Susanne und Thomas Teil 05

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Wieder wurde Susanne erst wach, als Thomas bereits aufgestanden und mit Slip und T-Shirt zumindest halb bekleidet war. Mit einem Ruck zog er Susanne die Bettdecke weg, so dass er die junge Frau in ihrer ganzen Schönheit — und Nacktheit vor sich liegen sah. Spielerisch räkelte sich Susanne auf dem Laken, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und öffnete ihre festen Schenkel. Die Pose verfehlte ihre Wirkung nicht, denn Thomas starrte wie gebannt auf ihre Liebespforte, die vom mittelblonden Gekräusel ihres Schamhaars nur unzureichend verdeckt wurde.

„Was hast du vor — willst du mich schon vor dem Frühstück anmachen?“, fragte er, als er seinen Blick von Susannes Muschi losgerissen hatte. „Zieh dir lieber was an, wenn du nicht nackt frühstücken willst!“ Susanne war ein bisschen enttäuscht, denn sie hatte in der Tat gehofft, Thomas noch einmal ins Bett locken zu können. Dann wäre er ruck zuck auch wieder nackt gewesen und hätte sich bestimmt nicht lange gegen ihren weiblichen Übergriff gewehrt.

Unwillig erhob sie sich und sah erst jetzt, was Thomas in der Hand hatte, die er ihr nun entgegenstreckte. Es war Unterwäsche aus hellblauer Baumwolle.

Susanne faltete zuerst ein schlichtes Unterhemdchen auseinander und streifte es sich über. Das andere Teil war ein passendes Höschen, wie das Hemd nicht gerade sexy geschnitten und ganz ohne Spitze, Schleifchen oder sonstige Verzierungen. Als sie sich den Slip gerade über ihre Hüften streifen wollte, hielt Thomas sie auf, indem er ihre linke Hand festhielt.

„Da fällt mir noch ein“, sagte er, „ich will, dass du sofort aufhörst, dich da unten zu rasieren oder das Fellchen zu stutzen! Ich will dich ganz natürlich. “ Susanne kam schlagartig die Szene vom Freitagabend wieder in den Sinn, als Thomas das Thema ihrer Intimbehaarung mit der furchtbaren Ärztin diskutiert hatte. Eigentlich hatte sie gehofft, Thomas hätte das ganz vergessen. „Ich rate dir, das auch zu befolgen, sonst verbiete ich dir auch noch dich an den Beinen und unter den Armen zu rasieren!“ Ihr war sofort klar, dass er es ernst meinte.

Thomas hatte bereits den Tisch gedeckt und so konnte sie gleich Platz nehmen. Der duftende Kaffee und die aufgetoasteten Brötchen weckten sehr schnell Susannes Lebensgeister, obwohl sie sich nicht einmal im Bad frisch gemacht hatte. Thomas sprach dem Frühstück mit gesundem Appetit zu und fing sehr bald an Pläne für den Tag zu machen. „Ich dachte, wir könnten gleich mal runter ins Büro gehen und ein bisschen spielen. “ Susanne sah ihn gespannt an.

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„Du bist die neue Praktikantin und ich erwische dich dabei, wie du am Computer auf irgendwelchen schweinischen Seiten surfst…“ Susanne konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Willst du noch mal was mit Windeln machen“, fragte Thomas. Susanne zögerte, zuckte mit den Schultern, meinte dann aber: „Ja, wieso nicht. “ „Na, dann weiß ich schon ungefähr, wie es gehen könnte“, lächelte er geheimnisvoll.

„Jetzt erzähl doch überhaupt mal“, wollte Thomas nun wissen, „wie das mit den Windeln war.

— Und was der Unterschied zwischen den Stoffdingern mit der Gummihose und den Pampers ist. “ „Hm“, überlegte Susanne, „es war beides ganz schön. Die Stoffwindel fühlt sich schon super an, und wenn du reingemacht hast, ist es richtig schön warm und nass — das ist einfach geil aber die ganze Nacht möchte ich darin nicht liegen. Diese Einwegwindeln sind ganz anders: es ist erst kurz nass und warm, aber dann geht dein Pipi in diesen Saugkern.

Der ist ja im trockenen Zustand gar nicht so dick, doch der bläht sich mit der Flüssigkeit unheimlich auf, so dass die Windel nass viel dicker ist. Das fühlt sich dann an, als wenn du so ein zähes Gel in der Hose hättest. Ich kannte das noch von den Windeln, die ich in meiner Bettnässerzeit vor 10 Jahren oder so hatte — die haben das Zeug aber wohl noch weiter verbessert. Als ich gestern beim Frühstück zu zweiten Mal in die Windel gemacht habe, war sie allerdings so voll, dass sie beinahe ausgelaufen wäre — wenn die Dinger ihr Fassungsvermögen erreicht haben, geht jeder weitere Tropfen daneben.

Da hatte ich damals ein paar Mal trotz Windel ein nasses Bett. „

Thomas hatte interessiert zugehört und lächelte zufrieden. Offenbar hatte er Susannes Ader für Windelspiele genau getroffen. „Warum probierst du es nicht selbst mal aus?“, grinste sie ihn an. „Mal sehen…“, grinste er geheimnisvoll zurück. „Äh, wo wir schon beim Thema sind“, setzte Susanne jetzt etwas zaghafter an, „ich müsste mal aufs Klo — aber nicht nur zum Pipi machen…“ „Geh“, war seine spontane Antwort, „ich brauch dir ja wohl den Hintern nicht abzuputzen!“ „Nein, das kann ich alleine“, erwiderte Susanne erleichtert.

Sie verschwand in der Gästetoilette, verschloss die Tür und ließ sich nieder. Erstaunlich schnell hatte sie es nicht nur akzeptiert sondern sogar erregend gefunden, dass Thomas ihr beim Urinieren zusah oder sie aus einer nassen Windel auspackte, aber der Akt der Darmentleerung wollte sie doch lieber für sich im Verborgenen erledigen.

Nachdem sie am Vortag gar kein großes Geschäft verrichtet hatte, fühlte sich Susanne buchstäblich erleichtert, als eine dicke braune Wurst ins Klo geplumpst war.

Mit großer Sorgfalt säuberte sie zunächst ihr Poloch und tupfte dann auch noch das letzte Tröpfchen Pipi von ihrer Muschi — diesmal sollte es keine verräterischen Flecken im Höschen geben.

Gemeinsam räumten sie den Frühstückstisch ab und gingen danach ins Badezimmer. „Lass uns nur die Zähne putzen“, meinte Thomas, „duschen können wir nachher noch. “ Susanne hatte keine Ahnung, was er vorhatte, fragte aber auch nicht sondern verließ sich ganz auf seine Fantasie.

Nachdem Thomas sich eine Jeans angezogen hatte, führte er Susanne in „ihr“ kleines Zimmer. Dort holte er den dunkelblauen Faltenrock und die weiße Bluse aus dem Schrank, die sie am Freitag getragen hatte. „Die Sachen hast du ja nicht lange angehabt Freitagabend“, kommentierte Thomas seine Wahl, „und für eine junge Praktikantin, die bei mir im Büro arbeitet, finde ich das Outfit ganz nett. “ Susanne wäre zwar mit solchen Klamotten nie und nimmer zu einem Praktikumsjob gegangen, aber sie ahnte schon, dass sie für das Spiel, das Thomas mit ihr spielen wollte, ganz passend angezogen war.

Schließlich packte er noch einige Wickelutensilien in Susannes Umhängetasche und schon waren sie fertig um eine Etage tiefer in die Büroräume seiner Firma zu gehen.

Nach einer kurzen Führung durch die verschiedenen Büros und einigen Erklärungen, was er mit seinen Mitarbeitern hier entwickelt, holte Thomas in seinem eigenen Büro ein Laptop aus dem Schrank und platzierte es auf einem kleinen Schreibtisch in der Ecke des Zimmers. Er fuhr den Rechner hoch, baute eine WLAN-Verbindung auf und begann im Internet zu surfen.

Neugierig schaute Susanne ihm über die Schulter und bekam große Augen, als sie die Bilder von hübschen jungen Frauen erblickte, die durchweg mit Windeln oder Gummihosen bekleidet waren. Thomas stand auf und ließ sie dort platznehmen. Die Tasche, die sie noch immer über ihrer Schulter trug, stellte Susanne direkt neben ihren Stuhl. „Na, dann surf mal ein bisschen auf diesen Windelseiten herum — es fällt dir sicher nicht schwer noch andere zu finden. Mit Suchbegriffen wie ‚diaper girls‘ oder ‚DL fetish‘ oder ‚Windelmädchen‘ kriegst du tonnenweise solches Zeug…“ Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ das Büro.

Susanne war natürlich sofort klar, was er im Sinn hatte: er würde irgendwann wieder reinkommen und sie, die Praktikantin, dabei erwischen, wie sie am Arbeitsplatz in Ecken des Internets unterwegs war, die mit Arbeit sicher nichts zu tun hatte — alles Weitere würde sich dann ergeben.

Susanne hatte in der letzten Woche selbst schon einmal im Internet nach Seiten zum Thema Windeln gesucht und dabei festgestellt, dass es eine Menge unterschiedlicher Angebote gab — von Selbsthilfeseiten für Inkontinente über Foren für Fetischisten bis hin zu schlichter Pornografie.

Nicht alles hatte sie angesprochen, mit den sogenannten Adult Babys etwa konnte sie wenig anfangen, die in bunten Stramplern durch überdimensionale Laufställe krabbelten und Schnuller im Mund hatten. Bilder oder Videos von Frauen, die Windeln und Gummihosen trugen und diese auch benutzten, machten sie aber durchaus an, weil sie beim Betrachten an das geile Gefühl dachte, selbst gewickelt zu sein und ihr Pipi in die dicke Verpackung laufen zu lassen.

Schnell fand Susanne auch jetzt anregenden Stoff im Web und ganz unwillkürlich wanderte ihre linke Hand unter den kurzen Rock und begann ihre Muschi durch ihr Höschen zu streicheln.

Als sie den Druck etwas verstärkte, spürte sie, wie sich der Baumwollstoff mit den Säften vollsog, die zwischen ihren Liebeslippen austraten. Sie vergaß völlig, wo sie sich befand, und dachte auch nicht daran, dass sie hier ein Spiel mit Thomas spielte, sondern tauchte inspiriert von den Internetseiten in ihre feuchten Fantasien ein. So war ihre Überraschung auch völlig ungespielt, als Thomas in der Tür stand und voller Entrüstung ausrief: „Susanne, was machen Sie denn da?“ So schaffte sie es weder das Browserfenster schnell zu schließen noch die linke Hand unter dem Rock hervorzuziehen — sie war in jeder Hinsicht von ihrem „Chef“ ertappt worden.

„Ich denke, Sie machen hier Ihre Arbeit“, fuhr Thomas entrüstet fort, „aber stattdessen surfen Sie hier auf irgendwelchen Schmuddelseiten herum und — ich trau mich kaum es auszusprechen — masturbieren!“ Susanne war wirklich sprachlos, denn welche auch nur halbwegs vernünftige Ausrede gab es in dieser Situation? „Was genau gucken Sie denn da eigentlich?“, wollte Thomas nun von ihr wissen, griff zur Maus und begann sich über den Zurück-Button des Browsers durch die letzten Seiten zu klicken, die seine „Praktikantin“ besucht hatte.

„Ich fass es nicht“, meinte er kopfschüttelnd, „und sowas macht Sie an?“ Mit gesenktem Blick brachte Susanne nun ein leises „Ja, Chef“ über die Lippen. „Und jetzt sagen Sie nicht, dass selbst auch Windel tragen!“ Offenbar hatte Thomas vor, sie erst mal verbal zu demütigen, bevor er sie anderweitig bestrafte. Jedenfalls setzte er sich auf die Tischkante und sah Susanne streng an.

„Doch, manchmal“, gab Susanne zögernd zu. „Und was würde Ihr Freund dazu sagen — oder weiß der etwa davon?“ Susanne fragte sich, wie sich dieses Verhör wohl weiterentwickeln würde, antwortete dann aber einfach, ohne groß nachzudenken: „Er weiß es — und er findet es gut.

“ „Und Sie benutzen die Windeln etwa auch?“, war die nächste Frage, die Susanne nur mit einem Nicken beantwortete. „Und Ihr Freund guckt Ihnen womöglich zu, wie Sie sich nass machen?“ „Ja, er findet das geil“, wurde Susanne nun mutiger. „So, so, und was macht er dann mit Ihnen?“ Susanne zögerte etwas: „Er packt mich dann aus und manchmal versohlt er mir den Po — oder er fickt mich direkt in der nassen Windel.

“ „Unglaublich…“, schüttelte Thomas noch einmal den Kopf.

Schließlich erhob sich Thomas und blickte auf Susanne herab, die immer noch auf dem Bürostuhl saß. „Es ist Ihnen klar, dass ich ein solches Verhalten nicht dulden kann. Von einer Praktikantin erwarte ich vollen Einsatz und ein tadellose Benehmen. Von daher müsste ich Sie jetzt sofort nach Hause schicken. “ „Bitte, Chef, ich brauch das Praktikum doch um im Herbst mit meiner Ausbildung anfangen zu können — ich finde doch so schnell nichts anderes mehr!“ flehte Susanne ihn an.

„Das hätten Sie sich eher überlegen müssen. Mit einer solchen Haltung werden Sie auch in der Ausbildung nicht weit kommen…“ Susanne sah ihn mit einem verzweifelten Blick an: „Ich versprech Ihnen, dass so etwas nicht wieder vorkommen wird!“ „Na, so einfach geht das nicht“, blieb Thomas hart. Dann zog er allerdings die Stirn kraus, als ob er nach einer Lösung suchte.

„Vielleicht könnten wir die Sache ja auf eine andere Weise regeln“, begann Thomas nach einer kurzen Bedenkzeit.

„Sie haben mich gerade selbst auf eine Idee gebracht. “ Susanne zog fragend die Augenbrauen in die Höhe. „Sie haben doch erzählt, dass Ihr Freund Ihnen den Hintern versohlt — genau das sollte ich jetzt auch machen. Eine Tracht Prügel und wir vergessen, was passiert ist. “ Susanne konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen, hatte sie doch von Anfang an gewusst, dass es auf so etwas hinauslaufen würde. „Sie meinen“, begann sie zögerlich, „Sie wollen mir hier und jetzt den Po versohlen?“ „Genau das meine ich! Ein ungezogenes Mädchen, das sich sogar noch in die Windeln macht, braucht doch wohl mal eine starke Hand — und das bist du doch wohl.

“ Das „du“ hatte Thomas besonders betont, es war ihm also nicht aus Versehen herausgerutscht sondern sollte zeigen, wie sehr sie ihm ausgeliefert war.

„Hast du etwa jetzt auch eine Windel an?“, fragt Thomas weiter. „Nein“, schüttelte Susanne den Kopf, „äh, ich habe allerdings eine dabei — dort in meiner Tasche…“ „Dann kannst du mir ja mal live zeigen, wie du in so etwas aussiehst“, grinste Thomas sie an, „aber erst kriegst du jetzt deine verdiente Strafe!“ Susanne spielte jetzt die verängstigte junge Frau, auch wenn sie Mühe hatte, ihre freudige Erwartung und Erregung zu verbergen.

Sie blieb wie ein Häufchen Elend sitzen und wartete auf Thomas‘ Anweisungen, die nicht lange auf sich warten ließen. „Steh auf und stell den Stuhl an die Seite!“ Nachdem die das getan hatte, kam auch gleich der nächst Befehl: „Beug dich vor, die Hände auf die Tischplatte!“ Susanne hatte den Bildschirm direkt vor den Augen, von dem sie eine vollbusige Blondine in Windel und Gummihose lasziv anlächelte. „Ja, guck dir das ruhig an, dann denkst du vielleicht beim nächsten Mal an die schmerzhaften Konsequenzen, wenn du dich an so einem Schund aufgeilst.

Thomas ergriff nun Susannes Rocksaum und schlug das dunkelblaue Kleidungsstück hoch, so dass ihr Höschen und der untere Rand der weißen Bluse zum Vorschein kamen. Als er mit der Hand über ihre noch mit hellblauer Baumwolle verhüllten Pobacken strich, begann der Rock wieder herunterzurutschen. „Ich glaub, so geht das nicht“, kommentierte Thomas und suchte sofort nach dem Reißverschluss, der sich an der rechten Seite des Röckchens befand. Mit einem Handgriff war dieser geöffnet und der Rock glitt zu Boden.

Noch einmal fasste Thomas Susanne an den Po, bevor er seine Daumen in das elastische Bündchen des Slips hakte und diesen ganz langsam herunter zog — gerade so weit, dass die wohlgeformten Backen frei lagen. Es war ein seltsames Gefühl für Susanne, weil der Zwickel des Höschens noch zwischen ihren Schamlippen klebte.

„Ich denke, zwei Dutzend sind angemessen — 12 auf jede Seite“, sagte Thomas, als wenn er sich nicht ganz sicher war, wie hart die Bestrafung denn nun sein sollte.

„So viele?“, jammerte Susanne, „aber bitte schlagen Sie nicht zu feste zu. “ „Nun stell dich nicht schon vorher an! Es soll dir schließlich eine Lehre sein. Und du zählst laut und deutlich mit — hast du mich verstanden?“ Susanne wusste, dass jeder Widerspruch zwecklos war, aber in Wirklichkeit wollte sie ja auch gar nicht geschont werden. Der erste Schlag traf sie auf die rechte Hinterbacke und war noch nicht so stark, dass sie vor Schmerz hätte schreien müssen.

Trotzdem rief sie laut: „Au, tut das weh!“ „Was habe ich gesagt?“, fuhr Thomas sie an. „Eins“, beeilte sie sich hinzuzufügen. Und schon kam der zweite Klaps, diesmal auf die linke Seite und mit derselben moderaten Stärke. „Zwei. “ Die nächsten beiden rechts und links waren schon deutlich fester und mit sieben und acht hatten die Schläge doch eine Stärke erreicht, die Susanne Tränen in die Augen trieb. „Elf“, schluchzte sie und konnte sich vorstellen, dass ihr Po inzwischen deutlich gerötet war — „Zwöhöölf!“

Thomas hielt kurz inne und meinte: „Reiß dich zusammen, das war erst die Hälfte.

“ „Bitte, Chef, nicht nochmal zwölf!“, zeterte Susanne, aber sie wusste natürlich, dass Thomas nicht aufhören würde. So heiß ihre Pobacken brannten, so nass war ihre Muschi inzwischen, sicher hatte sich im Schritt ihres Höschens längst ein dicker Fleck gebildet. Die zweite Hälfte der Bestrafung erlebte Susanne in dem tranceähnlichen Zustand, in dem sich Schmerz und Lust in einer Weise mischten, die für viele „normale“ Menschen wohl schwer nachvollziehbar war. Susanne wusste, dass sie jetzt innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus käme, wenn Thomas — oder zur Not sie selbst — sie am Zentrum ihrer Lust berührte.

Sie ahnte aber auch, dass Thomas ihr diesen Gefallen jetzt nicht tun würde. „Vierundzwanzig“, presste sie hervor und war in der Tat erleichtert, denn Thomas hatte viel fester zugeschlagen als bei vorherigen Bestrafungen, bei denen er die Schläge nicht abgezählt hatte.

„Na, hat es ordentlich weh getan?“, fragte Thomas mit strenger Stimme. „Ja, Chef, sehr“, schluchzte Susanne, die sich schon denken konnte, dass nun eine Bemerkung wie: „Das sollte es auch“, kommen würde.

Und natürlich war es genau das, was Thomas ihr antwortete, bevor er sie aufforderte sich aufzurichten und mit hinter dem Kopf verschränkten Händen stehen zu bleiben. „Ein bisschen Zeit zum Abkühlen kann nicht schaden. Und dann will ich deine Windel sehen!“

Während Susanne noch dastand und der brennende Schmerz auf ihrer Rückseite langsam etwas nachließ, hatte Thomas sich ihre Tasche genommen und zog mit Kopfschütteln nacheinander eine Stoffwindelhose, zwei Rechtecktücher und ein hellgelbes Gummihöschen hervor.

„Das ist ja unglaublich“, meinte er, „ich dachte du hättest da jetzt so ein Pampersding. Aber die sind ja richtig aus Stoff und hier die Gummihose genau wie bei der Blondine da im Internet…“ Susanne schaute über ihre Schulter und blickte Thomas genau in die Augen, wobei sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Da grinst du mich auch noch frech an“, entfuhr es Thomas, „komm jetzt mit — ich will sehen, wie du dich wickelst!“

Susanne zog sich ihr Höschen hoch und folgte Thomas, der das Büro verließ und den Flur entlang ging.

Hinter den beiden Türen zu den Toiletten gab es noch eine, die mit einem Schild „Ruheraum“ gekennzeichnet war. Dort gab es eine mit grünem Kunstleder bezogene Liege wie beim Arzt oder im Sanitätsraum einer Turnhalle. An der anderen Wand stand ein Regal und daneben hing ein Sanitätsschränkchen. „Hier geht es besser als drüben im Büro“, stellte Thomas fest und klopfte mit der rechten Hand auf die Liege. In der linken hielt er Susannes Tasche in die er die Wickelsachen wieder zurückgesteckt hatte.

Nun nahm Susanne die Sachen aus der Tasche und wiederholte sinngemäß all die Erklärungen, die ihr die Ärztin zu all den Teilen gegeben hatte. Thomas signalisierte mit einem Grinsen, dass sie am Freitag gut aufgepasst hatte. Ganz unten in der Tasche hatte sie auch noch die Cremedose und den Puder gefunden. Ihr war allerdings noch nicht ganz klar, wie sie jetzt am besten vorgehen sollte, denn sie hatte sich ja bisher noch nicht selbst gewickelt.

Thomas nutzte ihr Zögern gleich wieder für eine barsche Ermahnung: „Worauf wartest du? — Ich kann dir ja wohl schlecht dabei helfen, ich hab sowas noch nie gemacht. „

Susanne breitete zunächst die Windel so aus, dass sie unter ihrem Po platziert sein würde, wenn sie sich gleich auf die Liege legen würde. Dann faltete sie die beiden Baumwolltücher, wie sie es zwei Tage zuvor gelernt hatte. Dann legte sie sich hin, behielt ihr Höschen dabei aber noch an.

Als sie sich vergewissert hatte, dass die Windel richtig unter ihr lag, hob sie ihr Becken leicht an und zog sich den hellblauen Slip herunter. Wie erwartet hatte der im Schritt einen großen nassen Fleck, den auch Thomas gut sehen konnte. „Was bist du doch für ein verdorbenes Luder — und sowas stell ich als Praktikantin ein. Hast du dir das Höschen vorhin schon beim Wichsen so eingesaut, oder hat dich erst die Tracht Prügel so richtig geil gemacht?“

Susann beantwortete die Frage lieber gar nicht sondern zog sich das Wäschestück ganz aus und ließ es neben ihren Füßen liegen.

Dann öffnete sie die Penatendose und begann sich gründlich einzucremen. Sie machte das demonstrativ langsam und spürte Thomas‘ Blicke förmlich zwischen ihren Beinen. Die Versuchung war groß, mit den Fingern zumindest kurz zwischen die Schamlippen oder über die Klitoris zu fahren, die sich so sehr nach Berührung sehnten. Susanne wollte aber jetzt doch eher die reuige und gehorsame Praktikantin spielen und verteilte noch reichlich Puder über die frisch eingecremte Haut. Dann nahm sie die gefalteten Rechteckwindeln und legte sie zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.

Zuletzt klappte sie das Vorderteil der Windelhose nach oben verschloss diese mit den Klettbändern.

Unter Thomas‘ prüfenden Blicken richtete Susanne sich auf und stieg von der Liege. Sie hatte gesehen, dass die gelbe Gummihose ein Modell ohne Druckknöpfe war, das man einfach wie einen Slip anziehen konnte. Genau das tat sie jetzt und stellte fest, dass die Gummibündchen obenrum und an den Beinen sehr schön stramm anlagen, während die Hose ansonsten so weit geschnitten war, dass das dicke Windelpaket problemlos Platz darin hatte.

So stand sie nun also wieder als Windelmädchen vor Thomas, der immer noch sehr überzeugend den erstaunten Chef spielte: „Unglaublich… Warum bringst du denn eigentlich den ganzen Windelkram mit ins Büro?“ Susanne überlegte was sie ihm darauf antworten sollte, aber da kam Thomas ihr schon zuvor: „Na, ich kann's mir schon vorstellen — du willst gleich direkt zu deinem Freund und der sollte dich wickeln, stimmt's?“ „Ja“, kam es zaghaft über ihre Lippen.

Susanne hatte die Bluse und das Unterhemd immer noch bis über den Bauchnabel angehoben und errötete tatsächlich ein bisschen, denn ihr wurde bewusst, welchen Anblick sie ihrem „Chef“ bot.

Die Situation machte sie jedenfalls viel mehr an als das, was sie vor zwei Tagen mit Thomas und der fremden Frau erlebt hatte. Jetzt genoss sie es unglaublich, sich so dick verpackt auf das Spiel einzulassen, das ihr Geliebter mit ihr spielte. Der sah sie mit einem Funkeln in den Augen an und ließ nicht locker: „Aber jetzt will ich auch sehen, wie du dich nassmachst! Du gehst jetzt zurück an die Arbeit und machst nicht eher Feierabend bis die Windel klitschnass ist.

— Ich hol dir mal eine große Flasche Wasser aus der Kaffeeküche. „

Bevor sich Susanne auf den Weg zurück an ihren „Arbeitsplatz“ machte, packte sie Creme und Puder wieder in ihre Umhängetasche und ließ kurzerhand auch ihr Höschen darin verschwinden. Es war schon ein seltsames Gefühl mit dem dicken Stoffpaket im Schritt den Gang entlang in Richtung Büro zu laufen. Sie blieb vor dem Schreibtisch stehen, wo anstatt der schlüpfrigen Bilder nun der Bildschirmschoner auf dem Laptop zu sehen war.

Schon kam Thomas mit einer Wasserflasche und einem Glas ins Büro und fuhr sie gleich wieder an: „Na, worauf wartest du? An die Arbeit, du hast heute schon genug Zeit vertrödelt. „

Susanne setzte sich, erweckte den Laptop mit einer Bewegung der Maus wieder zum Leben und klickt erst mal ganz schnell den Internetbrowser weg. Thomas hatte das Wasser auf dem Schreibtisch abgestellt und griff nach der Maus um eine Excel-Datei zu öffnen, die sich auf dem Desktop befand.

Eine Tabelle mit endlosen Zahlenkolonnen erschien auf dem Bildschirm. „Hier überprüfst du jetzt jede Position, wie ich es dir vorhin erklärt habe, und fügst dann in der letzten Spalte ein ‚ok‘ oder ‚not ok‘ ein!“ Susanne hatte keinen blassen Schimmer, was sie da prüfen sollte, aber das war natürlich völlig unwichtig. Sie würde sich jetzt erst einmal ein Glas Wasser eingießen und dann anfangen geschäftig auszusehen. Sie klickte in die letzte Spalte der ersten Zeile und fügte nach kurzem Überlegen ein ‚ok‘ ein.

Diese gespielte Arbeit verlangte Susanne nicht die geringste Konzentration ab und so konnte sie sich ganz ihren geilen Gedanken hingeben. Sie sah die ganze Szene hier im Büro noch einmal vor dem inneren Auge ablaufen: wie sie sich an den Bildern gewindelter Frauen erregt und sich dabei befingert hatte, wie Thomas sie dabei erwischte, wie sie ihm den nackten Po zur Bestrafung hingehalten und 24 schmerzhafte Schläge eingesteckt hatte und schließlich wie sie sich vor Thomas‘ Augen selbst gewickelt hatte.

Und nun saß sie hier: obenrum ganz anständig mit einer weißen Bluse und einem hellblauen Baumwollunterhemdchen bekleidet aber unten mit Stoffwindeln und Gummihose statt mit ihrem kurzen Rock.

Mit den dicken Windeln war es ihr kaum möglich die Schenkel zu schließen und unter der Luftdichten Gummihose wurde es ihr langsam ziemlich heiß. Die Feuchtigkeit an ihrer Muschi war allerdings kein Schweiß sondern das Ergebnis ihrer Erregung, die durch Thomas‘ Blicke noch verstärkt wurde.

Er hatte den Raum nämlich nicht verlassen sondern täuschte an seinem großen Schreibtisch Geschäftigkeit vor. Susanne überlegt kurz, ob sie der Versuchung nachgeben sollte und wenigstens eine Hand von der Computertastatur nehmen. So gerne hätte sie sich selbst ein bisschen gestreichelt, wenn schon Thomas sie nicht berührte, über ihre nackten Schenkel zum Beispiel oder an den Brüsten. Diese waren zwar von zwei Lagen Stoff verhüllt, aber die Brustwarzen waren so steif aufgerichtet, dass sie für jede Berührung auch durch die Kleidung hindurch empfänglich gewesen wären.

Nach etwa einer halben Stunde und drei Gläsern Wasser spürte Susanne den ersten Druck auf ihrer Blase. Kein Wunder, dachte sie, die drei Tassen Kaffee zum Frühstück waren beschleunigt durch das Wasser nun durchgelaufen. Deutlicher als eigentlich nötig begann sie auf ihrem Bürostuhl hin und her zu rutschen, so dass Thomas schnell darauf aufmerksam wurde. „Na, was ist, musst du schon Pipi machen?“ Susanne senkte den Blick und sagte so leise, dass er es kaum verstehen konnte: „Ja, der Kaffee heute Morgen und jetzt das Wasser…“ „Dann komm her zu mir“, befahl Thomas ihr, rollte mit seinem Stuhl ein Stück zurück und drehte sich in Susannes Richtung.

Susanne stand auf, blieb einen Meter vor Thomas stehen und sah ihn fragend an. „Näher, ich will es aus nächster Nähe sehen, wie meine Praktikantin sich die Windel vollpisst!“ Zögernd kam Susanne zu ihm bis er mit der Hand zwischen ihre Schenkel fassen konnte. Wie sehr sehnte sie sich danach, dass er sie dort berührte, aber anstatt fest zuzugreifen hielt Thomas die Hand nur ganz leicht unter Susannes Schritt. „Lass es laufen, ich will es auch spüren!“ Susanne musste allerdings noch die richtige Balance finden zwischen Drücken und Loslassen um ihre Schleusen zu öffnen.

So dauerte es noch ein bisschen, bis schließlich der erst Schwall Urin in die Windel lief.

Deutlich fühlte Susanne die warme Nässe, die sich zwischen ihren Beinen verteilte aber noch mühelos von dem weichen Baumwollstoff aufgesaugt wurde. Thomas hatte seine Hand nun fester von unten in ihren Schritt gepresst, konnte aber wohl noch nichts spüren. „War das schon alles?“, fragte er, „du hättest die Flasche vielleicht ganz leer trinken sollen.

“ „Nein, nein“, entgegnete Susanne, „es kommt noch mehr. “ Kaum hatte sie das gesagt, gelang es ihr tatsächlich den kleinen Schließmuskel völlig zu entspannen, und diesmal strömte ihr Pipi langanhaltend in die Windel. Thomas musste jetzt auch fühlen, wie sich das Paket unter der PVC-Hose füllte und dabei nass und warm wurde. „Ja, lass es laufen du kleine Sau, damit du richtig schön nass bist, wenn du gleich zu deinem Freund gehst. „

Also hatte Thomas sich wieder ein Spiel mit einer zweiten Rolle ausgedacht, in die er schlüpfen würde.

Gedanken schossen durch Susannes Kopf, wie er die Rolle als ihr Freund spielen würde. Sie selbst hatte ja vorhin gesagt, dass ihr Freund von ihrer speziellen Vorliebe wusste und auch Sex mit ihr in Windeln hatte, aber was Thomas aus der Situation machen würde, wenn sie mit nasser Windel von der Arbeit kam, wusste Susanne natürlich nicht. „Eigentlich sollte ich dich ja noch ein bisschen weiterarbeiten lassen“, holte Thomas sie aus ihren Gedanken zurück, „aber ich glaube, du hast deine Lektion für heute gelernt.

“ Susanne schlug die Augen nieder und sagte leise: „Ja, Chef, ganz bestimmt — und ich werde sowas auch nie wieder bei der Arbeit tun. “ „Na das will ich hoffen! Und sonst weißt du ja jetzt, dass die Strafe dafür auf dem Fuß folgt.

Thomas gab ihr den Minirock, der noch neben dem Schreibtisch auf dem Boden lag. Susanne fragte sich, wie der jetzt über dem Windelpaket noch passen sollte.

Die einzige Möglichkeit war, ihn höher zu ziehen, als er normal saß, dann ließ sich der Reißverschluss zuziehen. Dadurch rutschte natürlich auch der Saum noch höher, so dass der Schritt der Gummihose selbst dann zu sehen war, wenn sie ganz gerade stand. So hätte sie also ganz unmöglich auf die Straße gehen können, aber das musste sie zum Glück auch nicht, weil ihr Freund ja „zufällig“ im selben Haus wohnte.

Als Thomas ihr noch einschärfte, die Treppe nach unten und nicht den Aufzug zu nehmen, wurde Susanne trotzdem mulmig bei dem Gedanken, dass ihr vielleicht doch im Treppenhaus jemand begegnen könnte.

Ihr war schon klar, dass sie zunächst runter und dann wieder rauf zu Thomas‘ Wohnung gehen sollte, damit er Zeit hatte inzwischen — wahrscheinlich mit dem Fahrstuhl — in seine Wohnung zu gelangen, um sie dort in Empfang nehmen zu können. Es war wirklich ein seltsames Gefühl, mit einer völlig durchnässten Stoffwindel Treppen zu steigen und sich vorzustellen, wie jeder, der er hier begegnen würde, auf den ersten Blick ihr Gummihöschen mit dem dicken Windelpo unter dem viel zu kurzen Röckchen entdecken würde — ganz besonders wenn jemand hinter ihr die Treppe hochkäme.

Natürlich blieb Susanne im Treppenhaus völlig unbehelligt, die einzigen Geräusche, die sie zunächst aufschrecken ließen, kamen von der Tür, die Thomas hinter sich zuzog, und dann vom Aufzug. Es waren weniger als zwei Minuten vergangen, als Susanne mit gesenktem Blick vor Thomas‘ Wohnungstür stand und klingelte. Es dauerte eine halbe Minute, bis sie Schritte von innen hörte und die Tür geöffnet wurde. „Hallo Schatz“, strahlte Thomas ihr entgegen, „hast du endlich Feierabend.

“ Susanne lächelte etwas unsicher zurück: „Ja, endlich“, und ließ sich von ihm in die Arme nehmen. Dann beeilte sie sich in die Wohnung zu kommen, damit auch das allerletzte Risiko ausgeräumt wäre, dass sie doch noch jemand hier im Treppenhaus sehen würde.

Als Thomas die Wohnungstür wieder geschlossen hatte, sah er Susanne von oben nach unten an und hätte es jetzt auch dann gemerkt, dass mit ihrer Kleidung etwas nicht stimmte, wenn er es nicht ohnehin schon gewusst hätte.

„Wie siehst du denn eigentlich aus?“, fragte er mit gut gespieltem Erstaunen und fasste an ihren Rock, der sich so ungewöhnlich über Windel und Gummihose bauschte. Susanne zog es vor erst einmal gar nichts zu sagen. Thomas hob den Saum des Röckchens ein Stückchen an und fragte weiter: „Bist du etwa so den ganzen Weg von der Arbeit gekommen?“ Susanne nickte nur. Jetzt griff Thomas ihr zwischen die Beine und konnte auch durch die Plastikverpackung spüren, dass die Windel darunter nass war.

„Und reingemacht hast du auch schon?“ Wieder nickte Susanne nur ganz zaghaft.

Thomas setzte das Verhör noch ein bisschen fort, denn als Susannes Freund, der die Sache mit den Windeln bisher für ein kleines Sexgeheimnis zwischen ihnen beiden gehalten hatte, musste er sich natürlich fragen, warum sie plötzlich in der Öffentlichkeit so herumlief. „Bist du etwa schon gewindelt ins Büro gegangen?“ „Nein, natürlich nicht“, antwortet Susanne jetzt etwas energischer, denn es behagte ihr gar nicht so ausgefragt zu werden.

„Sondern? Nun lass dir doch nicht alles einzeln aus der Nase ziehen! Ich will jetzt wissen, wann und wo du dir die Windel umgemacht hast und ob dich jemand so gesehen hat. “ „Ich musste mich wickeln“, setzte Susanne zaghaft an, „zur Strafe – mein Chef hat mich beim Surfen erwischt…“ „Wie bitte? Ich versteh nur Bahnhof“, war Thomas‘ Reaktion.

Stockend und mit beinahe realer Zerknirschtheit erzählte Susanne die Geschichte, die sich im Büro ihres „Chefs“ abgespielt hatte.

Ihr „Freund“ ließ aber nicht locker und wollte es noch genauer wissen: „Du willst mir erzählen, der geile Bock hat dich erst übers Knie gelegt und dich dann gezwungen, dir vor seinen Augen Windeln und Gummihose anzuziehen?“ „Er hat mich nicht übers Knie gelegt“, antwortet Susanne trotzig, „ich hab doch gesagt, dass ich mich vor den Schreibtisch stellen und mich vornüber beugen musste. “ „Und hat er dich sonst noch irgendwie angefasst?“ „Nein, nur die Schläge auf den Po — und beim Wickeln hat er nur zugeguckt.

“ Thomas schüttelte noch einmal verständnislos den Kopf: „Na, eigentlich geschieht es dir ja recht — wie kann man nur so blöd sein und sich bei der Arbeit beim Surfen auf Pornoseiten erwischen zu lassen!?“

Susanne stand immer noch mit gesenktem Blick vor Thomas und fragte sich, was nun kommen würde, nachdem er offenbar genug gefragt hatte. „Dann komm mal mit“, forderte er sie auf, „ich will jetzt genau sehen, wie nass du eigentlich bist.

“ Zu Susannes Erstaunen fasste er sie am Arm und führte sie auf die Dachterrasse — er wollte sie doch wohl nicht etwa hier draußen auspacken. Doch genau das hatte Thomas offenbar im Sinn. Vor einem der beiden Liegestühle musste Susanne stehen bleiben und Thomas öffnete ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog er das Gummihöschen ein Stück herunter und Susanne musste sich auf dem Stuhl niederlassen. Da Thomas keine Kissen für die Liegestühle geholt hatte, saß es sich recht hart darauf aber Susannes nasse Windel konnte eben auch kein Unheil anrichten auf dem wetterfesten Kunststoff.

Als sie platzgenommen hatte, zog Thomas ihr die Gummihose ganz aus und öffnete die Klettverschlüsse der Windelhose, so dass er das Vorderteil nach unten klappen konnte. Da Susannes Schenkel leicht geöffnet waren, hatte Thomas einen freien Blick auf ihren Liebeshügel, an dem ihre nassen Schamhaare klebten. „Na, das sieht ja nicht schlecht aus“, stellte Thomas mit einem vieldeutigen Lächeln auf den Lippen fest. Dann befühlte er an mehreren Stellen den Stoff der Windeln und meinte: „Aber ich glaube, das geht noch eine ganze Menge rein, bevor wir dich trockenlegen müssen.

— Ich hol uns erst mal was zu trinken. “ Susanne sah ihm verdutzt nach, denn so hatte sie sich die Fortsetzung ihres Spiels nicht vorgestellt. Thomas drehte sich noch kurz zu ihr um und ermahnte sie, einfach so sitzen zu bleiben.

Natürlich konnte Susanne der Versuchung nicht widerstehen, nun selbst ihre urinnasse Schamgegend genauer zu betrachten und die Nässe der Windel mit den Fingern zu prüfen. Sie war kurz davor die Situation nicht mehr nur einfach als peinlich sondern als erregend zu empfinden und früher oder später hätte sie ganz ungeniert begonnen hier im warmen Sonnenlicht ihre klitschnasse Muschi zu befingern.

Aber da kam Thomas auch schon wieder auf die Dachterrasse zurück mit einer großen Flasche Apfelschorle und zwei Gläsern. Er füllte beide Gläser und reichte eines Susanne, ohne Anstalten zu machen ihre Windel wieder zu schließen. Stattdessen begann er ein Gespräch über das anhaltend schöne Sommerwetter und genoss offensichtlich den Anblick, den Susanne ihm bot.

Nach einer viertel Stunde, in der sie ganz zwanglos mit Thomas geplauderter und dabei zwei große Gläser Apfelschorle getrunken hatte, spürte Susanne einen deutlichen Druck auf der Blase.

Sie saß unverändert mit geöffneter Windel im Liegestuhl und die Sonne hatte den Haarbusch zwischen ihren Schenkel getrocknet nicht aber das dicke Stoffpaket unter ihrem Po. „Liebster“, sagte sie leise und mit gesenktem Blick. „Was ist denn, meine Kleine?“, fragte Thomas übertrieben süßlich. „Ich muss schon wieder Pipi. “ „Na, dann müssen wir dir wohl die Windel wieder richtig ummachen und das Gummihöschen drüberziehen“, erwiderte Thomas, stand auf und trat neben Susannes Liegestuhl. „Nicht dass du hier noch eine Pfütze auf den Boden machst — es reicht schon, wenn wir den Stuhl gleich erst mal abwischen müssen!“

Nicht ohne zuvor zwei Finger zwischen ihre Muschilippen gleiten zu lassen (und damit festzustellen, wie erregt sie war), klappte Thomas Susannes Windel wieder nach oben und verschloss die seitlichen Klettbänder.

Es war nicht gerade ein angenehmes Gefühl für Susanne, als der durchnässte Stoff ihre gerade getrocknete Scham berührte. Dann hielt Thomas ihr das Gummihöschen hin, so dass sie die Füße durch die Beinlöcher stecken konnte. Schließlich hob sie ihren Po etwas an und zog sich selbst die wasserdichte Hose über ihr Windelpaket. „So, jetzt bist du wieder sicher verpackt, da kannst du es einfach laufen lassen“, kommentierte Thomas.

Susanne lehnte sich im Liegestuhl zurück und schloss die Augen.

Immer noch konnte sie nicht einfach auf Kommando in die Windel machen, ohne sich vorher einen Moment zu entspannen, und das gelang ihr leichter, wenn sie Thomas dabei nicht ansah. Als ihr Urin in die ohnehin schon nassen Lagen weichen Baumwollstoffs strömte, entfuhr ihr ein Seufzer, der eindeutig ihre Lust verriet. Thomas hatte sich ganz dicht über sie gebeugt, so dass sie seinen Atem auf der Innenseite ihrer weit geöffneten Schenkel spüren konnte. Nun küsste er sich sogar ganz sanft nur wenige Zentimeter vom Beinabschluss der Gummihose entfernt und fuhr gleichzeitig mit einem Finger unter das Bündchen.

Es kam Susanne wie eine kleine Ewigkeit vor, bis ihr Pipistrom versiegte, aber sie genoss jede Sekunde, zumal sie neben der warmen Nässe, die sich zwischen ihren Beinen und an ihrem Po ausbreitete, auch die zärtlichen Berührungen ihres Geliebten spürte. Thomas hatte sich mit zwei Fingern unter Gummihöschen und Windel vorgearbeitet, so dass er die Nässe auch unmittelbar fühlen musste. „Jetzt bist du aber wirklich kurz vorm Auslaufen“, bemerkte er denn auch. „Was mache ich denn nun mit dir — soll ich dir deinen nassen, nackten Hintern versohlen?“ „Oh nein, bitte nicht!“ „Na, das hat ja auch dein Chef vorhin schon besorgt“, meinte Thomas.

„Oder soll ich dir das kleine Pissfötzchen richtig schön durchficken?“ Am liebsten hätte Susanne laut: „Ja, sofort!“, gerufen aber sie wollte Thomas ihre Geilheit nicht zu deutlich zeigen — obwohl er sicher wusste, wie es um den Grad ihrer Lust bestellt war. „Wenn du willst“, antwortete sie deshalb leise.

Thomas fasste Susanne bei der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl hoch. „Aber nicht hier draußen“, war sein Kommentar, als er sie von der Dachterrasse ins Innere seiner Wohnung führte.

Im Gehen spürte Susanne noch deutlicher, wie nass sie zwischen den Beinen war. Ohne die Gummihose würde ihr Pipi wahrscheinlich schon aus der Windel auf den Boden tropfen oder an ihren Beinen hinunterlaufen. Sie war unglaublich erregt und vor allem gespannt, wo und wie Thomas es mit ihr treiben wollte. Ihr Weg endete in der Küche, wo Thomas sie vor die Insel in der Mitte des Raums bugsierte. Diese bestand aus einer große Arbeitsfläche aus Granit mit darin eingelassenem Induktionskochfeld.

Er drehte sie so herum, dass sie mit ihrem Windelpo an die Kante der Arbeitsplatte lehnte, und zog ihr das Gummihöschen ein Stückchen herunter. Dann musste sie sich auf die Granitfläche setzen.

„Ist ja eigentlich nicht so appetitlich mit deiner vollgepissten Windel hier in der Küche, aber den Stein kann man wenigstens ordentlich wieder saubermachen“, sagte Thomas, als er sah, wie Susannes Windel unter dem Druck ihres Körpergewichts deutlich Feuchtigkeit absonderte.

Gleichzeitig zog er ihr die Gummihose ganz aus und ließ auf den Boden fallen, der ebenfalls mit unempfindlichen Granitplatten belegt war. Dann griff er an den Saum des hellblauen Unterhemdchens und zog es Susanne über den Kopf. „Damit das nicht auch noch nass wird…“ Jetzt stand er direkt vor ihr und drückte ihre Knie weit auseinander. Erneut öffnete er die Klettverschlüsse und ließ das Vorderteil der Windelhose nach unten fallen. Diesmal war die Windel wirklich durch und durch nass.

Mit sanftem Druck auf beide Schultern zwang Thomas Susanne sich zurückzulehnen, bis sie mit dem Rücken die kalte Steinplatte berührte. Sie zuckte heftig zurück, wurde aber von Thomas gleich wieder heruntergedrückt. „Du bleibst da liegen!“, fuhr er sie an. Mit einem Ruck zog er die gefalteten Windeltücher zwischen ihren Beinen und unter ihrem Po hervor. Diese hatten einen Großteil von Susannes Urin aufgesaugt. „Die könnte man glatt auswringen“, meinte er kopfschüttelnd und ließ sie auf Susannes Busen fallen.

Wieder zuckte sie, aber die warme Nässe auf ihren Brüsten war weit weniger unangenehm als der kalte Stein an ihrem Rücken. Thomas griff wieder nach den Windeln und begann wie mit einem nassen Wischlappen Susannes ganzen Oberkörper abzureiben. Schließlich wischte er ihr sogar über das Gesicht. Susanne verspürte nicht den geringsten Ekel sondern wurde immer geiler. Wann würde Thomas endlich zur Sache kommen?

Offenbar wollte Thomas weder sie noch sich länger auf die Folter spannen, denn er trat einen Schritt zurück und zog sich in Sekundenschnelle seine Kleidung aus.

Splitternackt und mit hoch aufgerichtetem Glied kam er wieder zwischen Susannes Schenkel, die er mit beiden Händen ergriff und nach oben drückte. Weitgeöffnet und von tropfnassen Schamhaaren umgeben lud Susannes Muschi seinen harten Schwanz geradezu ein. Sie war auch von innen so feucht, dass Thomas mit minimalem Druck seiner Eichel tief in sie eindringen konnte. Sofort fing er an sie mit festen Stößen zu ficken, wobei er mit den Händen ihre Schenkel umfasst hielt.

Susanne verging fast vor Lust und begann mit zwei Fingern ihrer rechten Hand ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit der linken Hand presste sie die pipinasse Windel an ihre Brüste. Unter hemmungslosem Keuchen und Stöhnen, steuerten beide auf einen ebenso schnellen wie heftigen Orgasmus zu. Thomas verlangsamte seine Stöße ein wenig, so als ob er Susanne auf jeden Fall kommen lassen wollte, bevor er selbst den Höhepunkt erreichte. Tatsächlich bäumte sich Susanne kurze Zeit später mit einem Lustschrei auf.

Die starke Kontraktion ihrer Vagina stimulierte Thomas‘ Freudenspender derart, dass er nur noch Sekunden vom Erguss entfernt war. Statt sein heißes Sperma aber tief in Susannes Grotte zu pumpen, zog er seinen Schwanz im Augenblick des Orgasmus heraus und ergriff ihn mit seiner rechten Hand. Schon spritzte er in kräftigen Schüben seine Soße auf Susannes nasses Schamdreieck.

Susanne blieb schwer atmend auf dem Rück liegen und ließ ihre Beine einfach herabbaumeln.

Auch Thomas brauchte eine ganze Zeit um wieder zu sich zu kommen. Dann wischte er sein schrumpfendes Glied an einem noch halbwegs trockenen Zipfel von Susannes Windel ab, bevor er diese wieder verschloss. Ohne die extra Einlage saß die Windelhose etwas lockerer, aber Susanne fühlte deutlich, wie die warme, dickflüssige Ladung Sperma sich zwischen ihren Schamhaaren verteilte. Mit spitzen Fingern ergriff Thomas die durchnässten Tücher, die immer noch auf Susannes Brust lagen, und verließ die Küche.

„Ich bin sofort wieder da“, wandte er sich noch kurz zu ihr um.

So lag Susanne halbnackt in einer mit Urin, Sperma, Schweiß und ihren Scheidensekreten getränkten Stoffwindel auf der Granitplatte in der Küche ihres Geliebten und fragte sich, ob sie sich eigentlich schämen müsste. Aber sie konnte, so besudelt sie auch war, keinerlei Ekel empfinden, denn sie hatte alles völlig freiwillig gemacht und offenbar nicht nur sich äußerste Lust dabei verschafft.

Thomas kam immer noch splitternackt mit einem kleinen Putzeimer und einem Wischlappen aus Mikrofaser zurück in die Küche. „Jetzt heb deine süßen Windelpopo mal von der Arbeitsplatte und hilf mir hier wieder alles blitzblank zu machen!“

Es dauerte nicht lange, bis Susanne mit dem warmen Seifenwasser die Granitfläche von den Spuren ihrer feuchten Orgie befreit hatte. Der nackte Thomas hatte mit einem Tuch die abgewaschenen Flächen trocken gewischt und danach Susanne einen aufmunternden Klaps auf den gewindelten Po gegeben.

„Dann lass uns mal unter die Dusche — damit wir Saubären auch wieder saubäär werden. “ Gemeinsam lachten sie über das alberne Wortspiel und verschwanden im Bad. Dort genossen sie das warme Wasser und den Duft des Duschgels, mit dem sie sich gegenseitig gründlich einseiften. Thomas ging dabei sehr zärtlich mit Susanne um und sie fragte sich, ob er immer noch die Rolle ihres „Freundes“ spielte oder ganz einfach er selbst war, der sie auch ganz ohne jede Dominanz verwöhnen konnte.

In ihnen beiden stieg neue Lust auf — bei Thomas war sie nur zu deutlich sichtbar — aber sie beließen es bei ausgelassenem Streicheln und Knutschen, ohne sich in die Nähe eines erneuten Höhepunkts zu bringen.

Frisch geduscht und mit geföhnten Haaren stand Susanne nackt vor dem Kleiderschrank im kleinen Gästezimmer und wartete darauf, dass Thomas ihr Sachen heraussuchte, die sie für den Nachhauseweg anziehen konnte. Sie hatte nämlich gar keine Kleider zum Wechseln mitgebracht, als sie am Freitag gekommen war.

Thomas reicht ihr ein hellgrünes Baumwollhöschen mit kleinen Spitzenabschlüssen an den Beinausschnitten und ein leichtes Sommerkleidchen. So ein Kleid hätte sie eigentlich nicht ohne BH oder T-Shirt darunter angezogen aber es war Sommer und sie wollte ja nirgends mehr hin als in ihre Wohnung. Thomas hatte sich nur Shorts und ein Shirt angezogen, denn er wollte auch nichts mehr unternehmen.

„Das war ein wunderbares Wochenende“, strahlte Susanne, als sie Thomas zum Abschied umarmte.

„Danke, das finde ich auch“, stimmte er ihr zu. „Wenn du willst, kannst du ja mal wieder vorbeischauen“, fügte er grinsend hinzu. „Mal sehen — ich könnte mir vorstellen, dass ich das ich das bei Gelegenheit mache“, stieg Susanne auf seinen ironischen Tonfall ein. Thomas nahm sie noch einmal ganz fest in den Arm, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und sah ihr tief in die blauen Augen. „Du bist eine ganz außergewöhnliche Frau! Ich möchte noch ganz viele Stunden mit dir erleben.

“ Susanne hätte vor Glück losheulen können, so dass sie es vorzog seinem Blick auszuweichen ihm aber zu versichern: „Ich komme ganz bestimmt wieder!“

Wie auf Wolken schwebend kam Susanne wenig später in ihrer kleinen Studentenwohnung an, ließ sich erst mal auf ihr Bett fallen und versuchte in Gedanken zu sortieren, was sie in den letzten 48 Stunden alles mit Thomas erlebt hatte. Schließlich begab sie sich doch noch an ihren Schreibtisch und war zwei Stunden später selbst überrascht, wie konzentriert sie den Stoff für ihr morgiges Seminar durchgearbeitet hatte.

Ihr Liebesglück hatte sie zwar sehr aufgewühlt ihr aber anderseits auch eine innere Bestätigung und dadurch Ruhe und Kraft gegeben. Auch die Frage, wie es mit ihr und Thomas weitergehen würde, bereitet ihr kein Kopfzerbrechen sondern eine positive Spannung und Neugier.

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