Strapsschwanz
Veröffentlicht am 13.03.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das letzte Bi-ErlebnisWir hatten uns hier bei Hamster kennengelernt und dann einen angeregten Schriftwechsel geführt. Schnell wurde klar, dass wir dringend zusammentreffen mussten. Es fand sich auch ein Termin an dem wir beide Zeit hatten und ich sturmfreie Bude hatte. Sven kam mit dem Auto und wir hatten uns auf einem Parkplatz in der Nähe verabredet. Ich sah sein Auto und wie gewünscht saß er bereits wichsend hinter dem Lenkrad. Wir hatten ausgemacht nicht lange Zeit zu verlieren sondern sofort zum Punkt zu kommen.
Ich blickte durch das Seitenfenster und mein Date hatte seinen Steifen in der Hand und grinste mich an. Ich wusste sofort, wir würden unseren Spaß haben und mein Lümmel hing mit einem Griff ebenfalls frei. Ich stieg ein und griff wortlos an seinen Riemen, den er losgelassen hatte um nun meinerseits mit kundigem Griff mich zu begrüßen. So wollte ich das, zwei Fremde gehen sich wortlos sofort an die Schwänze wie echte Gays. Beide verheiratet waren wir eindeutig nicht gay aber schwanzgeil.
Aah, welch ein Gefühl nach längerer Zeit mal wieder einen heißen, steifen Schwanz in der Hand zu halten! Ich dirigierte ihn zu meiner Wohnung, wir verstauten unsere beiden Spielzeuge und gingen hinein. Ich zeigte ihm das Gästezimmer und er verschwand mit seinem kleinen Handgepäck. Ich machte mich sofort bis auf ein T-shirt frei und wartete einige Minuten. Voller Vorfreude stand meiner steif ab und behinderte mich ein wenig bei den letzten Handgriffen an zwei Tassen Kaffee.
Alles war vorbereitet, Kaffee fertig, Pornos von Hamster hatte ich reichlich auf einem Stick, einige Spielzeuge lagen bereit und ich musste nur noch auf Sven warten. Während die ersten versauten Szenen auf dem Fernseher liefen, fasste ich wieder an meinen Schwanz aber der Bursche war hart und steif. Das war eigentlich nicht in unserem Sinne, denn wir hatten uns mitgeteilt, dass wir beide am liebsten einen kleinen, schlaffen Pimmel zum Leben erwecken würden als gleich ein hartes Teil zu spüren.
Wir waren beide ausgesprochene Schwanzlutscher, das wussten wir aus unseren Mitteilungen. Ja ich bin ein Schwanzlutscher! Und es gibt für mich nichts schöneres als einen kleinen, schrumpeligen Minipimmel auf die Zunge zu nehmen, dran zu saugen, mit der Zunge drumrumzuspielen, ihn nass aus dem Mund gleiten zu lassen um ihn dann wieder einzusaugen. Bei der Behandlung zu spüren wie der Kleine langsam (hoffentlich langsam!) zum Großen wird. Sachte ein wenig durchkauen und zu merken, dass er steif wird.
Das ist so ein geiles Gefühl im Mund wenn die Geilheit im Lutschstück erwacht und er steif wird. Würde bei uns beiden so schnell nichts draus werden. Sven kam rein und das war der Anblick auf den ich so lange gewartet hatte. Sven hatte sich etwas umgezogen und war zum DWT geworden. Schwarzes Spitzensatinhemdchen, schwarze Straps und schwarze Nylons! Das war es was ich wollte. Einen Strapsschwanz wollte ich haben und nun hatte ich ihn.
Steif und hart stand er ab, eingerahmt von Strapsen. Ich konnte nicht widerstehen, bückte mich und steckte ihn mir in Mund. Ich musste ihn spüren, sofort und unmittelbar das steife Ding im Mund spüren und sofort mit einer Hand den langen Beutel in der Hand halten. So nun aber etwas Ruhe bewahren, sonst würde sich die ganze Vorfreude in einem schnellen Spermastrahl auflösen, nein lange sollte es dauern, Genuss sollte sich in aller Ruhe aufbauen, die langsame Geilheit war es was ich fühlen wollte!Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und zwangen uns erstmal zu einer Tasse Kaffee und einer Zigarette ohne uns zu berühren, etwas Smalltalk während auf dem Fernseher Schwänze gewichst und gelutscht wurden.
Absichtlich hatte ich nur MM oder MMF Filme ausgesucht, das Thema musste ja passen. Gott sei Dank die Steifheit der Schwänze nahm ab, wir waren ja auch keine 25-jährigen Hengste mehr und ab 60 hält er sich nicht mehr so lange hart und groß, das ist nun mal so. Ich finde es immer lächerlich wenn Männer über 60 mit ihrer Potenz prahlen, das meiste sind Märchen. Ich konnte früher auch 8-nal am Tag abspritzen nur heute eben nicht mehr.
Ich konnte ihn auch mal mühelos 2 Std steifhalten, heute aber nicht mehr. Zigarette aus, Kaffee getrunken und ich wollte mehr. „Jetzt stell dich hierhin meine geile Strapssau. “ Ich schob den Couchtisch etwas vor, stellte Sven davor und hieß ihn sich zu bücken. Er stützte die Hände auf den Tisch und ich setzte mich genau dahinter. Endlich konnte ich ihn betasten, befummeln, den bestrapsten Arsch, die Nylonbeine, und dann langsam von hinten eine Hand an seinen prallen Sack und die andere langsam nach vorne zum halbsteifen Schwanz.
Ich genoss mit beiden Händen was ich in Händen hielt. Ausgiebig befummelte ich ihn und merkte dass er wieder hart in meiner kundigen Fummelhand wurde. Wir schauten beide zum Fernseher wo zwei alte Geilböcke gerade dasselbe machten. Ich begann seinen Riemen jetzt richtig zu wichsen und Sven stöhnte und jammerte Vor Geilheit im Schwanz, immer wieder zog ich ihm den Beutel lang und länger ohne die empfindlichen Eier zu quetschen. Wie lange? Ich weiß es nicht mehr.
Irgendwann stand ich auf und schob ihm meinen Ständer von hinten zwischen seine Beine, direkt unter der Arschritze entlang. Reinstecken würde ich ihn nicht und das wusste er genau. Wir wollten beide nur wichsen, lutschen, reiben, saugen und fummeln. Ich presste mich an ihn und mein Schwanz schaute vorne bei ihm raus, so dass er mich genauso verwöhnen konnte. Ich wichste ihn und er mich. „Ich halts nicht mehr aus, hol es raus“ stöhnte Sven auf.
Schweren Herzens beschloss ich seinem Steifen den Rest zu geben und rieb ihn in die Schlussphase. Sein Körper krümmte sich, sein Prügel wurde stahlhart, das untrügliche Kennzeichen der bevorstehenden Explosion. Mit einem lauten Knurren bäumte er sich auf und ich spürte wie es rausschoss. Der erste Strahl musste ganz über den Tisch gegangen sein, wie wir später auf dem Fußboden sahen. Alles andere saute den Tisch, die Kaffeetassen usw. ein, alles bekleckerte er mit mehreren Schüben heißer Schwanzsahne.
Einen Teil fing ich mit der Hand auf und rieb seinen Spritzriemen damit ein. Mhm alles wurde glitschig und nass. Ich drehte Sven zu mir um, sein spermaverklebter Wichspimmel baumelte halbschlaff vor mir und meinem Mund. Mann, das so so geil aus als er zwischen den Nylonbeinen baumelte – ich hatte einen Strapsschwanz – den ich mir mit einer Hand in den Mund stopfte. Ich saugte, ich lutschte seinen meinen? spermaglitschigen schlabbrigen Stengel in meinem Mund.
Jaa, das war die pure Männergeilheit!Ich hatte mich sattgelutscht als ich spürte er wurde wieder steifer. Ich stand auf und wir rieben unsere Ständer aneinander, meiner steif und trocken, seiner halbschlaff und nass von meinem Mund. Wir ließen uns alle Zeit der Welt um das Gefühl der beiden geilen Ständer zu erleben. Seiner wurde wieder hart wie vor seinem Spermaschuss, ich schob seine Hand weg um auch die beiden heißen Spritzer gleichzeitig in meiner Hand zu spüren und beide gleichzeitig in meiner Faust zu wichsen.
Sven nahm sich meinen Geilschwanz fest in eine Hand, kniete sich hin und schon war mein harter, alter Fickpimmel in seinem Mund verschwunden. Er kaute und saugte wie es noch nie eine Frau geschafft hatte. Dann wieder raus und nur wichsen dicht vor seinen Augen und wieder rein in seinen gierigen Mund. Ich wusste nun was ich wollte, ich musste seinen Altmännerriemen bespritzen. Ich weiß nicht wie lange, es schien ewig zu sein, mir war schwindelig vor Geilheit.
Er merkte, dass ich kaum noch in der Lage war zu stehen und ich dringend meine Ladung abspritzen musste. Sven richtete sich auf, unsere Bi-Pimmel stießen wieder aneinander, was für ein herrlicher Moment wenn zwei harte Ständer sich aneinander reiben. Ich fühlte mit meinem Schwengel die Steife, die Geilheit und die Hitze seines Schwanzes. Er nahm nun beide in seine Hand und molk den Saft in meinem nach oben. Ich spürte es stieg auf, ich heftete den Blick auf unsere beiden Altmännerschwänze die beide steif in einer Hand waren die mit Gefühl wichste.
Dann war es soweit – die Ladung schoss raus, der Orgasmus überflutete mich. Und Sven lenkte den Schwanzsaft zielgenau auf seinen Bi-Schwanz, der jetzt zum zweiten Mal mit weißem Saft vollgeschmiert war, nur dass es jetzt meiner war. Ich will niemanden mit dem weiteren Tag langweilen, ich musste nur mal dieses Erlebnis niederschreiben. Es ging weiter, wir ließen unseren Bi-Gelüsten immer mehr freien Lauf und ich hatte geilen Spaß mit meinem Strapsschwanz. Das war mein letztes Erlebnis, wann kommt das nächste?.
Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, alter, arsch, augen, auto, behandlung, beine, bi, couch, dateAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden