Strandleben

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Es war einer dieser Tage, an dem Du denkst, es ist alles so wunderbar und es sollte nicht aufhören. Ich spürte diesen großen langen Schwanz immer wieder tief in mich eindringen. Er wurde immer wieder herausgezogen und mit großer Kraft und Schwung hineingestoßen. Das schmatzende Geräusch und das Klatschen der Hoden an meinen Hintern machte mich immer geiler. Es begann eher etwas müde. Ich war seit paar Tagen in Apulien und machte ausgiebigen Strandurlaub.

Fest gemietete Liege und Sonnenschirm, Strandbar in der Nähe und gut zu erreichen. Wie ich es mir wünsche. Ich hatte mich in meinen erotischsten knall roten und knall engen Badeanzug geworfen. Oben tief ausgeschnitten, unten Beine hoch ausgeschnitten und (wie Italien oft gesehen) fast freie Pobacken. Also ideal fürs geplante Sonnenbad. Drüber einen Strandkimono, passenden roten großen Sonnenhut und heiße rote Heels. So gefiel ich mir, stieg ins Cabrio und fuhr zum Lido. Ich ging zu meiner Liege in der letzten Reihe, wo ich meine Ruhe hatte und der Weg zur Espressobar nicht so weit.

Ich legte mein Handtuch auf die Liege und setzte mich auf die Liege, um mich hinzulegen. So saß ich auf der Liege und sortierte mein Equipment für den Strand. Beim Sortieren meiner Sachen fiel mir auf, dass ich gerne als Ablage noch einen Liegestuhl hätte. Es war doch einiges an Bord und das Tischchen am Sonnenschirm zu klein. Mein Blick fiel dabei auf die beiden Salvatiaggio. Ich hatte in den letzten Tagen öfter mit ihnen gesprochen und wusste, dass sie von der Elfenbeinküste kommen und hier an diesem Strand für die Lebensrettung als Bademeister verantwortlich sind.

Wir schäkerten in den letzten Tagen auf Französisch und Italienisch herum, so dass wir und dabei etwas näherkamen. Die Jungs waren außerordentlich gut gebaut, besonders was sie in den doch etwas knappen Badehosen zu verstecken suchten. Einer beiden kam nun zu meiner Liege und fragte ob er den Schirm öffnen dürfe. Ich wünschte es mir sehr, denn er stellte sich – wie in den letzten Tagen auch – vor mich hin, während ich auf der Liege saß.

Er ging etwas in die Hocke, um den Öffnungsmechanismus des Sonnenschirmes zu fassen zu bekommen und hochzuschieben, damit sich der Schirm aufspannt. Während dieses Vorganges drückte er sein Becken sehr weit nach vorne, dass die – bereits zitierte Badehose – einladend verführerisch dicht in die nähe meines Gesichts und meines Mundes kam. Es war so nahe, dass meine Fantasie angeregt wurde und es verdächtig eng wurde im unteren Teil meines Badeanzuges. Aufstehen unmöglich. Auf diesen Vorgang freute ich mich nun jeden morgen.

Der Schirm war aufgespannt, mein Badeanzug unten wieder ausgebeult und er fragte ob ich noch weitere Wünsche hätte. Oja, die hatte ich. Ich stand etwas unbeholfen auf und berührte mit meinem Arm seine knappe Badehose an seiner schönsten ausgeformten Stelle. Ob absichtlich oder nicht – es erregt mich ungemein und mein Badeanzug wurde noch enger. Ob ich wohl noch einen Liegestuhl bekommen könnte für mein Equipment stotterte ich auf Französisch. Es lächelte mich breit an, sodass in dem dunklen Gesicht seine großartigen Zähne gut zu sehen waren.

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„Bien sure“ sagte er. Er hätte verschiedene Modelle, die wären im Schuppen hinter der Espressobar. Er muss noch etwas erledigen, aber ich könne doch schon mal dahin gehen und schauen, er komme gleich nach. Gesagt getan. Ich streifte meinen Kimono über, der etwas Sichtschutz für meinen ausgebeulten Badeanzug bot, ging zum Schuppen und öffnete die kleine Tür. Nachdem ich eingetreten war und ich mich an das Halbdunkel dort gewöhnt habe, schaute ich mich um.

Zunächst entdeckte ich keine Liegestühle und keine Strandtische. War ich in dem richtigen Schuppen? Ein Regal stand dort in dem freitragend Surfbretter übereinander lagen. Überall lagen Surf Utensilien herum. Ich ging zu den Surfbrettern, um nachzuschauen, wo denn wohl die Liegestühle sind. Die Surfbretter versperrten den Blich, so dass mich etwas bückte, um zwischen durch zu sehen. In dieser gebückten Haltung spürte ich zwei warme Hände auf meinen freiliegenden Pobacken. Mein Herz begann zu rasen und ich wurde immer schärfer.

Wer kann das sein? Ich hörte etwas unverständliches auf Französisch. Die Hände drückten mich weiter in Richtung der Surfbretter und schoben meinen Oberkörper auf das Board bis ich dort entspannt lag. Die Hände wanderten wieder zu meinen heißen Pobacken, weiter zu den Innenseiten meiner Oberschenkel. Die Hände drückten nun mein Schenkel auseinander bis ich breitbeinig vor dem Surfbrettregal stand und mit dem Oberkörper auf einem blauroten Surfbrett lag. Ich bebte vor Erregung. Die Tür wurde geöffnet, kurz kam etwas mehr Licht in den Schuppen und wurde aber schnell wieder geschlossen.

Ich hörte, wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Es wurde immer geiler. Jetzt spürte ich vier Hände auf meinen Schenkel, meinen Pobacken und Badeanzug herumwandern. Eine Hand griff mir zwischen die Beine und befreite meinen steifen Schwanz aus dem Badeanzug. Er stand wie eine eins. Meine Eichel spürte etwas Weiches, was mich sofort noch heißer machte. Zwei Hände drückten meine Pobacken weiter nach vorne, so dass mein harter Schwanz in das Weiche geile tiefer eindringen konnte.

Was war das?Zwei geschickte Hände machten sich an meinem Badeanzug zu schaffen und holten aus der Po Ritze den schmalen Stoffstreifen heraus. Mein Anus lag nun frei. Die Hände zogen die Po Backen weit auseinander und ich spürte eine feuchte warme Zunge in meinen geilen Hintereingang nach kurzen kreisenden Bewegung tief eindringen. Whow! Mein Schwanz steckte in etwas Weichem und ich begann dieses Weiche langsam aber immer schneller zu ficken, während die geile Zunge tief in meinem Anus steckte.

Ich spürte wie die Zunge sich zurückzog und etwas anderes zum Einsatz gebracht werden sollte. Ich bemerkte eine heiße sehr große Eichel an meinem offenen Hintereingang. Ich vibrierte und konnte es nicht erwarten das dieses Teil – von wem nun auch immer – tief, fest und schnell in mich eindringt. Er setzte an und nach dem kurzen Ruck umschloss mein Anus den Schaft seines harten Schwanzes. Die Eichel war schon in mir. Der kurze geile Schmerz des Eindringens war schnell vergessen, denn der Schwanz wollte tief in mich eindringen.

Ich begann wieder dieses Weiche zu ficken und spürte, wie der Schwanz sich tief in mir mit bewegt. Ich begann nun immer heftigere rhythmische Bewegungen mit meinem Becken zu machen. Gleichzeitig wurde ich so unglaublich fest gefickt. Unsere Stöße wurden immer heftiger und wir stöhnten im Gleichtakt immer lauter. Abrupt zog er seinen geilen Schwanz heraus aus mir und zog mich aus dem Weichen heraus. Ich versuchte zu erkennen, was ich da so intensiv gefickt habe.

Es war eine „Seemannsbraut“, ein Torso der aus einem Hintern, Schwanz und Anus besteht. Der Torso war an dem Regal der Surfbretter offensichtlich zum allgemeinen Gebrauch dort installiert. Ich drehte meinen Kopf um zu erkennen, wer mich da so geil Ich wurde weiter weggezogen und mit einem Mal kniete vor mir der andere schwarze Salvataggio, zog mit seinen Händen seine Po Backen auseinander und erwartete mich. Das wollte ich nicht verpassen und steckte ohne große Umschweife meinen harten Schwanz in dieses geile heiße Fickloch.

Ich hatte gerade meinen Schwanz verssenkt, als ich wieder die Hände an meinen Po Backen bemerkte und eine glühende Eichel die Einlass forderte. Das gewährt ich dem dazugehörigen Schwanz, der sich nun ganz tief in mich hineinbohrte. Ich begann nun den vor mir knieenden Hintern zu verwöhnen. Dabei merkte ich den Riesenschwanz tief in mir. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und unser Stöhnen immer lauter. In unserer Geilheit hörten wir nicht, dass die Tür aufgeschlossen wurde und jemand in den Schuppen kam.

Die Schritte kamen immer näher und ein gutaussehender Mann stellte sich über den vor mir knieenden Schwarzen, öffnete seinen Gürtel und holte seinen prächtigen Prügel aus der Hose. Es war der Chef der Esspressobar den ich wieder erkannte, als er mir seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen schob. Es war so geil. Ich fickte einen vor mir knieenden schwarzen Salvataggio, dabei von einem anderen Schwarzafrikaner tief gefickt, während mich der Espressobar Chef ganz tief in den Rachen fickt.

Unsere Bewegungen wurden immer schneller. Als ich spürte, wie der fette Schwanz in mir zu pulsieren begann, gab es kein Halten mehr. Mein Schwanz entlud sich pulsierend in dem vor mir knieenden Schwarzafrikaner. Es quoll an meinem Schwanz aus seinem Anus heraus, da die volle Ladung da nicht reinpasst. Ich spürte wie das Sperma meines Hintermannes aus mir herausquoll und an meinen Schenkeln herunterlief. Gleichzeitig spritzte der Espressomann ganz tief in meinen Rachen, sodass ich mich daran fast verschluckt habe.

Es war so geil. So stelle ich mir Urlaub vor.

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