Studienerlebnisse, Der Tag am See 01
Veröffentlicht am 11.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich wartete auf einem kleinen Parkplatz in der Nähe von Antjes Studenten WG. Wir studierten im gleichen Semester Informatik und hatten in den letzten Monaten viel Zeit miteinander verbracht. Am Anfang trafen wir uns meistens in einer großen Runde zum gemeinsamen Lernen, oder um die Hausaufgaben durchzukauen. Nach einer Weile saßen wir auch in den Vorlesungen nebeneinander und freundeten uns an. Und in den vergangenen Wochen verbrachten wir auch ab und zu unsere Freizeit miteinander.
Es war Sommer und obwohl es noch nicht einmal Mittag war, stand das Thermometer schon bei über 25 Grad. Langsam wurde mit warm in meinem alten weißen Corsa. Kleine Schweißperlen standen auf meiner Stirn und ich hoffte, dass Sie mich nicht vergessen hatte. Doch da kam sie auch schon um die Ecke.
Wir waren beide Anfang 20, also in unserer körperlichen Blüte. Sie war recht schlank, hatte langes braunes Haar, eine süße Nase und schöne weibliche Rundungen.
Sie schminkte sich gern, was sie meiner Meinung nach aber nicht nötig hatte. Am meisten gefielen mir aber ihre wirklich schönen Augen und ihr breites Grinsen. Ich hatte mal gehört, dass man durch die Augen in die Seele eines Menschen blicken kann. Daher sind sie für mich das erste, auf was ich an einem Menschen, insbesondere Frauen, achte. Oftmals schaue ich so auch Frauen an, die körperlich ehr wenig anziehend sind, doch wenn sie schöne und interessante Augen haben, ist der Rest fast egal.
Sie trug ein lockeres grünes Top und eine kurze blaue Jeans. Auf dem Rücken hatte sie einen kleinen Rucksack und in der Hand hielt sie eine Decke. Gute Idee dachte ich. Daran hatte ich gar nicht gedacht, denn wir wollten zum Baden an einen kleinen Stausee in der Nähe fahren und da war eine Unterlage recht praktisch.
Und da war es wieder, ihr unbeschreibliches Lächeln, als sie mich sah.
Auch ich musste grinsen. Sie öffnete die Tür und stieg ein. „Hallo Tino, puh, ganz schön warm bei dir“. „Ja“, antworte ich, gespielt genervt. „Tut mir leid, aber ich musste noch meine Badesachen zusammensuchen“. „Wo ist eigentlich Steffan?“, fragte sie. „Der hatte vergessen, dass er heute noch an der Kasse sitzen muss“. „Oh, ok, also nur wir zwei. “ „Schlimm?“, fragte ich. „Nein ist schon ok, dann können wir mal etwas relaxen. Meistens redete er ja doch nur über seine Ex, und darauf hab ich heute echte keine Lus.
“ Ich grinste, „Ich weis was du meinst. „
Wir fuhren eine Weile über kleine Dorfstraßen, bis wir den See erreichten. Dort angekommen parkte ich auf einen kleinen Wiesenparkplatz. Scheinbar waren wir die Ersten heute. Aber für Mittwochvormittag war das auch nicht verwunderlich.
Der See war umgeben von Feldern, Wiesen und Wäldern. In der Nähe des Parkplatzes war ein größerer Badebereich mit ein paar Bänken und Hinweisschildern.
„Bleiben wir gleich hier?“, fragte ich Antje. „Nein, hier ist es nachher wieder so voll und laut. “ „Da vorn ist ein kleiner Weg, vielleicht schauen wir mal, wo wir dort rauskommen“, antwortete ich.
Der Weg führte erst mal etwas weg vom Wasser und nach einer Weile fürchtete ich, das wir ganz wo anders landen würden. Doch da sah Antje einen schmalen Pfad zwischen den Sträuchern, den wir weiter folgten.
So erreichten wir eine kleine Wiese am Wasser. Der Hauptstrand war von hier nicht zu sehen. Wir waren umgeben von Bäumen und Sträuchern und auf der gegenüberliegenden Seite konnten wir Wiesen und weitere Baugruppen sehen. „Wow“, meinte Sie, „Das ist ja ein echt tolles Plätzchen. “ „Ja fast wie in einem Gemälde“, bestätigte ich sie. Das Gras hier war nicht niedergetreten und nur eine überwachsene Feuerstelle erinnerte an den letzten Besuch von Menschen an diesem Teil des Sees.
Sie breitet Ihre Decke aus und wir setzen uns. „Ist echt schön hier“, sagte Antje. „Zum Glück haben wir heute keine Vorlesungen, dann können wir den ganzen Tag hier verbringen. „, antwortete ich. Dabei zog ich einen Picknickbeutel aus meinem Rucksack und präsentierte Ihr den Inhalt. „Nicht schlecht“, sagte Sie, „Dann können wir es uns ja richtig gut gehen lassen. “
Wie saßen noch eine Weile auf unsere Decke und plauderten ein wenig, wir redeten dabei sehr offen über die unterschiedlichsten Dinge und ich fand das wir uns für die eigentlich kurze Zeit in der wir uns kannten, schon recht gut verstanden.
„Ok lass uns baden gehen“, sagte sie dann. Sie zog ihr Oberteil aus und ich konnte sehen, das Sie ihren Badeanzug, dunkelblau, mit einem tiefen Ausschnitt auf der Rückseite, bereits an hatte. Ich fing an in meinem Rucksack zu kramen.
„Hast Du deine Badehose etwa noch nicht an?“, fragte Sie. „Nein, die ist echt unbequem, wenn man sie stundenlang an hat. “ Ich wühlte weiter in meinen Sachen und wurde langsam unruhig.
„Was suchst du eigentlich. „, fragte sie nun. „Ich befürchte ich habe meine Badehose vergessen. „, seufzte ich beim ausschütten meines Rucksacks. „Echt jetzt?“. „Ich fürchte schon. “ „Und was machen wir nun?“ fragte Sie. „Na zum Zurückfahren habe ich jetzt kein Bock. “ „Muss du halt nackig baden“, antwortete sie schmunzelnd. „Ich werde wohl meine Shorts anlassen. “ Sie hatte sich inzwischen ganz ausgezogen und stand im Badeanzug vor mir. Es betonte ihren schönen Körper noch einmal besonders.
Doch ich hatte den Eindruck, dass er ihr etwas zu klein war. Was die deutliche Konturihrer Schamlippen, am unteren Ende ihres Badeanzuges nur noch bestätigte. „Na wenn du meinst. “ Sie lief langsam Richtung Wasser und ich zog mich bis auf meine Unterhose aus. Sie saß recht schlabbrig an mir und ich fragte mich, ob das wohl eine gute Idee wäre. Aber schon bekam ich die erste Ladung Wasser ins Gesicht. „Los komm rein“, rief sie, „Das Wasser ist toll.
“ Ich lief durch den Kies und erreichte das klare, grünlich schimmernde, Wasser.
Im ersten Moment bekam ich eine Gänsehaut, doch ein weiterer Wasserguss ließ mir keine Zeit mich langsam an die Sache ran zu tasten. Ich sprang auf sie zu und bespritzte auch sie mit Wasser. Es folgte eine kurze aber heftige Wasserschlacht, bei der ich mehrmals meine Shorts hochziehen musste, was sie immer wieder zum Lachen und frechen Bemerkungen über meinen teils blanken Po brachte.
Nachdem wir uns so etwas ausgetobt hatten schwammen wir noch eine Runde. „Ich hab erst mal genug“, rief sie mir zu und schwamm zurück an Ufer. Ich blieb noch eine Weile im Wasser und sah ihr hinterher. Nicht schlecht sagte ich zu mir und bracht dann ebenfalls in Richtung Ufer auf.
Meine Unterhose klebte an meiner Haut und ich musste sie immer wieder etwas hochziehen, da sie durch die Nässe ständig nach unten rutschte.
Antje trocknete sich gerade ab. Ich nahm mein Handtuch, das ich glücklicherweise nicht vergessen hatte und rubbelte mit über die Haare.
„Deine Hose“, sagte sie trocken. „Ups“. Meine Shorts waren bis zum Ansatz meines Gliedes runter gerutscht und ich denke auch mein Hintern war wieder sichtbar. „Das blöde Ding. „, sie lächelte.
Ich zog die Hose wieder kräftig nach oben und legte mich wieder neben Antje auf die Decke.
Nach ein paar Minuten
meinte Sie „Hattest Du nicht vorhin so einen tollen Fressbeutel, ich könnte jetzt was vertragen“. „Ich auch. “ Ich zauberte ein paar Leckereien vom Bäcker aus meiner Tasche,die wir uns schmecken ließen. Hin und wieder sah ich ihr dabei ins Gesicht und bemerkte einen süßen Puderzuckerschnurbart, den ihr der Pfannenkuchen verpasst hatte. Ich behielt es aber für mich, weil der Anblick recht lustig und irgendwie sexy aussah.
Nach unserem Mahl legten wir uns wieder hin und sonnten uns. Dabei bemerkte ich wie frisch es in meiner nassen Unterhose wurde und ich überlegte, wie ich dieses Problem lösen könnte. Meine heimlichen Seitenblicke zu ihr zeigten auch eine deutliche Wölbung ihrer Brustwarzen unter ihrem Badeanzug. Offensichtlich war auch ihr etwas kalt. Dabei bemerkte ich auch ausgefranzte Nähte und die verblassende Farbe ihrer Badekleidung. Das Ding musste wohl schon etwas älter sein, dachte ich.
„Sag mal Tino, wie willst du das nachher eigentlich mit deiner Unterhose machen?“, unterbrach sie die Stille. „Was meinst du?“. „Na willst du dann in der nassen Hose zurück ins Wohnheim?“ „Die wird schon trocken, aber es ist etwas kalt in dem nassen Ding. “ „Häng sie doch über den Ast dort drüben. Ich hatte mal eine Nierenentzündung wegen sowas. Glaub mir, das willst du nicht haben. “ „Ich mach mich doch jetzt nicht nackig vor dir.
„, erwiderte ich etwas unsicher. „Du hast nichts was ich nicht schon mal gesehen hätte“, antwortete sie grinsend.
Da ich auch schon mal eine Nierenentzündung hatte und wusste wie schmerzhaft so etwas sein kann, entschloss ich mich meine Hose auszuziehen. Ich legte mein Handtuch über meine Beine und zog recht umständlich im Sitzen die nasse Hose aus und hängte sie über den Ast eines kleines Baumes. „Ist echt angenehmer so.
„, sagte ich als ich mich wieder auf die Decke legte. Dabei achtete ich sehr darauf, dass das Handtuch auch alles verdeckte. „Soll ich dir mal was verraten. „, sagte ich dann zu ihr. „Als ich noch jünger war machte ich nur FKK. Mit meinen Eltern am Meer, oder in unserem Garten. Aber später traute ich mich nicht mehr, weil von meinen Kumpels sich auch keiner nackt machte. “ „Achso. „, gab sie mit einem überraschten Gesichtsausdruck zurück.
Von meiner Nacktheit schien sie sich nicht irritieren zu lassen.
„Sag mal ist dir denn nicht kalt? Erzählst mir was von Nierenentzündung und bist ja selber noch in den nassen Sachen. “ Nun wurde sie doch etwas rot und schaute verlegen zu mir. „Eigentlich hast Du recht. Ich mach's, aber Du musst mir schwören, das du das Keinem erzählst. “ Sie sah mich mit ihren schönen Augen bittend an und ich setzte mich auf und reichte ihr die Hand.
„Ich verspreche es. “ Dabei war ich wohl etwas schwingvoll, denn mein Handtuch rutschte dabei etwas tiefer als erwartet. Erschrocken zog ich es wieder hoch, was sie wieder zum Schmunzeln verleitete.
Sie stand auf und ging zu dem Ast, an dem auch schon meine Hose hing. Ich konnte nicht anders als zu ihr zu sehen. Sie hielt das Handtuch vor ihren Körper und streifte die Träger Ihres Badeanzuges runter. Dabei schaute sie etwas unsicher in meine Richtung.
Mit ein paar weiteren Handgriffen hatte sie sich ihrem Kleidungsstück entledigt und hing es auf. Bei der Drehung sah ich ihre nackte Körperseite und den ihren Po. Ich dachte nur, wow sie hat einen echt tollen Körper.
Sie kam zurück und ich richtete meinen Blick sofort wieder aufs Wasser. Sie sollte nicht denken, dass ich so ein notgeiler Spanner bin und ich wollte so cool wirken, als würde mich ihre Nacktheit kaum interessieren.
Dabei merkte ich ein deutliches Kribbeln, wie beim ersten Kuss in meinem Bauch.
Sie legte sich wieder neben mich und bedeckte sich auch mit ihrem Handtuch. „Puh da haben wir ja gerade noch einmal Glück gehabt. Der Nierenentzündung knapp entgangen“, sagte ich. „Wehe du erzählst das deinen Kumpels und besonderes nicht Steffan. „, ermahnte Sie mich nochmals. „Keine Panik, das bleibt unser Geheimnis. „
„Sag mal, dein Badeanzug hat auch schon bessere Zeiten gehabt.
“ „Den hab ich mir mit 15 geholt. “ „Und seitdem keinen Neuen?“ „Mir ging es ähnlich wie dir, bis 15 war ich meist mit meinen Eltern baden und das sind auch echte FKK Anhänger.
Aber vor meinen Freundinnen wollte ich das nicht. Darum brauchte ich was zum Anziehen. Aber wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin, oder bei uns im Garten im Pool bade, trage ich eigentlich keine Badesachen.
“ „Na da haben sich ja zwei FKK Fans gefunden. “ Wir mussten beide lachen. „Trotzdem fühl ich mich irgendwie schüchtern neben dir. „, sagte ich.
Wir lagen beide auf den Bauch und schauten uns ins Gesicht. Und ich bemerkte wie auch Ihre Blicke immer wieder meinen Körper erkundeten.
….
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