberte ich, dass es mich fast umriß.
Schließlich bettelte ich sie jämmerlich an, aufzuhören und sie tat es auch, stellte das Wasser auf heiß. Es tat fast noch mehr weh wie das kalte Wasser, denn es brannte auf den Striemen und auf meiner geschwollenen Klit. Ich war kurz davor abzubrechen, ich konnte einfach nicht mehr.
Als sie das Wasser ausdrehte, war ich mir sicher dass ich es nun geschafft hatte, denn was ich aushalten musste, war ja bereits sehr hart gewesen.
Aber meine Herrin hatte noch immer nicht genug und verschwand nach draußen, sie erlaubte mir, mich auf dem Duschenboden zusammenzurollen und mich auszuruhen. Aber ich konnte mich nicht entspannen, ständig lauschte ich nach draußen, wo ich ihre Schritte hörte und einiges Geraschel, dass ich nicht zuordnen konnte.
Schließlich kam meine Herrin zurück, befahl mir, mich wieder auf Hände und Knie zu begeben und verband mir die Augen.
Ich erschrak, denn das signalisierte mir, dass meine Qualen tatsächlich noch nicht vorbei waren. Sie machte die Leine an meinem Halsband fest und führte mich eng bei sich aus dem Bad. Ich war noch immer nass und tropfte den ganzen Boden voll, wollte protestieren und traute mich doch nicht.
Sie hielt mich links von sich und führte mich durch unseren Raum zur Strafbank, auf die ich mit ihrer Hilfe kriechen musste.
Sie befestigte meine Leine, dann meinen Rücken mit einem Riemen und meine Hände und Füsse ebenfalls mit Fesseln. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und sehen konnte ich auch nichts. Vor meinem inneren Auge aber sah ich deutlich, welches Bild ich für sie bieten musste: Auf dem Bauch auf der Bank liegend, die Beine weit offengehalten, der Hintern und die Musch frei zugänglich, beides rot verstriemt bzw. feuerrot verschwollen. Ich schämte mich grässlich und doch, ich wollte es ja so.
Meine Herrin verhielt sich still, dann war da eine Bewegung, ich spürte sie mehr, als dass ich sie hörte. In mir stieg Angst auf und die Frage, was weiter geschehen würde. Ich war sehr nervös, aber auch in tiefem Vertrauen zu meiner Herrin, die ich hinter mir wusste.
Dann war da eine Hand auf meinem Hintern, ein Schauer durchzog mich und als ich merkte, dass es gar nicht die Hand meiner Herrin war, brach Panik in mir aus.
Die Hand schlug mich auf meinen Hintern, grob und hart und dabei schmerzte er doch bereits kaum erträglich.
Unter der Augenbinde kniff ich meine Augen noch fester zu und ich biss mir auf die Lippe, ballte meine Hände zu Fäusten und versuchte mich ganz still zu verhalten. Ganz so, als könne man mich dann nicht mehr wahrnehmen.
Es ging ganz schnell, da fuhr die Hand durch meine Spalte zu meiner Musch.
Ich zuckte, wimmerte ein Nein und hatte schon Angst, meine Herrin würde mich dafür bestrafen, aber sie rührte sich nicht. Ich hörte sie nicht mehr, nicht ihren Atem, nicht ihre Stimme und ich fühlte sie auch nicht mehr.
Als der Fremde in mich eindrang, war es ein harter Kampf mit mir selbst, zu vertrauen, in dem Wissen zu verharren, dass mich meine Herrin in einer solchen Situation nie alleine lassen würde.
Ich weinte still, wimmerte nur und hoffte, es sei schnell vorbei. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie Geilheit in mir aufstieg, nicht genug um davon zu kommen, aber genug um mich daran zu erinnern, dass dies trotz allem war, was ich wollte.
Der Fremde stieß mehrmals tief in mich hinein, dann fragte er mich, ob es mich geil mache. Ich hasste ihn, ohne ihn zu kennen. Er erwartete tatsächlich eine Antwort und ich gab es schließlich mit kaum hörbarer Stimme zu.
Schließlich zog er sich aus mir zurück und ich war froh. Doch er verteilte mit einem Finger meinen eigenen, zu meiner eigenen Scham reichlich fließenden Saft auf meinem Anus und dann spürte ich etwas Hartes dort. Ich dachte voller Panik, er wollte jetzt auch noch in meinen Hintern eindringen, doch er tat es nicht. Stattdessen spuckte er auf meine Rosette und mich überkam eine grenzenlose Übelkeit, ein Ekel.
Er hatte mich angespuckt!
Und mit dem Plug hat er seine eigene Spucke in mich hineingeschoben, es war abartig und damit war auch meine letzte Geilheit verflogen.
Als der Plug „einrastete“, drang auch er wieder in mich ein und nun fickte er mich, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen.
Er nahm mich regelrecht und meine Lust war ihm dabei egal, ich fühlte mich so benutzt, so gedemütigt, erniedrigt, nicht mehr wie ein Mensch und ich konnte meine Herrin nicht fühlen.
Endlich spürte ich in mir, dass er kam, fertig wurde und ich war erleichtert.
Er zog sich aus mir zurück, ich merkte, wie er das Gummi festhielt. Schließlich hörte ich seinen Reißverschluss, Schritte, die Tür und er war weg. Schon als er sich aus mir zurückzog und mir dabei noch einen Schlag auf den Hintern gab, wie einem Pferd, konnte ich mein Weinen nicht mehr zügeln. Ich war so schockiert über das, was da eben geschehen war. Ich weinte und weinte, laut und hemmungslos und ich wünschte mir so sehr meine Herrin, die sich aber still verhielt.
Eine gefühlte Ewigkeit später spürte ich, wie meine Fesseln gelöst wurden und ich wollte nur, dass sie mir den Kopf streichelt. Sie tat es nicht, sondern befahl mir aufzustehen, ihre Stimme war sanft und sie stützte mich auf dem Weg zum Sofa.
Dort angekommen, setzte sie sich und zog mich direkt auf ihren Schoß, mummelte uns in eine Decke, hielt mich einfach nur fest und wiegte mich ein bisschen, während ich weinte und weinte und nicht mehr aufhören konnte.
Als ich mich halbwegs beruhigt hatte, forderte sie eine Entschuldigung und einen Dank, während sie mein Gesicht zwischen ihren warmen Händen hielt und mir in die Augen sah. Es gab mir Kraft, sie zu sehen, wie hatte ich mir gewünscht, ihr in die Augen sehen zu dürfen, während er mich benutzte, es hätte es mir umso vieles einfacher gemacht auszuhalten.
Während meine Herrin mein Gesicht hielt, hatte ich große Sehnsucht, zu ihren Füßen zu liegen und mich an sie zu kuscheln, ja sogar sie zu küssen wie sonst.
Ohje, jetzt werd ich noch beim Schreiben rot… seufz…
Noch jetzt fühle ich diese unendliche Macht, die sie hatte und es schüchtert mich ein… seufz
Sub Steffimaus
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Soweit der Bericht meiner Kleinen.
Sie hasst Füße, findet sie widerlich, das möchte ich noch erwähnen… Der eine oder die andere mag ermessen, welch einen Durchbruch die letzten Sätze für uns beide bedeuten.
Und vielleicht ist doch alles Fiktion und Fantasie… Wer weiß, wer weiß….
Fetische dieser Sexgeschichte: benutzt, erniedrigt, herrin, strafe, subAlle Fetische von A-Z »
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