Subleras Anruf
Veröffentlicht am 06.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!subleras anruf
fuer: suschmerzgeile
kisses, dafuer; dass du mich mal wieder zum schreiben gebracht hast
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zeit schluss zu machen und den computer auszuschalten. auf den blauen seiten ist heute auch nichts los. so stellte ich mich innerlich gerade auf einen ruhigen abend ein, als mein handy klingelte.
g. zeigte mein display. und ich hatte unmittelbar das gewisse kribbeln im bauch; dass mann wohl vorfreude nennt.
„sublera“. meldete ich mich. so begruesse ich natuerlich nicht jeden. aber ich sah ja, werd da in der leitung war. und bei ihm gab es zwei moeglichkeiten fuer mich, wie ich das gespraech beginnen konnte.
die erste ist die foermliche: guten tag…. dann weiss der kerl, dass ich nicht reden kann oder gerade keine lust auf eine session habe. und die zweite: sublera.
naja.
und rallig wie ich bin, habe ich mich spontan dafuer entschieden. *smile*
„kannst du in 40min. bei mir sein?“.
„ja. „
„bis dann!“
klick. er hatte wieder aufgelegt. es hat schon so seine vorteile, wenn mann sich kennt und weiss, wie der andere tickt, dachte ich schmunzelnd. so. jetzt aber schnell alles zusammensammeln. ein kurzer blick in die runde. tuer abschliessen.
und zum auto. schliesslich will ich puenktlich sein. nicht; dass mich sonst eine strafe oder sowas erwarten wuerde. das war nicht sein stil. aber ich habe einen ruf als ordentliche schlampe zu verlieren 😉
das ich bereits total in gedanken an die kommende session war bemerkte ich, als ich mich mit dem auto auf der strasse wiederfand und mich einfach nicht ans ausparken erinnern konnte. autopilot ein. sozusagen. konzentrier dich auf deine aufgabe.
rief ich mich selbst zur ordnung. das half. zumindest fuer die naechsten minuten. dann glitten meine gedanken schon wieder ab.
trotz meiner tagtraeume gelang es mir, unfallfrei und puenktlich bei g. zu erscheinen.
„komm rein“. viele worte macht er wirklich nicht dachte ich mir so, als ich ihn nackt und rauchend in der tuer stehen sah. zigarettenrauch finde ich echt abtoernend. aber g. hat echt fette eier.
da muss mann als schlampe einfach zu kompromissen bereit sein. ausserdem stand ihm der neue cockring aus edelstahl wirklich gut. schwanz und eier wurden auf das prachtvollste nach vorn gedrueckt und praesentiert. und bei mir schaltete sich das grosshirn aus und das kleinhirn uebernahm die steuerung. autopilot an. aber das hatten wir ja schon…
mit einem leicht debil wirkenden grinsen im gesicht und dem blick auf seine eier schluepfte ich durch die tuer.
„ich geh dann mal duschen. “ das ist so meine standarderwiederung auf seine begruessung. wir brauchen nicht viel worte. hatte ich das schon erwaehnt? *smile* na ist ja auch egal. also: ich steuerte schon richtung bad; als er sagte: „du kannst unten duschen. “ unten; das ist sein spielkeller. eine dusche hatte ich da allerdings noch nicht gesehen. irgendwie muss er meine irritation bemerkt haben; denn er schob noch nach: „ist neu. „
aha.
als schlampe fragt mann ja nicht viel, sondern macht, was mann tun soll.
ein interessantes gefuehl, die treppe nach unten zum ersten mal voellig angezogen zu betreten. in der regel bin ich nackt und gut geduscht und geschmiert, wenn ich bei g. nach unten gehe. ob er wohl absichtlich mit dem ritual gebrochen hat? na. ich frage besser nicht. wenn es nur zufall war, bin ich nur enttaeuscht. mann muss als schlampe einfach darauf achten, seine doms nicht zu sehr zu fordern.
*gg*
als ich unten ankam hoerte ich: „links. “ alles klar. eine tuer, wo vorher keine war. hey. ein schoenes neues bad. ein geschmackvoller spiegel. toilette. dusche. langer duschschlauch. das war so in etwas das, was mein blick schnell sondierte. das kann ich uebrigens echte gut: schnell situationen erfassen. hier war das ergebnis erfreulich. was leider nicht immer so ist. aber das ist eine andere geschichte.
ich zog mich aus.
ging duschen. spuelte meine votze nochmal ordentlich durch. und verpasste ihr einen schwapp j-lube. das ganze hatte keine 10min. gedauert. und so vorbereitet ging ich rueber in den spielkeller. g. will mich immer nackt. ohne irgendwas anderes. er fistet und fickt mich einfach gern. fuer andere spielchen hat er keinen nerv. aber das nehme ich gern in kauf. denn er hat wirklich dicke eier. achja. das hatten wir ja schon. und: er schafft es wie kein anderer, meine votze innerhalb kuerzester zeit zum schlabbern zu bringen.
da lieben wir wirklich voll auf einer wellenlaenge. timing. schmerz. dominanz. alles passt. und das kommt ja wirklich nicht oft vor. aber genug geschwaermt.
im spielkeller erwartete mich eine weitere ueberraschung. nicht; dass er rauchend am tresen lehnte und auf dem tresen schon dildos, plugs, j-lube, handschuhe und der ganze kram bereit lagen; das ist immer so. was neu war: der raum war in bunte laserpunkte getaucht die ueber die wand tanzten.
das klingt jetzt total kitschig. ist es auch. aber gleichzeitig war es total beruhigend. ich hatte das gefuehl in watte zu fallen. nett.
ohne weitere verzoegerung kniete ich mich vor ihn und oeffnete meine maulvotze. ich weiss, dass er es liebt, seinen weichen schwanz in meinen rachen zu schieben und ihn dort anschwellen zu lassen bis ich wuergen muss. und das passiert unweigerlich jedes mal. denn das teil ist wirklich fett.
nicht unbedingt lang. normales XL. aber echt fett. und das ist ein problem. zumindest fuer mich. nicht fuer ihn. *smile*
schnell spuerte ich, dass meine bemuehungen erfolg hatten. sein schwanz wurde hart. und er gab jetzt das tempo vor. wie erwartet musst ich husten und wuergen. es gelingt mir einfach nicht, ruhig durch die nase zu atmen; wie ich das neidvoll soooft in pornos sehe. aber da ihn das offenbar nicht stoert.
zumindest fickt er weiter meinen rachen; kommt zum wuergen das sabbern. mein speichel tropft mir auf die brust. auf meinen schwanz. auf den boden. ich versuche das schon garnicht mehr zu vermeiden. es passiert sowieso. also habe ich mich damit abgefunden und versuche einfach nur; mich nicht zu uebergeben. irrwitziger weise gelingt mir das auch jedes mal. dafuer ist mein gesicht nach ein paar minuten total verheult und der restliche winzige widerstand, der sich noch irgendwo in meiner schlampenseele ein eckchen reserviert hatte; ist weggespuelt.
(nettes wortspiel; nicht?!)
bevor ich wirklich nicht mehr kann zieht g. mich hoch und schubst mich richtung tisch. das kenne ich schon. also: draufgeklettert. doggy-stellung. arsch hoch. kopf zwischen die arme. und sofort ist seine hand an meiner votze. die handschuhe muss er irgendwann angezogen haben, als sein schwanz in mir steckte. da sind mir wohl ein paar erinnerungen abhanden gekommen. na ist ja auch egal. andere brauchen dafuer teure drogen.
ich schaffe das mit einem fetten schwanz. schade, dass er mein grinsen nicht sehen kann…
flutsch. das war der daumen. oh. und das fuehlt sich an, als hat er drei finger in mir. leider kann ich das nicht sehen. mein wunsch, doch mal eine kamera aufzustellen und an einen monitor anzuschliessen, den ich waehrend der session sehen kann; wird ja von ihm konsequent ignoriert.
hui. atmen. atmen.
befehle ich mir selbst. er haelt sich mal wieder nicht lange auf und ich spuere, wie seine handknoechel (heissen die dinger so, die am uebergang von hand zu finger sind?) gegen meine votze druecken. mein muskel gibt wie erwartet nach und er ist drin. dankbar schliesst sich mein gequaelter muskel um sein handgelenk. aber er goennt mir keine lange entspannungsphase. (wie gut er mich kennt!) langsam zieht er seine hand zurueck und ich spuere, wie sich meine votze nach aussen woelbt.
ich druecke leicht mit. einfach um ihm zu zeigen, dass es mir gefaellt. denn auf reden steht er nicht. und so halte ich meine klappe und versuche non-verbal zu kommunizieren. wie es so schoen neudenglisch heisst.
und wieder drueckt er die hand komplett rein. und wieder raus. und rein. ein nettes ficken eben. offenbar findet er, dass ich bereits nach wenigen wiederholungen weich genug bin, um seine rechte hand zu verkraften.
die ist wirklich noch mal ein ganzes stueck groesser als seine linke. und so spuere ich die neue qualitaet dessen, was da gegen meinen muskel drueckt sehr deutlich.
flutsch ist auch die hand in mir verschwunden. und nach ein paar mal rein und raus geht er dazu ueber; jetzt beide haende abwechseln in meiner votze zu versenken; wobei ich ihn anerkennend grunzen hoere. ist doch schoen, wenn mann als votze gefaellt.
*smile*
als er nach einer weile meinen arsch in richtung tischplatte drueckt und ich brav folge, weiss ich, dass er jetzt gleich seinen fetten schwanz in mir versenken wird. etwas, worauf ich mich vom ersten moment an freue. obwohl ich seine vorbereitung; das fisten und dehnen meiner votze nicht missen moechte; ist es doch ein irres gefuehl; diesen fetten hengstschwanz in mir zu spueren. vor allem; wenn meine votze schon ein bischen wund und gereizt ist.
„ich liebe es, diese schlabbernde kuhvotze zu besteigen. “ das ist so ziemlich das netteste, was er waehrend unserer session zu mir sagt. mir wird ganz warm und dankbar entspanne ich mich besonders schoen fuer ihn. ruhig atmen. die muskeln lockern. und einfach offen und warm und weich sein. es gelingt mir sehr gut und er fickt zufrieden meine votze, die seinem schwanz nicht den geringsten widerstand entgegensetzt….
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