Studentenüberraschung
Veröffentlicht am 10.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Idee kam spontan auf und sofort war Tom bei dem Gedanken voller Erregung. Er entdeckte das Loch in der Wand durch Zufall. Er hatte seine Bücher kurz liegen gelassen, weil er mal musste, und da sah er das kleine Loch in der Seitenwand der Toilettenkabine, direkt zur Nebenkabine. Es war mit Pfeil und ziemlich derben Sprüchen beschriftet, das war eindeutig. Dazu kam, dass in diesem Männerklo in der Unibibliothek nur noch eine Birne brannte, weshalb es ziemlich schummrig war.
Tom erkannte, dass das sicherlich nicht völlig unabsichtlich so war.
In diesem Teil der Uni war abends nur selten jemand, so wie er heute. Dieser Teil der Bib lag im zweiten Stock im allerletzten Winkel und Sportstudenten hatten nicht gerade den Ruf, ihre Abende über Bücher brütend in der Bibliothek zu verbringen. Und so ganz falsch war das ja anscheinend auch nicht, schließlich saß er hier alleine. Ihm blieb keine Wahl, denn er musste seine Zulassungsarbeit endlich fertigstellen, da blieb kaum noch Zeit.
Trotzdem, eine solche Entdeckung musste gewürdigt werden …
Zum Glück saß Isabel mit ein paar Freundinnen und einer Flasche Prosecco unten vor der Uni in der sommerlichen Abendsonne, das konnte klappen. Tom tippte ein paar Zeilen auf seinem Smartphone: „geile entdeckung gemacht. komm kurz hoch!!!!“ Und tatsächlich dauerte es nur wenige Minuten, bis seine Freundin Isabel den Gang entlang schlenderte. Wundervoll sah sie aus, wie immer. Sie trug einen im Schritt wehenden, weißen, ziemlich kurzen Sommerrock, unter ihrer dünnen, nicht ganz geschlossenen Bluse war klar das leuchtend rote Bikinioberteil vom Nachmittag zu sehen.
Ihre blonden, langen Haare schimmerten durch das Licht, das sie von hinten anstrahlte. Isabel studierte ebenso wie er Sport im Hauptfach, was man ihrer Figur unzweifelhaft ansah. Sie hatte für eine Frau relativ breite Schultern und alles an ihr war knackig und stramm. Sie sah umwerfend aus.
Es brauchte nur eine kurze Erklärung und schon nach wenigen Worten zog sich ein verschmitztes Lächeln über Isabels Gesicht. Ein wenig aufpassen mussten sie natürlich, denn vereinzelt hörte man noch Kommilitonen oder sonstige Personen zwischen den Regalen hantieren.
Problem war das aber sicherlich keines. Es war ganz einfach: Tom warf einen Blick in die Herrentoilette, Isabel huschte durch die Türe und verschwand blitzschnell in der besagten Kabine, während Tom sich voller Vorfreude kurz Zeit vor der Türe nahm und seine Gedanken, seine geilen Gedanken schweifen ließ. Isabels durchtrainierter Po, auf den er einen kurzen Blick geworfen hatte, ließ in niemals kalt!
„Ah, Herr Maier, hervorragend, dass ich Sie hier noch treffe.
“ Jäh riss ihn die Stimme seines Professors, der plötzlich mit einigen Studenten aus seinem Abendkurs im Schlepptau hinter einem Regal auftauchte, aus seiner Welt. „Ich habe das Exzerpt zu ihrer Arbeit gelesen und ein paar Anmerkungen dazu. Da die Zeit drängt und ich ab morgen für einige Tage nicht an der Uni bin, würde ich mir — da sie ja noch da sind — einige Minuten Zeit für Sie nehmen. Da haben Sie jetzt wirklich Glück gehabt.
Aber es muss sich ja auch auszahlen, wenn man abends seine Zeit in der Bib verbringt und nicht nur auf Partys. “ Mist! Tom konnte nicht nein sagen, was würde das für einen Eindruck machen! Zähneknirschend erwiderte er „Natürlich, wunderbar!“, aber innerlich ergriffen ihn Panik, Enttäuschung und Ärger gleichzeitig. Was würde nur Isabel von ihm denken, die wartete!?
Also trottete er seinem Dozenten hinterher, die kleine Gruppe Studenten löste sich in verschiedene Richtungen auf.
War ja auch egal.
„Der macht es aber spannend!“, dachte sich Isabel, die erwartungsvoll auf dem Toilettendeckel Platz genommen hatte. „Zum Glück hat mich keiner bemerkt! Ungewohnt, aber auch irgendwie geil, im Männerklo zu sein. “ Mit Belustigung nahm sie die Sprüche an der Kabinentür und an den Wänden wahr. Da stand ziemlich häufig „Fuck me“ oder Variationen davon, anders als in den Klos für die Studentinnen. Besonders angetan hatte es ihr aber natürlich das Loch in der Wand, über dem in großen Buchstaben „Suck the hammer“ stand.
Das war alles ziemlich geil.
Wo blieb Tom nur? Irgendwie konnte sie ihn ja verstehen, dass er sie kurz zappeln ließ und die Vorstellung und -freude genoss. Die Situation machte sie auch an. Kurzentschlossen griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils, zog es unter der Bluse heraus und hängte es über den Türgriff. Sie mochte es, wenn der Stoff der Bluse an ihren Brustwarzen rieb, normal konnte sie bei Körbchengröße C aber nicht ohne BH aus dem Haus gehen.
Umso geiler kribbelte der Stoff nun an ihren Nippeln.
Auf einmal ging das Licht aus, eine Zeitschaltuhr also. Völlig dunkel war es nicht, aber ziemlich. Eigentlich geil so. Isabel zog den Saum ihres Röckchens hoch, wenn schon, denn schon, und striff den Bikinislip über ihre Oberschenkel und Knie nach unten. Sie hängte ihn zum Oberteil und genoss das Gefühl. Wow! Heißer ging es nicht! Sie konnte es kaum mehr aushalten.
Da hörte sie endlich ein Geräusch an der Vordertüre. Zuerst fiel ein Lichtschein herein, dann betätigte irgendwer — Tom, endlich! – den Schalter, sodass das sowieso düstere Licht die Kabine etwas beleuchtete. Isabel hörte Schritte, deren Weg wie ausgemacht in die Nebenkabine führte. Das nächste war das Öffnen eines Reißverschlusses. Sie hatten ausgemacht, nicht zu sprechen, einerseits wegen möglicher „Besucher“ in der Toilette, andererseits, um den Reiz zu erhöhen, Isabel konnte sich jedoch kaum mehr zügeln.
Hastig knöpfte sie ihre Bluse weiter auf und ohne weiter nachzudenken presste sie ihre Titten gegen die Wand, sodass die rechte Brustwarze direkt am Loch platziert war. Wenige Sekunden Stille, dann spürte sie etwas Warmes, Weiches an ihrem Nippel. Eine Zunge umkreiste ihn sachte, leckte an ihrem Vorhof, was sich steigerte, bis sie ein gieriges Saugen spürte. Isabel verharrte noch, als die Berührung abrupt aufhörte, bis sie erneut eine Berührung fühlte. Das war keine Zunge mehr … Neugierig lehnte sie sich ein klein wenig zurück, da sah sie auch schon die Spitze der Eichel auf der anderen Seite der Wand.
Schnell entschlossen streckte sie einen Finger durch das Loch und streichelte mit der Fingerspitze zwei, drei Mal darüber, bis ihr Finger durch leichten Druck zurückgeschoben wurde.
In diesem Moment ging das Licht wieder aus. Daran hatten sie zwar nicht gedacht gehabt, es machte jedoch keinen großen Unterschied, denn geil war das auch und nach kurzer Zeit gewöhnten sich die Augen daran, sodass Isabel Umrisse sehr wohl erkennen konnte. Und dass sich da ein Schwanz durch das Gloryhole schob, hätte sie auch so sagen können.
Er stand noch nicht in voller Pracht, das gedachte Isabel jedoch schnell zu ändern! Sie konnte den armen Tom doch nicht so warten lassen! So kniete sie sich vor die Wand, den Schemen des Schwanzes, der nun genau „auf Augenhöhe“ war, direkt vor ihrem Gesicht. Langsam öffnete sie ihre Lippen, setzte diese an und begann, den Penis Zentimeter für Zentimeter in den Mund zu nehmen. Dieser zuckte deutlich zusammen, es schien ihm zu gefallen.
Genüsslich begann Isabel nun, den Schwanz stärker zu bearbeiten. Vor und zurück bewegte sie ihren süßen Mund, schmeckte seinen etwas salzigen Geschmack und nahm den nicht unangenehmen Geruch wahr. Es dauerte nicht lange, da hatte sie eine ordentliche Latte im Mund. In dieser geilen Situation und bei dem äußerst fahlen Licht, eher der Dunkelheit, kam ihr Toms Schwanz sogar noch größer vor als sonst. Wie einen Sinne täuschen können! Umso besser!
Isabel spürte, wie feucht sie zwischen den Beinen geworden war.
Sie blies mit einer Leidenschaft wie sonst selten. Mit ihrer rechten Hand wanderte sie dabei über ihre eigenen Titten, kniff sich sogar in die Brustwarze. Sie strich über ihre Bauchmuskel und berührte ihre Klitoris, bevor ihr Finger wie von alleine schmatzend zwischen ihren Schamlippen verschwand. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie schon einmal so feucht gewesen war.
Deshalb erhob sie sich nun von ihren Knien, den Penis in ihrer linken Hand haltend, und drehte sich um.
Tastend griff sie mit der Rechten an die gegenüberliegende Seitenwand der Kabine und lehnte sich so weit nach vorne, bis sie mit dem Kopf beinahe gegen diese stieß. Dann schob sie ihren Po zurück, bis sie die Schwanzspitze zwischen ihren Pobacken fühlte. Eine Bewegung noch und wie ihr Finger zuvor glitt der pralle Schwanz in ihre ansonsten so enge Möse. Isabel wusste kaum, wie ihr geschah. Ihr war heiß und kalt zugleich, mit vollem Druck presste sie ihren Hintern gegen die Wand, damit der Schwanz möglichst weit in sie eindringen konnte, was er auch tat.
Ihre Arme pressten ebenfalls gegen die andere Wand.
Leise war das nicht mehr, aber das war Isabel nun vollkommen egal. Sie hörte Toms Unterleib krachend gegen die Wand donnern und spürte im selben Rhythmus den Schwanz in sich. Sie stöhnte wild. Dann fühlte sie die Explosion, als sie zum Organmus kam und zudem nur Sekunden später spürte, wie sich eine Menge Sperma in zuckenden Schüben in ihr entlud.
Keuchend genoss sie das Gefühl, ohne sich zu bewegen.
Sie stand immer noch so da, als sich der Schwanz bereits aus ihr herausgezogen hatte. Wäre es nicht so dunkel gewesen, dann hätte ihre spermaverschmierte Pussy von der anderen Seite her sicher ein unglaubliches Bild angegeben. Sie hörte in der Nebenkabine ein Kleiderrascheln, kurz darauf einen Reißverschluss, dann eine Tür. Warum hatte es Tom nun so eilig? Egal, dass sie verabredet hatten, nicht zu reden! „War das geil, Tom! Bald wieder, unbedingt! Kannst du schauen, ob die Luft rein ist?“ Statt einer Antwort hörte Isabel nur die Tür ins Schloss fallen, anscheinend hatte er sie nicht mehr gehört.
Tom hatte gemischte Gefühle, als er Isabel den Gang zur Toilette auf sich zukommen sah. Wie sollte er ihr das nur erklären? Als er sah, dass seine Freundin lachte, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Sie würde es also verstehen, schließlich ging es um seine Zulassungsarbeit und damit irgendwie auch um seinen Abschluss. Er hätte nicht nein sagen können. Strahlend kam Isabel auf ihn zu, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und noch bevor er ein Wort der Entschuldigung anbringen konnte, machte sie kehrt, um ihre Freundinnen nicht noch länger warten zu lassen.
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