Susannes Studium Teil 01b
Veröffentlicht am 09.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 3 — Sigma Epsilon Chi
Nach dieser köstlichsten aller bisherigen Nächte erwachte ich Arm in Arm mit Judith. Ihr schlanker Körper glänzte im fahlen Licht der Dämmerung und ich betrachtete ihn mir erstmals genau. Ihre schmalen Schultern, die apfelförmigen, niedlichen Brüste, ihre zierliche Hüfte und die langen, schmalen Beine. Alles an ihr war im Gegensatz zu mir schlank und rank. Neidisch verglich ich sie mit mir: Meine großen Melonen hingen schwer zur Seite, meine ausladende Hüfte und meine vom Sport kräftigen, fleischigen Oberschenkel taten ihr Übriges.
Ihr süßes Gesicht mit der Stupsnase wirkte perfekt und zerbrechlich. Ich spürte die Hummeln in meinem Bauch und wusste, dass ich mich verliebt hatte.
Verliebt in eine Frau! Ich! Undenkbar!
Ich musste lächeln, als ich mir vorstellte, wie ich mit Judith Arm in Arm durch unser Dorf marschieren würde, um sie Michael oder meinen Eltern als meine neue Partnerin zu präsentieren. Das würde wohl einen Skandal im Dorf geben!
Unsere Körper waren verschwitzt, verschwitzt und mit unseren Körperflüssigkeiten besudelt von einer wunderbaren Nacht.
Meine Gedanken kehrten an den gestrigen Abend zurück und … meine Körper reagierte darauf mit einem mir nur allzu bekannten Ziehen. Ist das war? Ist das mein Körper, der bei dem Gedanken an Sex mit dieser Frau bereits „warmläuft“? Wie hatte mich dieser gestrige Tag nur verändert. Sanft, um sie nicht zu wecken, zog ich meine linke Hand unter ihr hervor und legte sie in meinen Schoß. Verdammt, ich war schon wieder geil! Ich spürte meine geschwollenen Schamlippen und meinen Kitzler, der keck hervorlugte und auf Bewunderung aus war.
Ich streichelte mich selbst, wie ich es so oft getan hatte, doch dieses Mal fühlte ich eine besondere Erfüllung dabei. Mit gestrecktem Finger glitt ich durch meine feuchten Lippen direkt hinein in meine Möse. War das ein herrliches Gefühl! Bis heute wäre ich lieber gestorben, als mir beim Onanieren zusehen zu lassen, doch nun wünschte, ja flehte ich sogar danach, Judith möge aufwachen und mir dabei zusehen.
Ich lag wohl mehrere Minuten so da und streichelte mich.
Minuten, in denen meine Brustwarzen steif geworden wurden, in denen mein Körper langsam zu zucken begann und ich leise keuchte. Plötzlich spürte ich Judiths Hand auf meiner. Ohne die Augen zu öffnen führte sie meine Hand. Es war unglaublich! Unsere beiden Hände huschten wie eine Hand über meinen Körper, drangen in mich ein und ließen mich Sprosse um Sprosse auf der Leiter der Erregung erklimmen.
Plötzlich hielt sie inne, öffnete die Augen und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss.
Dann rappelte sie sich hoch, schälte sich dabei aus meinem Arm und legte sich ohne Umschweife auf mich, so dass sie meine Möse vor sich hatte und sie mir gleichzeitig ihre feuchtschimmernde Fotze darbot. Gierig, wie ein Ertrinkender Wasser aufsagt, schleckte ich an ihrer herrlich duftenden Liebespflaume. Immer übermütiger werdend schleuderte ich meine Zunge in ihr Loch, führte schließlich den Mittelfinger meiner rechten Hand mit hinein und ließ ihn in ihrer Fotze kreisen. Ihre Hüfte antwortete mit sanft kreisenden Bewegungen, wobei sie nicht vergaß, weiter meine Möse zu lecken.
Ich wurde noch mutiger und ein plötzlicher Einfall ließ mich den nassen Finger aus ihrer Möse ziehen und unter leicht kreisenden Bewegungen in ihr Poloch stecken. Ein zufriedenes Grunzen war der Lob für meine Tat. Uns gegenseitig leckend und mit dem Finger in Arsch und Fotze fickend brachten wir uns zu einem gemeinsamen Orgasmus.
„Du bist wunderbar“, hauchte sie, nach dem sie einigermaßen beruhigt wieder in meinem Arm lag, in mein rechtes Ohr.
„Du auch“, antwortete ich und wir gaben uns erneut einige Zungenküsse.
Es war neun Uhr an diesem Sonnabendmorgen, als wir schließlich frisch geduscht und angezogen am Frühstückstisch saßen. Wir schlürften unseren Kaffee und aßen Toast mit Honig. Ich musste daran denken, dass sie in ihrer Hose nackt war. Ihr Slip von gestern war schmutzig gewesen und als ich ihr einen von meinen anbot, lehnte sie mit dem Hinweis ab, es mache ihr Spaß, ab und zu ohne Slip herum zu laufen.
Der Gedanke erregte mich. Es lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt, ohne Unterwäsche außer Haus zu gehen. Meine Mutter hätte sich fürchterlich aufgeregt, wenn ich auch nur einen Gedanken daran geäußert hätte. Hatte ich aber bisher auch nicht. Ich fragte mich, wie es ich wohl anfühlte, wenn die Scham sich direkt an der rauen Hose reibt. Fragen konnte ich Judith ja wohl kaum, also musste ich es unbedingt mal selbst ausprobieren!
Wir sahen uns wie zwei frisch Verliebte an, was zumindest auf mich ja auch einigermaßen zutraf, und sprachen über das Wochenende.
Zuerst wollte ich unbedingt ihr Zimmer kennen lernen, auch wenn sie mich vorwarnte, ich solle nicht enttäuscht sein, schließlich hätte sie lange nicht so viel Glück wie ich, mit meinem riesigen Zimmer.
Wir suchten auf der Straßenkarte nach einem Bus und fuhren dann mit diesem in die Stadtmitte, wo unsere Autos geparkt waren. Ich folgte ihr durch die Straßen zu ihrer Wohnung und musste zugeben, dass ich es wesentlich besser getroffen hatte als sie, was die Wohnung betraf.
Dafür war ich platt, als ich den Computer und den großen Bildschirm sah, der den wackligen kleinen Schreibtisch fast erdrückte.
„Er ist ein Geschenk von meinem Vater“, erklärte sie, als sie meine neidischen Blicke sah. „Er hat einen Computerhandel. Wenn du mal günstig einen kaufen willst, besorge ich dir einen. „
„Das wäre nicht schlecht“, merkte ich an.
„Kennst du dich denn damit aus?“, wollte Judith wissen.
„Es geht so…“, erwiderte ich wahrheitsgetreu.
„Komm, ich zeig dir, wie es geht. Setz dich neben mich“, forderte sie mich auf und zeigte auf den Schreibtischstuhl. Dann setzte sie sich auf einen Hocker, schaltete den Monitor an und meldete sich an.
Auf dem Bildschirm erschien das Foto eines älteren Ehepaares auf einer Holzbank. „Das sind meine Eltern“, klärte sie mich meine Anflug von Peinlichkeit auf.
Erst zeigte sie mir Bilder von ihrem jetzigen Freund, einem gut aussehenden, wenn auch nicht den intelligentesten Eindruck machenden jungen Mann, dessen offensichtlichstes Hobby sein Motorrad war.
„Möchtest du mehr von ihm sehen“, fragte mich Judith mit einem schelmischen Grinsen.
„Wie meinst du das“, stellte ich mich dumm, obwohl ich schon ahnte, was sie meinte.
Sie öffnete einen anderen Ordner und zeigte die darin enthaltenen Bilder. Es waren Nacktaufnahmen desselben jungen Mannes, der über einen recht ansehnlichen Körperbau verfügte. Voller Stolz zeigte er seinen steil abstehenden Penis. Die Fotos waren offensichtlich von vorne und der Seite gemacht worden.
Das nächste Bild zeigte den Schwanz von oben, im darauffolgenden war er in Judiths breit lächelndem Mund verschwunden.
„Du lässt dich…. dabei…. fotografieren“, stammelte ich.
„Klar, warum nicht“, antwortete Judith unbeschwert.
„Stört es dich nicht, wen ich die Bilder sehe?“ wollte ich weiter wissen.
„Nein, du bist ja nun meine beste Freundin. „
Die Bilder wurden immer eindeutiger.
Judith blies den angebotenen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Die Bilder zeigten einen Schwanz, der abwechselnd tiefer und weniger tief in ihrem roten Mund steckte. Auf einem weiteren Bild war der Schwanz außerhalb ihrer Lippen, dafür stand der Mund offen und zeigte die weiße Sahne in seinem Inneren. Es war offensichtlich, dass der Mann gerade in ihren Mund ejakuliert hatte. Einige – verwackelte! – Bilder später zeigten ihr Gesicht, auf das Sperma gespritzt worden war.
„Magst du das?“, meinte ich zweifelnd, worauf sie selbstbewusst und vielsagend antwortete: „Zumindest mag er das!“
„Wie hast du die Bilder gemacht?“
„Er hat eine gute Digitalkamera“, klärte sie mich auf. „Apropos Kamera“, machte sie es spannend, „warst du schon mal live im Internet?“
„Wie meinst du das? Im Internet war ich schon mal, klar. Meistens auf Suchmaschinen und so. „
„Ich meinte live, mit einer Webcam.
Aber so, wie du fragst, heißt das natürlich ‚Nein‘. „
Wieder war es an mir, ihre Überlegenheit und Erfahrung zu bewundern.
„Wie geht denn das?“
„Möchtest du es sehen?“
„Ja, klar“, sagte ich schnell, obwohl ich es nicht so meinte.
„Aber“, Judith sah mich merkwürdig lächelnd an und fuhr zögernd fort: „Aber nur, wenn du mitmachst. „
Ich schluckte.
„Was muss ich denn tun?“
„Du macht nur dasselbe, was ich mache, okay?“
Wieder schluckte ich und unterdrückte meine aufkeimende Skepsis. „Okay. „
Judith startete ein anderes Programm und nun sah ich, wie ein Bild von uns in einem Fenster erschien.
„Was ist das denn“, konnte ich meine Überraschung nicht verhehlen.
Grinsend zeigte meine Freundin auf einen runden Punkt oberhalb ihres Monitors, der mir bisher nicht aufgefallen war.
„Da ist eine Kamera drin. „
Ein roter Bildschirm erschien und in großen Buchstaben stand dort die Überschrift „Sigma Epsilon Chi“, darunter war eine Anmeldemaske. Schnell tippte Judith ein paar Worte ein, dann erschien eine Seite mit Bildern von jungen und nicht mehr ganz so jungen Männern und Frauen, manche einzeln, manche zusammen, wobei die Kombination Männlein/Weiblein ebenso vertreten war, wie Weiblein/Weiblein und Männlein/Männlein. Einige der Bilder waren mit einem gelbgrünen Rahmen hinterlegt, die meisten nicht.
„Was ist das“, wollte ich wissen.
„Das ist die Sigma Epsilon Chi-Gruppe“, klärte sie mich auf. Die mit dem leuchtenden Rahmen sind gerade online, die anderen nicht. „
Sie ließ mich die Bilder ansehen, wobei auch ihr eigenes Porträt mit dem Rahmen ausgestattet war.
„Wer gefällt dir?“, wollte Judith wissen.
Ich zeigte mit dem Finger auf ein junges Paar.
Er hatte dunkle krause Haare und ein spitzbübisches, nettes Gesicht, sie hatte lange blonde Haare, lächelte und zeigte mit gespreizten Fingern ein „V“ an. Die Bildunterschrift wies sie als „ManuErich“ aus.
Judith sah sie mich der Seite an. „Eine ausgesprochen gute Wahl! Das sind Manuela und Erich aus Köln“, erklärte Judith. „Die sind unglaublich scharf! Ich frage sie mal, ob sie Interesse haben. „
Ich unterdrückte die Frage, ob Judith sie gut kannte.
Es war zu offensichtlich, dass sie sich in dieser Umgebung öfter aufhielt und auch, dass sie die beiden kannte.
Judith klickte mit der Maus auf das Bild und ein Textfenster erschien.
„Hallo, ihr beiden Süßen!“, tippte sie, „hier ist Jennifer und ich habe eine neugierige Freundin mitgebracht, ein Newbie. „
„Was ist ein Newbie? Und wieso nennst du dich Jennifer?“, wollte ich wissen.
„So werden im Internet Anfänger genannt, oder solche, die in eine neue, unbekannte Umgebung kommen. Und Jennifer nenne ich mich hier, weil keiner seinen richtigen Namen verwendet. „
Wieder war ich angetan von ihren Kenntnissen. Sie war nur zwei Jahre älter als ich, doch heute wirkte sie, als sei sie doppelt so alt wie ich. Ich kam mir ziemlich hilflos vor, doch zugleich machte mich alles um sie herum neugierig.
Eine Antwort erschien wie von Geisterhand: „Hallo Jennifer! Cool, dass du mal wieder da bist. Wie heißt denn deine Freundin?“
„Welchen Namen soll ich eintippen?“ brachte mich Judith in Verlegenheit.
Ich überlegte kurz und meinte dann: „Nenn mich Delila. Der Name gefällt mir seit dem ich als Kind so einen Bibelfilm gesehen habe. „
„Ist das nicht die Tussi, die von diesem wilden, gutaussehenden, immerpotenten Samson gevögelt wird?“ spöttelte sie.
„Nicht in diesem Film“, ergänzte ich sarkastisch, „da musst du einen anderen Film in Erinnerung haben. “ Wir beide lachten.
„Na, gut“, ließ sich Judith — oder besser gesagt Jennifer — nicht beirren. Sie tippte den Namen ein und es ging ein weiteres Fenster auf, in dem eine unscharfe Aufnahme eines jungen Mannes erschien, der nur mit einer Unterhose bekleidet auf einem Stuhl saß und in die Kamera grinste.
Plötzlich hörte ich eine knarzende Stimme aus dem Lautsprecher des Computers: „Judith, Schätzchen, mach die Kamera an. Ich möchte deine Freundin kennen lernen. „
„Bist du bereit“, fragte mich Judith und sah mich an.
„Okay“, antwortete ich mit einer künstlichen Selbstsicherheit, die von meiner wackligen Stimme Lügen gestraft wurde.
Judith klickte auf ein Symbol und ein zweites Fenster erschien, auf dem Judith und ich dargestellt wurden.
Ich erhob meinen Arm, winkte in die Kamera und krächzte „Hallo“. Das Bild in dem Fenster reagierte ebenso wie der „Erich“ gegenüber.
„Hallo Delila. Schön dich kennen zu lernen. Du bist also ein Newbie?“
„Ja“, antwortete ich. „Wo ist eigentlich Manu?“
„Ela ist gerade in der Küche und holt uns etwas zu trinken. Sie wird gleich da sein. „
Wir warteten und kurze Zeit später gesellte sich eine junge Frau in einem Bikini zu Erich.
Auch sie winkte in die Kamera, dabei sprach sie: „Hi, Jennifer. Freut mich, dass du mal wieder bei uns bist. Wie geht's?“
„Mir geht's bestens“, beantwortete Judith die Frage. „Und selbst?“
„Abgesehen von meiner geradezu krankhaften Geilheit geht es mir blendend“, meinte sie und alle lachten.
„Was können wir denn gegen deine Krankheit tun“, witzelte Judith.
„Da hilft nur Doktor Erich“, grinste sie ihren Partner an und der zögerte nicht lange und nestelte an ihrem Bikinioberteil herum, bis er offen war und er es abnehmen konnte.
Manuela war so schlank wie Judith, nur ihre Brüste waren größer, unnatürlich groß, wie ich feststellte. „Da musste noch ein anderer Doktor am Werk gewesen sein“, dachte ich, „einer, der sich mit Silikon auskennt. „
Erichs Hände begannen die künstlich aufgepumpten Brüste zu massieren, was seine Partnerin mit geschlossenen Augen und offenem Mund genoss. Ihre linke Hand war in seiner Badehose verschwunden und massierte sein Zepter.
„Es wird zeit, dass ihr euch beteiligt“, meinte Erich ohne einen Anflug von Ärger und sah in die Kamera, während seine Hände weiter aktiv waren.
Judith nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brust. Unter dem Pullover spürte ich ihre warmen, weichen Brüste. Judith beugte sich vor und ich beantwortete ihre Bewegung mit einem langen Zungenkuss. Ich hörte, wie Erich mit der Zunge schnalzte.
„Zieh mir den Pulli aus“, flüsterte Judith mir zu und ich befolgte ihre Anweisung. Übrig blieb ein dünnes Hemdchen, unter dem sich ihre Nippel schon deutlich abzeichneten.
Ein letzter Ruck und auch dieses Hindernis war aus dem Weg geräumt. Wieder streichelte ich ihre Brüste und wieder küssten wir uns. Nun befreite mich Judith von meiner Bluse und meinem Unterhemd.
„Hui“, hörte ich Erich sagen, als er meine nackten, vollen Melonen erblickte. Ich sah, wie er seine Zunge herausstreckte und tat, als würde er damit meine Möpse lecken. Manuelas Blick war nur mit „nacktem Neid“ zu bezeichnen. Immerhin waren meine Titten echt!
Erich starrte fasziniert auf meine Dinger, raunte Ela etwas zu und drückte sie auf die Knie.
Offensichtlich waren die beiden ein eingespieltes Team, denn sie verstand sofort, was angesagt war, zog ihm die Badehose über die Knie nach unten und nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund. Judith heizte Erich zusätzlich ein, in dem sie genau das tat, was e so gerne mit mir gemacht hätte. Sie knetete meine Brüste, leckte sie und sog meine Zitzen steif, bis ich dieses erwartete Ziehen fühlte, das von meinen Brüsten ausging und über den Magen wanderte, nur um dann in meine Möse einzuschlagen.
Erich bekam sich gar nicht mehr ein. Er war jetzt auf Hochtouren, stöhnte und hielt den Kopf seiner Freundin fest, während er in ihre Mundfotze fickte.
Als Judith meine Jeans öffnete und mich anschließend aufforderte, sie ganz auszuziehen, zögerte ich erst, aber dann zog ich mich gleich komplett splitterfasernackt aus und setzte mich wieder hin. Judith fuhr mit ihren Fingern ungerührt mitten zwischen meine Beine und spreizte sie. Mit einem kräftigen Druck glitt sie durch meine feuchten Lippen in meine Liebeshöhle und fickte mich mit dem Finger, während sie wieder meine Titten leckte.
Bei diesem Anblick kam es Erich und er spritzte unter lautem Stöhnen seine weiße Fontäne in Manuelas saugenden Mund. Immer noch hielt er ihren Kopf umklammert und ließ ihr keine Chance, als auch den letzten Tropfen seines in ihren Mund spuckenden Schwanzes auszusaugen und zu schlucken.
Ich bekam etwas Mitleid mit Manuela, doch Judith, die meinen Blick wohl bemerkt haben musste, flüsterte mir zu: „Kein Problem.
Manuela ist gerne devot. Ich kenne die beiden schon einige Zeit. Du würdest dich wundern, was er alles mit ihr anstellt. „
Als Erich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stieß er Manuela weg und bedeutete ihr, sich auszuziehen. Mit einem befriedigten Ausdruck auf dem Gesicht und den Resten seines Spermas, das an ihrem Kinn herunter tropfte stand sie auf und folgte seinem Befehl.
Auch ihr schlanker Körper war glattrasiert und ihre Muschi mit den kleinen, kaum ausgebildeten Schamlippen sahen aus, wie bei einer fünfzehnjährigen.
Als nun Judith von mir abließ und sich ebenfalls komplett auszog, waren wir alle nackt vor der Kamera. Judith stellte sich vor mich, drehte sich um und bot mir ihren Po dar. Vorne stützte sie sich auf dem Monitor ab, so dass ihre kleinen, wippenden Brüste vor der Kamera hin und her pendelten, man aber trotzdem einen Blick auf ihre Möse hatte, hinter der ich mich jetzt hockte.
Der süße und schwere Duft ihrer geilen Möse stieg von ihr auf und meine Nase folgte ihm zu seinem Ursprung, bis meine Zunge die Lippen teilte und mühelos hineinglitt.
Mit meinen Armen langte ich nach vorne, bis meine Hände ihre Brüste umschlossen und während ich sie knetete und ihre Zitzen drehte, leckte ich wie der Teufel ihre heiße Fotze.
Den Monitor konnte ich so nicht mehr sehen, daher unterbrach ich kurze meine Aktivitäten, senkte den Kopf und schaute durch Judiths Beinen hindurch. Manuela musste sich breitbeinig auf den Tisch gelegt haben. Viel war von ihr nicht zu erkennen, jedenfalls sah man Erichs Kopf hin und her wippen, der sich offenbar ebenfalls über die Muschi seiner Freundin hermachte.
Von Judith kam ein Knurren, weil ich meine Liebkosungen unterbrochen hatte und sie verdeutlichte ihr Verlangen, in dem sie mich anflehte: „Weiter, Schatz, mach weiter!“
Bereitwillig widmete ich mich wieder ihrer Liebeshöhle und wenige Minuten später spürte ich – und hörte es zugleich durch ihr Stöhnen – dass sie gleich einen Höhepunkt bekommen würde. Noch ein paar letzte Berührungen ihres Kitzlers und ihr Saft schoss mir in den Mund.
„Ja, ja, jaaaaaaa. „
Das war alles, dann stieß sie mich sanft weg und schaute mich mit verliebtem Blick an, während sie nur flüsterte: „Jetzt du!“
„Ja, los, Delila, ich will deine Möpse wippen sehen!“ rief Erich, der sich nun nicht mehr auf die Möse seiner Freundin konzentrierte, sondern seinen Schwanz wichste, während er in die Kamera sah.
Ich tat, wie mir geheißen und er genoss offensichtlich den Anblick meiner Ballons, denn immer wieder stieß er hervor: „Ja, ja! Oh, sind die groß! Klasse! Und wie sie wippen…“
Ich ließ mich von Judith lecken, während sie mit den Händen an meinen Nippeln zog, wie ich zuvor an ihren.
Ohne auf den Monitor, die Kamera oder die Geräusche des fremden Paares zu achten, genoss ich ihre Zunge, die sich durch meine Muschi pflügte, meine Rosette umrundete und meinen Kitzler in die Mangel nahm.
Wenig später und unter heftigem Stöhnen kam ich zu einem ersten Orgasmus, der nur das Vorspiel eines herrlichen Abends mit noch drei weiteren sein sollte.
Als ich wieder auf den Monitor sah, lag Manuela bäuchlings quer über dem Tisch und er fickte sie von hinten in ihren Arsch.
Er musste schon wieder kurz vor dem Abspritzen sein und auch sie war wohl kurz vor ihrem Orgasmus, auf jeden Fall explodierten beide gleichzeitig unter lautem Keuchen und Stöhnen.
Erich winkte verschwitzt, aber befriedigt in die Kamera und meinte nur: „Danke, ihr beiden. , Es war klasse mit euch. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder. „
Dann schaltete er die Kamera aus und hinterließ einen schwarzen Bildschirm.
Wir atmeten beide heftig und ließen unter liebevollem Küssen und Streicheln unsere Geilheit abklingen. Dann gingen wir duschen und zogen uns wieder an. Da mein Slip schmutzig war, ließ ich ihn weg und verzichtete auch auf Judiths Ersatzangebot. Dieses Mal wollte ich wissen, wie es war, nackt in der Jeans herum zu laufen.
„Warum heißt die Gruppe eigentlich so merkwürdig?“ wollte ich noch wissen, doch sie antwortete nur rätselhaft: „Setze die griechischen Buchstaben aneinander und du weißt es.
„.
Fetische dieser Sexgeschichte: studiumAlle Fetische von A-Z »
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