Strandpiraten 02
Veröffentlicht am 24.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorbemerkung:
Anlässlich Kommentare zu Teil 1 der Strandpiraten, gab ich es auf, hier weiter zu veöffentlichen. Der Mann von nicht hinter dem Mond, scheint sich jetzt zurückgezogen zu haben. Ich wage es halt, mit Teil 2 …
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„Ist jemand scharf auf Sonnenuntergang?“, weckte mich eine dunkle Stimme. Eine andere Stimme gab nur ein unwilliges Knurren von sich. Typisch für Langschläfer, die nicht aufwachen wollen.
Ich versuchte, das Gehörte sinnvoll in meine Erinnerungen einzuordnen. Dazu gehört ein wenig Orientierung. Ich blinzelte in Richtung der dunklen Stimme. Dazu musste ich mich nämlich nicht erst umdrehen.
Ein wunderhübscher nackter großer Busen, mindestens Körbchengröße D, sah mich an — und da war sie auch schon die Erinnerung: Mona und Britta, meine zwei neuen Freundinnen, mit denen ich einen supergeilen Tag in einer Sandkuhle in den Dünen von Baltrum verbrachte.
Ich richtete mich hoch, da sah ich auch schon auf meiner anderen Seite Britta, die jetzt ebenfalls blinzelte.
„Ich glaub wir waren heute genug an der frischen Luft“, quetsche sie mit verschlafener Stimme raus. „Unsere körperliche Aktivitäten haben mich aber hungrig gemacht“, folgte als Alternativangebot.
„Dann sollten wir vielleicht zusammenpacken“, schlug die dunkle Stimme von Mona vor.
Mein Hirn spielte mir Szenen des Tages ein, in denen eigentlich nur sehr anziehende nackte Körperteile von Mona und Britta vorkamen, und mein Schlingel, der sehr tätig war.
Hatten er und ich uns daneben benommen? Beide Damen sahen eigentlich unbeschadet aus, müde zwar aber auch irgendwie zufrieden. So schlimm kann es also nicht gewesen sein.
„Okay, dann lasst uns packen und aufbrechen“, gab ich meinen Senf dazu. „Bis Sonnenuntergang dauert es auch noch, wir können ihn genauso gut auch beim Abendessen an der Kurpromenade genießen“, kam ich auf das Naheliegende.
Gesagt, getan. Es dauerte keine zehn Minuten, bis alles zusammengepackt und auf die Fahrräder verteilt war.
Alles verlief mehr oder weniger wortlos. Wir schoben die Räder vor an den Hauptweg am Watt, dann radelten wir heim.
„Hast du nicht gesagt, du hättet ein Appartement?“, unterbrach Mona das Schweigen.
„Ja, hab ich“, fiel mir auch prompt wieder ein. „Wollt ihr es euch ansehen?“
„Deshalb frag ich“, lachte Mona. „Ich könnte mir vorstellen, dass es sehr viel gemütlicher ist, als unsere Bude.
„
„Da knallt man womöglich nicht gleich an die Wand, wenn man aus dem Bett aussteigt“, gab nun auch Britta ihre Stimme ab. „Und man muss nicht über die Koffer steigen, wenn man ins Bad will, womöglich hat es dort auch genug Platz. „
„Ihr scheint ja eine üble Bude erwischt zu haben“, bemitleidete ich sie.
„Unsere alte Wirtin hatte dieses Jahr schon ungewohnt früh ihre Zimmer ausgebucht.
Es war ein Notfall, denn Baltrum ist dieses Jahr scheinbar sehr gefragt. Die Rentnerband ist auf den Geschmack gekommen“, erfuhr ich von Mona.
Wir waren da. Ich bat die Damen herauf in den ersten Stock. Blitzschnell huschten sie mit offensichtlich zufrieden Mienen durch die Räume. Danach verschwanden gleich beide im Bad. Ich hörte die Wasserspülung laufen, die Türe wurde kurz geöffnet, dabei flogen Kleidungsstücke ins Wohnzimmer. Dann rauschte die Dusche, ein fröhliches Gekicher erklang.
Zum Glück hatten die beiden das Gästeklo nicht entdeckt — sonst hätte ich gnadenlos im Bad eindringen müssen. Bei mir hatten sich ebenfalls etwas angestaut.
Aus dem Kühlschrank packte ich Saft, Sprudel, Bier und eine fast volle Flasche Noko (Norder Korn) auf den Esstisch. Gerade hatte ich auch noch Gläser dazu gestellt, als sich die Türe zum Bad öffnete. Mein zwei kamen raus, mit nassen Haaren und Handtüchern. Die hatten sie allerdings nicht um den Körper geschlungen, wie es zu erwarten gewesen wäre, sie nahmen sie mit auf den Balkon und hängten sie über die Wäscheleine.
Völlig ungeniert stürzen sich die Damen auf die Getränke. Britta schnappte sich ein Bier, Mona einen Saft gut verdünnt mit Korn, na ja, und etwas Sprudel. Aufseufzend ließen sie sich auf die Stühle nieder — natürlich nackt. Ihre Badekleidung lag immer noch auf dem Steinfußboden des Wohnzimmers.
„Also mir gefällt es!“, versicherte mir Britta.
Mir auch!“, schloss sich Mona an. „Würdest du uns wirklich aufnehmen? Wir zahlen auch gerne einen Anteil.
„
„Hier ist alles bezahlt. Als Kosten kommen nur noch Essen und Trinken auf uns zu. Da müssten wir uns einigen. Ich hab ja keine Ahnung, ob ihr mir sonst nicht die Haare vom Kopf fresst“, witzelte ich.
„Gehen wir erst einmal von getrennter Kasse aus“, bestimmte Mona. „wenn du uns also aufnimmst, holen wir schnell mal unser Strandzeugs hoch, deines bringen wir mit. Dann holen wir unseren Kram.
Länger als ne halbe Stunde dauert das sicher nicht, wir haben der Platznot halber sowieso das meiste im Koffer. Ich würde vorschlagen, du gehst inzwischen ein wenig einkaufen, bevor der Laden zu macht. Alles zum Frühstück, bring auch Eier und Speck mit. Marmelade und Honig. Müsli essen wir nicht, aber am liebsten Vollkornbrot. Ach ja, für heute Abend auch Wein. Wir verrechnen das dann. “ Mona hatte offensichtlich das Kommando übernommen. Mir war es Recht.
Die Zwei verschwanden, Minuten später warfen sie die Strandsachen ins Wohnzimmer. Wegräumen durfte ich.
„Reservier‘ für heute auch nen Tisch an der Promenade, für acht“, rief Britta noch.
Endlich kam ich dazu nachzudenken. Nachdenken über die zwei heißen Öfen, die ich mir da angelacht hatte. Zum Glück kamen nicht schon wieder seltsame Gefühle in mir auf; die hatte ich tagsüber schon weidlich ausgelebt.
Was am Morgen noch mit einem sehr erotischen Einreiben von zwei herrlichen nackten Frauenkörpern mit Sonnenmilch begann, artete am Nachmittag doch tatsächlich in zwei aufregende Freilandbetätigungen aus, bei denen ich gleich mit allen beiden Damen gleichzeitig sehr vergnügt tätig war. Bevor meine 22 Zentimeter zwischen den Beinen womöglich wieder in Bewegung kam, machte ich mich auf zum Einkaufen. Zuerst die Reservierung. Ein passendes Trinkgeld brachte einen guten Platz am Fenster.
Ich war gerade wieder zurück, mit drei prall gefüllten Plastiktüten, da kamen Mona und Britta auch schon an, die Räder schiebend, oben drauf je einen Koffer balancierend.
Am meisten verblüffte mich jedoch, beide sahen irgendwie verwandelt aus, elegantes Schneiderkostüm, schwarz mit Nadelstreifen. Dazu eine züchtig hochgeschlossene weiße Bluse und halbhohe Schuhe.
„Wartet, ich schließ auf, bringe mein Zeugs hoch, dann helfe ich“, versuchte ich höflich zu sein.
„Puh, ich hab nur einen Wunsch, schnell die Klamotten wieder vom Leib“, stöhnte Britta.
„Wir fuhren direkt von der Firma aus los.
Nur keine Zeit vergeuden“, löste Mona das Rätsel mit der eleganten Kleidung.
„Ihr seht darin ja wirklich super aus, elegante Erscheinungen, fast ehrfurchtgebietend“, schmeichelte ich. Immerhin erreichte ich dadurch ein liebes Lächeln. „Aber als nackte Strandbienen mag ich euch fast lieber“, setzte ich noch einen drauf.
Das Vergnügen gönnen wir dir gerne“, lachte Britta. „Nun sag schnell, wo dürfen wir unseren Kram unterbringen?“
„Ich hab die zwei oberen Schubladen in der Kommode, ein Fach und vier Bügel im Schrank.
Räumt meine Schubladen ganz nach unten, dann hat jede, Zwei davon oben, die drei Fächer im Schrank müssten euch genügen. Schiebt meine Klamotten ganz nach rechts. Die zweite Kommode im Wohnzimmer steht auch zur Verfügung“, gab ich erschöpfend Auskunft.
Der Schrank wurde aufgerissen, die Schubladen herausgezogen, die Koffer kamen geöffnet aufs große Doppelbett. Dann kamen zuerst die eleganten Büroklamotten vom Leib. Oh was für ein herrlicher Anblick, als Monas herrliche Möpse aus der Verpackung durften.
Ich fand es bedauerlich, dass ich meine Augen nicht getrennt nutzen konnte, denn Brittas steil abstehenden Wonnebrocken kamen auch gerade wieder an die frische Luft.. Britta war auch die schnellere, ihre Muschi war die Erste, die sich zeigte. Ich ließ mich einfach in den Sessel fallen und genoss den Anblick von Brittas langen Schamlippen, als ich auch schon von Mona abgelenkt wurde, sie hatte das letzte störende Kleidungsstück, das Höschen, jetzt ebenfalls aus. Nun bückte sie sich zu ihrem Koffer hinunter, dabei blinzelte mir ihre Schmuckdose, leicht geöffnet, von hinten zu.
Ich hatte gehofft, mein Frauenbeglücker währe jetzt etwas ruhiger, wo er heute doch schon dreimal seinen Samen verschleudern durfte — aber keineswegs. Er hob mit aller Macht den leichten Stoff meiner Shorts. Zum Glück achteten meine Freundinnen nicht darauf, sie waren vollauf damit beschäftigt ihre Klamotten zu verstauen. Es ging flott und ohne jeden Streit.
Mit meinem steifen Glied in der Hose machte ich mir Gedanken um die nächste Zukunft.
Dabei fiel mir als Erstes auf, zwei nackte Frauen in der abgeschlossenen Wohnung ist noch etwas ganz anderes, als zwei nackte Nymphen am Strand. Dort ist es unbestreitbar sehr erotisch, in der Wohnung ist es brutal geil. Nun stand ich vor dem aufregenden Problem, wie ich meinen Freund wieder beruhigen kann, durch Handbetrieb oder einer kalten Dusche. Er meinte die Einführung in eine dieser herrlichen Muscheln, die sich da meinem Auge darboten, sei ihm am liebsten.
Ich erfuhr noch, gerade Monas Venusmuschel sei jetzt die Muschi seiner Wahl, da hatten auch meine zwei Freundinnen das Malheur entdeckt.
„Mona guck mal, Bert kann schon wieder“, kicherte Britta.
„Scheiße!“, antwortete Mona. „Ich könnte auch schon wieder, aber wir haben keine Zeit. Für wann hast du reserviert?“, fragte sie dann mich.
„Wie erbeten um acht. „
„Scheiße!“, sagte nun auch noch Britta.
„Dann wollen wir halt mal!“
Was sie wollten, wurde mir schnell klar, beide kamen auf mich zu. Bevor ich mich auch nur im Ansatz wehren konnte, war meine Hose unten. Mein Slip hatte ebenfalls keine Widerstandkraft. Dann hingen die Münder von gleich zwei schönen Frauen an meinem Schwanz, meine Eichel wurde entpackt und beleckt, ein Ei verschwand in einer warmen Mundhöhle, dann mein ganzer Stolz in einer anderen. Ich genoss es genüsslich.
Besser als Handbetrieb war es auf jeden Fall. Dabei machte ich auch eine ganz neue Entdeckung; es fühlt sich sehr sinnlich an, wenn man zwei Busen in Händen hat, allerdings Busen von zwei unterschiedlichen Frauen. Meine Rechte knetete zart an Monas linker Melonenbrust. Die Knöpfchen wuchsen sich schnell wieder zu Babyschnuller aus. Meine linke Hand massierte Brittas birnenförmigen rechten Wonnehügel, zwirbelte das etwas kleinere Nippelchen zu immer größer werdenden Ausmaßen. Die Damen wechselten. Ich meine sie wechselten das Ziel ihrer Begierde.
Jetzt nahm sich Mona meiner Eier an und Britta blies eine geile Melodie auf meinem Werkzeug, sehr erfolgreich, nach zehn Minuten hatte sie den Mund voll. Sie schluckte tapfer, Mona leckte die Reste weg, meine 22 Zentimeter schrumpften wieder auf Normalgröße.
Mona leckte sich noch die Lippen, als Britta frech sagte: „Wir scheinen ja wirklich einen geilen und potenten Kapitän gefunden zu haben Mona. Willst du erst ins Bad oder kann ich.
“
„Geh du mal, dich hat es ja härter getroffen“, lachte Mona.
Mir fiel ein, um was es eigentlich ging, die Zwei spielten, ihren eigenen Worten nach, wie jedes Jahr, eine Woche Strandpiraten auf Baltrum. Diese Woche hatte Mona frei von ihrem Mann und Britta frei von ihrem Freund. Sie durften völlig freizügig ihren eigenen Wünschen nachgehen. Für den Rest des Jahres waren sie die treue Ehefrau oder Freundin.
In diesem Jahr hatten sie mich als ihren Kapitän auserwählt. Das bedeutet keinesfalls, dass ich sie kommandieren durfte, dafür durfte ich etwas völlig anderes; sie standen mir zu allerlei Spielchen zur Verfügung. Wobei, das vermutete ich dann doch, vor allem mein Schlingel gemeint war. Zumindest heute war er bisher tätiger, als die ganze letzte Woche.
„Damit wir überhaupt eine Chance haben, zum Abendessen zu kommen, würdest du bitte im Wohnzimmer bleiben?“, bat mich Britta.
„Dass wir uns in Ruhe ankleiden können“, folgte dann noch die Erklärung von Mona.
Uneinsichtig nickte ich, aber vor allem, weil auch mein Hungerwurm etwas murrte. Ich räumte die Gläser in die Spülmaschine. Es war noch zu wenig um sie laufen zu lassen, also ging ich erstmal auf den Balkon. Die Handtücher waren noch feucht, ich holte sie trotzdem rein und hängte sie ins Bad.
Die Schlafzimmertüre tat sich auf.
Zwei sehr freche Mädchen kamen ins Wohnzimmer spaziert. Es war Zeit tief Luft zu holen. Beide waren völlig gleich gekleidet, rote Bluse, weißer Rock und rote Sandaletten. Die weißen Faltenröcke, ähnlich wie Frauen sie früher als Tennisröckchen trugen, waren auch genau so kurz, zwei Handbreit über dem Knie endend, nun, die beiden hatte gut aussehende Beine und konnten es tragen. Die Blusen allerdings waren … ich musste schlucken. Dass die Farbe aufreizend grell war, war weniger das Problem.
Unten rum waren sie über lange Zipfel fest zusammen geknotet. Von den vier Knöpfen waren zwei offen. Bei Mona bewirkte es, dass ihre Brüste höchstens zu einem Drittel bedeckt waren. Auf einer Seite schaute gar ein wenig des Vorhofes heraus. Mona zupfte es gerade noch zurecht … bis dieser schmale dunklere Streifen auf beiden Seiten nur noch knapp zu sehen war. Es sah aus, als ob ihre zwei Möpse rausfallen wollten.
Die etwas kleineren, aber steil abstehenden Brüste von Britta, schoben die Bluse deutlich nach vorne, man meinte fast, ihren Wonnezipfel in voller Länge sehen zu können.
Ihre Brustwarzen drückten zudem fest in den Blusenstoff. Ich war mir voll bewusst, die zwei Girls würden heute Aufsehen erregen — oder sollte ich besser sagen die vier Brüste?
Ich ließ vorsichtshalber nur einen schrillen Wolfspfiff ab, dann verzog ich mich ebenfalls ins Schlafzimmer. Meine Garderobe war schnell klar, die neuen weißen Bermudashorts und ein fast in der Farbe passendes Krokodilhemd. Unter meinen Slip zog ich allerdings noch einen engen festen String; eine bewährte Methode, sonst sichtbare Erregung bei einer zwar ebenfalls erkennbaren Beule zu belassen.
Ich hoffte zwar für den Rest des Abends auf Ruhe in meiner Hose, aber sicher ist sicher.
Wir waren bereit für die 500 Meter zum Restaurant. Ich glaube, selbst wenn ich nackt eingetreten wäre, ich hätte kaum Interesse gefunden. Meine Zwei waren die absolute Sensation des Abends. Schnell wurden wir an unseren Platz geleitet. Britta und Mona nahmen links und rechts neben mir am Fenster platz. Ich saß an der Frontseite, mit direktem Ausblick.
Warum der Ober mit seinen Speisekarten hinter Mona stand, wurde mir schnell klar, sein Blick war nicht auf uns gerichtet, sondern in den Ausschnitt von Mona. Die ahnte es wohl, sie griff an ihre Bluse und zupfte sie wieder zurecht — nicht ohne sie zuvor nach vorne abzuziehen. Geschickt verhinderte sie, dass sich eine ihrer wundervollen Möpse selbstständig machte, wie die Augen des Obers.
„Bist du nicht einmal mehr fähig dein Weinglas zu halten“, keifte eine Stimme hinter Britta.
Ich sah hin. Eine ältere Frau schimpfte wohl auf ihren Mann ein, der zwar immer noch sein Glas in der Hand hielt, aber sehr schräg. Der Rotwein darin hatte sich halb auf sein Hemd entleert und — seine Augen glotzten immer noch zu Mona herüber. Ein gelungener Auftakt des Abends dachte ich innerlich grinsend.
„Wie wäre es zuerst mit einem Cocktail, meine Damen?“, ließ sich der Ober vernehmen.
„Och, einen Hahnenschwanz, na ja, wenn er nicht zu klein ist!“, antwortete Britta und sah demonstrativ auf die Hose des Obers.
Der fand sich genötigt etwas zu erröten.
„Ja, was nehmen wir denn für einen Cocktail?“, antwortete Mona. „Was Exotisches?“
„Wie währ es mit etwas Männlichem?“, spielte ich grinsend ihr Spiel mit. „Wie wäre es mit einem strammen Martini extra dry?“
„Au ja,“ lächelte Britta. „Trocken ist immer gut. Sonst flutscht es einfach runter und man spürt gar nichts davon. „
„Ja, vor allem wenn die Hahnenschwänze klein sind“, reagierte Mina mit fast todernstem Gesicht.
Dass meine neuen Freundinnen keine Kinder von Traurigkeit sind, war mir schon lange klar. Nun zeigten sie sich auch noch als nahezu geistreich, obwohl sie eigentlich nichts Verwerfliches von sich gaben. Wir einigten uns auf doppelte Martini Cocktails. Der Ober notierte und verteilet dann die Speisekarten. Als Vorspeise einigten sich die Damen auf einen Hummercocktail, ich bevorzugte Nordseekrabben. Ich erhoffte mir von ihnen etwas Stärkung meiner Manneskraft. Auch beim Hauptgang hatten wir einen unterschiedlichen Geschmack; die Damen wollten Seezunge.
In meiner Erinnerung geisterte noch die so bezaubernde Venusmuschel von Mona, unwillkürlich wurden daraus die Jakobsmuscheln auf der Speisekarte. An diesem bisher für mich so glücklich verlaufenem Tag, packte mich der Übermut: Ich bestellte eine Flasche Champagner dazu.
Die Cocktails kamen. Der Ober stand jetzt zwischen Britta und mir, sein Interesse galten aber nicht den Cocktails, sondern den beiden, wie kleine Vulkane in ihrer regelmäßigen Form abstehenden Brüsten, von Britta.
Die rote Spitze konnte man unter dem Stoff der Bluse nur noch erahnen. Vom Rest sah man mit etwas günstiger Kopfhaltung das meiste.
„Ich hoffe geschüttelt …“, gab Mona von sich..
„Rühren wohl besser anderswo“, fiel mir dazu ein. Wir prosteten uns zu, ohne anzustoßen jedoch tiefem in die Augen blicken.
„Und dann schlürfen“, meine Britta danach und schlürfte tatsächlich an ihrem Glas.
Nicht zu laut, aber mit offensichtlichem Behagen. „Wow, der ist aber lecker!“, stellte sie dann fest. Schnell verschwand die große Olive an ihrem Holzstiel zwischen ihren toll geschminkten Lippen. Wenn die Oliven rot gewesen wären, hätte ich sicher seltsame Gedanken gehabt. Die hatte aber Britta scheinbar ebenfalls. Sie fächerte sich mit dem Röckchen etwas Kühlung zu. Zum Glück hatte ich vorgesorgt und meinen Freund gut verpackt, denn ich sah es überdeutlich – Britta hatte kein Höschen unter dem Rock an.
Sie sah, dass ich es sah, und grinste mich hinterhältig aber verschmitzt an. Ich musste den bereits halb getrunkenen Cocktail wieder vorsichtig ins Glas zurückfließen lassen, sonst hätte ich wohl den ganzen Tisch vollgeprustet.
Die Vorspeise war ausgesprochen lecker. Erfreulicherweise gab es dazu weder eine dumme Bemerkung, noch irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Lediglich ich hoffte, dass die Krabben ihre Pflicht tun würden; für erweiterte Ausdauer zu sorgen.
Unser kleines Schweinchen von Ober brachte die Seezungen.
Ich hatte sehr wohl gesehen, bei anderen Gästen wurden sie nicht vorgelegt. Aber bei Mona und Britta. Ich sah auch, zu was das gut war, es bot sich für ihn wieder die Gelegenheit, seine Augen wandern zu lassen. Wie versehentlich verschob sich auch das Röckchen von Mona etwas, genug für den Ober und mich, zu erkennen, was da Nettes versteckt war, ebenfalls ohne Höschen. Die Blicke des Obers und mir trafen sich, seine senkten sich schnell.
Die leere Vorlegegabel fiel zu Boden. Er bückte sich um sie aufzuheben, das Röckchen war noch verschoben. Dann enteilte er, eine neue Gabel zu holen.
Ich blickte mich um, der Vorfall wurde scheinbar nicht bemerkt. Da meine Jakobsmuscheln sofort danach kamen, war das weitere störungsfreie Abendessen so gut wie gesichert.
„Guten Appetit“, wünschte ich und versuchte das Gericht. „Sehr lecker!“, stellte ich gleich fest. „Wenn der Geschmack einer gewissen Venusmuschel auch besser ist.
„
Es konnte kein Zweifel herrschen, welche Venusmuschel ich meinte, Mona errötete gar ein wenig. Ich hatte ja ihre Muschi am Nachmittag so benannt. Wir speisten vergnügt und auch ein wenig ausgelassen weiter. Eher Zweideutiges wurde über die verschiedenen Muscheln gesprochen. Beim Auflachen hatte Mona sich ihren Rock scheinbar mit etwas Fischsoße bekleckert. Sie fummelte mit ihrer Serviette da unten rum. Sie sah kurz umher, dann legte sie ihre Serviette wie zufällig neben meinen Teller.
Ich sah sie erstaunt an.
„Ich hoffe, ich kann dir wenigstens den richtigen Geruch dazu liefern“, flüsterte sie zu mir rüber. Britta bekam es trotzdem mit und lachte laut in den Raum. Ich roch. Schlagartig wurde meine Hosenpanzerung eng. Mona hatte an ihrer Muschel gerieben, der Duft war unverkennbar. Meine Güte, was für versaute Weiber hatte ich da nur erwischt.
Die rote Grütze brachten wir gelassen hinter uns, das Abendessen war fast vorüber, die Beule in meiner Hose hatte sich zwar beruhigt aber ich war scharf wie eine Rasierklinge.
Wir bewunderten noch den herrlichen Sonnenuntergang, dann fanden wir es Zeit zum Aufbruch.
„Ich geh noch mal schnell Wein wegbringen“, verkündigte ich. „Wenn klappt, zahlt schon mal. Ich übernehme heute alles“, mit diesen Worten legte ich meinen Geldbeutel auf den Tisch.
„Bring ne Packung Kondome mit, bei uns Frauen hängt kein Automat“, orderte Britta halblaut. Ich fürchte einige Gäste vernahmen es doch.
Nach dem die Blase entleert und der Kondomauftrag erledigt war, kehrte ich zurück.
Offensichtlich war bezahlt. Britta war aufgestanden und fummelte an den Riemchen ihrer Sandalette herum, tief gebückt. Nicht nur ich sah, was eigentlich ein Höschen verbergen sollte. Drei Männer hatten Glupschaugen und eine Frau hatte die Hand vor dem Mund und einen gierigen Blick. Ich fischte noch einen Schein als Trinkgeld aus meinem Geldbeutel, den mir Mona zurückgab, und legte ihn halb unter meinen Teller. Fast alle nickten uns freundlich zu. Vor allem der ältere Herr mit dem Weinfleck auf dem Hemd.
Mit Britta und Mona, rechts und links an meinen Armen hängend, bummelten wir nach Hause. Das Essen war hervorragend und auch nicht überteuert. Ich würde es mir zwar nicht jeden Tag leisten können, in meinen drei Wochen, aber meine Begleiterinnen waren ja nur noch fünf Tage da.
„Habt ihr denn schon öfters eine derartige Vorstellung gegeben, und seid ihr dabei eigentlich auch mal aus einem Restaurant rausgeflogen?“, ließ mir meine Neugierde doch keine Ruhe.
„Einmal beinahe“, lachte Mona los. „Da sind mir allerdings meine zwei Strammen wirklich rausgefallen und auch noch in der Vorspeise gelandet.. Unser damaliger Begleiter wollte sich auch noch dranmachen, die anhaftende Cocktailsoße abzulecken. Das war auch so ein Frecher wie du. Als der Chef kam und uns des Lokales verwies, standen fast alle männlichen Gäste auf und drohten ebenfalls zu gehen. Das rettete uns. Allerdings wagten wir keine weiter Vorstellung mehr.
Unsere Röcke blieben unten. „
Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer. Ja, noch eine Flasche Weiswein wurde gewünscht. Zuerst gab ich aber Mona noch meinen zweiten Hausschlüssel. Es war ja durchaus möglich, dass wir auch mal getrennte Wege gehen.
Wir saßen um den Wohnzimmertisch, Naschereien waren nicht mehr viel gefragt, meine beiden Frauen verschwanden aber zwischendurch mal, umziehen. Die gute Kleidung kam runter, ein langes T-Shirt an.
Höschen hielten sie immer noch nicht für notwendig, obwohl es inzwischen etwas kühler geworden war.
Auch ich verschwand kurz, vor allem meinen Slippanzer abzustreifen. Ich wollte erst meinen kurzbeinigen Sommerpyjama anziehen, dann zog ich aber auch nur ein T-Shirt an, ebenfalls ohne Hose. Mein derzeit nicht so Langer, weil ruhiger Mitarbeiter, schaute nicht sehr darunter hervor. Auf dem T-Shirt stand: I'm Ready. War ich auch.
„Fertig zu was?“, frage Mona auch sofort.
„Euere Wünsche zu erfüllen“, antwortete ich artig.
„Also wenn ihr es genau wissen wollt, ich habe einen abartigen Wunsch, der wird allerdings erst morgen zum Tragen kommen, heute fehlen noch die Möglichkeiten“, offenbarte mir Britta.
„Hups“, lachte Mona. „Du willst es wagen?“
„Bert scheint dazu fähig. Ich hoffe, du wirst mir berichten!“, antwortete Britta.
Ich war verunsichert, das klang ja gefährlich.
„Darf man erfahren, um was es geht?“, fragte ich vorsichtig.
„Nö, erst morgen“, lächelte Britta. „Ich habe heute nur noch einen bescheidenen Wunsch. Ich wünsche mir ein ganz vehementes Quicky, alleine mit dir. Ich meine Mona kann schon da bleiben, aber der Rammpfahl gehört nur mir. Dann werde ich mir das Sofabett machen und himmlisch schlafen, nach deinem Gutenachtzäpfchen. Ach ja, und morgen früh komme ich ins Schlafzimmer und kümmere mich um deine Morgenlatte“, lachte sie dann noch auf.
„So haben wir es verabredet. Die ersten beiden Nächte bekommt jede von uns die Gelegenheit, mal ganz ihren eigenen Wünschen nachzugehen. Dann folgt Gemeinschaftsschmusen, Massengeilmachen und danach Rudelbumsen! Ich hoffe du bist damit einverstanden?“, sagte Mona dazu.
Mein Beglückungstool hatte seine Kampfgröße bei diesen Aussichten schnell erreicht.. Meine Augen schwirrten umher, sahen diesen großen einzelnen Sessel der Sitzgruppe, schätzten die Höhe ab. Passt. Ich ging wortlos ins Bad und holte eines der inzwischen trockenen Badetücher.
Legte es über die Lehne des Sessels. Britta bekam große Augen, wohl ahnend, was kommt. Ich schnappte mir dieses dünne Leichtgewicht, hob sie über die Lehne, Gesicht zur Sitzseite. Ihre Hände packten die Lehnen, nach dem sie zuerst an ihre Muschi griffen. Schön säuberlich packten sie den fleischfarbenen Schmetterling zu Seite, einen Flügel links, einen Flügel rechts. Um notwendige Feuchtigkeit musste ich mich nicht sorgen, Britta war klitschnass. Vorsichtig und langsam rückte ich näher, drang stetig ein.
Ein sehr obszönes Geräusch erklang, als da wohl etwas überschüssige Luft entwich. Langsam nahm mein Kolben Fahrt auf. Britta stöhnte. Schreien konnte sie kaum, sie hatte einen Zipfel ihres T-Shirts im Mund. Kaum in voller Fahrt sah ich auch schon den ersten Erfolg, ein Zittern überfiel ihren Körper und eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Kurz danach lief es sehr feucht an einem meiner Beine runter. Ich tat langsam, um sie das Gefühl auskosten zu lassen.
„Meiter — Neller — Nitte!“, klang es aber bald fordernd. Während ihr Po fordernde Bewegungen machte.
Der Abend im Restaurant hatte meine Fantasie genug aufgeheizt, ich war geil und ready. Ich ließ alles an Britta raus. Es wurde leider kein Quicky. Nach zehn Minuten war ich immer noch zugange. Die Töne die Britta von sich gab, konnte man nicht mehr genau unterscheiden, da kam Wildheit, Wollust, Geilheit und wohl ein wenig Schmerz zusammen.
Endlich konnte ich sie — und mich – erlösen. Britta blieb einfach über der Lehne liegen, während mein Sperma aus ihr herauslief.
Jetzt kam Mona an und kühlte mit ihrer Zunge die heiß gelaufene, rot angeschwollene Vagina von Britta. Deren Stöhnen war inzwischen leiser, ging fast in ein Schnurren über und Mona schmatze tapfer. Ich wischte mit einem runterhängenden Zipfel des Badetuches den Boden etwas ab. Mein langsam schrumpelnder Held war sich sicher, das war eine Prachtnummer.
Ich ging ins Bad. Duschen. Aber bald kam Britta. Sie war offensichtlich geschafft sagte aber immerhin noch: „Geiles Quicky. Daran werde ich noch lange denken. Aber jetzt muss ich in die Wanne. „
Ich gab ihr schnell noch einen liebevollen Gutenachtkuss und ging. Ins Schlafzimmer. Dort wartete Mona, genüsslich in ihrer Venusmuschel rührend.
„Sie soll auf Betriebstemperatur bleiben oder bist du für heute erledigt?“
„Lass mich noch ein wenig an deinen Babyschnuller saugen.
So in zehn Minuten kannst du dann Wiedererweckungsversuche machen.. Dazwischen kannst du mir erzählen, was Britta morgen für ein Attentat auf mich vorhat“, bat ich. Innerlich fühlte ich, die Nordseekrabben hatten geholfen.
„Oh,“ gluckste Mona. „Warst du schon mal anal tätig?“, fragte sie dann einfach so.
„Ha?“, fragte ich überrascht. „Du meinst ins Arschloch bumsen? Ehrlich gesagt, ich hab's mal versucht, aber meine Partnerin hatte keine Lust zu so was.
Daher unterblieb es. Versuchen täte ich es gerne mal“, gab ich zu.
Dann ist es vielleicht sinnvoll, wenn wir beide heute schon mal üben. Britta möchte es schon lange gerne mal. Ihr Freund auch. Beide sind aber etwas empfindliche Näschen — sie fürchten der Geruch könnte sie abturnen. Nun hat sie vor ein paar Tagen erfahren, da gäbe es in den Apotheken ein Klistier, dass den Darm bis sehr weit hinein, säubert und alle Gerüche vernichtet.
So sauber, dass man da wohl auch genüsslich lecken kann. „
Ich spürte sehr wohl, wer da urplötzlich Lust bekam. Ich fürchte Mona allerdings ebenfalls. Sehr schnell wurde dieser eine auf volle Größe gebracht.
„Lass uns erst einen schönen Missionar machen. Nicht hektisch sondern schön liebevoll. Dann werde ich dir eines der von dir mitgebrachten Kondome überstreifen und wir üben es einfach mal,“ schlug Mona vor.
So machten wir es dann auch.
Es wurde wirklich die ruhige gemächliche Nummer, wenn Mona auch mehrmals sehr heftig kam. Mein Freund hatte noch keine Lust dazu. Nach einer Weile gingen wir zu Löffelchen über. Das gab mir Gelegenheit mit Monas so schönen Brüsten zu spielen, die Babyschnuller noch einmal aufzuregen. Dann entwand sie sich mir. Vom Nachttisch nahm sie eine kleine Flasche und einen Dildo. Nicht diesen Eselspenis vom Mittag.
„Du wirst mir jetzt mein Poloch einreiben.
Ich habe es gut gewaschen. Dann wirst du dort vorsichtig mit dem Dildo eindringen. Danach werde ich dir ein Kondom überstreifen, dann kannst du beginnen zu bohren“, erfuhr ich.
„Und wozu das Kondom?“, fragte ich zurück.
„Da kann noch was Braunes drin sein!“, erklärte mir Mona.
„Ist es üblich dort mit Kondom einzudringen?“ wollte ich wissen.
„Mal so, mal so.
Mein Mann und ich sind es inzwischen gewohnt und benutzen keines mehr. Wie auch sonst, sind die Gefühle dann halt stärker, meint er. „
„Dann entscheiden wir später“, gab ich bekannt und begann einfach Mona auf den Bauch zu wälzen. Schnell legte sie ein Kopfkissen unter und da glänze sie auch schon, ihre Rosette. Wie alles an ihr war auch ihr Poloch sehr reizvoll anzusehen. Ich war inzwischen genug angeturnt, so ließ ich zuerst mal meine Zunge dort rumspielte.
Mona schien es zu gefallen. Ich nahm die Flasche und rieb sie sanft ein. Kein Zweifel mehr, es fand ihren Gefallen. Einer meiner Finger hatte inzwischen gefühlvoll in ihrer Muschi gerührt. Das Wortspiel zum Abendessen fiel mir wieder ein. Ich nahm den Finger raus, strich über die etwas runzelige Haut der Rosette — dann drang ich ganz vorsichtig ein.
Mona schien sich im Bad gut vorbereitet zu haben. Es roch nur ganz wenig, es schien mir fast angenehm.
Ich richtete mich auf, strich mit meinem zukünftigen Arschlochbohrer noch ein paar Mal über die so hübsche Venusmuschel, Mona gurrte schon wieder, dann ging ich höher. Ich musste schon etwas Druck aufwenden, bis sich die Rosette plötzlich öffnete. Mein Lümmel drang ein. Langsam und stetig glitt er tiefer.
Es war eng, verflucht eng. Das Gefühl dabei natürlich auch sehr viel intensiver. Mona gab inzwischen fast noch wolllüsternere Töne von sich als normalerweise.
Ich bohrte bis zum Anschlag. Da war im Gegensatz zur Gegenseite genug Auslauf. Mit einem Mal wurde ich jedoch hinausgepresst. Mona schrie, ihr Körper kam in ein konvulsivisches Zucken. Eindeutig, sie hatte einen sehr heftigen Orgasmus. Im Po?
Erst sehr viel später erfuhr ich, das es Frauen gibt, die nicht nur einen Vaginalorgasmus bekommen sondern auch einen Analorgasmus bekommen können …
Ich nutzte die Gelegenheit zum Nachölen.
Jetzt flutsche es noch sehr viel besser. Aber so richtig Tempo machen traute ich mich dann doch nicht. Ehrlich gesagt hatte ich Angst, ich könnte mir die Vorhaut abreißen. Das wollte ich meinem Freund doch nicht antun.
Mona gab mir auch noch einmal Gelegenheit eine Etage tiefer einzutauchen. Dazu musste ich den immer noch ungebraucht rum liegenden Gummi überstreifen. Der Hygiene wegen. Das war einsichtig, Mona vergab sich allerdings den Spaß, vollgepumpt zu werden.
Vorsichtshalber ging ich auch nochmals ins Bad. Sauber geleckt wurde er ja auch nicht.
Wir schliefen voll befriedigt und zufrieden nebeneinander, ja teilweise auch eng umarmt. Wie versprochen wurde meine Morgenlatte von Britta zur Ruhe gebracht. Es war gar nicht so einfach dieses Mal. Mona musste zu Hilfe eilen; mein Genosse freute sich nämlich schon auf den neuen Tag und hatte heute eine sehr lange Standzeit.
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