Strafe muss sein…
Veröffentlicht am 24.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Jaa…! Ooh…! Jaa…! Fick mich…! Jaa…! Jaa…! Fick mich…!“
Wild keuchend drängte Denise dem jungen Mann, den sie sich von einer Seitensprungagentur hatte vermitteln lassen, ihre nasse, heisse Muschi entgegen.
Ihr Ehemann war auf einer Fortbildung und so hatte sie die günstige Gelegenheit genutzt, sich mal wieder Sex ausserhalb der Ehe zu beschaffen. Nicht, dass der Sex mit Martin langweilig gewesen wäre.
Im Gegenteil, mit ihm hatte sie immer die herrlichsten und geilsten Orgasmen, wenn er sie zum Beispiel solange leckte und fingerte, bis sie lustvoll wimmernd regelrecht darum bettelte, dass Martin ihr endlich seinen Prügel richtig tief und hart in die zuckende Möse RAMMTE!
Aber ab und zu brauchte sie es ganz einfach, einen anderen Lustkolben in ihrer Fotze zu spüren.
Allerdings nur mit einer Lümmeltüte, sie wollte sich ja nichts einfangen…
Ekstatisch wand sie sich unter den harten Fickstössen und liess ungehemmt stöhnend ihrer Geilheit freien Lauf.
„Hmm…! Dein harter Schwanz macht mich so geil…! Jaa…! Fick mich…! Tiefer…! Jaa…! Tiefer…! Hmm…! Jaa…! Jaa…!“
Jedoch wusste Denise zwei Dinge nicht:
Zum ersten: Die Fortbildung, auf der sie Martin für das Wochenende wähnte, war kurzfristig abgesagt worden.
Und zum zweiten: Der Gedanke sie zu überraschen, hatte ihren Ehemann veranlasst, sich in sein Auto zu schwingen und die dreihundert Kilometer in wahrer Rekordzeit hinter sich zu bringen. Gegen eine nette spontane Vögelei hatte sie mit ihrer, unter ihren kurzen Röckchen ständig feuchten und fickbereiten, Möse niemals etwas einzuwenden, das wusste er.
Just im selben Moment, in dem Martin die Wohnungstür aufschloss, spritzte Denises Stecher ab.
Der in ihrer Muschi zuckende Riemen brachte auch sie dazu, ihren Abgang lauthals herauszujubeln.
„Jaa…! Spritz ab, du Sau…! Jaa…! Jaa…! Jaa…! Ist das geil…! IIIIEEEEJAAAA…!!!!“
Schwer atmend sank der junge Bursche über ihr zusammen und begann mit ihr zu knutschen.
Voller Erregung erwiderte Denise seine heissen Küsse…
…und war im nächsten Augenblick fast zu Tode erschrocken, als Martin ins Zimmer stürmte, den jungen Mann wortlos an Arsch und Kragen packte und den so Überrumpelten wütend hinter sich her zerrte.
Mit einem kräftigen Tritt in den Hintern beförderte Martin den anderen zur Haustür hinaus und warf ihm seine Klamotten einfach hinterher.
Anziehen konnte dieser dumme Penner sich ja schliesslich auch auf der Strasse!!!
Dann ging er ins rüber ins Schlafzimmer, wo Denise schon auf ihn wartete, setzte sich in den Sessel neben der Tür und brütete mit finsterem Gesichtsausdruck stumm vor sich hin.
Er dachte sehr, sehr lange und gründlich darüber nach, was er mit seiner Frau machen sollte. Bis ihm dann schliesslich eine Idee kam…
Das erste Mal, seit er dort sass, sah er die immer noch über und über mit fremdem Sperma beschmierte Denise direkt an und sagte in knappem Befehlston:
„Los, geh dich gefälligst duschen. „
Verängstigt verliess sie das Zimmer fluchtartig, froh, ihrem grimmig drein sehenden Ehemann, wenigstens für kurze Zeit, zu entkommen.
Sie ahnte ja nicht, was ihr an diesem Abend noch bevorstehen sollte…
Zwei kurze Telefonanrufe und Martin war sicher, dass sich sein Plan in die Tat umsetzen liess. Dann ging er zu ihrem Schrank und wühlte darin herum.
Als Denise zurückkam, wies er auf die Sachen, die er für sie herausgelegt hatte.
„Ich geh jetzt auch duschen. Du ziehst in der Zwischenzeit diese Sachen an! Nichts anderes!“
„Aber, wieso…?“
Seine Antwort kam in einem Ton, der KEINEN Widerspruch duldete:
„Ganz einfach: Wir gehen aus… Und jetzt halt die Klappe und zieh dich an! SOFORT!!“
Vollkommen eingeschüchtert ergab sich Denise in ihr Schicksal und schlüpfte in einen schwarzen BH aus dünnem, weichem Leder.
Die Schalen des BHs stützten lediglich ihre strammen, runden Brüste und liessen dabei ihre rosigen Nippel frei.
Das dazu passende Höschen hatte an den Seiten lediglich schmale Bänder, die nur mit einfachen Schleifen verschlossen waren.
Hinzu kamen noch enge, schwarze Lackstiefel, die ihr bis weit über die Knie reichten und extrem hohe, verchromte Absätze besassen.
Martin hatte ihr dieses Ensemble vor einiger Zeit in einem Erotik-Shop gekauft, aber obwohl Denise eigentlich auf Dessous stand, hatte sich nie dazu überwinden können, die Sachen anzuziehen.
Nicht einmal, wenn sie Martin geil machen wollte. Sie kam sich nämlich darin vor, wie eine billige Nutte…
Nachdem sie die Dessous übergestreift hatte, sah sie sich vergeblich nach einem Kleid oder ähnlichem um, fand aber nichts dergleichen.
Was, zum Teufel, hatte Martin eigentlich mit ihr vor? Sollte sie etwa so bekleidet auf die Strasse gehen? Ohne was drüber, nur in Stiefeln und Reizwäsche?
Eine Antwort darauf konnte sie nur von ihrem Mann bekommen.
Verängstigt, aber zugleich auch ungeduldig, wartete sie auf ihn.
Martin kam auch bald wieder und warf Denise eine Lederjacke zu.
„Wir gehen!“
Ziemlich erleichtert darüber, dass sie doch etwas über der Reizwäsche tragen durfte, zog sie das Teil über. Aber als sie in den Spiegel sah, erschrak sie. Die Jacke würde beim Laufen kaum ihren knackigen Hintern bedecken!
Ängstlich fragte Denise:
„Wohin wollen wir denn?“
„Das wirst du schon sehen! Und jetzt komm endlich!“
Mit diesen Worten griff er sich eine kleine Tasche und verliess die Wohnung.
Seine Frau folgte ihm gehorsam.
Während der Fahrt sprach Martin kein Wort und auch Denise schwieg voller Sorge.
Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf und sie fühlte sich ziemlich unbehaglich, als er schliesslich vor einem einsam stehenden Haus im Industriegebiet anhielt. Sie stiegen aus und gingen zur Tür. Panik ergriff Denise, als sie das Klingelschild las.
>>CLUB 69<<
SWINGERCLUB
Freitags und Samstags geöffnet von:
20:00 Uhr bis Ende offen
Martin hatte, vor ihrer Ehe, ziemlich regelmässig in eben diesem Swingerclub verkehrt.
Einige Male hatte er schon versucht, sie zu einem Besuch zu überreden, doch Denise hatte sich immer standhaft geweigert, ihn zu begleiten.
Zwar kannte sie, wie die meisten Leute, Swingerclubs nur aus dem Fernsehen.
Doch für sie stand Eines fest: Dort war es noch schlimmer als in Sodom und Gomorra!
Wilde, HEMMUNGLOSE! Sexorgien, bei denen jeder mit jedem bumste! Jede Frau, die freiwillig in solchen Etablissements verkehrte, stand für Denise sogar noch unter einer Strassenhure.
Denn die ging beim Sex mit Unbekannten schliesslich ihrer Arbeit nach!!!
Die winzige Kleinigkeit, dass sie selbst gelegentlich Seitensprünge mit völlig Fremden vollführte, ignorierte sie natürlich vollkommen. DAS war ja schliesslich etwas vollkommen anderes, ODER?!?!?!
Verzweifelt begehrte sie auf, obwohl sie wusste, dass es zwecklos war.
„Nein!!“
„Oh doch, mein Liebling, oh doch! Wir gehen da jetzt rein! DU wolltest doch unbedingt mal andere Schwänze ausprobieren! Und diesen Wunsch werde ich dir erfüllen! Und zwar, indem ich dafür sorge,
dass du heute abend mehr Fickbolzen in deine hübsche Muschi bekommst, als du eigentlich geplant hast, meine Süsse…!“
„Bitte nicht, Martin! Bitte! Ich werde es auch nie wieder tun!“
„Zum allerletzten Mal: HALT… DEN… MUND…!!!“
Denise schwieg eingeschüchtert, Martin betätigte die Klingel und Sekunden später öffnete sich die Tür.
„Hallo, Gerda. „
„Martin! Na, das ist ja eine Überraschung! Du hast dich ja ewig nicht mehr blicken lassen!“
„Ich weiss… Aber heute ist ein besonderer Anlass. Meine Frau war endlich einverstanden, dass ich ihr mal meine ehemalige Wirkungsstätte zeige. „
Die junge Frau sah ihren Mann voll Entsetzen an. WAS war sie gewesen???
„Super! Na, dann rein mit euch!“
Denise wollte gerade etwas dazu sagen, da fühlte sie schon einen leichten Schubs zwischen den Schulterblättern und stolperte vorwärts.
Sie betrat wirklich einen Swingerclub! Alles in ihrem Inneren zog sich vor Angst und Ekel zusammen…
Kurz darauf sassen sie an der Bar.
Martin unterhielt sich prächtig mit den anderen Gästen, frischte alte Bekanntschaften auf und schloss auch gleich ein paar neue. Er lachte und scherzte, während Denise still daneben sass und vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Sie fühlte sich in ihrer Aufmachung wie ein Lustobjekt und war sich all der lüsternen Blicke, die in ihre Richtung geworfen wurden, nur allzu sehr bewusst.
Doch das Schlimmste war, dass einige dieser Blicke von FRAUEN kamen!
Nach etwa einer Stunde begann sich die Bar langsam zu leeren. Erst war es nur ein Pärchen, das sich auf den Weg zu den Spielwiesen machte. Dann das zweite und dritte. Die meisten Soloherren schlossen sich ihnen sehr schnell an.
Schliesslich sassen nur noch Denise und Martin mit einem einzelnen Mann an der Bar.
Martin stiess seine Frau an und deutete mit dem Daumen zur Treppe.
„Geh nach oben, ich komme sofort nach. „
Denise folgte seinem Befehl. Was sollte sie auch anderes tun? Wer weiss, was sich Martin sonst noch als Strafe für sie ausdachte! Was es auch sein mochte, es wäre mit Sicherheit etwas noch sehr viel Schlimmeres gewesen! Als ob der Besuch hier nicht furchtbar genug war!
Als sie sich auf dem Weg nach oben kurz umsah, stockte ihr der Atem.
Der Kerl an der Bar war ebenfalls aufgestanden und folgte ihr langsam…
Schon auf der Treppe hörte Denise lautes, geiles Stöhnen und Keuchen und nahm dabei den unverkennbaren Geruch nach wildem, heissem Sex wahr. Trotz ihrer Angst spürte sie, wie unwillkürlich eine leise Erregung in ihr aufstieg. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sah ganz vorsichtig in einen der Räume.
Was sie dort sah, entsprach ihren schlimmsten Befürchtungen!
Insgeheim allerdings auch ihren geheimsten Träumen.
Aber das hätte sie, zumindest zu diesem Zeitpunkt noch, nicht einmal unter der Folter gestanden…
Eine mollig gebaute Brünette lag heftig stöhnend auf der Matte und liess sich nach Strich und Faden durchziehen. Und zwar von drei Kerlen gleichzeitig!
Einer trieb ihr seinen Fickspeer mit kräftigen Stössen immer wieder in die nasse Fotze, während sie den beiden anderen abwechselnd die dicken Stangen lutschte und wichste. In demselben stetigen Rhythmus, in dem der Prügel tief in sie eindrang, feuerte sie ihre Partner noch an.
„Oh…! Jaa…! Fick mich…! Jaa…! Fick…! Mich…! Und du hier hast ja auch einen echt geilen Hammer…! Den muss ich einfach blasen…! Hmm…! Hmm…! Deinen natürlich ebenfalls, mein Lieber…! So einen herrlichen Schwanz vergesse ich doch nicht…! Hmm…! Hmm…! Hmm…!“
Immer heftiger wurde der dicke Bolzen in ihre Möse gerammt, bis sein Besitzer schliesslich mit einem zufriedenen Lustlaut in der erregt keuchenden Frau ablaichte.
Doch kaum hatte er seinen erschlaffenden Pint aus der feucht glänzenden Muschi gezogen, da erhob sich auch schon einer der beiden anderen Männer, kniete sich hinter die Brünette und liess seinen Prengel in ihre Grotte gleiten.
Sie hiess ihn mit einem wohligen Stöhnen willkommen.
„Jaa…! Steck ihn schön tief rein…! Jaa…! Bums mich richtig durch…! Jaa…! Jaa…!“
Sie stülpte ihr Blasemaul wieder über den verbliebenen Pint und weiter ging die wilde Vögelei.
Denise starrte wie gebannt auf die heisse Szene, die sie an die Pornos erinnerte, die sie sich hin und wieder ganz gern einmal zusammen mit Martin ansah.
Übrigens hatten sie es noch nie geschafft, sich diese Filme bis zum Ende anzusehen, denn die „Handlung“ machte Denise immer rattenscharf. Meist hatte sie schon nach kurzer Zeit eine Hand in ihrem Höschen und rieb ihre nasse Pussy, wobei sie es jedes Mal kaum erwarten konnte, dass ihr Mann ihr endlich seine Latte in die Möse schob.
Wenn sie schliesslich spürte, dass sich ihr Orgasmus mit Riesenschritten näherte, sie sich vor Lust wand und ihre Geilheit überhand nahm, forderte sie Martin heiser flüsternd auf, sie durchzuvögeln.
Ihr Flehen blieb dabei nie ohne Erfolg. Ihr Mann achtete nämlich nur selten auf den Film, sondern fast ausschliesslich auf seine neben ihm masturbierende Frau und wartete auf sein Zeichen zum Einsatz.
Ohne, dass sie sich dagegen wehren konnte, nahm die Situation Denise schliesslich regelrecht gefangen.
Bald begann ihre Pflaume heftig zu nässen und zu kribbeln, bis sie begann, sich regelrecht nach einem harten Schwanz zu sehnen.
Einem richtig dicken Fickprügel, der sie kräftig durchbumste!
Da sie in ihrer totalen Faszination vollkommen vergessen hatte, wo sie sich eigentlich befand, registrierte Denise erst ganz allmählich die sanften Hände auf ihrem Rücken, die sie streichelten.
Sie drehte sich jedoch nicht um, da sie selbstverständlich annahm, dass es Martin wäre, der sie da liebkoste.
Stattdessen starrte sie weiter wie gebannt auf die heisse Szene, die sich in dem Raum abspielte.
Weiche Lippen küssten ihren Nacken, ihre Schultern. Langsam glitten die Hände nach vorn, begannen zärtlich ihre Brüste zu kneten und ihre erigierten Nippel zu zwirbeln.
Denise seufzte leise, als sich schliesslich geschickte Finger auf die Wanderschaft ihren Bauch herunter machten, vorsichtig den Slip beiseite schoben und sachte über ihre, inzwischen ganz nasse, Muschi strichen.
Mit einem leichten Druck drangen sie in sie ein.
Ihr erregtes Stöhnen wurde lauter, sie spreizte ihre Schenkel ein wenig und gab sich ganz den erregenden Zärtlichkeiten hin.
Doch irgendetwas war anders als sonst. Sie konnte nur partout nicht sagen, was. Also sah sie kurzerhand nach hinten.
Und erstarrte vor Schreck. Es war nämlich nicht Martin, dessen Küsse ihren Hals bedeckten und dessen Finger so herrlich geil an und in ihrer Muschi spielten.
Sie hatte den Soloherrn, der ihr vorhin nach oben gefolgt war, vollkommen vergessen!
Eben wollte sie ihn angewidert wegstossen, da sah sie ihren Mann einige Meter weiter auf dem Gang stehen und das Spiel mit einem Riesenständer verfolgen.
Mit einem drohenden Blick und einem heftigen Kopfrucken in Richtung ihres Verehrers, gab er ihr zu verstehen, dass sie den Dingen gefälligst ihren Lauf lassen sollte.
Am liebsten wäre sie nur noch davongelaufen, doch die Angst davor, was sich Martin in dem Fall eventuell sonst noch als Strafe einfallen lassen konnte, war einfach zu gross.
Der Typ hatte sich inzwischen nicht stören lassen. Er ging vor Denise auf die Knie, zog den Slip weiter zu Seite und schon spürte sie, wie sich seine flinke Zunge an ihrer Pussy zu schaffen machte.
Ohne das sie es wollte, entrang sich ihrer Kehle ein heiseres Stöhnen. Aus dem Augenwinkel bekam sie mit, dass Martin begonnen hatte, seinen harten Schwanz langsam zu wichsen.
Ihr Mann geilte sich doch tatsächlich an ihrer Lage auch noch auf!
Was, zu ihrem eigenen Erstaunen, wiederum Denise in höchste Erregung versetzte…
Der Solo brachte einiges an Erfahrung mit. Er bearbeitete ihre Muschi so kunstvoll, dass ihr lustvolles Keuchen kurz darauf im ganzen Raum zu hören war.
Zärtlich strich die Zunge durch ihre Schamlippen, tanzte auf und um ihren Kitzler, drang in sie ein, schleckte, saugte und schlürfte genüsslich ihre, nun immer reichlicher fliessenden, Säfte aus dem heissen Fickloch heraus. Seine Hände beschäftigten sich unterdessen mit ihren strammen Brüsten. Unablässig streichelte, knetete und massierte er die Titten und zwirbelte die Nippel. Schauer um Schauer der Lust fuhr in blitzartigen Wellen durch Denises Körper.
Sie wand sich vor Geilheit und wie von Zauberhand öffneten sich ihre schlanken Schenkel noch weiter, um dem Meisterlecker vor ihr eine grössere Angriffsfläche zu bieten.
Was der mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm. Seine Zunge wirbelte daraufhin noch schneller durch Denises tropfnasse Möse, was sie immer geiler werden liess. Jeder leichte Zungenschlag am Kitzler und
jedes leise Saugen an den Schamlippen, fuhr wie ein leichter Stromschlag durch ihren ganzen Körper.
Sie bemerkte, dass Martin neben sie getreten war und mit einem geilen Funkeln in den Augen seinen harten Pint immer härter wichste.
Ihre Hand bewegte sich, wie von allein, auf den dicken Prengel zu, um ihrem Mann behilflich zu sein.
Doch der schüttelte nur den Kopf, drückte ihren Arm unnachgiebig weg und deutete stattdessen auf den Soloherrn, der mit wahrer Begeisterung ihre rasierte Fotze ausschleckte.
Denise verstand, was er von ihr wollte. Sie sollte sich nicht auf ihren Mann konzentrieren, sondern nur auf den Fremden.
Der immer schwächer werdende Widerwillen gegen das, was Martin ihr antat und die immer stärker werdende Erregung kämpften in Denise.
Die Geilheit siegte. Jetzt war die Situation so weit gediehen, da konnte sie auch den Sprung über die Klippe wagen! Ihre Finger strichen zögerlich über den Kopf des Solos.
Und krallten sich im nächsten Moment mit einem leisen Aufkeuchen darin fest, als die nächste Welle der Lust durch ihren Körper fuhr.
Ein heftiger Orgasmus durchzuckte sie. Denise wurde davon durchgeschüttelt wie eine gefangene Maus von einer Katze.
Der Solo hörte kurz auf, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen und bearbeitete nun ihre Pussy mit seinen Fingern. Mit einem zufriedenen Lächeln sah er zu der vor Wolllust stöhnenden Denise hoch und sagte:
„Sollen wir uns nicht auf die Matten begeben? Das wäre ein bisschen bequemer, oder?“
Seine Finger massierten dabei ihren G-Punkt.
Denise konnte jetzt nicht mehr anders.
Längst hatte sie weitgehend verdrängt, wo sie sich befand. Sie war inzwischen vollständig von ihrer Geilheit überwältigt worden. Mit einem heiseren, lustvollen Keuchen nickte sie und liess sich von ihrem Verehrer in Richtung einer leeren Spielwiese führen.
Und bemerkte dabei nicht, dass Martin und der Solo sich im Vorübergehen verschwörerisch zuzwinkerten und dabei breit grinsten.
Denise und der Solo betraten einen ziemlich dunklen Raum, wo ein ca.
0,6 mal 2 Meter grosser, etwa tischhoher, gepolsterter Bock stand. Während der Solo ihren BH öffnete und ihre herausfallenden strammen Titten bewunderte, sagte er leise:
„Ganz nebenbei, ich bin Peter. Wie heisst du denn?“
„Denise…“
Peter lächelte verschmitzt.
„Hallo, Denise. Und hallo, Denises Brüste. „
Worauf er auf jede einen sanften Kuss gab.
Seine Lippen schlossen sich dabei sachte um die erigierten Nippel und saugten daran.
Denise seufzte leise auf. Nach dem heissen Orgasmus, den Peter ihr gerade verschafft hatte, reagierten ihre Brustwarzen noch ziemlich empfindlich und sandten ein leichtes Ziehen in Richtung ihrer Möse.
So merkte sie gar nicht, das ihr Partner sie langsam in Richtung des Bocks dirigierte und schliesslich rücklings darauf legte.
Erst, als sich mit Kunstfell überzogene Hand- und Fussschellen um ihre Gelenke schlossen, wurde sie jäh in die Realität zurückgerissen.
Erschrocken sah sie sich um und entdeckte Martin, der neben ihr stand.
Er lächelte sie an und machte eine Handbewegung, die wohl beruhigend wirken sollte.
Dann griff er in die kleine Tasche, die er noch immer bei sich trug.
Denise hatte sich schon längst gefragt, was sich wohl darin befand. Jetzt sah sie es.
Es war ihr Lieblingsvibrator, den Martin nun einschaltete und ganz langsam und zärtlich erst über ihren Bauch und dann ihre Schenkel bis an ihre Muschi führte.
Leise summend stimulierte das Teil Denises Kitzler.
Gegen ihren Willen stöhnte sie leise auf.
Peter beschäftigte sich derweil mit dem Rest ihres Körpers. Sanft streichelte er ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel. Seinen Händen folgten bald auch seine Lippen, die sie überall küssten.
Denises Geilheit wuchs von Minute zu Minute. Sie keuchte und wand sich vor Eregung.
Aus dem Augenwinkel nahm sie Peters steifen Prügel wahr.
Er hing knapp ausser Reichweite ihres Mundes vor ihr und plötzlich hatte sie das Verlangen, dem Solo seine guten Französischkenntnisse genauso zu vergelten. Heisst, sie wollte dieses herrliche Stück Fickfleisch mit ihren Lippen umschliessen, daran saugen, den harten Schaft über die ganze Länge herauf und herunter lecken, ihre Zunge um die blaurote Eichel kreisen lassen, so lange bis er abspritzte und ihr seine Ficksahne in den Rachen jagte!
Martin sah, dass seine Frau mit ihrem Blasemäulchen krampfhaft nach Peters Riemen angelte und nickte diesem zu.
Peter liess sein Becken vorrucken und schob seinen Pint in das erwartungsvoll geöffnete Schnäuzchen der stöhnenden Frau, die sofort an der harten Stange zu lutschen begann.
Denises Angst war längst verflogen. Sie lebte ihre Geilheit jetzt voll und ganz aus, während sie lustvoll an Peters Prengel saugte.
Nur eines trieb sie fast in den Wahnsinn: Der Vibrator, mit dem Martin immer noch ausschliesslich ihre Lustperle reizte…
Wenn er das Ding doch nur endlich TIEF in ihre nasse Fotze schieben würde! Oder, noch besser, es weglegen, um sie dann richtig, richtig, richtig hart DURCHZUFICKEN!!
Aber Martin kannte seine naturgeile Frau nur zu gut und wusste, was sie jetzt wollte.
Doch er war nicht bereit, es ihr jetzt schon zu gewähren…
Stattdessen trat er einen Schritt zurück und sagte, zum Entsetzen von Denise, zu den anderen Anwesenden, die sich inzwischen um sie herum versammelt hatten:
„OK, Leute, ihr dürft jetzt ihre Muschi lecken, ihre Titten massieren, sie mit dem Vibrator verwöhnen, euch von ihr einen blasen lassen und ihr sogar in den Hals spritzen. Aber einige Dinge muss ich vorher noch klarstellen! Ihr müsst ganz zärtlich zu ihr sein, sie wird nicht gefingert und der Kunstpimmel wird ihr nicht in die Möse geschoben! Aber das Allerwichtigste ist: Sie wird NICHT gefickt!!“
Keine fünf Sekunden später hatte sich auch Peter zurückgezogen.
Denise wurde nun von einer Horde fremder Männer umlagert. Sie spürte deren Hände überall, fühlte, wie sich eine Zunge an ihrer Fotze zu schaffen machte und ein riesiger Pint sich zwischen ihre Lippen zwängte. Und, gefesselt wie sie war, konnte sie absolut nichts dagegen unternehmen!
Das Gefühl des Ausgeliefertseins kämpfte erneut mit der puren Geilheit, die in ihrem erregten Körper kochte.
Doch als die Zunge an ihrem Kitzler ein wildes Stakkato schlug, war der innere Kampf entschieden.
Denise überliess sich vollkommen der geilen Behandlung, die ihr widerfuhr.
Eine Unzahl von Händen strichen über ihren Körper, streichelten sie, kneteten ihre Brüste und massierten ihre Schenkel. Harte Prengel rieben sich an ihr, schoben sich in ihr Blasemäulchen, wurden gelutscht und von ihren Besitzern gewichst, spritzten ab und machten dem nächsten Pint Platz.
Über und über mit Ficksahne verziert, stöhnte und keuchte Denise laut, schluckte jeden Tropfen Ficksahne, dessen sie habhaft werden konnte und schrie dann regelrecht nach dem nächsten Schwanz, den sie zum Abgang saugen konnte.
Währenddessen war da immer diese Zunge!
Diese Zunge, die an, in, um und durch ihre nasse Möse wirbelte!
Diese Zunge, die dabei anscheinend mühelos genau die richtigen Punkte fand, um sie noch geiler zu machen!
Diese Zunge, die sie, langsam aber sicher, auf einen ORGASMUS zutrieb, wie sie ihn an Intensität noch nie erlebt hatte!
„JAAA…! JAAAA…!! IIIIIEEEEEJAAAAA…!!!
Dann war es vorbei.
Alle hatten sich zurückgezogen, manche wortlos, andere mit einem leise gemurmelten Dankeschön.
Denise lag schwer atmend da und versuchte durch die Wellen der abebbenden Lust in die Realität zurückzufinden, als sie merkte, wie ihre Fesseln gelöst wurden.
Martin hielt seiner noch vollkommen benommenen Frau mit einem zufriedenen, aber stummen Grinsen ein Handtuch hin, sammelte den vergessen liegen gelassenen Dildo auf und geleitete sie gemeinsam mit Peter unter die Dusche, wo ihr eine vielleicht 1,50m grosse Blondine half, sich zu säubern.
Denise hatte sie schon vorher gesehen. War die Frau nicht vorhin zusammen mit Peter in den Club gekommen? Allerdings hatte sie die beiden nicht miteinander in Verbindung gebracht, da sie sich schon an der Bar getrennt hatten.
Die Blonde bemerkte Denises fragende Blicke.
„Hi, ich bin Yvonne, aber du kannst mich ruhig Wonne nennen, das macht jeder. Ich glaub, wir haben dich da ganz schön rangenommen…“
„Wir…?“
„Martin, Peter und ich.
Peter ist übrigens mein Mann. „
„Du warst auch dabei? Ich hab dich gar nicht gesehen. „
Wonne lachte leise.
„Kein Wunder, bei meiner Grösse werd ich schnell übersehen! Ausserdem konntest du mich gar nicht sehen, weil ich gekniet habe. „
„Häh…?“
Wieder kam ein glockenhelles Kichern aus Wonnes Mund.
„Ich war diejenige, die deine Möse geleckt hat, Mädel!“
Denise musste sich vor Schreck an der Wand abstützen.
Sie hatte nie eine lesbische Ader gehabt und dass sie jetzt von einer FRAU zu einem oralen Orgasmus gebracht worden war, haute sie fast um.
Nahmen die Überraschungen, die Martin ihr heute abend bereitete, eigentlich gar kein Ende??
„Ich würde das übrigens gern mal wiederholen. Du schmeckst echt gut!“
Denise schüttelte lächelnd den Kopf.
„Danke, aber vorerst nicht, OK?“
„OK.
Dann lass uns mal nach unten gehen und was trinken. Sonst fragen sich unsere Männer noch, wo wir bleiben!“
Während der nächsten Stunde erwies sich Wonne als eine nette lebenslustige Frau, mit der Denise sich auf Anhieb verstand. Auch Peter war sie bald nicht mehr böse, denn erstens entschuldigte er sich sofort, als er sie sah und zweitens hatte er ja nur seine Rolle in Martins Plan gespielt. Schnell waren die drei in ein anregendes Gespräch vertieft.
Etwa eine halbe Stunde später jedoch versetzte Martin seiner Frau den nächsten Schock.
„So, Süsse, genug geplaudert. Du gehst jetzt wieder nach oben und lässt dich ordentlich durchvögeln! Und wehe, du kommst hinterher runter, ohne mit mindestens DREI Kerlen gebumst zu haben!!“
„Alleine?“
„OK, wenn du willst, kannst du Peter mitnehmen. Aber nur, falls der auch Lust hat…“
Peter nickte.
„Mach ich. Dann ist sie nicht so allein unter den ganzen Wölfen, die nur darauf warten, sie zu vernaschen. „
„Gut! Aber pass auf, dass Denise sich auch an ihre Anweisungen hält!“
Ängstlich, aber doch auch etwas erwartungsvoll, folgte Denise Peter. Als sie noch einen Blick zurückwarf, sah sie, dass Martin seine Hand auf Wonnes Schenkel gelegt hatte und diese langsam nach oben wandern liess.
Und, dass Wonnes Finger nur Zentimeter von der Beule in der Boxershort ihres Mannes entfernt waren.
Martin sah Denise tief in die Augen und grinste. Sie wusste auf einmal, dass er, kaum dass sie mit Peter verschwunden war, mit Wonne bumsen würde…
Denise war nervös. Sie hatte doch überhaupt keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte! Und, vor allem hatte sie keine Lust, eventuell plötzlich mit diesem ekligen, fetten Kerl auf der Matte zu landen, der vor etwa einer halben Stunde aufgetaucht war und sie seither, fast schon sabbernd, mit seinen Blicken regelrecht verschlang.
Doch dann sagte Peter beruhigend:
„Keine Sorge, ich werd die Männer, mit denen du Sex hast, auswählen. Solche Typen, wie zum Beispiel Emil, können sich das jetzt schon abschminken. „
Er deutete verstohlen auf den Dicken, der ihnen mit leuchtenden Augen gefolgt war.
„Aber zuerst suchen wir uns wohl erst mal einen Raum, wo wir ungestört sind, oder?“
Denise nickte schüchtern.
Da jedoch alle Räume besetzt waren, mussten die beiden fast eine Viertelstunde warten, bis sie in einen der Räume schlüpfen konnten.
Peter versuchte Denise ein wenig ihrer Angst zu nehmen. Die sie im übrigen kaum noch verspürte. Sie war inzwischen einfach zu geil und zu gespannt, was als nächstes geschehen würde…
„Falls es dir leichter fällt, mach einfach die Augen zu und entspann dich.
Den Rest besorge ich…“
Seine Hände strichen sanft und verführerisch leicht über ihren Körper, streichelten sie, fanden fast spielerisch ihre erogenen Zonen.
Denise entspannte sich zusehens.
Nur um erschreckt aufzufahren, als sich eine Hand auf ihren Schenkel legte und grob zufasste. Emil…
Sie sah den Dicken verstört an und stotterte:
„N…N…Nicht…!“
„Ach komm, Mäusken! Wenn du den da ranlässt, darf ich doch auch mal!“
„Verschwinde, Emil.
Sie will nicht mit dir. „
„Du hast hier gar nichts zu sagen! Ist schliesslich nicht dein Weib…! Lass sie doch entscheiden!“
Plötzlich mischte sich eine weitere Stimme ein.
„Hat sie doch… Und die Lady hat Nein gesagt, Kollege. Mach dich vom Acker!“
„Sagt wer?“
„Sag ich!“
Erst jetzt drehte Emil sich um und sah, was Peter und Denise schon vorher bemerkt hatten.
Im Türrahmen stand ein Hüne von einem Schrank von einem Mann. Bestimmt an die 2,10 Meter und in den Schultern so breit, dass Peter sich hinter ihm hätte ausziehen können.
Er hatte ein Lächeln auf den Lippen, das Emil nichts Gutes verhiess, wenn der nicht in drei Sekunden verschwunden war.
Was der auch schleunigst tat…
„Jetzt heult er sich bestimmt bei Werner aus.
„
„Falls Gerda ihn nicht sofort rausschmeisst. Emil steht bei ihr auf der Schwarzen Liste. “
Ein dritter Mann betrat den Raum und grinste den Riesen an.
„Übrigens, Langer, man stellt sich vor, wenn man in einen Raum kommt, in dem sich eine Dame befindet. “
Er wandte sich an Denise
„Ich bin Waldemar und mein etwas überdimensionierter Kumpel hier heisst Erik.
Hi, Peter, wie läufts denn so?“
„Bis gerade ganz gut. Und dann seid ihr aufgetaucht…“
„Haha…!“
„Wo habt ihr denn eure besseren Hälften gelassen?“
„Die helfen Wonne dabei, Martin zu vernaschen. „
„Jetzt fehlen nur noch Toni und Svenja. „
Erik schüttelte den Kopf.
„Die konnten leider nicht kommen. „
Dann grinste er.
„Aber Tatjana und Benni sind da. Sie waren sich nur noch nicht sicher, wo sie eingreifen sollen. Entweder, sie unterstützt Anke und Christina und er springt Martin zur Seite, oder Benni hift uns, diese hübsche Frau hier zu beglücken und Tatjana leistet ihr Beistand…“
Denise schaute in der Zwischenzeit nur ratlos von einem zum anderen. Peter merkte das und lächelte.
„Tschuldige… Insidergespräche…“
Dann wandte er sich an die beiden anderen.
„Wo ihr beiden schon mal da seid, wollen wir uns nicht gemeinsam um diese schöne Frau hier kümmern?“
„Dazu sind wir hier. „
„Wonne hat uns schon über ihr Schicksal informiert…“
Erik lächelte Denise an.
„So, bereit für unsere Spezialbehandlung? Keine Sorge, von uns steht keiner auf perverse Spielchen. Knie dich einfach hin und spreiz die Schenkel ein wenig.
„
Nach kurzem Zögern gehorchte Denise.
Sofort hockte Erik sich hinter sie und begann sie mit seinen riesigen Pratzen überraschend sanft zu massieren.
Peter und Waldemar nahmen links und rechts von ihr Platz und liessen ihre Hände ganz sachte über ihren Körper gleiten.
So gekonnt wurde sie den Dreien gestreichelt, dass Denise kurz darauf geniesserisch ihre Augen schloss und sich mit einem leisen Stöhnen den Händen der Männer auslieferte.
Schon bald genügte es ihren Verführern nicht mehr, sie nur zu streicheln und so fingen sie an, ihren gesamten Leib mit Küssen zu bedecken.
Da sie völlig in der angenehm geilen Behandlung versunken war, merkte sie fast gar nicht, dass ihr BH geschickt geöffnet, entfernt und zur Seite gelegt wurde.
Keine drei Minuten später war ihr Slip an der Reihe. Die Schleifen an den Seiten wurden gelöst und das Teil verschwand.
Eingekreist von den Männern war Denise, bis auf die hohen Stiefel, nun vollkommen nackt.
Erik massierte weiter ihre Schultern und küsste zärtlich ihren Nacken. Peter und Waldemar saugten sanft an ihren erigierten Nippeln. Die Hände der beiden wanderten über Denises ganzen Körper, die Seiten, den flachen Bauch, den strammen Hintern und die schlanken Schenkel, näherten sich langsam immer weiter ihrer Muschi.
Erwartungsvoll öffneten sich ihre Beine noch ein wenig weiter und sie stöhnte laut auf, als sich gleichzeitig zwei Hände auf ihre Pussy legten und diese rieben.
Abwechselnd kreisten Peters und Waldemars Finger um ihren Kitzler, teilten ihre Schamlippen und drangen in die feuchte Möse ein.
Denises Stöhnen wurde schneller und heftiger.
Tatjana und Benni lugten durch die Tür.
„Ich glaube, ich werde ihr mal helfen, sich gegen diese Wölfe zu veteidigen. Kommst du mit, Schatz?“
„Hm, lass mal, ich werd wohl bei ihrem Mann den Retter in der Not machen.
„
Was auch bitter nötig war. Martin lag derweil weitgehend bewegungsunfähig auf dem Rücken, Wonne spielte bei ihm Einlochflöte, während Anke und Christina wild miteinander knutschend über seinem Gesicht knieten und sich abwechselnd von ihm die Muschis lecken liessen.
„Du willst doch nur mal wieder mit meiner lieben Tante vögeln. „
„Oder mit Anke… Oder Christina… Aber wie ich dich kenne, Engelchen, hast du es doch auch nur auf den Prengel deines Onkels abgesehen.
„
„Oder auf Waldis… oder Eriks…“
Beide lachten. Dann küssten sie sich und Benni verschwand im Nachbarraum, wo Wonne, Anke und Christina Martin in der Mangel hatten.
Inzwischen kniete Denise in der Hündchenstellung vor Erik und lutschte mit Hingabe dessen Prügel. Waldemar lag mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie.
Peter sah dem Treiben mit leuchtenden Augen zu.
Gleich würde er an der Reihe sein, die Pussy der hübschen Frau mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Plötzlich schob sich ein weiblicher Körper in sein Blickfeld. Er sah hoch.
„Hallo, Tatjana. „
„Hallo, Peter. Na, willst du mir keinen Begrüssungskuss geben?“
Ihr Becken befand sich für ihn genau in Kopfhöhe. Ihren Slip hatte sie schon abgelegt, so dass er direkt auf ihre rasierte Spalte blickte.
„Klar doch, Süsse…“
Er beugte sich vor und drückte einen herzhaften Kuss auf die Schamlippen der 22-jährigen. Seine Zunge wirbelte kurz über Tatjanas Liebesperle. Dann zog er seine Kopf zurück und grinste.
Tatjana zog einen Flunsch.
„Das kannst du besser, Onkelchen, das weiss ich!“
Ihre Hände packten ihn in den Haaren und sie drückte sein Gesicht auf ihr Fötzchen.
„Nochmal, bitte!“
Dann keuchte sie erregt auf, als Peter begann, die feuchte Liebesgrotte seiner Nichte auszuschlecken.
Denise hatte sich inzwischen umgedreht und lutschte nun Waldemars Stange. Mit hochgerecktem Hintern erwartete sie, dass nunmehr Erik ihre Punze mit seiner Zunge verwöhnen würde.
Doch Pustekuchen.
Der stülpte sich ein Kondom über seinen Prügel und schob diesen dann genüsslich in ihre nasse Möse.
Mit langen, harten und tiefen Stössen begann er, Denise zu vögeln.
Was dieser erstens auch recht war und ihr zweitens ein lautes Stöhnen entlockte.
„Jaa…! Fick mich…! Jaa…! Jaa…!“
Immer wieder liess Erik seinen Fickspeer in sie eindringen, lotete die saftige Fotze richtig aus und bescherte Denise einen ersten, kleineren Orgasmus.
Angeheizt von dem harten Prügel in ihrer Möse, begann sie schon bald, Waldemars Pint heftiger zu saugen.
„Vorsicht, Mädel, saug mich nicht aus. Ich will dich nämlich gleich auch noch ficken!“
Tatjana schaltete sich zwischen zwei Lustseufzern ein.
„Dann tu`s doch…! Jaaah…! Fick sie…! Ich kümmer mich solange um Erik… Uuuuuh…!“
Gesagt, getan. Erik liess seinen Pint aus Denise herausflutschen und wandte sich Tatjana zu, die sich mit gespreitzten Schenkeln und einem erwartungsvollen Lächeln auf den Rücken gelegt hatte.
Kaum steckte der Fickspeer des Riesen tief in ihrer jungen Muschi, begann das Mädel heftig zu keuchen.
„Jaaa…! Bums mich kräftig durch…! Jaaa…! Jaaa…! Ich brauch jetzt einen dicken Schwanz…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!“
Waldemar drang nun in Denises Möse ein und begann sie nach Strich und Faden durchzuvögeln, während Peter zu den beiden herüberkroch und ihr den keuchenden und stöhnenden Blasemund mit seinem dicken Pint stopfte.
Die junge Frau hatte den Tausch kaum mitbekommen, so vertieft war sie in das geile Treiben. Mit mehreren Männern gleichzeitig Sex zu haben, war schon immer ihr Traum gewesen!
Inzwischen befand sie sich in einem Zustand, der mit dem Wort Erregung nur unzureichend zu beschreiben war. Sich in einem regelrechten Sexrausch befindend, wurde sie von einem Abgang nach dem anderen geschüttelt. Was sich auch durch heftige Laute der Geilheit äusserte.
Durch den harten Prügel in ihrem Mund waren ihre Lustschreie, hervorgerufen durch Waldemars unablässig in ihre nasse Pussy hämmernden Pint, zwar gedämpft, aber nichtsdestoweniger LAUT!
„HMMM…!! HMMM…!!“
Denise wusste gar nicht, wie viele Orgasmen sie in den letzten Minuten gehabt hatte, doch in ihrer fast ungeheuren Geilheit wollte sie mehr!
VIEL MEHR!!!
Sie wollte harte Schwänze, lange Prengel, dicke Fickspeere! Wollte sie in ihrer heissen Möse, ihrer juckenden Muschi, ihrer nassen Fotze! Wollte schnell gerammelt werden, tief gevögelt, hart gebumst! Wollte es von hinten, wollte es von vorn, wollte es von der Seite! Wollte es, wollte es, WOLLTE ES!!!
Sie stöhnte, sie wimmerte, sie schrie, so erregt, so heiss, so GEIL! war sie.
Und kaum hatte Waldemar dann schliesslich in ihr abgesamt, forderte sie auch schon:
„LOS, komm, Peter, jetzt fickst du mich auch noch!“
Eine Aufforderung, der dieser natürlich nur zu gern nachkam…
Er legte sich auf den Rücken und schon schwang sie sich mit einem heftigen Stöhnen rücklings auf seinen hochaufgerichteten Schwanz und begann ihn wild zu reiten.
Peters Hände griffen nach oben und kneteten ihre strammen Titten, deren Nippel hart abstanden.
Wieder und wieder und immer wieder rammte Denise sich lustvoll keuchend den pulsierenden Pint, ritt den herrlichen Prügel, trieb ihn sich bis zum Anschlag tief in die saftige Pflaume, saugte ihn regelrecht in ihre nasse Liebesgrotte hinein, süchtig nach dem nächsten ORGASMUS!!!
Und den bekam sie.
Allerdings schneller und vor allem anders als erwartet…
Erik hatte unterdessen Tatjanas junges Fötzchen mit seiner Ficksahne gefüllt.
Diese schaute nun ihrem Onkel zu, wie er Denise ordentlich durchzog. Dabei richtete sich ihr Blick fast ausschliesslich auf Denises rasierte Punze, die sich klatschend auf dem harten Rohr selbst pfählte.
Das Mädel hatte eine lesbische Ader und so konnte sie dieser geilen nassen Möse, in die sich rhytmisch der Prügel ihres Onkels bohrte, nicht widerstehen.
Sie musste sie einfach lecken, musste die reichlich fliessenden Säfte kosten, musste den immer wieder vorwitzig aus seiner Hautfalte hervorlugenden Kitzler mit ihrer Zunge reizen!
Kaum berührten die Lippen des Mädels die gerötete Muschi, schrie deren, sowieso schon laut stöhnende, Besitzerin auch schon einen Abgang heraus, den man selbst unten in der Bar hörte.
„IIIIIIIIEEEEEEEEJAAAAAAAA…!!!“
Denise hatte genug! Sie plumste regelrecht von Peter herunter, rollte sich heftig atmend in einer Embryonalstellung zusammen und legte eine Hand schützend über ihre Muschi.
In die folgende Stille tönte Ankes Stimme.
„Und wer fickt mich?!“
Sie stand nackt im Türrahmen und spielte mit einem Finger an ihrer, bis auf einen dünnen Streifen hellroten Haares, rasierten Möse und betrachtete die Szene.
Tatjana lag zwischen Waldemar und Erik und lächelte wie eine zufriedene Katze, die an der Sahne genascht hatte.
Wenn man es genau nahm hatte sie genau das getan…
Sie hatte ihre Partner regelrecht ausgesaugt.
Peter grinste Anke an.
„Willst du etwa sagen, dass du noch keinen richtigen Abgang hattest?“
„Genau das!“
Dass sie nebenan schon, erst von Martin und danach von Christina, zum Orgasmus geleckt worden war, verschwieg sie.
„Nun, ich glaube, hier ist ein Platz frei geworden. „
Peter deutete auf seinen immer noch harten Prügel.
„Wenn du möchtest…“
Anke lächelte lasziv.
„Besser als nichts…“
Sie stellte sich breitbeinig über Peter und ging gaaanz laaangsaaam in die Hocke. Während sie immer noch an ihrer Punze spielte, senkte sich ihr Becken auf den strammen Pint.
Anke stöhnte leise auf.
Als der Fickspeer ganz in ihr verschwunden war, verharrte sie eine Moment und hob dann wieder ebenso langsam wie zuvor ihren Unterleib, bis der Lustkolben aus ihrer Punze ploppte.
Nur um im nächsten Augenblick Peters Prügel erneut in sich aufzunehmen.
Immer heftiger keuchend wiederholte sie dieses Vorgehen noch zehn-, zwölfmal.
Und dann reichte es Peter. Er war inzwischen so geil, dass er es fast nicht mehr aushielt!
Anke bei den Hüften packend warf er sie herum, zwang sie auf den Rücken und rammte ihr seinen Pfahl in einem schnellen harten Rhythmus in die nasse Lustgrotte.
Ein jubilierendes Schreien der Geilheit war ihre Antwort auf die Aktion.
„Jaaa…! Los…! Bums mich durch…! Bums mich richtig durch…! Jaaa…! Schneller…! Tiefer…! Härter…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!“
An die Wand gelehnt sass Denise da und beobachtete mit leuchtenden Augen, was sich da vor ihr abspielte. Obwohl sie für diesen Abend genug hatte und am nächstenTag wohl wund gefickt sein würde, war sie immer noch extrem aufgegeilt.
Während Peter und Anke hemmungslos, unter lautem Stöhnen und Keuchen, miteinander vögelten, machte sich Tatjana derweil erst an Eriks, und als der kopfschüttelnd dankend ablehnte, an Waldis Fickspeer zu schaffen.
Kaum zeigte der sich wieder einsatzbereit, spreizte die junge Frau ihre wohlgeformten Schenkel, zog ihren Partner, den Blick fest auf das andere Pärchen gerichtet, über sich und keuchte erregt auf, als der harte Pint sich tief in ihre gierige Möse bohrte.
„Uuh…! Das ist geil…! Stoss zu…! Jaa…! Fester…! Uuh…! Noch…! Fester…! Jaa…! Gib mir deinen SCHWWWAAANNNZZZ…!!!“
Nun betrat auch Martin den Raum. Mit ihm erschienen Wonne und noch eine andere Frau.
Die Unbekannte legte sich rechts neben Denise, so, dass ihre Füsse zur Wand zeigten. Martin pflanzte sich links neben seine Frau.
Er beugte sich zu ihr herüber, deutete auf die neben ihnen Liegende, die, inzwischen eifrig an ihrem Kitzler spielend, ein Bein aufgestützt hatte und flüsterte:
„Übrigens, das ist Eriks Frau Christina.
Und wie du siehst, ist sie geil. Also wirst du ihr, zum krönenden Abschluss des Abends, jetzt noch die Muschi ausschlecken, bis sie einen Orgasmus hat!“
Entgeistert sah Denise ihn an. Sie sollte WAS..???
Aber Martin schien seine Worte nicht als Vorschlag gemeint zu haben.
„Los! Mach schon! Sie wartet nur darauf…“
Dann drückte er ihren Kopf unnachgiebig nach unten, zwischen Christinas Schenkel, die mit leuchtenden Augen ihre Finger von der Pussy nahm.
Denise ergab sich ein letztes Mal an diesem Abend in ihr Schicksal. SO schlimm würde es schon nicht werden. Ausserdem: Sie hatte oft genug ihre eigenen Säfte von Martins Prügel gelutscht und war dabei immer richtig geil geworden.
Der Geruch einer erregten Fotze stieg in Denises Nase. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und leckte kostend über die rosige Spalte, die sich vor ihr auftat.
Zum ersten Mal in ihrem Leben probierte sie den Mösenschleim einer anderen Frau.
Es schmeckte ähnlich wie ihr eigener und doch ganz anders.
Aber genauso geil…!!!
Dass Christina leise aufgestöhnt hatte, spornte Denise ebenfalls an, ihre Zunge nun ein wenig tiefer in der vor ihr liegenden Punze zu versenken.
Ihre Partnerin keuchte antwortend etwas lauter, was sie veranlasste ihre Zunge um den Kitzler kreisen zu lassen.
Langsam gefiel es Denise und sie entschloss sich Christina so zu lecken, wie sie selbst gern geleckt wurde.
Ein leiser Trommelwirbel mit der Zunge auf der Liebesperle, ein sanftes Kneten der Schamlippen mit dem Mund, ein Finger, der den Eingang der nassen Liebesgrotte sachte stimulierte, ohne jedoch darin einzudringen und leise Küsse, die das saftige Fickfleisch bedeckten.
Christinas immer lauter werdendes, lustvolles Stöhnen und Keuchen zeigten ihr, dass diese Art der Behandlung wohl auch anderen Frauen gefiel…
Bestimmt zehn Minuten lang bearbeitete Denise zärtlich die heftig nässende Fotze und sog genüsslich jeden Tropfen Lustsaft auf, der von ihr abgesondert wurde.
Und dann, als Christina schliesslich mit einem regelrechten Urschrei ihren Abgang herausbrüllte, erlebte Denise etwas, das sie niemals geglaubt hätte, wäre es ihr erzählt worden.
Sie bekam selbst einen Orgasmus!
Ohne dass ihre Möse berührt worden wäre, zog sich etwas in ihrem Unterleib zusammen, ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus und liess ihr Becken zucken und rollen, als würde sie von einem Riesen gefickt!
Zitternd und bebend lag sie neben Christina, die ebenfalls heftig atmete.
Beide waren solange vollkommen weggetreten, bis Wonne und Anke ihnen aufhalfen und sie erst unter die Dusche und danach hinunter an die Bar geleiteten.
Dort wurde Denise von Gerda in Empfang genommen.
„Hallo, Mädel. Ich glaub, die Rasselbande hat dich ganz schön rangenommen, was?“
Die junge Frau konnte nur stumm nicken, worauf ihre Gastgeberin die anderen streng ansah und ihnen mit dem Finger drohte.
Erik, Benni und Waldi schienen gar nicht zu wissen, was los war und schauten vollkommen unbeteiligt.
Peter und Martin wirkten in diesem Moment abgelenkt, da sie den Porno im Fernseher auf einmal unheimlich spannend fanden.
Wonne und Anke waren sich scheinbar keiner Schuld bewusst und lächelten herüber, als könnten sie kein Wässerchen trüben.
Und Christina und Tatjana hörten anscheinend gar nicht zu, weil sie sich ganz plötzlich angeregt unterhielten.
„Typisch! Alle waren dabei und keiner will´s gewesen sein! Naja, jetzt brauchst du wohl erst mal was zu trinken, Süsse. Wasser, oder was Stärkeres?“
Heiser flüsterte Denise:
„Wasser reicht! Danke…“
Zehn Sekunden später stand ein Halbliterglas mit der kalten Flüssigkeit vor ihr, die sie fast in einem Zug herunterstürzte.
Eine Dreiviertelstunde später, die anderen hatten sich zu einer weiteren Runde Sex nach oben verzogen, drängte Martin zum Aufbruch.
Vollkommen erschöpft liess sich Denise bald darauf in den Beifahrersitz des Autos fallen und schloss müde die Augen. Plötzlich hörte sie Martin leise sagen:
„Denise?“
Ganz vorsichtig öffnete sie ein Auge und sah ihren Mann an.
„Ich liebe dich!“
Das war seit Stunden das erste wirklich nette Wort, das er zu ihr gesagt hatte. Sie hoffte stark, dass er nicht mehr sauer auf sie war.
Dieser Abend hatte ihr als Bestrafung gereicht!
Und irgendwie war sie ihm auch nicht böse dafür. Leise antwortete sie:
„Ich dich auch!“
Martin grinste verschmitzt.
„Weisst du, ich hab ja eigentlich nichts dagegen, wenn du ab und zu fremdgehst. Aber eines muss ich klarstellen. Das gilt nur, wenn ich dabei bin!“
„Zum Beispiel in einem Swingerclub?“
„Genau das meine ich.
„
„Gut, hoch und heilig versprochen!“
Martin nickte zufrieden. Und sah seine Frau völlig entgeistert an, als sie noch hinzufügte:
„Übrigens, was hältst du davon, wenn wir nächste Woche wieder herkommen…. ?“.
Fetische dieser Sexgeschichte: strafeAlle Fetische von A-Z »
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