Studentenerlebnisse Teil 1

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Meine Geschichte beginnt im Frühsommer des Jahres 2003, ich war 19, hatte mein Abi in der Tasche und mich an der Universität eingeschrieben, und nun hatte ich nur noch das Problem, eine geeignete und vor allen Dingen kostengünstige Wohngelegenheit zu finden, da die Stadt, in der sich die Uni befindet, zu weit von meinem Heimatort entfernt liegt. Ich fuhr also mit meinem alten Auto mal hin, um erstens die Umgebung der Uni, aber auch die Stadt selbst einmal näher kennenzulernen.

Nachdem ich einige Zeit vor allem in der Uni verbracht hatte, dort auch nachgefragt hatte, wo man günstig wohnen kann, kroch so langsam ein Gefühl von Hunger in mir hoch und ich beschloß, irgendwo eine Friten-Bude oder einen Mc zu suchen, um den gröbsten Hunger zu stillen. Ich fuhr wieder stadteinwärts und sah schon von weitem das rot-gelbe Schild, welches mir versprach, dass ich endlich satt würde.

Nur noch eine Kreuzung weiter, und ich war am Ziel.

Aber die Ampel an der vorherigen Kreuzung sprang noch auf Rot, und ich bremste. Kurz danach hörte ich ein grelles Quietschen, dann gab es einen, Gott sei Dank nur leichten, Ruck. Jemand war mir aufgefahren. Ich betätigte die Warnblinkanlage, und stieg dann aus, um mir den Schaden anzusehen.

Aus dem Auto hinter mir stieg eine sehr chic gekleidete, aber nicht mehr ganz junge Lady, völlig blaß um die Nase, und die Ärmste wußte garnicht, was sie sagen sollte.

Es tut mir sehr leid, flüsterte sie fast, aber ich lächelte und winkte ab, beugte mich hinunter und befand, dass weder an ihrem noch an meinem Wagen größerer Schaden entstanden war. Bei mir war eine kleine Beule in der Stoßstange, aber da dies nicht die einzige Beule, sondern eine kleine Ergänzung meines Fahrzeugschmuckes war, war dies kein Problem für mich. Bei ihr konnte man überhaupt nichts sehen, sie hatte einen bayerischen 5-er, ziemlich massiv, und ich dachte mir schon, dass wohl auch verdeckt kein Schaden entstanden war.

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Ich wollte schon abwiegeln und mich in mein Auto setzen, um weiterzufahren, als sie mich bat, doch den Schaden ersetzen zu dürfen, worauf ich lächelnd entgegnete, welchen von den vielen kleinen Schäden sie denn wohl meine.

Irgendwie schien sie doch etwas erleichtert und bot mir an, doch wenigstens einen Kaffee mit ihr trinken zu gehen. Ich deutete auf das große Mc und sagte, dass ich sowieso gerade auf dem Weg sei, mir etwas zu essen zu besorgen, und da sie mir auf Anhieb sympathisch war, nahm ich ihre Einladung an, dort hinzugehen.

Wir betraten das Ladenlokal und begaben uns zur Theke, sie nahm nur einen Kaffee, und da ich ihren Geldbeutel nicht über Gebühr strapazieren wollte, nahm ich auch nur einen Hamburger und eine Cola, imemrhin genug, um fürs erste zu überleben.

Als wir unsere Sachen in Empfang genommen hatten, schauten wir nach einer freien Sitzgelegenheit. Am Fenster wurde gerade ein kleiner Tisch frei, und wir steuerten darauf zu.

Leider war der Tisch nicht so sauber, wie er eigentlich sein sollte, aber das kam wohl daher, dass gerade vor uns eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter hier gesessen hatte.

Ich holte mir also eine zusätzliche Serviette, um das Gröbste wegzuwischen, was sie mit einem ‚ Oh, Sie sind aber ordentlich ‚ quittierte. Ich lächelte nur und entgegnete, dass ich mich mit einer Dame nicht an einen schmutzigen Tisch setzen möchte.

Während ich nun meinen Hamburger (ziemlich schnell) verdrückte, kamen wir ins Gespräch. Wie ich schon sagte, sie war mir auf Anhieb sehr sympathisch, und ich schätzte sie so auf Ende 40/Anfang 50. Auch ich schien ihr nicht unsympathisch zu sein, naja, die Sonne hatte schon ein paar Tage geschienen und ich hatte nichts anderes zu tun, als mich braten zu lassen, war dementsprechend braun, hinzu kommt, dass ich sehr viel Sport treibe und einen entsprechenden Körperbau habe.

Interessiert hörte sie meinen Worten zu, als ich ihr erklärte, dass ich mich in der Uni eingeschrieben habe und mich hier schon mal umschauen wolle, und dass ich auch eine Wohngelegenheit suchen würde. Eigentlich tat ich das ganz ohne irgendwelche Hintergedanken, und ich konnte nicht wissen, dass in diesem Moment ein völlig neuer Lebensabschnitt für mich beginnen sollte.

Sie lächelte und sagte mir, dass sie vielleicht jemanden wüßte, wo ich wohnen kann,und es wäre auch nicht teuer.

Ich hob fragend die Augenbrauen, und sie sagte kurz und bündig: Bei mir

Ich muss wohl in dem Moment einen etwas merkwürdigen Gesichtsausdruck gehabt haben, denn sie grinste und fragte: Warum denn nicht?

Jetzt geriet ich ein wenig ins Stammeln, was sonst so gar nicht meine Art ist, und sagte, dass sie doch allem Anschein nach etwas besser gestellt sei und nicht darauf angewiesen wäre, ein Zimmer an einen Studenten zu vermieten.

Und dann erzählte sie mir. Sie begann damit, dass sie alleine in einem relativ großen Haus wohnen würde, und das schon, seit ihr Mann, ein Zahnarzt, vor fünf Jahren plötzlich verstorben sei. Ihre Tochter sei auch schon lange aus dem Haus, habe selbst schon eine Tochter und würde sie nur gelegentlich mal besuchen, und im Haus und dem großen Garten fiel jede Menge Arbeit an, die sie alleine nicht bewältigen würde.

Sie habe schon überlegt, einen Aushilfsgärtner anzustellen, aber wenn ich Lust hätte, könnte ich den Job übernehmen, und würde zum Ausgleich dafür freies Wohnen genießen können.

Ich war völlig perplex, und ich glaube, mein Mund stand ein Stück offen. Sie blickte mich fragend an, und ich nickte nur, kein Wort kam über meine Lippen. Sollte das wirklich wahr sein, oder musste ich gleich aus einem schönen Traum ewachen?

Also was ist nun, wollen Sie oder wollen Sie nicht, rissen mich ihre nächsten Worte aus meiner Lethargie.

Ich sagte nur, ja gerne, aber ich kann es gar nicht begreifen, soviel Glück zu haben.

Na, das werden wir erst noch sehen, ob das Glück ist, wenn Sie meinen Garten sehen, lächelte sie.

Aber davor hatte ich nun wirklich keine Angst. Ich hatte oft im kleinen Garten meiner Eltern aushelfen müssen, wenn mein Vater arbeiten musste, und es machte mir sogar Spaß, an der frischen Luft zu arbeiten, besonders, wenn die Sonne schien.

Ja, meine Mutter meinte sogar einmal, ich solle doch lieber Gärtner werden als studieren zu gehen. Natürlich meinte sie das nur im Scherz.

Okay, Hand drauf, sagte meine Wohltäterin nur, wann können Sie einziehen?

Also ich bin frei in meinen Entscheidungen, ‚wann Sie wollen‘, entgegnete ich.

Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass sie davon ausging, dass ich sofort einziehe, was sie mir dann aber mitteilte.

Eigentlich wollte ich ja noch ein bisschen Urlaub machen, aber davon sagte ich natürlich nichts, schließlich wollte ich es nicht mit ihr verderben, und stimmte zu, bat aber um zwei Tage Zeit, meine wichtigsten Klamotten zu Hause abzuholen.

Na das ist doch selbstverständlich, sagte sie, und holte aus ihrer Handtasche einen kleinen Zettel und einen Kugelschreiber heraus.

Ich schreibe Ihnen meine Adresse auf, und sobald Sie alles geregelt haben, können Sie einziehen.

Ich bin meist zu Hause, aber sollte ich gerade nicht da sein, unter dem Blumenkasten rechts neben der Haustür liegt der Schlüssel, machen Sie es sich dann einfach bequem, lange werde ich nicht weg sein.

Dann verabschiedete sie sich, weil sie noch einige Einkäufe zu machen hatte, und ich schüttelte ihr die Hand, nicht ohne mich nochmal höflich für das in mich gesetzte Vertrauen zu bedanken.

Ach, lassen Sie mal gut sein, sagte sie nur, drehte sich um, und verschwand durch die Tür.

Ich schaute ihr nach, bis sie in ihren Wagen gestiegen und abgefahren war, und fragte mich nochmal, ob ich das alles nur träumen würde.

Dann verließ ich auch das Lokal, setzte mich in meinen alten Golf und konnte die Heimfahrt antreten. Unterwegs schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf, ja Glücksgefühle. Ich hatte mal wieder echtes Schwein gehabt, und es wird nur ganz wenige Menschen geben, die soviel Gutes aus einem kleinen Auffahrunfall erfahren.

Immer wieder schaute ich auf den kleinen Zettel. Akazienweg 17, stand darauf, und ständig ging mir die adrette Dame im Kopf herum. Sagte sie, sie hätte schon eine Enkelin? Klar, konnte ja hinkommen, wenn sie früh geheiratet hatte, sagen wir mit 20, dann sofort die Tochter, das konnte passen. Die Kleine würde wohl noch im Kindergarten oder eventuell gerade in der Schule sein. Ich wunderte mich doch sehr über mich selbst, was mir in dem Moment alles einfiel, aber schließlich kam ich zu Hause an.

Meine Mutter stand gerade vor dem Haus und unterhielt sich mit der Nachbarin, und sie muss wohl an meinem Gesicht erkannt haben, dass ich sehr gut gelaunt war. Sie folgte mir ins Haus und ich erzählte ihr alles.

Sie runzelte nur die Stirn und sagte: Ich hoffe mein Junge, dass Du alles so antriffst, wie Du es Dir vorstellst, zur Not kannst Du Dir ja auch eine andere Bleibe suchen, wir helfen Dir schon dabei.

Also diesen Kommentar wollte ich überhaupt nicht hören, klar, ich weiß schon, was in meiner Mutter vorging, und irgendwie hat sie ja auch Recht behalten, wie der Fortgang meiner Geschichte es zum Teil mehr als deutlich beschreibt, aber ich hatte schon immer meinen eigenen Kopf, und da sie das wusste, versuchte sie auch gar nicht weiter, darauf einzugehen.

Am nächsten Tag begann ich, meine wichtigsten Sachen zusammen zu packen, und ich nahm mir vor, einen weiteren Tag die Fahrt zu meiner neuen Bleibe anzutreten.

Irgendwie schlief ich in der letzten Nacht zu Hause gar nicht so gut, immer wieder ging mir diese Frau, meine Wohltäterin, durch den Sinn.

Klar, es war eine Interessengemeinschaft, die sich hier gebildet hatte. Sie hatte Wohnraum, den sie nicht brauchte, aber ich, und ich hatte Kraft, einen Garten zu bewirtschaften, die sie nun wiederum nicht hatte, dafür aber einen Garten, ganz einfach war das, und ein glücklicher Zufall obendrein.

Dann war es endlich soweit, meine Mutter hatte mir ein ziemlich großes Frühstück bereitet, was ich kopfschüttelnd zur Kenntnis nahm. Sie wußte doch, dass ich morgens garnicht so viel essen mochte, aber sie meinte es halt gut, und als ich in meinen Wagen stieg, verabschiedete sie sich von mir, als ob ich aufbrechen würde, den Yeti zu suchen.

Manchmal sind Mütter furchtbar, aber man ist doch froh, dass man sie hat.

Dann fuhr ich los, und ich kramte das Zettelchen wieder hervor, Akazienweg 17, so ein Quatsch, als ob ich den Zettel noch benötigen würde, ich konnte die Adresse schon fast beten. Ich hatte mir einen Routenplaner ausgedruckt, bevor ich meinen PC abgebaut hatte, denn der musste ja auch mit, und so fiel es mir nicht schwer, die Adresse ausfindig zu machen. Allerdings, je näher ich kam, desto mulmiger wurde es mir in der Magengegend.

Ganz schön feine Gegend, hier in der Nähe des Akazienweges, und dann hatte ich ihn auch schon gefunden. Merkwürdig, hier standen gar keine Häuser, nur ganz am Ende eins, dafür aber ein ziemlich imposantes. Von weitem konnte man schon eine breite Toreinfahrt erkennen, das Grundstück war sonst nicht einsehbar, nur die Vorderfront des wirklich stattlichen Gebäudes. Die Toreinfahrt stand offen, und so konnte ich auf die Einfahrt fahren, auf der auch schon der schnelle Münchner meiner zukünftigen Vermieterin, deren Name ich bisher und zukünftig verständlicherweise verschweigen werde, geparkt war.

Als ich ausstieg, öffnete sich die große Haustüre und lächelnd und mit ausgebreiteten Armen kam sie auf mich zu, nahm mich in die Arme wie einen verlorenen Sohn, drückte mich, der völlig perplex war, an sich, und sagte: Recht herzlich Willkommen, worauf ich mich höflich bedankte.

Dann öffnete ich die Heckklappe. Oh je, meinte sie nur, ne Menge Zeug, und ein Computer ist auch dabei. Brauchen Sie dafür bestimmte Anschlüsse? Ich sagte nur, nein, eine normale Steckdose, denn einen Internet-Anschluss werden Sie wohl nicht haben, ist aber auch nicht zwingend notwendig.

Na dem kann man abhelfen, sagte sie nur, sagen Sie, was Sie brauchen, das bekommen wir schon hin.

Aber kommen Sie doch erst einmal herein, bat sie, und schauen Sie sich um, ob es Ihnen gefällt. Daran zweifelte ich allerdings keinen Moment, aber ich nahm dankend die Einladung an. Im Haus, fiel mir fast die Kinnlade herunter, war das ein Haus!! Unglaublich, und als sie mich herumführte, wurde mein Staunen immer noch größer.

Da, wo bei normalen Häusern nicht nur schon längst das Haus, sondern auch schon der Garten aufhört, war hier ein Anbau mit einem großen Swimming-Pool, das Wohnzimmer maß mindestens 50 qm, und alles war sehr geschmackvoll eingerichtet.

Dann deutete sie auf die große, in einem sanften Bogen geschwungene Treppe und sagte: Da hinauf bitte, dann kommen Sie in Ihr Reich.

Oben gab es nur Schrägen, aber wie groß und weitläufig das alles war, praktisch ein Studio, und dazu noch ein separates Bad.

‚Hier soll ich wohnen?‘, fragte ich nur ungläubig, worauf sie lächelnd nickte und mir erklärte, dass früher ihre Tochter hier oben gewohnt habe, und seitdem eigentlich gar kein Bedarf mehr bestehen würde, und dass sie sich nun sehr freuen würde, mir einen Gefallen erweisen zu können, da sie mich wirklich sehr sympathisch und nett finden würde.

Ich konnte es nicht fassen, aber dann begann ich doch, meine Klamotten nach oben zu tragen und mich häuslich einzurichten.

Als ich damit fertig war, trat wieder dieses komische Gefühl in meiner Magengegend zu Tage, und ich schaute mich um, aber eine Kochgelegenheit fand sich nicht. Meine Mutter hatte mir einiges eingepackt, vor allen Dingen Dosen, aber wie sollte ich das Zeug warm machen?

Ich ging die Treppe hinunter, sie saß im Wohnzimmer und blätterte in einer Illustrierten, und als sie mich hörte, lächelte sie und fragte, ob ich mich schon ein bisschen eingelebt hätte.

Ich antwortete: Ja, aber ich bräuchte noch so etwas wie einen Zwei-Platten-Kocher, damit ich mein Essen warm machen kann.

Und wieder lächelte Sie. Mein lieber Sven, ich darf Sie doch so nennen? Ich nickte.

Ich bin doch froh, dass ich wieder jemanden hier habe, den ich bekochen kann. Nein, darum brauchen sie sich nicht zu kümmern. Ihr Job ist dort. Damit deutete sie über ihre Schulter in Richtung Garten.

Das war kein Garten, das war ein Park, aber relativ verwildert. Man erkannte die verzweifelten Versuche, sich den Mächten der Natur zu widersetzen, aber ein gelungenes Ergebnis war das nicht wirklich. Nun wußte ich, wie ich meine Sommerferien bis zum Semesterbeginn verbringen würde, und…. ich freute mich darauf.

Während ich noch so in den Garten schaute, und schon die ersten Pläne schmiedete, was man verändern und verbessern könnte, sagte sie: Mein Gott, Sie müssen ja einen Mordshunger haben, ich koche gleich mal was leckeres, und ich hoffe auch, dass Sie heute Abend noch nichts vorhaben, denn ich würde gerne einen kleinen Begrüßungstrunk durchführen.

Was sollte ich schon vorhaben, ganz neu in einer fremden Stadt, also stimmte ich gerne zu.

Und nun zeigte sich eine ihrer hervorragenden Fähigkeiten, denn sie konnte traumhaft kochen. Ich habe selten so gut gegessen, und ich merkte auch, dass es ihr Spaß machte, wie sehr es mir schmeckte.

Abends saßen wir dann zusammen und erzählten einander aus unserem Leben, und nachdem wir die erste Flasche Rotwein geleert hatten, sagte sie: Okay, lassen wir ab jetzt mal das förmliche Sie, ich heisse Inge.

Dann musste noch eine zweite Flasche Wein herhalten, worauf ich dann völlig müde und erschöpft nach oben ging und in mein Bett sank. Ich schlief sofort ein, und als ich am nächsten Morgen erwachte, schien mir sie Sonne schon ins Gesicht. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Hier war einfach alles perfekt, und ich beschloß, alles zu tun, um ihren Garten in ein wahres Paradies zu verwandeln.

Wie gesagt, sie hiess Inge, und wie sich herausgestellt hatte im gestrigen Gespärch, stand die ‚kleine Enkelin‘ auch kurz vor ihrem Abitur.

Inge war schon 58, was man ihr aber wirklich nicht ansah. Klar, ein paar kleine Fältchen im Gesicht, aber da sie nicht übermäßig schlank, aber auch nicht mollig war, schien alles noch sehr glatt zu sein, kurz und gut, mir gefiel sie so, wie sie war.

Ich stand auf, und nachdem ich geduscht hatte, ging ich die Treppe hinunter und fand Inge in der Küche.

Na da ist ja der Langschläfer, Guten Morgen, lächelte sie, im Esszimmer steht Frühstück für Dich.

Ich bedankte mich höflich, worauf sie sagte, dass ich nun bitte aufhören solle, mich ständig zu bedanken, es wäre ihr doch eine Freude.

Ich ging also ins Esszimmer, und dieses Frühstück übertraf noch um Längen das gestrige bei meiner Mutter, aber merkwürdigerweise langte ich kräftig zu, was Inge wieder sehr freute, denn sie hatte sich zu mir gesetzt, um ein wenig zu erzählen.

Nach dem Frühstück ging ich dann mit ihr in den Garten, schaute mich eine ganze Zeit lang um und sagte: Okay, lass mich anfangen, ich stelle mir das alles so vor….

Nachdem ich meine Ausführungen über die Pläne, die ich hatte, beendet hatte, lächelte sie wieder und fragte nur, wer denn die ganzen Gärtner bezahlen solle, worauf ich nur antwortete, sie solle mich nur machen lassen.

So verging langsam der Sommer. Wie man sich erinnert, war der Sommer 2003 ein Jahrhundertsommer mit sehr viel Hitze, und ich arbeitete täglich im Garten. Meist hatte ich mich schon früh meines T-Shirts entledigt und arbeitete mit nacktem Oberkörper.

Von Tag zu Tag nahm der Garten völlig andere Formen an, und wenn Inge nicht gerade unterwegs war oder im Haus zu tun hatte, saß sie, meist so ab nachmittags, auf der Terrasse unter einem Sonnenschirm und sah mir bei der Arbeit zu. Oft wollte sie helfen, aber ich ließ sie nicht, nein, sie sollte sich nur ruhig hinsetzen und schauen, wie es wird.

Und sehr oft sah ich bei meiner Arbeit aus den Augenwinkeln, dass sie mich genau beobachtete.

Ich glaubte sogar, dass sie weniger auf die Arbeit als viel mehr auf meinen zugegebenermaßen sportlichen Körper achtete, aber da dachte ich mir doch nichts dabei.

Abends saßen wir dann oft auf der Terrasse, tranken Wein miteinander und ich erzählte ihr über meine nächsten Pläne.

Ende August, es war nochmal ein sehr heisser Tag, war ich dann fertig mit der Arbeit, und wie schritten gemeinsam, ich mal wieder mit nacktem Oberkörper und völlig verschwitzt, durch den Garten.

Mein lieber Sven, sagte sie nur, nun hast Du ein wundervolles Werk vollendet, und ich bin Dir unendlich dankbar, ich habe den schönsten Garten der Stadt, und ich bin sehr stolz auf Dich. Der Teich, den Du angelegt hast, ist allerliebst, und sieh nur, da hat sich schon ein kleiner Frosch angesiedelt, die Blumenbeete sind umwerfend schön und überhaupt, es ist eine reine Augenweide, das müssen wir feiern.

Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir ein frisches weißes T-Shirt an, welches meinen durch die ständige Arbeit in der Sonne dunkelbraun gebrannten Körper noch mehr hervorhob, und eine Shorts, und ging die Treppe hinunter, um nach Inge zu schauen.

Da ich eine geraume Zeit im Bad verbracht hatte, wunderte ich mich nicht, dass sie mal wieder alle Künste aufgeboten hatte, ein herrliches Mahl zuzubereiten. Kerzen standen auf dem Tisch, nur sie war nicht da.

Ich ging nochmal zur Terrassentür, um mir, nicht ohne eine gehörige Portion Stolz, mein wirklich gelungenes Werk anzuschauen, als ich sie aus ihrem Schlafzimmer kommen hörte.

Als ich mich umdrehte, fiel mir fast die Kinnlade nach unten.

War das Inge?

Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an, welches ihre Körperformen wunderschön zur Geltung brachte, dazu schwarze Seidenstrümpfe, und sie hatte sich nur ein ganz wenig geschminkt, aber das reichte, aus ihr eine ungeheuer aufregende Frau zu machen.

Ich sagte nur: Inge, mein Gott, ich glaube, ich bin unpassend angezogen, wenn ich Dich so sehe, aber sie lächelte nur wieder und meinte, ich sei okay, so wie ich sei.

Dann zündeten wir die Kerzen an und begannen mit dem Essen, dazu einen sehr guten Rotwein, und als wir fertig waren, fragte sie mich, ob ich sie nochmal in den Garten begleiten würde, was ich natürlich gerne tat. Sie reichte mir ihre Hand, und Hand in Hand gingen wir in den Garten.

Wenn ich ganz ehrlich sein soll, im vergangenen Winter hatte ich mich von meiner Freundin getrennt, es passte irgendwie nicht mehr, der letzte Kick fehlte, und auch auf sexuellem Gebiet fühlte ich mich irgendwie unterfordert, und seitdem, komisch, seitdem hatte ich keine Frau mehr gehabt.

Ich hatte mich so sehr in den Garten verbissen, dass ich gar nicht an Sex gedacht hatte, aber jetzt, da ich ihre Hand hielt, wurde es mir doch mulmig zu Mute. Ich war geil auf diese Frau, nicht zu glauben, aber wahr. Sie war älter als meine Mutter, und ich war einfach nur geil auf diese Frau. Ich musste es natürlich verdrängen, das war klar, dennoch genoß ich das Gefühl ihrer kleinen Hand in der meinigen.

Wir drehten eine große Runde im Garten, die Beleuchtung war schon vorher zum Teil vorhanden gewesen, und ich hatte nur wenig Arbeit damit gehabt, alles so zu verändern, dass alles gut ausgeleuchtet war.

Sie strahlte mich an, während wir so den Garten durchschritten, und ich freute mich sehr, dass es ihr gefiel.

Als wir wieder die Terrasse betraten, nahm sie meinen Kopf zu sich herunter, und gab mir einen dicken Schmatzer mitten auf den Mund.

Du bist ein Schatz, mein lieber Sven.

Dann gingen wir, immer noch Hand in Hand, ins Wohnzimmer und sie bat mich, noch eine Flasche Wein aus dem Keller zu holen.

Als ich zurückkam, hatte sie sich in die schweren Polstermöbel gesetzt und strahlte mich an. Ich öffnete die Flasche, goss ihr ein und wir prosteten uns zu.

Mir war aufgefallen, dass das enge Kleid etwas nach oben gerutscht war, was mich wieder recht nervös werden ließ, und ich versuchte, mich zu beherrschen, aber ich bekam diesen blöden Ständer nicht unter Kontrolle.

Er stand mir wie eine eins. Verdammt, die älteste Frau, mit der ich bisher Sex gehabt hatte, war 19, diese hier war 58. Das durfte doch nicht sein.

Aber, er stand… und dummerweise saß ich ihr auch noch genau gegenüber, hatte also, mit ein bisschen Fantasie, freien Blick. Natürlich konnte ich nicht wirklich etwas sehen, aber alleine die Vorstellung ließ mich fast zerplatzen.

Ich dachte nur immer, hoffentlich sieht sie meinen Ständer nicht, aber da bemerkte ich auch schon ihren Blick auf meiner Hose, und ein eindeutiges Lächeln dazu.

Und sie sagte, komm doch bitte mal näher, und setz Dich zu mir auf das Sofa.

Ich stand auf und bemühte mich, das so zu tun, dass sie nichts sehen konnte, der Versuch war aber mehr oder weniger kläglich, und als ich mich zu ihr gesetzt hatte, hielt sie mir ihr Glas hin und sagte, komm lass uns nochmal anstoßen. Wir tranken dann und setzten die Gläser wieder ab.

Dann dreht sie ihren Kopf zu mir, ich war nur einige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Wie schön sie trotz ihres Alters noch war, und ich glaubte ein Feuer in ihren Augen erkennen zu können. Dann lächelte sie wieder, und sagte dann, indem sie eine Hand auf meinen Oberschenkel legte: Kann es sein, dass Du auch noch auf eine andere Art mit mir anstoßen möchtest?

Ich gab ihr keine Antwort, weil ich total verlegen war, aber unsere Gesichter näherten sich einander, und unsere Lippen begegneten sich.

Ich spürte, wie ihre Zungenspitze sich langsam in meinen Mund schob, und ich erwiderte den Kuss, indem ich meine Zungenspitze die ihre umspielen ließ. Ich weiß nicht, wie lange dieser Kuss dauerte,aber er wurde immer zärtlicher und intensiver, und dann spürte ich, wie sich ihre Hand über meinen Oberschenkel bewegte, um auf meiner Riesenbeule in der Hose liegen zu bleiben, nur für einen kurzen Moment, und dann begann, über die Beule zu reiben.

Als wir schon fast nach Luft japsten, beendeten wie den Kuss, aber wir sahen uns tief in Augen und sie sagte, dass sich das sehr gut anfühlen würde.

Dann fragte sie, ob sie ihn mal genauer erkunden dürfe, ich nickte nur und spürte auch schon, wie ihre Hand in meiner Hose verschwand, und sich fest, aber auch zärtlich um meinen Schwanz legte. Sie atmete deutlich tief ein und begann dann, ihn zärtlich zu reiben, während sie mir immer noch tief in Augen sah.

Du bist sicher, dass Du das möchtest, fragte sie? Wieder nickte ich, aber dieses Mal sagte ich auch: Ja, es gibt nichts, was ich jetzt lieber tun möchte.

Dann half sie mir, mich meiner Hosen zu entledigen, hob die Augenbrauen anerkennend, und sagte nur: Oh Gott, ist der wunderschön. Wieder legte sich ihre Hand um meinen bis zum zerreissen gespannten und stahlharten gut 20 cm langen Schaft und rieb ihn so zärtlich, dass ich am liebsten sofort gespritzt hätte, aber ich beherrschte mich. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Arm um sie gelegt und mit der anderen Hand begonnen, das Kleid vorne aufzuknöpfen.

Sie trug darunter einen schwarzen BH, das konnte ich schon erkennen, und als ich die Spaghetti-Träger des Kleides über ihre Schultern gezogen hatte und das Kleid weit genug geöffnet hatte, konnte ich es ein wenig herunterziehen und sah nun ihre wirklich wunderschönen Brüste in einem schwarzen transparenten BH vor mir liegen. Sie waren relativ groß, schienen aber noch ganz gut in Form zu sein, und ich streichelte mit meiner Hand sanft darüber hinweg. Sofort spürte ich, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ich sah es auch durch den dünnen Stoff des BH.

Ich wollte mich gerade vorbeugen, um sie dort zu küssen, als sie mir zuvorkam. Sie beugte sich nun ihrerseits vor und ich spürte, wie sie mir einen Kuss auf die Eichelspitze gab, dann fühlte ich ihre Zunge, wie sie meine Eichel umspielte. Ich bin fast irre geworden, aber ich versuchte weiter, mich zu beherrschen. Mein Schwanz drohte zu zerplatzen, es tat schon fast weh, und dann umschloß sie meine Eichel mit ihrem Mund und begann, daran zu saugen, nahm ihn immer tiefer in den Mund, und wenn sie ihn wieder ein wenig entließ, rieb sie mit der Hand weiter.

So bin ich vorher nie geblasen worden, sie war einzigartig, und an meinem Stöhnen musste sie erkennen, dass ich gleich abspritzen würde.

Ich fragte mich, ob ich sie warnen soll, aber dann nahm sie ihn kurz aus dem Mund und sagte: Lass Dich fallen, ich möchte, dass Du mir alles in den Mund spritzt. Dann umschlossen ihre Lippen ihn wieder und saugten zärtlich an ihm, aber sie erhöhte das Tempo und ich war mir nun sicher, dass sie es auch so meinte, wie sie es gesagt hatte.

Ich konnte nun wirklich nicht mehr länger, und spritzte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund, wovon vieles an meinem Schwanz entlang herunterlief, weil sie es einfach garnicht alles schlucken konnte, obwohl sie sich sehr viel Mühe gab, aber das war die Ladung mehrerer Monate.

Als es endlich aufhörte, wischte sie sich den Mund ab und stand auf, um ein Handtuch zu holen. Als sie zurückkam, reinigte sie auch mich ein wenig, aber beugte sich auch nochmal vor, um ein paar letzte Tröpfchen von meiner Schwanzspitze aufzunehmen.

Dann nahm ich sie in meinen Arm. Sie kuschelte sich an mich, und wir blieben einfach so zusammen sitzen, eine ganze Zeit lang.

Was weiter in dieser Nacht geschah, und wie dann alles seinen Lauf nahm, erzähle ich in der Fortsetzung.

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