Süße Taktik

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copyright `Cummykatze´ 2015

Süße Taktik

Eine Zunge im Ohr, eine andere, die sich mit ihrer eigenen in schlüpfrig frivolem Tanz in ihrem Mund wand und überall diese frech forschenden Finger, die jede Nische ihres Körpers erkunden zu wollen schienen, brachten die Kleine schwer in Bedrängnis und raubten ihr schier den Verstand. Dennoch genoss Pet die Macht, die sie offensichtlich über die beiden neben sich auf der Couch hatte, indem sie sich ihnen verweigerte.

Die kamen tatsächlich nicht so richtig voran mit ihr. Pet, von ihren beiden Gastgebern flankiert und heftig von ihnen beflirtet und bedrängt, zierte sich standhaft. Das kurze Röckchen war ihr durch das Gerangel an den schlanken Oberschenkeln nach oben gerutscht und gestattete den beiden Angreifern lediglich einen flüchtig sehnsuchtsvollen Blick auf ihren pinkfarbenen Schlüppi.

All das Bemühen half nichts, mädchenhaft kichernd wand sich das kleine Biest, die Schenkel fest zusammen gekniffen, kein Stück ihrer zarten Haut preisgebend, zwischen Babs und Helge und genoss ganz offensichtlich ihre Macht über die beiden und deren aussichtslosen Kampf um Zugang zum Objekt ihrer Begierde.

Schließlich erhob sich die Gastgeberin, sichtlich genervt von dem infantilen Gezicke, aber offensichtlich von einer Idee getrieben, unvermittelt. Fast ein wenig enttäuscht über die abrupte Unterbrechung des neckischen Spiels sah deren Geliebte, irritiert und mit geröteten Wangen, fragend zu Ihrer Freundin auf. ‚Lasst uns doch mal einen kleinen Aperitif nehmen!‘, versuchte Babs die Situation mit einem jovialen Lächeln zu entspannen. Sie überließ die Beiden sich selbst und begab sich in die Küche, um sich dort am Kühlschrank zu schaffen zu machen.

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Von seinem Platz auf dem Sofa aus konnte Helge, ihr Mann, dessen Hose eine auffällige Ausbeulung an einer Stelle zeigte, an der das fast ein wenig vulgär wirkte, im Gegensatz zu der kleinen Zicke neben sich, hinüber in die Küche sehen. Ihm vielsagend zugrinsend und wilde Zeichen machend, wedelte ihm von dort aus seine Frau mit einem kleinen Fläschchen zu. Er erkannte es auf Anhieb wieder.

Den Flakon hatte er von einem asiatischen Geschäftsfreund, als äußerst wirkungsvolles und gefügig machendes Aphrodisiaka angepriesen, auf einer seiner letzten Reisen geschenkt bekommen und seine Frau in das kleine Geheimnis eingeweiht.

Die beiden hatten sich ausgiebig über den Hokuspokus amüsiert und das Zauberelixier dann in einer der Schubladen verstaut, in die eher nie jemand hinein schaut. ‚Das war es also! Sie würde doch wohl nicht wirklich?‘ Er kannte sie nur zu gut, ‚oh doch, sie würde!‘

Unbekümmernd vor sich hin summend, hörten die beiden auf dem Kanapee sie in der Küche herum hantieren, bevor Babs, ein kleines Tablett mit drei Gläsern Sekt in den Händen, zu ihnen herüber geschwebt kam.

Sie stellte das Arrangement vor ihnen auf dem kleinen Couchtisch ab und gewährte den beiden, indem sie sich zu ihnen herabbeugte, einen atemraubenden Blick in ihr tief ausgeschnittenes Dekolleté. Es hatte fast den Anschein, als wollten ihr die wohlgeformten Möpse jeden Moment aus dem beengenden Textil springen. Brav reichte sie ihrer widerspenstigen Freundin zunächst ein Glas, ihrem Partner mit der verwegenen Beule im Schritt ein weiteres und bediente sich schließlich selbst, um den beiden augenzwinkernd zu zuprosten.

‚Worauf trinken wir? Auf den Sex? Die Erotik? Unsere Eroberungen? Auf die, die wir lieben?‘ Babs machte eine kleine Pause und sah ihre Geliebte mit dem taxierenden Blick einer Schlange an, kurz bevor sie sich mit einer schnellen Bewegung die Beute einverleibt.

‚Auf ein wunderschönes Beisammensein, meine Lieben, Wohlbekommt´s!‘, sie blinzelte Helge vielsagend zu und setzte sich erneut zu den beiden auf die Couch. Scheinheilig begann sie einen belanglosen Small Talk.

‚Hinterhältiges kleines Biest!‘, ihr Mann konnte sich eines Lachens kaum erwehren. Es dauerte nicht lange und die Gläser waren geleert.

In der Kürze der Zeit war dem Verhalten ihres quirligen Gastes ganz offensichtlich eine wundersame Metamorphose widerfahren. Mit glasigem Blick kuschelte sich die soeben noch Widerspenstige nun plötzlich vertrauensselig an ihre Geliebte.

‚Na Süße, Lust bisschen zu kuscheln?‘, fragte die sie scheinheilig. ‚Ja kuscheln!‘, kam es überraschend spontan zurück.

Die Kleine war nicht wieder zu erkennen und schnurrte in den Armen der Freundin an deren gut duftendem prallen Busen. Die hatte eine von Pets Händen genommen und sie sich von unten unter ihre Bluse geschoben.

Brav wie ein Lämmchen tat sie jetzt, was von ihr erwartet wurde und widmete Babs hübschen Aparillos ihre ganze Aufmerksamkeit, indem sie ihr unter deren Bluse hingebungsvoll einen der steifen Nippel bespielte. ‚Mhh, wie geil du mich machst!‘, lobte Babs wohlig schurrend das geschickte Fingerspiel der Geliebten an ihrer Milchbar.

Sie sah zu ihrem Partner hinüber und ermutigte ihn, indem sie ihm zunickte, einen neuen Versuch zu wagen.

Als hätte der nur darauf gewartet, ließ der angegeilte Faun gierig eine seiner Hände entlang der zarten Innenseite der Oberschenkel des süßen Opfers neben sich nach oben gleiten und, kaum zu glauben, zunächst noch etwas zögerlich, öffneten sich seinen neugierigen Fingern, bereitwillig einladend deren hübsche Schenkelchen.

Selbst als er ihr vorsichtig einen seiner Finger testend von unten unter den Saum ihres locker abschließenden Slips schob, keine Gegenwehr.

Ermutigt gründelte er tiefer. Sein neugieriger Finger suchte und fand Pets Schlitz, der dem leichten Druck willig nachgab.

‚Die kleine Schelmin!‘ Ihre Pussy hatte schon reichlich Nektar produziert und fühlte sich verräterisch nass an. Gut gecremt setzte ihre Schnecke dem neugierig stoßenden Finger keinen nennenswerten Widerstand entgegen, so dass er mitten hinein in ihr saftiges Pfläumchen schlüpfte und erregt die Enge seiner Beinbekleidung zu spüren bekam.

Wohlig stöhnend ergab sich Pet dem lustvollen Spiel, wand sich dem forschenden Finger in ihrem Lustschlösschen entgegen und drückte sich zwischen die Brüste ihrer durchtriebenen Freundin, die ihr zärtlich den Kopf streichelte.

Helge zog ihr nach einer Weile den nassen Spielfinger aus dem Schlitz und roch daran, der feine Duft des Pussynektars berauschte ihm die Sinne und er spürte die eigene Feuchtigkeit in der beengenden Hose. Mit dem einbalsamierten Finger, den er zuvor im Lusthonig ihrer Geliebten gebadet hatte, fuhr er Babs über deren Unterlippe. Die nahm seine Einladung gerne an, leckte daran und schleckte den ihren Mund fickenden Finger gierig ab.

‚Mmmhh, wie lecker du schon wieder schmeckst!‘, lobte sie die Geliebte in ihrem Arm und küsste deren Stirn, 'sag jetzt nicht, es macht dir Spaß!‘ Sie lachte frech und Pet fühlte sich ertappt. Babs machte ihrem Mann erneut ein Zeichen. Der begriff, stand auf, kniete sich zu Füßen ihres süßen Opfers und fasste mit beiden Händen nach deren Slip.

‚Ich glaub, ich muss mal Pipi!‘, Babs und Helge sahen sich irritiert an.

Sie hatten sich schon auf der Zielgeraden gewähnt, ‚was sollte jetzt das?‘ Pet erhob sich. ‚Kommst du mit?‘, ein fragender Blick zu Babs. ‚OK!‘ Zögerlich erhob sich Babs, um ihrer Freundin ins Bad zu folgen.

‚Darf ich euch begleiten?‘, Helge fand die Idee interessanter, als alleine auf dem Sofa hocken zu bleiben. ‚Geht's noch?‘, Pet schien pikiert. ‚Komm, sei mal locker, wenn er unbedingt will!‘, versuchte ihre Freundin sie zu vermitteln.

Schließlich saß die kleine Zicke mit heruntergezogenem Slip, ein klein wenig schmollend, auf der Brille. Die beiden standen vor ihr und schauten ihr stoischen Blickes interessiert zwischen die leicht gegrätschten Beine. ‚So kann ich nicht!‘, maulte Pet, ‚dreht euch gefälligst um!‘

‚Schau mal, Süße‘, Babs hatte sich zu ihr hinunter gebeugt und streichelte ihr mit einer Hand besänftigend über den Rücken, ‚ich würde dir gerne mal beim Pissen zuschauen, ich hab das nie zuvor gesehen!‘, säuselte sie.

‚Entspann dich einfach, wir helfen dir auch dabei, indem wir dich ganz lieb streicheln, nicht wahr, Helge?‘, sie zog ihren Mann zu sich herunter in die Hocke und beide schauten sie mit unschuldigem Blick fragend an. ‚OK, ich probier´s!‘, kam es zögerlich von Pet, der das Ganze offensichtlich mega peinlich war.

Die Beiden streichelten ihr die Innenseiten der geöffneten Oberschenkel und den Rücken. Ihre Freundin versuchte die Geliebte ein wenig locker zu machen, indem sie sie küsste und züngelte.

Die Finger ihrer streichelnden Hand hatten Pets Schnecke gefunden, während sie mit der anderen die Hand ihres Mannes ergriffen hatte, die sie der Geliebten unter die Bluse schob, wo dem der steife Nippel einer ihrer strammen Titten zwischen die Finger sprang. Pet legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ihr schien das offensichtlich zu gefallen. Verhalten begann sie leise zu stöhnen.

‚Tut das gut?‘, Babs Finger mit den knallrot lackierten Nägeln umkreisten malerisch Pets kleine Liebesperle, die dabei zusehends an Dimension gewann, tauchten schließlich hinab in deren Spalte, um die Lustlippen der Gespielin ein wenig zu spreizen und die Öffnung des kleinen verborgenen Strullers aus seinem Versteck zu zaubern.

‚Wie unanständig feucht du schon bist, Cheri!‘, schmeichelte sie der Geliebten, während sie und Helge ihrem Versuchsobjekt mit gesenktem Kopf erwartungsvoll zwischen die Beine schauten.

‚Schön locker lassen und pusch, pusch!‘, Babs versuchte die Freundin zu animieren und hielt deren Lustlippen mit ihren schlanken Fingern jetzt weit auseinander gespreizt, um besser sehen zu können, als sich plötzlich zaghaft ein paar erste Tröpfchen am geöffneten Checkpoint ihrer Zapfanlage zeigten.

‚Es kommt, es kommt!‘, aufgeregt griff Babs nach Helges Hand und zog sie zu der ihren hinein in Pets Schritt, gerade rechtzeitig, als sich deren Schleusen öffneten und ihre Quelle munter zu sprudeln anfing, um sich über die streichelnden Finger der Gastgeber an ihrem erregten Geschlecht zu ergießen.

Pet, sichtlich erleichtert, diese Herausforderung gemeistert zu haben, erhob sich von der Brille und zog sich den Slip hoch.

Nachdem sich die Drei die Hände gewaschen hatten, gingen sie gemeinsam zurück ins Wohnzimmer, um es sich, wie zuvor, auf dem Sofa am knisternden Kaminfeuer bequem zu machen.

‚Eigentlich hättest du dir das jetzt auch sparen können!‘, frozzelte Babs. Sie hatte Pets Rock hochgeschoben, ihr einen Finger von oben hinter den Bund des Slips gesteckt, ihn etwas angelupft und ließ ihn ihr jetzt frech auf den zarten Bauch zurück schnappen.

‚Im übrigen ist der doch komplett durchfeuchtet vom Saft deiner Schnecke, Cheri!‘, fuhr sie mit ihrer Provokation fort. Ihre Hand glitt prüfend in den Schritt ihrer Geliebten. ‚Na bitte!‘ Sie kicherte schadenfroh und Pet fühlte sich erneut ertappt, ‚du bist echt gemein!‘, maulte sie und tat pikiert. Helge amüsierte sich über den, im wahrsten Sinne des Wortes, schlüpfrigen Dialog der beiden Frauen.

‚Helge hilf doch unserem Gast mal aus der Garderobe!‘ Alle lachten und Helge stand auf, um sich erneut zu Pets Füßen vor das Sofa zu knien.

Hilfreich hob die Süße vor ihm jetzt ganz brav das Becken ein wenig an, so dass er ihr mühelos das filigrane Dessous, das sie so eifrig mit ihrem Pussynektar dekoriert hatte, vom Knackarsch herunter streifen konnte.

Pet leistete kaum Widerstand, als Helge ihr sanft die Beine auseinander drückte, um sich dazwischen knien zu können. Fast andächtig schaute er sich in lustvoller Neugier den kleinen rasierten Muff an, der ihn, ein klein wenig geöffnet und feucht schimmernd, einladend anzuflirten schien.

Babs griff neben sich und reichte ihrem Mann mit bedeutungsvollem Blick schmunzelnd eines der Sofakissen. Der nahm das Kissen, fuhr Pet mit einer Hand erneut unter deren Arsch, um sie vorsichtig ein wenig anzulupfen und ihr süßes Lusttempelchen mit Hilfe der kleinen Unterfütterung auf optimale Arbeitshöhe zu betten.

Die Freundin fest an sich, an ihren Busen gedrückt, sah Babs ihrem Mann mit lustvollem Blick bei dessen frivoler Vorbereitung zu.

Siegessicher reckte sie einen Daumen empor und raffte mit der anderen Hand Pets Röckchen hilfreich ein wenig empor, auch um sich selbst eine bessere Sicht auf das zu schaffen, was jetzt wohl hoffentlich unausweichlich folgen würde.

Helge hatte sich erhoben, um sich seiner, inzwischen um einige Größen zu klein anfühlenden Jeans und seines Slips, der jetzt auch mehr zeigte, als er zu verbergen in der Lage war, zu entledigen.

‚Mhh!‘, Babs schaute anerkennend und nicht ohne Stolz auf das, was dem neugierigen Blick der beiden Frauen da entgegen sprang, als Helges Slip den brettharten Lustbolzen aus der Gefangenschaft entließ, der jetzt vor seinem Bauch im Takt des schnellen Pulses unternehmungslustig auf und ab schwang und die halb entblößte nasse Glans zeigte, ‚wie hübsch!‘

‚Zeig doch mal!‘, Babs griff ihm an den Schwanz und zog ihn zu sich und Pet heran, um ihre Zunge testend in die Feuchtigkeit der strammen Eichel zu stippen.

‚Mmmhh, wie lecker du schmeckst!‘, schwelgte sie. ‚Darf ich den auch mal anfassen?‘, mischte sich plötzlich Pet ein. ‚Nur zu, lass dich inspirieren, Cheri!‘, ermunterte sie Babs stellvertretend für ihren Mann, indem sie deren Hand nahm und sie ihr an das zuckende Gerät legte.

‚Wirklich?‘, zögernd griff sie zu und sah fragend zu Helge auf. Der nickte ihr nur stöhnend zu. Pet begann vorsichtig, dessen Vorhaut hin und her zu schieben und brachte dessen pralle Eichel mit ihrem Spiel zum Weinen.

‚Der ist aber groß!‘, meinte sie versonnen ‚und wie nass er ist‘. ‚Macht dir das Angst?‘, fragte Babs sie verhalten stöhnend, die Hand in ihrem Slip an der eigenen Schnecke, der sie gerade den Puls abnahm.

Der Anblick Pets zärtlich agierender Finger am feuchten Lustdegen ihres Mannes machte sie an und berauschte ihre Sinne. ‚Das ist ein schönes Spielzeug für ungezogene Mädchen!‘, Pet kicherte keck und testete die eindrucksvolle Härte des Schwanzes zwischen ihren Fingern, indem sie ihn prüfend drückte.

‚Nimm ihn doch mal in den Mund!‘, ermutigte Babs sie stöhnend mit brüchiger Stimme. Die Hand in ihrem Slip verursachte kleine verräterische Schmatzgeräusche. ‚Meinst du?‘, wieder sah Pet fragend zu Helge auf, der mit zittrigen Knien und hochrotem Kopf vor ihr stand. ‚Sehr gerne!‘, presste der hervor und schob ihr einladend das Becken entgegen. Zögerlich beugte sich Pet nach vorn, drückte ihm schüchtern ein Küsschen in die Feuchtigkeit seiner prallen Eichel, um schließlich mit geschürzten Lippen vorsichtig ihren Mund darüber zu stülpen.

Sie rang nach Luft. Das Teil füllte sie komplett aus, kitzelte ihr die Kehle und entfaltete ein leicht salziges Aroma in ihrem Mund.

Babs stöhnte bei dem Anblick auf. Sie griff helfend zu Pet hinüber, an Helges Riemen, um ihr Mut zu machen, dessen Vorhaut etwas stärker zurück zu ziehen und ihn damit besser im Mund zu spüren zu bekommen. Schmatzend schob Pet mit dem Kopf bedächtig an seinem Gerät auf und ab, um ihn schließlich wieder freizugeben.

‚Und? Hat's geschmeckt?‘, fragte Babs sie stöhnend, während sie , eine Hand am eigenen Trigger, die andere prüfend zwischen Pets Schenkel tauchen ließ, deren Schecke sich jetzt klitschnass anfühlte. ‚Ja, sehr!‘, kam es ein wenig atemlos von der Geliebten. Babs gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Helges Aroma im Mund der Geliebten zu schmecken, berauschte ihre Sinne.

Genießerisch leckte Babs sich die Oberlippe, um Helge, der ihnen auf wackligen Beinen erregt zusah, mit flatternder Zunge und einem Kopfnicken in Richtung der geöffneten Schenkel ihrer Gespielin, zu ermutigen, deren Lustbrunnen mit der Zunge nun seinerseits eine kleine Aufwartung zu machen und sie fürs Eintüten in Form zu bringen.

Er griff ihre Idee gerne auf, kniete sich erneut zwischen die Beine des gefallenen Engels vor sich. Helge beugte sich hinunter zu dem saftigen Nektarinchen, das in einladend zarter Feuchte gebadet verführerisch lockte.

Babs sah mit neugierigem Interesse zu, wie ihr Göttergatte plötzlich nach irgendetwas angelte, was er offensichtlich unter der Couch vermutete. ‚Was machte der Kerl da bloß?‘ Dann schien er plötzlich fündig geworden zu sein und zog eine Lümmeltüte hervor, die er dort offensichtlich zuvor deponiert hatte.

Sichtlich amüsiert grinste ihn Babs an und wandte sich der Gespielin zu, die in ihren Arm geschmiegt, neben ihr das Sofa schmückte und mit geschlossenen Augen der wildern Talfahrt Helges Zunge nachspürend, von all dem nichts mitbekommen hatte.

‚Sag mal meine süße Elfe, wann stehen eigentlich deine Bunten an?‘, säuselte Babs der Geliebten, die sich mit geschlossenen Augen genießerisch an ihren prallen Busen drückte, unvermittelt scheinheilig fragend ins Ohr. Nach einer ganzen Weile, irritiert durch die Frage und begleitet von einem unmissverständlich verlangendem tiefen Stöhnen, kam es zögerlich, ‚dauert noch, bin gerade damit durch! ‚Wie schön!‘, erwiderte Babs zufrieden grinsend.

‚Wieso schön?‘, Pet hatte die Augen aufgeschlagen und sah ihre Freundin unter halb geschlossen Lidern hervor misstrauisch an. ‚Na ja‘, Babs nickte in Richtung Helge vor ihnen und lachte, ‚insgesamt vielleicht doch unkomplizierter im Hinblick auf ein eher saftiges Vergnügen!´

Gebannt sah nun auch Pet zu Helge hinunter, der mit mächtiger Erektion vor ihnen kniete und sich an seiner strammen Rute zu schaffen machte, um den Gummi zu montieren und sein bestes Stück damit zu verhüllen.

Babs grinste Helge an und winkte mit zwei Fingern ab, er könne sich die Mühe sparen. ‚OK!‘, also weg mit der Prothese. In hohem Bogen flog der Pariser in eine Ecke des Raums und die beiden Frauen kicherten belustigt. Pet war offensichtlich noch nicht so ganz klar geworden, dass sie selbst es war, über die hier gerade verhandelt wurde. Das sollte sich jedoch ziemlich schnell ändern.

‚Und schwups, hinein damit!‘ Helge hatte sich Pets Beine geschnappt und sie ihr wohl ein wenig zu leidenschaftlich nach oben geschwungen.

Die Süße quietschte erschrocken auf, doch deren Geliebte kam ihrem Gefährten zur Hilfe und assistierte ihm geistesgegenwärtig, indem sie die Unterschenkel ihrer bedrängten Freundin mit einem Arm umfing und ihr die hochgereckten Beine unnachgiebig an den Oberkörper drückte.

‚Was habt ihr vor?‘ Pet sah Babs etwas verständnislos und ein wenig ängstlich an. ‚Sei ein braves Mädchen!‘, säuselte sie der Geliebten beruhigend ins Ohr, ‚wir wollen deine süße Pussy doch nur mal einer klitzekleinen Inspektion unterziehen und Helge die Möglichkeit geben, deine süße Zaubermaus mit einem spritzigen Ständchen zu beglücken.

Das wird dich so richtig schön geschmeidig machen, du wirst sehen!‘, provozierte sie kichernd, 'na, wie gefällt dir das?‘

‚Nein, bitte nicht voll spritzen! ‚, als Antwort begann die kleine Delinquentin in den Armen der Freundin zu zappeln. ‚Das nutzt dir jetzt auch nichts, du kleines geiles Luder!‘, lachte Babs und fuhr fort, die Geliebte in ihrem unnachgiebigem Klammergriff mit Worten zu erhitzen. Unbekümmert der Proteste, griff ihre andere Hand zielstrebig hinunter zum saftig steifen Kameraden ihres geilen Mannes.

‚Schau mal, was wir hier Feines für dich haben! ‚, eigenhändig setzte sie der Geliebten dessen Prachtexemplar direkt an die, durch ihre zusammengepresst hochgereckten Schenkel einladend gerahmte Lustpforte. Pet protestierte und quietschte erneut auf, als sie die kleinen neckenden Stößen an ihre Pagode klopfen spürte, mit denen ihr Beschäler sie zu entern versuchte.

‚Wirst du dich wohl schön entspannen! Ganz locker und hübsch öffnen, du kleines Miststück, wir wollen doch schließlich dass deine kleine hungrige Schnecke ordentlich bedient wird, nicht wahr!‘ Babs geflüsterte Provokationen an Pets Ohr, brachten die immer mehr ins Feuer.

Das verlangende Nuckeln ihrer kleinen engen Venusfalle an seinem Willi, dessen pralles Haupt fast komplett in ihrer Muschi versenkt war, verstärkte sich und raubte Helge in zunehmendem Maße den Verstand.

‚Mhh, ich glaube, da wartet aber eine besonders satte Ladung darauf, dein kleines Schmuckstück in ein Schaumbad zu verwandeln, Cheri!‘, Babs knetete prüfend den prallen Beutel ihres Komplizen, ‚bist du bereit?‘. ‚Nein, bitte nicht voll spritzen, ihr seid gemein!‘, bettelte Pet erneut, sich im Arm ihrer Freundin windend.

‚Oh doch Cheri, das muss schon sein, das ist doch der Sinn der ganzen Übung!‘, beharrte die unnachgiebig.

‚Und damit das Wunderelexier auch da landen kann, wo es dir die größte Freude bereiten wird, spreizen wir die kleinen Schenkelchen jetzt mal hübsch weit auseinander!‘. Der Galan ihrer Geliebten verstand sofort, fasste, ehe Pet sich ihnen entwinden konnte, schnell nach einer ihrer Fußfesseln und drückte ihr das eine der emporgereckten Beine weit nach außen, während seine Frau ihr das andere in entgegen gesetzter Richtung weit spreizte.

‚Oh, nein, bitte nicht, ich hab doch sonst schon alles gemacht, was ihr wolltet!‘, begann Pet erneut zu zetern und mimte das Opfer. ‚Du kleine geile Heuchlerin, nur weil´s dir Spaß gemacht hat!‘, lachte Babs triumphierend, ‚wirst du wohl hübsch gefügig sein! Was meinst du, wie viel Spaß es dir erst bereiten wird, wenn dir dein süßes Schneckchen kräftig gepudert wird!‘, ermunternd sauste ihre andere Hand laut klatschend auf den süßen Knackarsch und verzierte ihn mit einer leichten Rötung.

‚Und jetzt mal schön die hübschen Stelzen auseinander!´, befahl sie barsch, `wirst du wohl spuren!‘ Pet ergab sich in ihr Schicksal. Sie lag jetzt einladend weit geöffnet vor ihrem Beschäler. Mit gierigem Blick beobachtete Babs die Penetration ihrer Freundin. Im Nektar ihrer Lust gebadet fuhr sein mächtiger Riemen mit fordernd neckenden Stößen jetzt mühelos bis zum Anschlag in deren Lusttempelchen ein und entlockte dem gefallenen Engel süße Seufzer der Lust.

‚Na bitte, geht doch‘, Babs streichelte ihr lächelnd die geröteten Wangen und züngelte sie ein wenig, bevor sie die Gespielin frei ließ und sich von den beiden löste. Der Anblick der frivolen Szenerie, der Liebesduft, den die beiden Vögelnden produzierten, damit den Raum schwängernd und das frenetische Liebesgestöhn, raubten der Gastgeberin fast den Verstand.

Sie erhob sich nur kurz, um hastig ihre Kleidung abzustreifen. Dann setzte sie sich wieder zu den beiden Gespielen, die sich auf dem Sofa miteinander vergnügten, zog die Geliebte, die gerade von ihrem Mann hart heran genommen wurde, erneut in ihre Arme, spreizte ihre eigenen Beine und begann es sich selbst zu besorgen, indem sie mit gierigem Blick verfolgte, wie ihr Angetrauter mit weiten Beckenschwüngen in der Pussy der Freundin ein und aus glitt.

Die feinen leisen Schmatzgeräusche, die sich in Pets Lustgestöhn mischten und das unumgängliche Finale ankündeten, nährten gleichsam dessen eigene Lust und ließen ihm den Saft steigen.

Indem Babs die Liebesperle Pets mit den Fingern ihrer anderen Hand, um sie herum fassend, in schnellem Rhythmus bewedelte und Helge Pet gleichzeitig die steifen Knospen der strammen Titten zwirbelte, trieben sie sie gemeinsam an den Rand des lustvollen Wahnsinns.

Indem Babs ihrem Mann bei seinem finalen Vergnügen in ihrer Freundin zuschaute, ließ sie sich einem schönen Höhepunkt zutreiben.

Doch Pet kam ihr zuvor. Plötzlich begann die sich laut stöhnend unter Helges Stößen in einem eindrucksvollen Orgasmus zu winden. Verlangend drückte sie ihrem Beschäler ihr geöffnetes Becken in den Schoß, so dass sie ihren Muttermund der prallen Eichel zum Liebeskuss offerierte.

Babs Glöckchen läuteten, als sie ihren Mann in dessen Ekstase beobachtete, die ihr signalisierte, dass auch er sich nicht mehr länger würde zurückhalten könne. Sie konnte förmlich spüren, wie ihn sein Saft in diesem Moment verließ und er sich in wilden Eruptionen, mit seinem eigenen Orgasmus, tief in ihre Freundin hinein verströmte.

‚Uhps!‘ Mit ihrer knetenden Hand an seinem Sack spürte Babs hoch erregt und vom eigenen Orgasmus mitgerissen, die letzten immer schwächer werdenden konvulsiven Zuckungen, die Pets Pussy mit Sperma füllten.

‚Mhh, das war ja vielleicht eine Ladung!‘, kommentierte sie atemlos den krönenden Abschluss der lustvollen Zeremonie. ‚Lass mal sehen!‘, nach einer Weile, beugte sich Babs neugierig hinunter in den Schoß der durchvögelten Geliebten und zog ihr vorsichtig seinen immer noch harten Kameraden aus der besamten Pussy.

Pets Klit zeigte sich erigiert und ragte wie ein kleines Pimmelchen, eindrucksvoll aufgerichtet und nass glänzend aus dem leicht geöffneten Schlitz. Ihr Atem ging immer noch schwer und die steifen Nippelchen der hübschen Titten bewegten sich auf und ab, wie Notbojen bei schwerem Seegang.

Helge hatte sich erschöpft zu Pets Füßen nieder gelassen und schaute seiner Frau, die sich jetzt zu ihm auf den Teppich gesellte, zu, wie die ihrer Geliebten prüfend zwei ihrer Finger in deren etwas geöffnetes und leicht eingeschäumtes Vötzchen einführte.

Ein wenig Sahne quoll hervor, als sie in Pets Schlitz glitt und sie ein wenig fickte. Dann drehte sie die Finger in der Gespielin plötzlich geschickt um 90° herum und spreizte ihr die leicht geschwollenen Pussylippen damit, um Pets Pussy neugierig zu inspizieren.

‚Und, ist es das, was ihr euch gewünscht habt?‘ Indem sie die Beine angewinkelt und gegrätscht, nach

oben, zu ihrem Bauch hin, angezogen hielt, verschaffte Pet den Beiden vor sich, die Pussy schön geöffnet, bereitwillig, einen tiefen Einblick in ihr Allerheiligstes.

Noch atemlos in ihrer Lust, gestattete sie den Beiden, die intime Untersuchung der besamten Schnecke.

‚Ein wunderschön versauter Anblick, nicht wahr Helge?‘, stöhnte Babs beeindruckt von der geilen Optik, die sich ihrem gierigen Blick bot. ‚Ich gehe mal davon aus, dass es auch für dich nicht völlig unangenehm war, als dir der Segen hier verabreicht wurde, Cheri!‘, Babs kicherte frivol. Erregt starrte sie auf die dickliche weiße Creme, die Pets Schnecke satt füllend, vor ihren Augen gerade, ihren malerischen Abgang inszenierend, träge verlassen wollte.

‚Wie hübsch!‘ Angeturnt durch den Anblick, züngelte sich Babs in Vorfreude auf das Leckerli, verhalten stöhnend, die Oberlippe. Um ihren Einsatz nicht zu verpassen, hatte ihr Mund schnell das Schneckchen der frisch besamten Geliebten gefunden, um daran angedockt, den begehrten Segen in Empfang zu nehmen und Pets Muschel mit langen Zungenschlägen genussvoll schmatzend die cremige Köstlichkeit zu entlocken.

Indem sie sich nach vorne, in Pets Schoß beugte, streckte sie dabei In schönem Schwung, ihren wohlgeformten Knackarsch einladend in die Luft und machte ihrem Mann so Appetit auf einen kleinen Nachschlag.

Der kniete sich hinter sie, ließ ihre klitschnasse Schnecke durch eine seiner Hände gleiten und steckte ihr seinen immer noch harten, eingeseiften Lustspender von hinten in das saftige Pfläumchen.

Helge schmiegte sich, über sie gebeugt, an ihrem Rücken an, griff um sie herum und zwirbelte die harten Nippel ihrer Titten, die, während er seine Stute behutsam zu stoßen begann, in seinen Händen leicht hin und her schwangen, wie reifes Obst im Sommerwind.

Babs hatte eine ihrer Hände an ihrem Trigger und wurde von ihrem Zureiter in gleichmäßigen langen Schwüngen mit ihrem Kopf der Geliebten in deren Schoß über die gefüllte Auster geschoben.

Erregt sah Helge seiner Frau bei deren opulentem Mahl an der Sahneschnecke der Geliebten zu und berauschte sich an dem Lustgesang der beiden, mit dem sie sich auf den gemeinsamen Höhepunkt einstimmten.

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