Strippoker Teil 02
Veröffentlicht am 24.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!© By Ku
Also weiter.
Am Nachmittag, als Manu Heim kam von der Arbeit setzte sie sich direkt an die Strafkarten, sie wollte sie etwas verändern und so den Reiz noch weiter erhöhen.
Abends als ich kam war sie schon mit einigen Änderungen fertig, hatte die Ablauffolge bei einigen Karten geändert.
Denn wie wir alle ja gemerkt hatten war es ein geiles Spiel, das ausgebaut werden mußte.
„ Schatz, ich hab mal an dem Ablauf was geändert“, rief sie mir als erstes zu, ohne mich richtig zu begrüßen, was ich nachholte indem ich sie fest an mich drückte und sie innig küsste.
Aber ihr war im Moment wichtiger was sie da gemacht hatte.
„ Pass mal auf, “ meinte sie“, ich hab das mit dem Po erkennen etwas geändert.
Es könnten ja sowohl Frau als auch Mann diese Karte ziehen, also hab ich es so geändert das man nicht nur durch ertasten mit den Händen, sondern auch durch benutzen jeglicher Hilfsmittel, das wären beim Mann das man auch den dazu gehörigen Schwanz mit einbezieht oder bei Frauen die Grotte, alles darf mit Hand, Mund oder Geruchssinn mit ins Spiel einbezogen werden.
Bei schweren Fällen darf auch gegenseitiges gebrauchen der Lustorgane gestattet werden, aber nur im Einverständnis der anderen Person, was vorher alles geregelt sein muß.
„
Na das war ja schon fast eine Aufforderung an den Verlierer sich des anderen Lustorgan
zu genehmigen, was bestimmt bei allen nicht als Zuviel des Guten angesehen würde, war meine Meinung.
„ Und sonst auch noch was an Änderungen“, wollte ich wissen.
„Ja das mit dem erkennen von dem Phallus des Partners, da hab ich mal soviel geändert wie wir
besprochen hatten.
Also diese Karte muß ja schon eine Frau ziehen, also müssen wir 2 Stapel machen, denn was bringt es wenn ein Mann sie zieht.
„ Ja da hast du recht Manu, das man den Schwanz dann erkennen muß mit allem was man will, also Hand, Mund oder halt mit den beiden Öffnungen die man als Frau so dicht nebeneinander hat. Also war dort so gut wie alles gestattet, falls alle zustimmten.
Manu rief noch Abends die anderen an und erzählte ihnen was sie an neuen Vorschlägen zu den Abenden hätte und bekam von den beiden Pärchen die volle Zustimmung was ihr ein breites Lächeln übers Gesicht laufen ließ.
Sie drückte sich dann an mich und meinte das alles klar sei und der nächste Abend kommen könnte, sie wäre jetzt schon so gespannt und von der Überlegerei schon ganz fickrig.
Ich spürte das sie durch die Ausarbeitung scharf geworden war, sie drückte mir ihre kleinen Titten fest gegen meine Seite, so das ich ihre harten Nippel genau spürte.
Sie rieb sie an mir und ihr Mund presste sich auf meinen. Sie erhob sich dann vom Sofa und stellte sich genau vor mich und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß.
Ihre Lippen verschlossen sofort wieder meinen Mund und ihr geiles Becken rieb über meinen Schwanz, der sich, auch nicht Faul, bei dieser überzeugenden Reibung durch ihre sicher schon nasse Spalte, mit einiger Eile prall mit Blut füllte und nach kurzer Zeit voll ausgefahren in der Hose gefangen war.
Sie rieb immer fester über meine Beule und befreite mit einem frechen Grinsen meinen Kolben aus dem Gefängnis, was sie mit viel Geschick auch sehr schnell schaffte, sie wichste den Schaft mit ihren schlanken Fingern sehr gekonnt, sie ist schon ein geiles Aas.
Ich pellte sie derweil aus ihren Klamotten das ihre spitzen Titten vor mir standen,
Sie sah mich fast mit glasigen Augen an und rubbelte mir den Schwanz immer schneller, aber dann hielt sie inne, rückte noch was näher zu mir und dann spürte ich wie meine Eichel sich ganz langsam in einen glühenden Krater schob, sie hatte sich den String beiseite geschoben und verleibte sich nun meinen Kolben in ihre hungrige Spalte ein und das mit einem solchen Genuss das sie dabei laut aufstöhnte.
Sie war so heiß das sie hätte dampfen müssen und als mein Schwanz immer tiefer einfuhr in diese Hölle der Lust, presste sie sich noch fester an mich.
Dann begann ihr Galopp, sie ritt mich wie der Teufel, ihr Becken klatschte immer wieder in meinen Schoß, ihre Titten wippten auf und ab vor meinem Gesicht, es war Supergeil anzusehen.
Ich streckte mich etwas aus das ich etwas gerader da saß, was die Wirkung hatte das sich mein Schwanz noch tiefer in sie schob, ihre Hände krallten sich dabei in meine Schulter und dann hob sie ab, sie warf den Kopf zurück, schrie es heraus, ließ sich total gehen.
Sie presste sich ganz fest auf mich, rotierte mit ihrem Arsch das ich noch tiefer in sie gleiten sollte, was den Effekt hatte das mir der Saft aus den Eiern schoss und sich in mehreren Schüben in ihre überkochende Rammeldose entlud.
Als wir dann so innig vereint noch eine Zeit da saßen, meinte sie das ihr das soviel Spaß machte mit unserem Spiel das sie nur dran denken müsste und sofort geil würde.
Wir lachten Beide und als Manu dann aufstand flutschte auch mein Schwanz aus ihr heraus.
Sie beugte sich runter und küsste ihn mit den Worten“, ich liebe dich mein Kleiner“.
Na bis zum nächsten Treff war es ja noch was hin und wie ich sie kannte viel ihr bestimmt noch einiges ein.
Eines Morgens als ich aufwachte war Manu schon auf, sie machte sich Notizen und als ich fragte was denn sei, antwortete sie das ihr in der Nacht noch ein Spiel eingefallen wäre, was sowohl für Mann oder Frau ginge.
„Blinde Kuh,“ meinte sie,“ da müssen alle mitspielen, aber es dauerte halt länger weil ja nur jedes Mal einer diese Karte ziehen könne und man dabei so viele von den Mitspielern erraten müsse wie ging, durch jegliche Art die man wolle, also müssten sich schon alle ausziehen und so dem Mitspieler die Möglichkeit geben durch Geruch oder Ertasten oder wer weiß was heraus zu finden wer wer ist. „
Wieder dieses Lächeln auf ihrem Gesicht.
Ich meinte dann zu ihr das sie sich ja mit den Anderen kurz schließen könne und so erfahren was sie davon hielten.
Sie nickte nur und wir Frühstückten dann ausgiebig, wobei sie meinte das wir dieses Spiel ja doch erst mal ausprobieren müssten, bevor sie es den Anderen vorstellte.
Ja, ich erkannte sofort das sie es ernst meinte und da ja Samstag war und wir frei hatten wusste ich das wir gleich wieder in der Kiste landen würden.
Nach dem Frühstück zog mich Manu hinter sich her ins Schlafzimmer und meinte das wir doch jetzt dafür Zeit hätten und sie wolle mal aus Frauensicht dieses Spiel erproben.
Also verband ich ihr die Augen und zog mich schnell aus, denn diese Geilheit von ihr übertrug sich sehr schnell auf mich, ich konnte nur erahnen was mich erwartete.
Zuerst standen wir uns gegenüber und dann drehte ich Manu mal im Kreis das sie meinen sollte das sie zwischen uns Fünfen sei, dann sollte sie anfangen und sie erwischte mich, da ich ja bei der Probe der Einzige war, was sie aber gut überspielte indem sie schon mal einen falschen Namen ins Spiel einwarf.
Als sie dann vor mir stand und sich an meinem nun schon ausgefahrenen Riemen fest hielt und diesen dann mit ihrer Hand bearbeitete, kam ich voll ins schwitzen, dieses Luder verstand es mich auf zu geilen.
Dann meinte sie, das sie nicht genau sagen könne ob es Michas oder Gigos Schwanz sei, die Länge wäre eher von Gigo, aber die Äderung von Micha, was ihr ein breites grinsen entlockte und sie doch genauer prüfen müsse.
Sie kniete sich dann hin, roch am kompletten Schaft entlang und stülpte dann ihre Lippen über die Eichel, saugte ihn sich so tief es ging in den Schlund der Lust, packte dabei meinen Hintern und ließ dann ihren Kopf vor und zurück gleiten.
Bis sie plötzlich mit einem Finger mir dabei an der Rosette spielte und ihn mir langsam in meinen Hintern schob.
Woher hatte sie denn nun diese Spielart her, sicher von ihren Freundinnen die sich öfters über solche Dinge wie dem Akt unterhielten.
Ich spreizte meine Beine etwas das sie besser dran kam und ich muß sagen das es ein tolles Gefühl war.
Ihre Lippen pressten sich um meinen Schaft, saugten ihn und mit dem Finger poppte sie meinen Hintern, ob sie versuchen wollte mich an der Prostata zu reizen, davon war jetzt mal ein Bericht in der Zeitung gewesen.
Sie trieb den Finger weiter rein und lutschte mir den Schweif das mir fast einer Abging, aber als sie dann den Punkt erreicht hatte und mich dort mit dem Finger reizte kam es aus mir raus geschossen, so geil hatte ich seit langem nicht mehr abgespritzt, es war Megageil und Manu erschrak als ich ihr wohl mit solcher Gewalt in den Hals spritzte das sie genau sagen konnte wie viel Schübe sie geschluckt habe.
Noch im Schlucken rief sie dann meinen Namen und das sie mich daran erkannt habe, dieses kleine Aas, wollte mich ärgern, was sie ja schon mal gemacht hatte und ich sie dafür bestraft hatte das sie mir danach als Dienerin zur Verfügung zu stehen hatte.
Sie nahm dann die Augenbinde ab, strahlte mich an und meinte das es doch ganz gut wäre und nun müssten wir nur noch sehen wie es andersrum ist, wenn ein Mann verliert.
Also das gleiche Spiel nur anders rum.
Ich ließ mir die Augen verbinden und suchte nun Manu und als ich sie hatte ertastete ich ihren Körper, meine Hände glitten über ihr Gesicht, suchten sich dann den Weg über ihre Brüste wobei ich anhielt und diese besonders prüfte, meine Hände packten beide und kneteten sie langsam, ihre Nippel standen ja noch von vorhin, so heiß war sie wieder.
„ Mhh, das könnte Sabine sein, sie hat so tolle Brüste und die harten Nippel wenn sie geil ist, oder vielleicht doch Nina, ihre sind genauso groß nur ihre Nippel sind was länger.
Ja machen wir mal weiter, meine Hände glitten über den vibrierenden Leib, suchten sich den Weg zwischen die Schenkel, prüften durch streichende Bewegungen ihre Oberschenkel und glitten dabei immer höher bis ich am Paradies der Lust ankam.
Ein Zucken ging durch den Unterleib als ich an den Schamlippen ankam, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte und mir verriet das ich sie fast soweit hatte und als ich dann noch ihre Schamlippen teilte und einen Finger durch ihre prallen Lippen gleiten ließ, kam sie.
Ihr Unterleib bockte und ich rief das sie nur Manu sein könne, denn so geil sei keine Andere.
Sie packte mich am Kopf und presste ihn gegen ihre pitschnasse Muschi, sie wollte geleckt werden, was ich sehr gern tat, denn sie schmeckte geil, ihren Saft zu schlürfen war ein Genuss und das wusste sie.
Langsam ließ sie sich auf den Boden gleiten und platzierte sich so vor mir das ich genau zwischen ihren Schenkeln kniete und da ich ja die Aufgabe des Erkennens erledigt hatte, nahm ich die Augenbinde ab.
Dann packte sich mich und zog mich zu sich so das mein Kopf genau zwischen ihre Schenkel
kam und dort nun das Vollenden sollte was ich schon angefangen hatte.
Ich presste nun meine Lippen auf ihren Kelch, stieß die Zunge tief rein und saugte so gut ich konnte an ihrem Kitzler, dabei führte sie meinen Kopf mit den Händen und ich mußte ihr dabei ihre Titten kneten was ich mit großer Begeisterung machte.
Mein Schwanz stand schon wieder voll ausgefahren zwischen uns und ich leckte ihr die glühende Spalte hemmungslos. Ihre immer wilder zuckende Möse presste sich immer fester auf meinen Mund bis sie mit einem Schrei kam.
Ich Becken schnellte dabei nach oben, immer wieder, meine Lippen saugten alles aus ihr heraus.
„Ohhh, mein Gott, “ rief sie, “ ich komme schon wieder“.
Nun wollte ich auch was haben davon, ich wollte ihr ja noch meinen Schwanz rein schieben und sie damit nochmals soweit bringen das sie wieder kam.
Also zog ich mich fast fliehend zurück, kniete mich dann schnell vor sie und dübelte ihr meinen prallen Schwanz mit einem Stoß bis an die Eier in ihre hungrige Grotte.
Sie riss die Augen auf soweit es ging, damit hatte sie nicht gerechnet und dann rammelte ich sie richtig durch, da ich ja eben auch erst ausgelutscht worden war, konnte ich jetzt schon einige Zeit ohne abzuspritzen.
Sie wand sich unter mir, ihr Mund war offen und sie hechelte nach Luft, ich Becken stieß mir entgegen und ich stieß sie immer schneller und fester ins Reich der Begierde.
Sie kam dann in einem erlösenden Schrei, versuchte sich am Boden fest zu krallen, aber ich dübelte sie immer wieder in ihre Fickspalte das sich ihr Abgang immer weiter in die Länge zog, bis sie zusammen sackte.
Mit auch meinen letzten Stößen, die sicher härter als sonst waren, kam ich auch, jagte ihr alles in ihre immer noch zuckende Möse.
So lagen wir noch eine Weile bis sich Manu wieder gefangen hatte und wir auf standen.
„ Mhh, das war Spitze“, meinte sie und ob wir das so in den Katalog aufnehmen könnten.
Die Woche verging sehr schnell und der Abend wo wir uns alle trafen kam näher.
Diesmal hatten Nina und Gigo eingeladen und wir fuhren zum angegebenen Zeitpunkt dorthin.
Als wir ankamen waren schon alle da und das Hallo war wie immer von Umarmungen und Küsschen begleitet.
Als wir nach einem kurzen Snack ins Wohnzimmer gingen um dort wieder mit dem Spiel zu beginnen, fragte Manu nochmals nach ob auch wirklich alle mit den Änderungen und dem neuen Spiel einverstanden wären.
Ein OK von allen Seiten war das Signal zur nächsten Runde. Der Wein und das Bier gingen auch gut weg und bald saßen wir mal wieder nur spärlich bekleidet in der Runde.
Sabine und Manu hatten heute was Pech, sie waren fast Nackt.
Aber nicht das die Anderen viel mehr anhatten und bei den Herren war von dem Anblick der heißen Frauenkörper ihr Zepter dick geschwollen und man konnte sich fast ausmalen das es wieder in einer Bumsorgie enden würde.
Aber erst mußte ja das Spiel enden und es sollte sich wohl unter den beiden Frauen entscheiden.
Bine und Manu kämpften darum das keine verlieren wollte, aber eine mußte dran glauben.
Als die Entscheidung nur noch das letzte Spiel aus machten, wurden die Zwei doch etwas unruhiger. Der Rest der Mannschaft johlte schon los und wir trieben die Zwei an doch endlich den Verlierer zu küren.
Als sie dann die Karten offen legten fing das Gejaule an, die Stimmung war auf dem Höhepunkt und als dann fest stand das Manu verloren hatte war das Geschrei kaum noch zu überbieten.
Sie bekam einen roten Kopf und zog sich das letzte Teil, ihren String, aus.
Dann riefen Nina und Bine, Manu zu, das sie jetzt die Karte ziehen müsse und Micha hielt ihr die für die Damen extra gestapelten Karten hin.
Sie war ganz durcheinander meine Manu, aber sie zog eine Karte, las den Text für sich und bekam nochmals einen Rot Ton dunkler im Gesicht, wir alle lachten und wollten nun wissen was sie machen müsse.
Also, ich hab wohl die schlimmste Karte gezogen die man erwischen kann, ich soll den Schwanz meines Mannes heraus finden, wie das wisst ihr ja alle.
Ein Gejohle ging los und Nina meinte noch das sie jetzt mal vorführen könnte was ihr da so eingefallen wäre und der Spaß wäre bestimmt Supergeil.
Bine forderte nun uns Herren auf sich bereit zu machen, Steife hatten wir alle, sie wippten beim gehen auf und ab.
Als wir uns dann in Reih und Glied aufgestellt hatten und Manu schon vorher die Augen verbunden bekommen hatte, konnte die Einlösung des verlorenen Spiels los gehen.
Manu wird vor uns gestellt und ihre Hand auf den ersten Schwanz gelegt, ihr gesagt das wir alle nebeneinander ständen und so konnte es losgehen.
Sie umschloss den Schaft von Gigo mit ihren Fingern und strich langsam drüber, gefühlvoll und quälend ließ sie sich Zeit für die Prüfung des ersten Schwanzes.
„ Mhh, ich probiere mal den Nächsten,“ gesagt getan, als Zweiter stand ich da und ich kannte ihre Hand wie sie einen quälen konnte.
Sie spuckte sich in diese und verrieb sie ein wenig und griff sich meinen Bolzen, ihre Finger umspannten ihn und zogen mir die Vorhaut zurück bis die Eichel ganz heraus schaute , aber dann machte sie das was mich immer total zusammen zucken ließ, sie rieb mit dem Daumen zart über die Eicheloberseite, was bei mir jedenfalls immer ein spontanes Zucken meines Unterleibes auslöst, genau wie jetzt, ich konnte nicht anders und sie mußte jetzt wissen das ich der Richtige war, aber sie ließ sich nichts anmerken, da wusste ich das sie dieses Spiel voll ausnutzen würde.
„ Ja ich bin mir noch nicht sicher, ich mach mal weiter“.
Sie rutschte was weiter und hatte den nächsten knallharten Schwengel vor sich, den von Micha.
Wieder packte sie zu, ließ auch bei ihm die Vorhaut nach hinten wandern und rieb auch ihm den Daumen drüber, was aber eine etwa gleiche Reaktion hervor rief, sie wichste ihn noch ein wenig und schüttelte den Kopf, was das Gelächter der Damen neu entfachte.
Bine rief dann Manu zu ob sie es wüsste, aber Manu schüttelte den Kopf.
„ da muß ich wohl mal was anderes testen,“ nahm sich direkt Michas Lümmel und stülpte dem völlig überraschten Teilnehmer ihre Lippen über den Stamm, saugte ihn ein und lutschte im einen ab.
Die zwei Frauen die das Spiel mit an sehen mussten lagen mit offenem Mund da, man konnte ihnen ansehen das sie dieses Spiel auch gern gemacht hätten und vor allem bei ihren eigenen Männern.
Aber Manu blies wie ich es wusste Supergeil, sie war eine Lutschkönigin, dabei kraulte sie seine Eier, das Micha laut stöhnen mußte und wie ich ihm ins Gesicht sah wusste ich genau das er bald abschießen würde.
Sabine sah gespannt auf das was vor ihr geschah, sie waren alle heiß und hätten am liebsten mit gemacht, aber so war halt das Spiel. Sie hatte eine Hand zwischen den Schenkeln und rieb sich ihre sicher nasse Muschi.
Ihr Gesichtsausdruck war schon ein wenig vernebelt und als Micha dann plötzlich sein Sperma in hohem Bogen durchs Zimmer schoss, weil Manu ihn kurz vorm Abgang aus ihrem Schlund entlassen hatte und ihn nun zu Ende wichste bis nichts mehr kam.
„ Nein, das ist nicht Herby, “ rief Manu in den Raum und lachte laut los“,,“ aber spritzen kann er sehr gut“, rief Sabine.
Sie kam dann zu mir, legte mir wieder die Eichel frei und begann ihr Spiel.
Langsam saugte sie sich meinen Schwanz ein, ließ ihre Zunge über die Eichel rotieren und wichste noch den Schaft dabei, als ihre Zähne sich leicht in den Eichelkranz bissen, zuckte ich zurück und dann drückte sie mir ihre Zungenspitze vorn in den kleinen Schlitz am Eichelkopf.
Sie wusste genau das ich es war, denn bei diesem Spiel war ich immer der Unterlegene, sie brachte mich so immer sehr schnell zum Abspritzen.
Als ihre Hand dann noch die Vorhaut auf und ab schleuderte und sich ihr Saugmund an meiner Eichel fest saugte war es um mich geschehen, nur wollte ich sie überraschen und ihr voll in den Hals spritzen.
Ich verstellte mich etwas in meinen Reaktionen auf ihre Kunst des Blasens und spürte wie es mir in den Stamm schoss als Manu sich gerade die Eichel so tief wie möglich in den Hals schob und saugend mir fast an den Eiern hing.
Als ich dann plötzlich und unerwartet kam und ihr das Speisezimmer voll jagte erschrak sie zuerst, aber sie wäre nicht Manu wenn sie das aus der Fassung brächte. Da ich aber fast an ihrem Zäpfchen mit der Eichel war jagten die Fontänen direkt in den Rachen und so mußte sie alles schlucken was sie auch mit Vorliebe tat.
Als sie mich leer gesaugt hatte und den Schwanz aus ihrem Mund entließ, meinte sie doch das ich es vielleicht sei, aber um Gewissheit zu haben wollte sie den Letzten auch noch testen.
Bine und Nina befingerten sich nun ohne Scheu, sie rubbelten ihre Perlen und wären jetzt sicher am liebsten richtig durchgezogen worden. Nina streichelte dabei auch noch Bines Po, ließ ihre Hand über die Pobacken gleiten und stachelte so Bine noch mehr auf, die Zwei waren heiß wie ein Vulkan, sie rückten auch näher zusammen und befingerten sich jetzt gegenseitig, was unseren Augen nicht verborgen blieb.
Jede hatte eine Hand auf der Muschi von der Anderen und ließ dort ein, zwei Finger hineinstoßen, sie fickten sich und ließen sich im Moment nicht ablenken von Manu die jetzt den letzten Schwanz in Angriff nahm, den von Gigo.
Er hatte sich das alles anschauen müssen und jetzt mußte er auch noch zu sehen wie sich Bine und Nina mit ihren Fingern gegenseitig ins All schießen wollten. Aber jetzt hing Manu an seinem Zapfen und verwöhnte seinen Lustknochen mit ihren saugenden Lippen. Immer schneller schob sich der Kopf auf seinen Riemen und da er durch das wilde Spiel seiner Frau vor ihm total heiß war, dauerte es auch nicht lang und er jubelte seinen Samen in weiten Fontänen Manu genau ins Gesicht, was diese leicht erschrocken hin nahm und dabei lachte.
Ja jetzt waren wir alle gekommen und die Zwei Frauen auch, sie hatten es sich gegenseitig besorgt, nur Manu war leer ausgegangen.
„ Ja es war Nummer Zwei, da bin ich mir sicher, “ rief Manu nach getaner Arbeit, was ein großes Hallo herauf beschwor.
Nina nahm ihr die Binde von den Augen und sagte ihr das sie das Spiel gewonnen habe.
„ Und was hab ich nun gewonnen“, wollte sie wissen, aber davon stand nichts in den Regeln.
Sieh sah sich um und rief dann, “ Ich weiß was ich haben will für den Sieg“.
Wir schauten sie alle verwundert an, denn davon hatten wir noch gar nicht gesprochen, was sich der Verlierer, beim erraten seiner Aufgabe, wünschen konnte.
Ja was willst du denn, “ rief Micha ihr zu.
„ Ich will jetzt auch was haben, ich will gebumst werden“.
Eine Totenstille herrschte bis Nina fragte,“ von wem. „
„ Ist mir egal, ich bin so heiß, ich brauch es jetzt, kommt lasst mich nicht im Stich. „
Ich war perplex, so kannte ich sie gar nicht, so heiß war sie ja noch nie, das es ihr egal war wer sie nahm, dabei schaute ich ihr in die Augen.
Was ich sah war Gier pur, man konnte das Flehen sehen, das sie jetzt das brauchte was sie uns schon gegeben hatte und wir schauten uns alle an und stimmten zu das sie es besorgt bekam von allen.
Zuerst legte ich mich neben sie auf den Teppich, schmiegte mich an sie, streichelte sie und die anderen taten es mit ihren Partnern gleich. Ein wildes Geschmuse ging los und bald waren alle im Clinch, reizten sich gegenseitig bis wir alle wieder unseren Mann stehen konnten.
Dann zog ich Manu auf mich, lochte ohne Mühe bei ihr ein und sie fing an einen heißen Ritt hin zu legen.
Aber jetzt waren nicht alle mehr mit sich beschäftigt, nein wir wollten ja jetzt Manu fertig machen und so kam Nina über mich und drückte mir ihre geile Spalte auf den Mund, ich mußte sie lecken und sie küsste dabei mit Manu rum, fingerten sich an den Brüsten und Nippeln rum.
Dabei war Manu ja doppelt aktiv, weil sie ja auch noch meinen Schwanz tief drin hatte, das sie nicht merkte wie sich Micha ihr von Hinten näherte, sie streichelte und ihren Po besonders, sich dabei in die Poritze verirrte und dort ihre Rosette schön eincremte das er sie gleich überraschen und besteigen konnte und sie dann in den Arsch poppen würde.
„ He was habt ihr vor mit mir, ihr wollt doch nicht etwa“, weiter kam sie nicht, denn Micha hatte ihr die Eichel schon bis zum Eichelrand eingedübelt und packte sie am Becken um sie weiter auf seinen Schwanz auf zu pfählen.
Manu blieb für einen Augenblick die Luft weg, so überrascht war sie, aber dann spürte ich wie sich ihr Unterleib, gefüllt von zwei Schwänzen, langsam in Bewegung setzte und sie uns antrieb sie ordentlich durch zu ziehen.
Ich spürte Michas Schwanz wie er gegen meinen Stieß und so rammelten wir Manu wie sie sich das wünschte.
Bine wurde derweil von Gigo geleckt und sie jubelte genauso in den Chor wie alle anderen.
Micha war es wohl nach etlichen Stößen doch zu eng in ihrem Hintern und er spritzte voll ab in den Schokotunnel und zog sich dann zurück, was Manu mit einem „ Ochhhh, bittteee,“ begleitete und so mußte Gigo sich von Bine trennen und Manu besteigen und ihr seinen Rüssel in die Dunkelkammer schieben und dort das vollenden was Micha nicht ganz geschafft hatte, er rammelte sie dann weiter.
Sie stöhnte wie eine Dampflok, gab alles und bekam auch alles, Bine schmiegte sich auch noch an sie, knetete ihre Brüste und ich leckte Nina schon in den zweiten Himmel, was uns aber nicht davon abhielt Manu schön zu bedienen.
Nina ritt richtig auf meinem Mund und ich stieß ihr dabei die Zunge schön tief in die auslaufende Spalte
Dann kam Manu, alles an ihr zitterte, ich spürte an meinem Schwanz das sie wie eine Melkmaschine ihre Fotze einsetzte um mich so zum abspritzen zu bringen, was ihr auch gelang.
Ich pumpte ihr in ihren eigenen Abgang hinein meine Sahne in die ausgehungerte Spalte und Gigo pfählte sie auf seinen Eumel bis es auch ihm kam, aber er zog ihn vorher raus und spritzte ihr seine Fickmilch über den Rücken.
Manu war fertig, sie hatte bekommen wonach sie gebeten hatte, das es von allen war, das war wohl etwas zu viel für sie.
Aber so nach ein paar Minuten hatte sie sich gefangen und meinte das dieses Spiel ja jedes Mal doch in einer Orgie enden würde und lachte dabei.
Doch es war ihr wohl etwas peinlich, denn sie blickte mit fragenden Augen zu mir und ich ging zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, das sie dieses Spiel toll gemeistert hätte.
Ein lächeln ging über ihr Gesicht und sie fragte dann leise ob es für mich OK gewesen wäre das sie auch mit den Anderen?
Ich nickte nur und küsste sie leidenschaftlich was bei den Anderen schon wieder den Kommentar entlockte,“ schaut euch die Beiden an, die haben immer noch nicht genug,“, dann brach ein Gelächter aller aus.
Wir gingen dann noch alle duschen und zogen uns dann wieder an.
Nina meinte dann noch das das mit den Gewinnen von den Verlierern noch fest gehalten werden müsste, sonst wäre ja immer so ein Chaos wie Heute.
Als ich bei Nina vorbei ging hielt sie mich noch fest und meinte das ich eine tolle Zunge hätte und grinste dabei.
Dieses kleine Luder war nicht anders als meine Manu, genauso scharf.
Es war spät geworden und wir mussten ja noch was fahren, also verabschiedeten wir uns nach einer Weile wo wir noch über Manus Zungenkünste plauderten, wie sie uns Herren alle hat spritzen lassen und die zwei Frauen die es sich gegenseitig gemacht hatten bei dem Treiben was sie mit anschauen mussten und eben den Endspurt wo wir alle für Manus Entspannung gesorgt hatten.
Der Abend war wieder ein voller Erfolg, wir waren alle zufrieden mit dem Ablauf und keiner war dem anderen böse oder eifersüchtig auf einen, also war's OK.
Auf dem Heimweg erzählte Manu mir dann das es doch zuerst einige Überwindung gekostet hätte und ich hätte doch sicher bemerkt das sie sofort gewusst habe welcher mir gehörte, aber des Spieles willen dann doch fort gefahren sei mit dem Testen der Personen.
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie und meinte zu ihr das ich das auch nicht anders von ihr erwartet hätte, es wäre ja ihr Einfall gewesen.
Wir lachten und machten uns auf den Weg nach Hause.
Unterwegs meinte sie noch da sie gespannt wäre wer das nächste Mal was machen müsste.
Mit einem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht schmiegte sie sich an mich und so kamen wir auch zu Hause an.
Mal sehen was der nächste Treff bringt, wer dann dran glauben muß, aber eins ist sicher, wir werden wieder viel Spaß haben und zwar alle zusammen, wir sind eben eine tolle Truppe.
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