Süchtig Teil 01
Veröffentlicht am 05.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil I – Wie alles begann
Ein Freitagabend im August, warm und wolkenlos. Wieder ein Abend, den ich in der Wohnung meiner Kollegin Steffi verbringe. Wie schon so oft in den letzten Monaten, seitdem ich wieder solo bin und dementsprechend viel Freizeit totschlagen muss.
Das übliche Programm. Mediterrane Küche, italienischer Rotwein und als Nachtisch eine Runde Trivial Pursuit. Kurz gesagt, ein netter und sehr entspannter Abend. Wenn da nicht dieses Prachtexemplar von Kerl gewesen wäre…
Max.
Ihr Freund. Klavierlehrer, Anfang 30 und schamlos attraktiv. Kurze, kohlrabenschwarze Haare, wasserblaue Augen und ein Body vom Allerfeinsten. Inklusive Knackarsch und Waschbrettbauch. Von seinem Lächeln und den Pianistenfingern mal ganz zu schweigen!
Lieber Gott, lass mich ein Klavier sein! Bitte, bitte, bitte!
Ich, die an diesem herrlichen Sommerabend nicht mehr als ein weißes Minikleid in Konfektionsgröße 34 auf dem Leib kleben hat, lasse ihn auch nicht kalt. Im Gegenteil! Er sieht mich immer dann, wenn Steffi gerade nicht hinschaut, auf eine Weise an, die eindeutiges Interesse signalisiert.
Ich will dich ficken, schreit sein Blick. Mit steigender Lautstärke, je länger der Abend dauert. Und seine Freundin, die in jedem Menschen nur das Gute sieht und dementsprechend naiv ist, merkt nichts. Aber auch rein gar nichts, verdammt noch mal!
Rein äußerlich unterscheiden wir uns kaum. Steffi ist ebenfalls klein, zierlich und gutaussehend. Dazu haben wir beide lange, blondgefärbte Haare, so dass wir mühelos als Schwestern durchgehen könnten. Doch was unsere inneren Werte betrifft, könnten wir gegensätzlicher nicht sein.
Weiß und schwarz. Brav und böse. Nonne und Flittchen. Sauberes Mädchen, schmutziges Mädchen. Was wohl auch der Grund sein dürfte, warum mich dieser attraktive Pianist so gierig anstarrt.
Sie ist deine Kollegin, schreit mein Gewissen. Und dazu auch noch eine Kollegin, mit der du befreundet bist!
Na und, säuselt mein Unterleib. So was hat dich doch noch nie interessiert!
Wenn ich ausnahmsweise einmal in festen Händen gewesen wäre, hätte ich dieser verlockenden Versuchung bestimmt widerstanden.
Aber ich, das beziehungsuntauglichste Mädel auf diesem Planeten, bin leider nicht in festen Händen. Zudem habe ich schon seit fast einem Monat nicht mehr gevögelt. Was für ein sexbesessenes Luder wie mich völlig inakzeptabel ist und so schnell wie möglich geändert werden muss.
Steffi macht es mir allerdings auch nicht besonders schwer, dank der Tatsache, dass sie den Rotwein wie Wasser trinkt. Und dementsprechend blau ist. Eine Stunde gebe ich ihr noch, höchstens.
Dann wird sie die Segel streichen und ins Bett fallen. Im Glauben an eine gute Welt…
Eine dreiviertel Stunde später. Steffi hat früher als erwartet das Schlachtfeld verlassen und liegt bereits komatös in ihrem Bett. Womit die Sünde freien Lauf nehmen kann.
Es wird passieren. Nein, daran können auch unsere Schön-Wetter- Gespräche nichts mehr ändern. Dafür sind unsere Blicke zu eindeutig. Er will es. Ich will es.
Also wird es. Früher oder später. Wobei mir früher eindeutig lieber ist, wenn ich ehrlich bin.
Aber nicht hier! So schön dieser massive Esstisch aus Holz auch ist. Selbst ich habe Grenzen. Und dazu zählt eindeutig Sex mit einem Kerl, dessen Freundin nebenan schläft und womöglich aufwachen könnte. Nein, diesen Kick brauche ich wirklich nicht.
„Wie wäre es mit einem kleinen Ortswechsel?“, frage ich ein paar Sekunden später.
Max wirft einen kurzen Blick auf die Tür, hinter der Steffi hörbar ihren Rausch ausschläft. Dann dreht er sich zu mir und nickt.
„Gute Idee“, flüstert er lächelnd.
Schäm dich, schreit mein Gewissen, während wir gleichzeitig aufstehen. Schäm dich! Schäm dich! Das werde ich, denke ich. Aber erst später!
Wir schaffen es gerade bis ins Treppenhaus, wo wir uns auch schon um den Hals fallen und abknutschen.
Eine Minute. Und noch eine. Und noch eine. Verdammt, kann dieser Kerl küssen! Allein dafür hat es sich gelohnt.
Seine Hände, die währenddessen meine Pobacken massieren, geben mir den letzten Schub in Sachen Lust. Und schon fließe ich vor Geilheit dahin.
„Nicht aufhören“, flehe ich, als sich sein Mund und seine Hände von mir lösen.
„Keine Angst, es geht gleich weiter“, flüstert er in die Dunkelheit des Treppenhauses.
„Komm mit!“
Er nimmt mich an die Hand und zieht mich wie ein kleines Mädchen hinter sich her. Die Treppe hinunter. Aus dem Haus. Über den Bürgersteig. Bis zu seinem Wagen, einem roten BMW-Cabrio.
„Zu mir oder zu dir?“, frage ich, als ich kurz darauf auf dem Beifahrersitz Platz nehme.
„Zu mir“, meint er ohne zu zögern und so selbstsicher wie ein Fels in der Brandung.
Ich versuche, genau so selbstsicher zu wirken und lehne mich ohne einen weiteren Kommentar nach hinten, während ich mich ein weiteres Mal in meinem Leben frage, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe.
Nein, keift meine Vernunft, als Max den Wagen startet und losfährt. Nein! Nein!
An der ersten roten Ampel legt sich seine rechte Hand ganz selbstverständlich auf mein linkes Knie.
Wo sie dank Automatik-Schaltung auch bei Grün liegen bleibt. Allerdings nur ein paar hundert Meter, bevor sie langsam streichelnd über die Innenseite meines Oberschenkels aufwärts wandert. Bis sie an der nächsten roten Ampel unter dem Saum des Minikleides verschwindet und mit zärtlichen Fingern über den Slip streichelt.
Ich tue nichts, um den Pianistenfingern Einhalt zu gebieten. Im Gegenteil! Ich, dieses schamlose Luder, spreize stattdessen voller Geilheit die Beine und seufze mir die Seele aus dem Leib.
Von der Tatsache, dass ich meinen Unterleib bei jeder Streicheleinheit fordernd nach vorne schiebe, mal ganz zu schweigen. Kurz gesagt, ich bin ein sehr, sehr williges Opfer. Mr. Piano streichelt mich binnen weniger Kilometer an den Rand des Wahnsinns. Doch kurz vor dem Gipfel der Ekstase, wir befinden uns gerade an einer roten Ampel mitten in der Kölner Innenstadt, zieht er seine Hand ohne jede Vorwarnung aus meinem Schoß.
„Mach weiter“, flehe ich.
„Bitte…“
„Gib mir zuerst deinen Slip!“, entgegnet Mr. Piano lächelnd und ohne jede Spur von Verlegenheit. „Dann mache ich weiter. „
Ich gehöre zweifelsohne zu der modernen Sorte von Frau, die mit erhobenem Haupt und keineswegs schüchtern durch das Leben läuft. Geschweige denn, dass ich mich von einem Mann herumkommandieren lassen würde. Mit einer Ausnahme. Beim Sex. Dabei gebe ich nur allzu gerne die Zügel aus der Hand.
Vorsichtig ausgedrückt…
Mit der Folge, dass ich seiner Aufforderung gehorche und ihm kurz darauf den klitschnassen Slip in die Hand drücke. Mit einem Hauch von Scham, zugegebenermaßen, aber auch mit stetig wachsender Geilheit.
Max nickt zufrieden und schmeißt mein lustgetränktes Höschen, so wie ich nicht anders erwartet hatte, aus dem fahrenden Wagen.
„Mein Kleid bekommst du nicht“, sage ich vorsichtshalber.
„Die Nacht ist noch jung“, meint Max amüsiert.
„Da kann noch viel passieren. „
Das bleibt zu hoffen, denke ich.
Dann wandert seine Hand wieder unter mein Kleid und sorgt dafür, dass ich das Denken aufgebe. Spätestens, als seine Finger über meine glatte Möse gleiten und mich vor Geilheit dahin fließen lassen. Immer und immer wieder, bis ich zum ersten Mal in dieser Nacht komme.
„Im nächsten Leben werde ich Musiklehrerin“, seufze ich neidisch, als wir wenig später im Wohnzimmer seiner Dachgeschoss-Wohnung stehen und ein Glas Wein trinken.
100 Quadratmeter, mindestens, vermutlich noch mehr. Marmorboden, echte Gemälde an den Wänden und ein Haufen sündhaft teurer Möbel, die sich deutlich von meiner IKEA-Einrichtung unterscheiden. Alles vom Feinsten. Von dem schwarzen Steinway-Fügel in seinem Wohnzimmer mal ganz zu schweigen. Kurz gesagt, ein Traum. Vor allem für eine chronisch klamme Krankenschwester wie mich, die ihr Dasein in einer Zwei-Zimmer-Wohnung mit Kunstdrucken und Laminatboden fristen muss.
Mr. Piano gönnt mir noch einen Schluck Rotwein, bevor er die zweite Runde in dieser wunderbaren Sommernacht einleitet.
„Zieh das Kleid aus und bring es mir!“, sagt er leise und trotzdem sehr bestimmt.
Tu nichts, was du morgen bereuen wirst, mahnt meine Vernunft.
Scheiß auf die Vernunft, keift mein lusthungriger Unterleib. Na los!
Ich atme tief durch. Nein, ich kann nicht vernünftig sein. Nicht in dieser Sommernacht, nicht bei so einem Prachtexemplar von Kerl, der zu allem Überfluss auch noch dominant zu sein scheint.
Nicht, nachdem ich schon seit einer kleinen Ewigkeit nicht mehr gevögelt habe.
Ich ziehe das Kleid betont langsam über Kopf, bevor ich noch langsamer zu ihm gehe und dabei herausfordernd lächle. Was gar nicht so einfach ist, wenn man im Gegensatz zu der anderen Person im Raum splitterfasernackt ist und zu allem Überfluss auch noch von einem Haufen Deckenstrahlern angeleuchtet wird.
„Bitte schön“, höre ich mich sagen, während ich ihm das Kleid in die Hand drücke.
Mr. Piano nickt mit einem zufriedenen Lächeln und nimmt das Kleid entgegen. Und dann betrachtet er in aller Seelenruhe meinen Körper. Zuerst meine nicht besonders üppigen, dafür aber umso strafferen Brüste, danach den Bauch mit dem Nabelpiercing und im Anschluss die Beine, auf die ich besonders stolz bin. Und last, but not least, mein Unterleib, der dank Brazilian-Waxing gänzlich glatt ist und ebenfalls von einem Piercing geziert wird.
Mir wird immer wärmer und wärmer.
Meine Brustwarzen ragen längst wie rosige Leuchttürme aus den kleinen, kupferfarbenen Höfen empor und auch eine Etage tiefer mehren sich die Signale der Lust. Und wie sie sich mehren…
„Geh in die Küche und warte dort auf mich!“, befiehlt Mr. Piano mit der Stimme eines Vier-Sterne-Generals.
„Aye, aye, Sir!“
Ich salutiere und stolziere mit provokanter Langsamkeit und wachsender Neugier in die Küche.
Max lässt mich ein paar Minuten in meiner Neugier schmoren, bevor er endlich in die Küche kommt.
Mit dünnen Seilen in den Händen…
„Leg dich auf den Tisch!“, befiehlt er.
Ich werfe noch einen skeptischen Blick auf die Seile und klettere anschließend auf den Glastisch in seiner Küche.
Ich hoffe, du weißt, was du tust, jammert meine Vernunft.
Das hoffe ich auch, denke ich, während ich mich mit dem Rücken auf die kalte Glasplatte lege.
Ein kurzer, fragender Blick seinerseits.
Ein etwas längeres Zögern meinerseits, gefolgt von einem Nicken. Und dann fängt er auch schon an, mich zu fesseln. Bis ich schließlich mit gespreizten Armen und Beinen vor ihm liege, völlig wehrlos und im gleißenden Licht der Deckenlampe. Und so erregt wie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr…
Du lässt dich von einem wildfremden Kerl fesseln, schreit meine Vernunft in allerhöchsten Tönen. Du hast den Verstand verloren!
Besagten Verstand verliere ich spätestens zu dem Zeitpunkt, als Max eine Flasche Olivenöl aus dem Schrank holt und den Inhalt auf meinem Körper verteilt.
Überall, wohlgemerkt!
Ich seufze, ich stöhne und ich winde mich in den Fesseln, während seine Finger unaufhörlich meinen Unterleib erkunden. Bis ich mit zitterndem Bauch und einem spitzen Schrei komme. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal.
„Aufhören“, flehe ich.
Max schüttelt lächelnd den Kopf.
„Von wegen“, flüstert er. “ Das war erst der Anfang!“
Dann verschwindet auch schon sein Kopf zwischen meinen Schenkeln.
Ein halbherziges Zerren an den Fesseln, bevor ich mich geschlagen gebe und seufzend die Augen schließe. Und wenig später dank seiner virtuosen Zunge abermals den Gipfel der Geilheit erklimme.
Fortsetzung folgt….
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