Susanne und Thomas Teil 03
Veröffentlicht am 11.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sehnsüchtig wartete Susanne in den nächsten zwei Wochen auf Thomas‘ Anruf, aber da sie mit ihrem Studium sehr beschäftigt war, verging die Zeit recht schnell. Sie traf sich am folgenden Wochenende wieder einmal mit ihrer Freundin Jenny, die vor Neugier fast platzte und endlich etwas über Susannes neue Liebschaft erfahren wollte. Susanne spannte sie jedoch weiter auf die Folter und ließ selbst nach hartnäckigen Nachfragen nur soviel heraus, dass ihr neuer Freund zwar dominant sei aber es diesmal hoffentlich um mehr ging als ums Hinternversohlen.
Am darauf folgenden Donnerstag klingelte endlich Abends um elf das Telefon und Thomas begrüßte Susanne mit zärtlicher Stimme: „Na wie geht's meiner kleinen Susanne?“ Nachdem diese ihm geantwortet hatte, dass sie ihn vermisst und sehnsüchtig auf seinen Anruf gewartet hätte, schaltete Thomas auf seinen bestimmten Tonfall um: „Du wirst morgen um 18:30 bei mir sein — pünktlich! Nimm dir bis Sonntagabend nichts anderes vor. Du brauchst nichts mitzubringen, außer vielleicht Waschzeug, zum Anziehen ist alles da.
“
„Ich freu mich schon so!“ antwortete Susanne. „Gut“, erwiderte Thomas knapp, als ob er direkt wieder auflegen wollte, fügte dann aber noch hinzu: „Ach ja, die Freundin, von der ich erzählt habe, sie ist übrigens Ärztin, ist dann bei mir und wird mir zeigen, wie ich dich richtig wickle. — Bis dann also. “ Bevor Susanne etwas darauf sagen konnte, hatte Thomas nun tatsächlich aufgelegt.
Ehrlich gesagt war Susanne etwas irritiert, dass eine für sie völlig fremde Frau in ihr intimes Spiel mit Thomas einbezogen werden sollte.
Andererseits hatte sie sich jeden Abend vor dem Einschlafen ausgemalt, wie ihr nächstes Treffen mit Thomas ablaufen würde. Der Gedanke, dass ihr Geliebter sie in Windeln wickeln und auch wieder auspacken würde — und zwar nachdem sie ihr Pipi hinein gemacht hatte — hatte sie jedes Mal total angeturnt. Es war jetzt fast zwei Wochen lang ihre fast ausschließliche Masturbationsfantasie gewesen.
Zweimal hatte sie sich in der Dusche ins Höschen gepisst und war danach innerhalb von Sekunden zum Orgasmus gekommen, wenn sie sich durch den klitschnassen Stoff die Klitoris gerieben hatte.
Sie wollte sich nun endlich wieder von Thomas anfassen lassen, und davon konnte sie auch die Anwesenheit dieser „Freundin“ nicht abhalten.
Pünktlich um halb sieben stand Susanne vor Thomas‘ Tür, auf das Spielchen sich fürs Zuspätkommen bestrafen zu lassen wollte sie lieber verzichten. Thomas öffnete ihr die Tür und bat sie mit einem knappen „Hallo!“ und einer Handbewegung Richtung Wohnzimmer herein. Auf dem Sofa saß eine rothaarige Frau, vielleicht Ende 30 so wie Thomas, in einem schicken hellgrauen Kostüm und hochhackigen schwarzen Pumps.
Thomas war mit Jeans, hellblau gestreiftem Hemd und seinen Birkenstocks wie immer sportlich gekleidet. „Das ist Susanne“, stellte er sie vor, obwohl sein Gast natürlich längst wusste, wer sie war, „und das ist — na wie gesagt eine gute Freundin, es reicht, wenn du sie mit Frau Doktor anredest. “ Etwas unsicher aber doch schnell in eine der Situation hoffentlich angemessene Rolle schlüpfend ging Susanne auf die Frau zu, reichte ihr die Hand und sagte mit einem leicht angedeuteten Knicks: „Guten Abend Frau Doktor!“
„Wie reizend!“ erwiderte diese mit einer etwas rauchigen Stimme, „so habe ich mir das große Schulmädchen vorgestellt, das nachts ins Bett pisst.
“ Susanne war in der Tat ein bisschen wie ein Schulmädchen gekleidet, nämlich mit einem kurzen, dunkelblauen Rock, einer weißen Bluse und weißen Söckchen zu den dunkelblauen flachen Slippern. Über der Schulter trug Susanne eine Umhängetasche, in der sie ihren Kulturbeutel verstaut hatte. „Bevor wir uns hier niederlassen, gehen wir vielleicht direkt in Susannes Zimmer, wo ihre ganzen neuen Sachen schon fertig liegen. „
In „ihrem“ Zimmer führte Thomas Susanne zum Kleiderschrank und öffnete ihn.
Auf der einen Seite hingen an der Stange drei luftige Sommerkleidchen und zwei kurze Röcke. Auf der anderen waren in den Fächern fein säuberlich Unterhöschen und –Hemdchen, T-Shirts und Nachthemden aufgeschichtet. „Davon werden wir dir nachher etwas Nettes aussuchen — jetzt brauchst du aber erstmal nichts davon!“ meinte Thomas trocken und lenkte gleichzeitig ihren Blick auf das Bett. Dort lag ausgebreitet eine Wickelauflage aus weißem Plastik, daneben ein kleines Päckchen Wegwerfwindeln, ein Stapel Stoffwindeln, zwei Gummihosen und etwas, von dem Susanne nicht auf Anhieb sagen konnte ob es Windeln oder Höschen waren.
„Am besten, die Kleine zieht sich gleich ganz nackt aus“, sagte die rothaarige Frau, „ich werde mich auch fertig machen. “ Dabei begann sie ihre Kostümjacke aufknöpfen, unter der sie nur einen weißen Spitzen-BH trug. Dieser war mehr als gut gefüllt und ließ rosige Brustwarzen mit sehr großen Höfen durchscheinen. Nachdem sie die Jacke über die Stuhllehne gehängt hatte, hakte sie ohne Umschweife ihren Rock an der Seite auf, zog den Reißverschluss herunter und stieg aus dem Rock.
Wie gebannt starrte Susanne auf die Frau, die nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche, halterlose Strümpfe und hochhackige Pumps trug. Das Höschen war sehr vollständig geschnitten, bestand aber nur aus Spitze, so dass man einen üppigen Busch roter Schamhaare darunter erkennen konnte. „Was ist den mit dir los“, herrschte Frau Doktor Susanne an, „habe ich nicht gesagt, du sollst dich ausziehen?“ Mit einem etwas hilflosen Seitenblick auf Thomas begann Susanne etwas zögerlich sich zu entkleiden.
Währenddessen bückte sich die Ärztin zu ihrer Tasche, die neben dem Bett stand, zog eine Gummischürze heraus und band sie sich um. Dann holte sie noch Gummihandschuhe hervor und streifte sie über.
„Na endlich“, stöhnte sie, als Susanne schließlich nackt vor ihr stand. „Ich denke, ich zeige dir jetzt erstmal, wie man die Stoffwindelhosen benutzt“, wandte sie sich an Thomas und griff nach einem von den weißen Stoffdingern, die neben den Windeln lagen und faltete es auseinander.
„Im Grunde sind die so geformt wie eine Einweghöschenwindel“, erklärte sie, „nur dass sie aus zwei Lagen Molton gemacht sind und statt mit Klebestreifen mit Klettverschlüssen verschlossen werden. Damit sie nach dem Waschen nicht zu lange zum Trocknen brauchen, haben sie im Schritt kein Saugkissen. Dafür legt man dann ein oder zwei gefaltete Rechteckwindeln — von denen da vorne — rein oder Windeleinlagen zum Wegwerfen. „
Die auseinander gefaltete Windel lag jetzt auf der Wickelunterlage, und Susanne wusste auch ohne verbale Aufforderung, dass sie sich jetzt darauf legen sollte.
Wunderbar weich fühlte sich die Windel an ihrem Po an, als Susanne sich darauf setzte und sich dann flach auf den Rücken legte. Ihre Füße berührten noch den Boden, aber die Beine hatte sie leicht gespreizt, so dass der Blick auf ihre Scham frei war. Sofort griff die Ärztin nach dem Vorderteil der Windel, zog es zwischen Susannes Beine nach oben flach auf ihren Bauch. Dann nahm sie die seitlichen Zipfel des hinteren Teils und machte die Klettverschlüsse fest.
„Steh mal auf, damit wir sehen können, ob die Größe stimmt“, forderte sie Susanne auf, „danach werde ich dich dann richtig wickeln. “ Susanne schaute an sich herab, während Thomas und die Frau den Sitz der Windel begutachteten. Scham und Erregung erfassten sie bei dem Gedanken, nur mit einer Höschenwindel aus Stoff vor ihrem geliebten Thomas und einer wildfremden Frau zu stehen. „Einwandfrei“, bemerkte diese knapp, „dann leg dich mal wieder hin.
“ Sie griff wieder in ihre Tasche, zog sich Latexhandschuhe an und kam mit einer Dose Penatencreme zurück zum Bett.
Nachdem sie die Windel wieder geöffnet hatte, befahl sie Susanne, die Beine zu heben. „Weiter“, herrschte sie Susanne an, „und mach sie richtig breit!“ Susanne griff mit den Händen in ihre Kniekehlen und zog ihre Schenkel weit gespreizt zu sich heran, so dass ihr Po sich leicht anhob. Sie spürte wie ein Latexfinger über ihre Schamlippen strich und Sekunden später tief in ihre tropfnasse Spalte eindrang.
„Die braucht ja schon eine Windel wenn sie noch nicht mal gepisst hat“, meinte sie spöttisch zu Thomas, ließ einen zweiten Finger in Susannes Muschi gleiten und befingerte dann mit dem angefeuchteten Mittelfinger das Poloch. Auch hier drang sie tief ein und ließ den Finger etwas kreisen bis Susanne ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.
Nachdem sie ihre kleine Untersuchung beendet hatte, begann Frau Doktor reichlich Creme auf Susannes Schambereich und rund um ihren Anus zu verteilen.
„Vor allem bei den Stoffwindeln ist das Eincremen natürlich wichtig“, sagte sie an Thomas gewandt, „die Pampers saugen die Nässe so gut auf, dass die Haut ziemlich trocken bleibt. Ein bisschen nass bleibt es allerdings an den Haaren — deswegen plädieren auch viele dafür, dass man große Wickelkinder immer vollständig rasieren sollten. Aber du weißt ja, ich stehe mehr auf behaarte Fotzen. Vielleicht solltest du dich bei der Kleinen hier entscheiden: entweder ganz glatt oder ihr das Rasieren verbieten, so ist es nichts Halbes und nichts Ganzes.
„
„Ich bin auch mehr dafür, dass die Haar dranbleiben, und eigentlich hast du recht: ich würde mal gerne sehen, wie groß der Busch wird, wenn sie ihn nicht mehr stutzt. “ Susanne traute ihren Ohren nicht, wie Thomas sich mit dieser Frau über ihre, Susannes, Schambehaarung unterhielt, als ob sie selbst gar nicht im Raum wäre. „Während ich mal zwei von den Stoffwindeln passend falte, kannst du das Kind schon mal pudern — das brauche ich dir ja wohl nicht zu zeigen.
„
Susanne schaute zwischen ihren Schenkeln hindurch in Thomas‘ Gesicht, als dieser begann sie überall dort mit Kinderpuder zu bestreuen, wo seine Bekannte sie zuvor eingecremt hatte. Als er fertig war, warf er ihr einen zärtlichen Blick zu, der Susannes Verwirrung und ihre Wut merklich linderte, die die Anwesenheit dieser fremden Frau bei ihr verursacht hatte. Diese stand nun wieder vor Susanne und hatte zwei Stoffwindeln zu einem schmalen Rechteck gefaltet.
Das legte sie wie eine überdimensionale Damenbinde auf Susannes Scham und verschloss anschließend die Windel wieder fest.
Mit der zusätzlichen Saugeinlage hatte Susanne nun wirklich das Gefühl, wie ein Kleinkind gewickelt zu sein, und merkte beim Aufstehen, dass sie die Schenkel nicht mehr vollständig schließen konnte. Sie wurde noch einmal von der Fachfrau begutachtet, die offenbar zufrieden war. „Fehlt jetzt nur noch die Gummihose“, war ihr Kommentar, und sie nahm dabei eins von den Höschen, die auf dem Bett lagen.
Es war ganz aus transparentem, hellrosa PVC gefertigt und mit Druckknöpfen aus Kunststoff versehen.
„Die zum Knöpfen sind doch immer noch am praktischsten“, sagte sie, und legte die auseinander gefaltete Hose auf die Wickelunterlage. Noch einmal musste Susanne sich hinlegen, diesmal war es Thomas, der sich zu ihr hinabbeugte und die Gummihose etwas ungeschickt zuknöpfte. Dann gab er Susanne von der neu gekauften Unterwäsche ein hellrosa Hemdchen, das sie sich sofort überstreifte.
Es war ein ungeheures Wechselbad der Gefühle für Susanne, als sie nun mit Windel, Gummihose und einem Unterhemd vor ihrem geliebten Thomas und dieser dominanten Frau stand, die sie gerade einmal ein paar Minuten kannte. Thomas musterte sie von oben bis unten. Was er sah schien ihm sehr zu gefallen, denn er lächelte Susanne aufmunternd zu. Wie gerne wäre sie jetzt mit ihm allein gewesen und hätte sich in seine Arme geworfen.
Stattdessen ergriff die strenge Ärztin wieder das Wort: „Jetzt, wo die Kleine versorgt ist, könnte sie eigentlich mal etwas für uns tun!“
Susanne fragte sich, was denn nun von ihr verlangt würde. „Wie wäre es, wenn wir uns ein bisschen in dein Schlafzimmer zurückziehen, Thomas, und uns von deinem Wickelkind verwöhnen lassen — sie hat dir ja bestimmt schon mal einen geblasen, und ich bin mal gespannt, ob sie auch anständig lecken kann.
“ Susanne war völlig geschockt, was diese Frau sich anmaßte, und fragte sich ob Thomas endlich einschreiten würde. Der nahm Susanne aber nur am Arm und führte sie aus dem kleinen Zimmer heraus und durch den großen Wohnraum in Richtung seines Schlafzimmers.
Susanne sah ihn flehend an, sah aber seinem Gesicht an, dass er nicht vorhatte, seine Bekannte von ihren Plänen abzuhalten — offenbar konnte oder wollte er dieser Frau nicht widersprechen.
Ehe Susanne sich versah, saß sie auf Thomas‘ großem Bett, Frau Doktor räkelte sich hinter ihr. „Hol uns doch mal was zu trinken“, forderte sie Thomas auf, „ein Gläschen Sekt wäre jetzt nicht schlecht — und für unser Windelmädchen hier eine schöne, große Flasche Wasser!“
Während Thomas das Schlafzimmer verlies, um ihrer Anweisung zu folgen, griff die Ärztin hinter sich und öffnete ihren Spitzen-BH. Ihre großen Brüste hingen beträchtlich durch, sobald sie ihrer Stütze beraubt waren.
Susanne musste an ihre Freundin Jenny denken, die einen ähnlich dimensionierten Busen hatte. Doch Jenny hatte einen durchtrainierten Körper, bei dem die zusätzlichen Pfunde gut verteilt waren, und ihre großen Brüste waren prall und fest. Die rothaarige Frau griff sich nun selbst unter ihre dicken Dinger und hielt sie Susanne hin. „Na los, worauf wartest du? Lutsch mir meine Nippel — wenn du eine Frau bist, weißt du doch, wie das geht!“
Susanne war völlig durcheinander: die großen, nackten Brüste mit den steif aufgerichteten Warzen direkt vor ihrer Nase machten sie einerseits ganz schön an, aber gleichzeitig stieß diese Frau sie auch ab.
So bedingungslos sie Thomas bisher vertraut und ihm gehorcht hatte, so sehr zögerte sie jetzt, den Worten der Ärztin zu folgen. Zu viel Kälte, ja Verachtung klangen aus deren Stimme. Zu offensichtlich war es, dass sie Susanne nur benutzte um ihre Machtgier und ihre Geilheit zu befriedigen, ohne daran zu denken, wie es der jungen Frau dabei ging.
Susanne dachte an den einen Kerl, der ihr mal gesagt hatte, dass eine devote Schlampe wie sie doch sowieso keine Gefühle hätte sondern höchstens tierische Instinkte, die ihr bei jeder Erniedrigung und jedem Schmerz den Saft aus der Fotze laufen ließe.
Und das Irritierende war, dass Susanne jetzt wie ferngesteuert die steinharte Brustwarze der rothaarigen Frau in den Mund nahm und daran zu saugen begann. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, die reifen Früchte in ihren Händen zu wiegen und zu kneten.
Susanne schloss die Augen und versuchte an ihre Freundin Jenny zu denken, deren prächtigen Busen sie tatsächlich gerne einmal liebkost hätte. Sie war jetzt wirklich erregt und spürte die Feuchtigkeit in ihrer dick gewindelten Muschi.
Da riss der raue Ton der Ärztin Susanne in die Realität zurück: „Was träumst du denn herum? Scheinbar weißt du doch nicht, wie man eine Frau richtig verwöhnt, du nichtsnutzige kleine Pissschlampe!“ Wie viel Gefühl hatte dagegen selbst aus Thomas‘ strengsten Befehlen und bissigsten Kommentaren gesprochen. Wann kam er denn endlich zurück und erlöste sie von dieser widerlichen Kuh?
Tatsächlich betrat Thomas nun wieder das Schlafzimmer. In einer Hand trug er ein offene Sekt- und eine Wasserflasche, in der anderen zwei Sektgläser, die er auf den Nachttisch stellte.
Er füllte die Gläser mit der perlenden Flüssigkeit und reichte ein Glas seiner halbnackten Bekannten. Susanne gab er die Wasserflasche, bevor er sich selbst das zweite Sektglas nahm. „Na wenigstens gibt es was Prickelndes zu trinken“, sagt die rothaarige Frau, indem sie das Glas in Thomas‘ Richtung erhob, „deine Kleine hier scheint nicht so recht zu wissen, wie man ein Frau verwöhnt. “ Und an Susanne gerichtet: „Dann sauf wenigstens das Wasser aus, damit du dir die Windel gleich richtig nass pissen kannst.
“ Darauf leerte sie ihr Sektglas in einem Zug.
Thomas wusste offenbar selbst nicht, was er von dieser Szene halten sollte, denn er sagte gar nichts, sondern trank ebenfalls seinen Sekt und zog dann seine Jeans und sein Hemd aus. Nachdem er sich die Socken abgestreift hatte, stand er nur noch mit einem dunkelblauen Slip bekleidet vor den beiden Frauen, in dem sich seine Männlichkeit deutlich abzeichnete. Sehnsüchtig sah Susanne ihn an, während sie einen großen Schluck direkt aus der Flasche nahm.
Da sie schon seit Stunden nicht auf der Toilette gewesen war, würde das Wasser sehr schnell den Druck auf ihre Blase verstärken, den sie jetzt schon spürte.
Wieder ergriff die dominante Ärztin das Wort: „Du musst dich noch ein bisschen gedulden, mein Lieber, ich will jetzt erst sehen, ob unser Susannchen wenigstens vernünftig lecken kann. Du willst sie ja sicher nachher in ihrer nassen Windel ficken. “ Ohne eine Antwort von Thomas abzuwarten, legte sich die Frau zurück auf das Bett, hob ihr breites Becken an und streifte sich das weiße Spitzenhöschen von den Hüften.
Thomas und Susanne konnten beide nicht anders, als der Frau Doktor zwischen die weit gespreizten Schenkel zu starren. Zwischen den flammend roten Schamhaaren waren fleischige Schamlippen zu sehen, die feucht und rosig glänzten. „Jetzt komm schon und besorg's mir endlich!“ herrschte sie Susanne an und fuhr sich mit zwei Fingern über die klaffende Vulva.
Susanne zögerte, warf Thomas einen flehenden Blick zu, doch der gab ihr mit dem Kopf nur ein Zeichen Richtung Bett und sagte schließlich mit etwas brüchiger Stimme: „Tu einfach, was sie dir sagt.
“ Das Chaos in Susannes Kopf war vollkommen. Sie wusste, was von ihr verlangt wurde — nämlich diese Person oral zu befriedigen — aber sie wusste nicht, ob sie das konnte, ob sie eine Chance hatte, sich zu weigern, ohne Thomas zu verlieren.
Wieder dachte Susanne an ihre Freundin Jenny und daran, dass sich schon einmal ausgemalt hatte, mit ihr intime Zärtlichkeiten auszutauschen. Sie fand lesbischen Sex gar nicht abstoßend, hatte aber nie wirklich danach gesucht.
Hier stimmte einfach die ganze Atmosphäre nicht. Die Frau machte sie mit ihrem üppigen, nackten Körper zwar irgendwie an, aber Susanne wäre jetzt einfach lieber mit Thomas allein gewesen und hätte es ihm mit dem Mund besorgt. Doch sie hatte es gehört: auch er wollte, dass sie dieser Frau zu Diensten war.
Zögerlich stieg Susanne auf das große Bett und kniete sich zwischen die bestrumpften, weit geöffneten Schenkel, die die Ärztin nun zu sich heran zog.
Susanne beugte sich nun langsam herunter, bis sie die rotbehaarte Muschi direkt vor ihren Augen hatte. Ein starker, weiblicher Geruch stieg ihr in die Nase ganz ähnlich dem, den Susanne noch heute Morgen wahrgenommen hatte, als sie sich vor dem Aufstehen selbst befriedigt und ihre vom Muschisaft triefenden Finger abgeleckt hatte.
Bei aller Antipathie dieser Frau gegenüber überkam Susanne eine nicht zu leugnende Geilheit gepaart mit dem Wunsch, Thomas zu gehorchen.
So presste sie ihren Mund auf das geöffnete Geschlecht der Rothaarigen und begann die glitschigen Schamlippen zu lecken. Natürlich wusste sie als Frau, wie man mit Zunge und Lippen die größte Lust erzeugt, denn sie hatte selbst Oralsex stets sehr genossen, vorausgesetzt der jeweilige Mann hatte etwas davon verstanden. Nachdem sich Susanne an den Geschmack der anderen Frau etwas gewöhnt hatte, tauchte sie ihre Zunge tiefer in deren Vagina ein und vergaß auch nicht, das kleine empfindliche Lustknöpfchen am oberen Ende der Liebeslippen zu bearbeiten.
Susanne hatte ihre Hemmungen mehr und mehr abgelegt und fasste nun mit ihren Händen an die mächtigen Schenkel der Ärztin, die inzwischen immer schwerer atmete. „Ja, ja, mach's mir, du kleine Luder, leck mich!“ keuchte sie mit heiserer Stimme. Dann hob sie ihren Po noch weiter an und befahl Susanne: „Jetzt leck mir das Arschloch, aber feste!“ Sofort war Susanne aus dem Strudel der Geilheit, der sie erfasst hatte, zurück in der Realität.
Dieses sadistische Weib war einfach nicht zufrieden, wenn sie Susanne nicht demütigen konnte.
Als wenn es in ihrem Kopf „klick“ gemacht hätte, ließ Susanne von der anderen Frau ab und schrie, ohne sich auch nur die geringsten Gedanken über die Konsequenzen zu machen: „Leck dich doch selber!“ Dann ging alles so schnell, dass Susanne es erst Minuten später begriff: Die Rothaarige hatte sich wutentbrannt aufgerichtet, Susanne eine heftige Ohrfeige verpasst und begonnen sie zu beschimpfen.
In derselben Sekunde war aber Thomas dazwischen gegangen, hatte die tobende Frau an den Haaren gepackt und nur ein einziges Wort gerufen: „Raus!!!“
Alle drei guckten sich stumm und verdutzt an, keiner schien so richtig zu wissen, was eigentlich los war. Als die ältere der beiden Frauen sich als erste fasste und wieder auf Susanne losgehen wollte, reagierte Thomas erneut schnell, griff zu und schrie noch einmal: „Raus! Aber sofort! Was fällt dir ein, so mit dem Mädchen umzugehen? — Hau ab und lass dich hier nie wieder blicken!“
Die Frau war so perplex, dass sie keinen Ton mehr herausbrachte.
Sie sammelte schnell ihr Höschen und ihren BH auf und verließ nur mit Strümpfen bekleidet das Schlafzimmer. Thomas hatte inzwischen Susanne fest in die Arme genommen und strich ihr besänftigend übers Haar. „Es ist alles gut meine Kleine“, flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr. Susanne brach in Tränen aus und umschlang Thomas so fest sie nur konnte.
Es war so, als ob sie gerade aus einem bösen Traum erwachte wäre.
Thomas‘ Wärme und Zärtlichkeit, seine starken Arme und seine sanfte Stimme taten Susanne unendlich gut. In dieses Wohlgefühl hinein meldete sich plötzlich der Druck ihrer Blase. Ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen, dass sie ja eine Windel und eine Gummihose trug, lies Susanne einfach los und spürte im nächsten Augenblick eine warme Nässe zwischen ihren Schenkeln, die sich schnell in Richtung Popo ausbreitete. „Jetzt hab ich mir in die Windel gemacht“, schluchzte sie.
„Na sowas“, grinste der zurück, und auch Susanne brachte ein kleines Lächeln zustande.
Während die beiden noch engumschlungen auf dem Bett saßen, stand Frau Doktor plötzlich wieder in der Tür — vollständig mit ihrem grauen Kostüm bekleidet aber noch mit derangierter Frisur und nicht gerade tadellosem Makeup. Offenbar wollte sie Thomas Wohnung so schnell wie möglich verlassen, allerdings nicht ohne noch eine wüste Beschimpfung in seine und Susannes Richtung loszuwerden: „Da sitzt er, der Weichling, und tröstet sein verheultes Pipimädchen! Und komm bloß nicht irgendwann wieder bei mir angekrochen, wenn du eine richtige Frau brauchst — oder wenn du mit der Erziehung deiner Flittchen nicht mehr zurechtkommst!“ Mit diesen Worten drehte sie sich auf ihrem spitzen Absatz um und verschwand.
Kurz darauf fiel die Wohnungstür mit lautem Krachen ins Schloss.
Thomas zog die Augenbrauen hoch, wusste aber scheinbar nicht so recht, was er sagen sollte. Um überhaupt irgendwas zu tun reichte er Susanne die Wasserflasche: „Hier, trink aus, deine Windel hält ja wohl noch dicht. “ Dabei warf er einen prüfenden Blick auf ihre wasserdichte Verpackung und fuhr mit den Fingern an den elastischen Bündchen der Gummihose entlang. Es war dort allerdings noch kein Pipi ausgetreten.
Während Susanne die Flasche in einem langen Zug leertrank, fasste er ihr an den Po und knetete das dicke Windelpaket durch die rosa PVC-Hülle. Das warme, nasse Gefühl zwischen den Schenkeln machte Susanne ungeheuer an, und sie seufzte leise.
„Das scheint dir auch noch zu gefallen — schämen solltest du dich eigentlich“, fuhr Thomas sie mit strenger Stimme an. „Zuerst meinen Gast beleidigen und sich dann so gehen lassen! Ich glaube, du brauchst jetzt eine ordentliche Tracht Prügel um wieder zur Besinnung zu kommen.
“ Er fasste Susanne am Arm und bugsierte sie vom Bett herunter. Thomas blieb auf der Bettkante sitzen, und Susanne stand vor ihm. Da ihr Po ja mehr als gut verpackt war, begann er nun die Rückseite ihrer Oberschenkel mit festen Schlägen zu überziehen.
Beide schienen die Frau, die sich noch vor wenigen Minuten nackt auf dem Bett geräkelt hatte, so schnell wie möglich vergessen oder verdrängen zu wollen und gingen sofort wieder in ihrem intimen Spiel von Dominanz und Unterwerfung auf.
Susanne stöhnte bei jedem neuen Schlag laut auf, Thomas dirigierte sie indessen so, dass er nun ihre Schenkel von vorn bearbeiten konnte. Susanne begann sich vor Schmerz und Lust zu winden und spreizte wie von selbst die Beine. Damit gab sie auch die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel seinen Schlägen preis.
Die Tränen liefen Susanne in Strömen über die Wangen, als Thomas schließlich von ihr abließ und die deutlichen Spuren seiner Behandlung begutachtete: Die Schenkel waren von den Kniekehlen bis zum Rand des Gummihöschens fast gleichmäßig gerötet.
Susanne hob ganz zögerlich den Blick und blieb bei der riesigen Beule hängen, die sich bei Thomas in der Unterhose abzeichnete.
Während Susanne noch wie angewurzelt dastand, lehnte Thomas sich zurück, streifte sich den Slip ab und präsentierte ihr seinen vollständig erigierten Penis. Sie verstand sofort ohne ein Wort der Aufforderung, was sie zu tun hatte, und kniete sich vor das Bett. Ohne weitere Umschweife, fast gierig nahm sie seinen harten Schwanz so weit sie konnte in den Mund.
Gleichzeit fing sie an mit einer Hand seine Hoden sanft zu massieren.
Susanne spürte, wie aufgegeilt Thomas bereits war, und verlangsamte ihre Bemühungen, um seinen Orgasmus noch ein bisschen hinauszuzögern. Sie wollte ihn aber auch nicht zu lange auf die Folter spannen und war im Übrigen fest entschlossen, ihn diesmal in ihrem Mund kommen zu lassen. Thomas wurde immer unruhiger und stöhnte seine Lust laut heraus. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er seinen Höhepunkt erreichte.
Ein beherztes Saugen an seinem prallen Geschlecht und ein erneuter Griff an seine Eier verfehlten ihre Wirkung nicht. Thomas machte auch gar keine Anstalten, seinen Schwanz aus Susannes Mund zu ziehen. Stattdessen stieß er einen kehligen Laut purer Lust aus und pumpte eine große Menge Sperma in ihren Rachen. Susanne schluckte einen Großteil seines Saftes herunter, behielt aber auch noch etwas davon im Mund.
Thomas lag schwer atmend auf dem Bett, Susanne legte sich ebenfalls hin und kuschelte sich zärtlich an ihn.
Sie drückte ihren Mund auf seinen, und sie versanken in einer innigen Umarmung und einem schier endlosen Kuss. Dabei landete ein Teil von dem Samen, den Thomas gerade verspritzt hatte, in seinem eigenen Mund.
Während sie so dalagen meldete sich Susanne Blase wieder und sie flüsterte Thomas ins Ohr: „Ich muss schon wieder. “ Er richtete sich auf, heftete seine Blick auf den Schritt ihrer Gummihose und ermunterte sie: „Dann lass es einfach laufen.
Wenn die Windel richtig voll ist, lege ich dich trocken. “ Susanne versuchte sich zu entspannen, aber es dauerte einen Moment, bis sie den angestauten Urin wirklich fließen lassen konnte. Thomas hatte seine Hand zwischen ihre Beine gepresst und versucht den warmen Schwall zu spüren, der da aus ihr herausströmte.
Als Susanne offenbar fertig war in ihre Windel zu pissen, stand Thomas auf und verließ das Schlafzimmer. Kurz darauf kam er — immer noch nackt — zurück und hatte die Wickelunterlage in der Hand, die er aus dem kleinen Gästezimmer geholt hatte.
Die legte er neben Susanne auf das große Bett und forderte sie auf sich darauf zu legen. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie nass die kleine Susanne ist“, sagte er und begann auch schon die Gummihose aufzuknöpfen.
Obwohl das Paket aus der Höschenwindel und den beiden gefalteten Tüchern darin ziemlich dick war, konnte man sofort sehen, dass der Stoff völlig durchnässt war. Ein unverkennbarer Pipigeruch stieg beiden in die Nase.
Thomas öffnete nun auch die Klettverschlüsse der Windelhose und klappte das Vorderteil mitsamt der Einlage herunter. Klitschnass klebten Susannes Schamhaare an ihrer Muschi.
„Ich glaube, so geht das nicht“, sagte Thomas und verschloss Windel und Gummihose wieder, allerdings nicht ohne Susanne vorher mit zwei Fingern in die triefende Spalte gefasst zu haben. „Komm mit ins Bad“, forderte er sie auf.
Im Badezimmer musste Susanne sich in die Badewanne stellen, wo Thomas ihr das Gummihöschen abknöpfte.
„Total nass“, sagte er und ging mit dem Teil zum Waschbecken. Susanne sah ihm zu, wie er die PVC-Hose gründlich mit warmem Wasser abspülte. Sie nutzte die Gelegenheit, sich selbst an die nasse Windel zu fassen und diese zwischen ihre Schenkel zu pressen, um die warme Feuchtigkeit noch intensiver zu spüren. Am liebsten hätte sie gleich ihre Hand in die Windelhose gesteckt um sich selbst zu befriedigen.
Thomas hängte die ausgewaschene Gummihose über den Waschbeckenrand und wandte sich wieder Susanne zu.
„Du bist wirklich ein versautes kleines Luder. Musst sogar noch an deiner vollgepissten Windel herumfingern. Zieh erst mal dein Hemdchen aus, bevor das auch noch nass wird. “ Mit diesen Worten griff Thomas an den Saum des kurzen rosa Unterhemds und zog es ihr über den Kopf. Dann öffnete er die Windelhose und zog sie zwischen Susannes Schenkeln hervor. Die gefalteten Rechteckwindeln, die als Saugeinlage das meiste abgekriegt hatten, waren völlig durchweicht und hatten eine deutlich gelbe Farbe angenommen.
Thomas hielt Susanne das vollgesogene Paket direkt unter die Nase. „Na, willst du auch noch daran riechen — oder vielleicht ein Schlückchen probieren?“ Als er ihr den nassen Stoff auf Mund und Nase drückte, schnupperte Susanne tatsächlich kurz daran, bog dann den Kopf allerdings zurück. Schließlich ließ er die Windeln auf den Wannenboden fallen und zog die Handbrause aus ihrer Halterung. Er drehte den Hahn auf und richtete den Wasserstrahl direkt auf Susannes Schamdreieck.
Sie kreischte laut auf, als sie spürte, dass eiskaltes Wasser aus der Brause strömte.
„Ein bisschen Abkühlung wird dir guttun“, spottete Thomas. „Deine Schenkel sind noch ziemlich rot. “ Als Susanne trotzdem nicht aufhörte zu zetern, versetzte er ihr mit der freien Hand einen festen Schlag auf den Po. „Jetzt reicht's aber! Muss ich dir den Hintern auch noch versohlen?“. „Nein, bitte nicht“, wimmerte Susanne und riss sich mit aller Kraft zusammen.
Nachdem er sie einmal rundherum abgebraust hatte, drehte Thomas das Wasser wieder ab. „Hast du dir Duschgel mitgebracht?“. „Ja es ist im Kulturbeutel in meiner Tasche“, antwortete Susanne, „sie liegt glaube ich noch im kleinen Zimmer. „
Thomas ging zur Tür, und Susanne heftete ihren Blick auf seinen knackigen, nackten Hintern. Keine Minute später kam Thomas zurück, den Kultbeute in der Hand. Jetzt begutachtete Susanne auch eingehend seine Männlichkeit, die zwischen seinen Beinen baumelte aber nicht völlig erschlafft war.
„Ich möchte nicht, dass du gleich nach meinem Deep Blue Duschgel riechst, da ist das hier schon besser“, sagte Thomas und hielt die Flasche bebe Young Care hoch. Er öffnete die Flasche und gab etwas von dem sanft duftenden Gel in seine Handfläche.
Thomas begann nun Susannes Unterkörper gründlich einzuseifen, nicht grob aber auch nicht übermäßig vorsichtig. Keine Hautfalte sparte er aus, und als er mit den Fingern zwischen Susannes Schamlippen und über ihre Klitoris fuhr, war ihr Verlangen gleich wieder erwacht.
Dann musste sie sich leicht vorbeugen, damit Thomas einen leichteren Zugang zu ihrer Pospalte hatte, die er nun besonders ausgiebig wusch. Tief, sehr tief versenkte er dabei seinen seifigen Mittelfinger in ihrem Anus. Mehrmals zog er den Finger bis zur Kuppe aus dem engen Loch, um ihn gleich wieder weit hineinzustecken. Susanne stöhnte vor Lust laut auf.
Schließlich nahm Thomas wieder die Brause zur Hand, regulierte die Wassertemperatur auf ein angenehmes Maß und duschte den zarten Schaum von Susannes Po und Oberschenkeln ab.
Zum Schluss drehte er sie so, dass der ihr den Duschkopf direkt vor ihre Muschi halten konnte, um die letzten Schaumreste auch zwischen ihren Liebeslippen und aus dem kräuseligen Pelzchen darüber wegzuspülen.
Susanne stand frisch geduscht in der Badewanne, zu ihren Füßen lagen noch die Windeln, die vom Wasser aus der Brause und dem Duschgelschaum nicht wirklich sauber gewaschen waren. Nun kam Thomas mit einem dicken, flauschigen Handtuch auf sie zu und trocknete sie ab.
Er half ihr aus der Wanne, trocknete dabei noch ihre Füße ab und nahm sie bei der Hand. „Komm mit zurück ins Schlafzimmer“, forderte er sie auf und führte sie zum Bett. ‚Was hat er jetzt vor‘, dachte sich Susanne, ‚will er mich gleich wieder wickeln, mir jetzt noch den Hintern versohlen — oder wird er mich ordentlich durchficken?‘
Natürlich hoffte Susanne, dass Thomas Sex mit ihr wollte, denn sie war heute Abend zwar schon bis an den Rand des Wahnsinns aufgegeilt worden, hatte aber noch nicht zu Höhepunkt kommen können.
Thomas ließ sie aufs Bett steigen und sich bequem auf eines der dicken Kissen zurücklehnen. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, die sie bereits instinktiv gespreizt hatte. Er beugte sich herab und begann ihre Oberschenkel ganz zärtlich zu küssen. Gleichzeitig fuhren seine Hände sanft über ihren Körper. Mit seinen langen Armen kam er leicht bis hinauf zu ihren Brüsten, die er gefühlvoll massierte.
Susanne fühlte sich wie im Traum, als Thomas sie ganz zart und liebevoll mit Fingern, Lippen und Zunge verwöhnte.
Sie hatte ihre Schenkel angezogen, und Thomas drückte sie noch weiter in Richtung ihres Oberkörpers, so dass er nun auch ihren Po mit Küssen überziehen konnte. Einerseits hätte sie ihn anflehen können, doch endlich ihre Muschi zu lecken, andererseits genoss sie seine vorsichtige Zärtlichkeit so sehr, dass sie noch gerne ein bisschen auf ihren Orgasmus wartete.
Nun war Thomas aber endlich mit seinem Mund an Susannes Vulva angelangt, aus der bereits ihr Liebessaft tropfte.
Er leckte einmal von unten nach oben über die klaffenden Schamlippen, bevor er sich ihrer Klitoris widmete. Gleichzeitig versenkte er erst einen und dann zwei Finger in ihrer Lustgrotte. Den Zeigefinger ließ er dort, während er den Mittefinger wieder herauszog und damit nach Susannes kleiner, runder Hinterpforte tastete. Wie vorhin durch den Seifenschaum so war sein Finger jetzt durch Susannes eigenen Säfte so glitschig, dass der Schließmuskel sich beim kleinsten Druck öffnete.
Ein Finger in ihrem Fötzchen, einer im Po und eine fleißige Zunge an ihrer Klit reichten aus, um Susanne innerhalb der nächsten Minute kommen zu lassen.
Nach all dem, was sie in den letzten Stunden erlebt hatte, konnte Susanne sich in einen Strudel der Lust fallen lassen, der sie völlig überwältigte.
Wieder lagen die beiden engumschlungen auf dem großen Bett. Susanne war überglücklich und flüsterte Thomas zärtlich zu: „Ich hab‘ dich so lieb!“ Thomas küsste sie und antwortete nach einer kurzen Stille: „Ich dich auch!“ Sie wussten beide, dass der Abend ihre Beziehung auf eine andere Stufe gebracht hatte.
Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung war das, was es war: ein Spiel, das ihnen Spaß und Lust bereitete — jedem auf seine eigene Weise. Aber da war viel mehr, was sie füreinander empfanden.
„Lass und etwas anziehen und in die Küche gehen“, schlug Thomas vor, „ich habe einen Mordshunger!“ „Gute Idee, ich sterbe auch fast“, meinte Susanne und schwang ihre Beine aus dem Bett. „Und dann können wir mal überlegen, was wir mit dem Rest des Abends und des Wochenendes noch so anstellen…“ Diese Worte quittierte Susanne mit einem strahlenden Lächeln, denn sie war sich sicher, dass ihnen da genügend einfallen würde.
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