Susannes Studium Teil 04
Veröffentlicht am 09.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 8 — Der ‚Schwarze Salon‘
Gegen Nachmittag waren die Unterrichtsstunden endlich vorbei und ich wollte unbedingt nach Hause. Mein Körper schrie nach Befriedigung und so nahm ich Judiths Vorschlag, uns im Sexshop einen — oder besser zwei — Vibratoren für uns zu kaufen, begeistert auf, obwohl mir schon ein bisschen klamm war, denn ich hatte ein solches Geschäft natürlich zuvor noch nie betreten. Judith hatte allerdings eines in einer Seitenstraße der Einkaufszone entdeckt und dorthin machten wir uns auf den Weg.
In meinen Gedanken stellte ich mir übelste Szenarien vor, von schmuddeligen Räumen, seit Jahren nicht mehr gereinigten Lampen, einem dicken, ungepflegten, bierbäuchigem Kerl mit lüsternem Blick hinter dem Tresen und überall herum wichsende Kerle.
Natürlich war alles ganz anders. Der Raum war sauber, hell und hinter dem Tresen stand eine Frau, Anfang dreißig, mit einer zwar erotischen, aber nicht aufdringlichen Aufmachung. Sie begrüßte uns höflich. Zwei Männer, die an den Regalen standen, betrachteten uns mit neugierigem Interesse.
Judith fragte sie ganz offen nach Vibratoren und die Frau sagte lächelnd: „Dann kommt mal mit, ihr beiden Hübschen. „
Damit führte sie uns hinter eine Tür, auf der stand: „Zutritt nur für Frauen unter Begleitung des Personals. “ In den Regalen standen eine Unmenge Gerätschaften, wie Liebeskugeln, Brustklammern und künstlichen Penissen. Es gab welche mit Motor, welche zum Umschnallen mit einer Spitze oder mit zwei Spitzen… alles, was das Herz – oder vielmehr der Körper — begehrte.
„Soll es etwas für jede von Ihnen sein, oder möchten sie es zusammen benutzen? Für die einzelne Frau empfehlen wir batteriebetriebene Geräte, für das Paar“, sie ließ ihre Augen abwechselnd über uns schweifen, „gibt es den Umschnalldildo mit zwei Penisausprägungen. „
Sie nahm jeweils ein Muster aus dem Regal, hielt das letztere hoch, senkte die Stimme und meinte: „Sie glauben nicht, was in Ihnen abgeht, wenn Sie dieses Teil hier gemeinsam benutzen!“
Ich glaubte es ihr gerne und schaute Judith fragend an.
Ein kurzes Kopfnicken ihrerseits und der Vertrag war geschlossen. Wir erwarben noch jeder einen Vibrator, bezahlten mit EC-Karte und verließen mit einer großen Tüte den Shop.
Nun mussten wir erst recht schnell nach Hause, um alles auszuprobieren. Doch Judith machte den Vorschlag, damit auf Leslie zu warten, was ich aufnahm.
„Stattdessen“, schlug Judith vor, „Sollten wir zu Giancarlo etwas essen gehen und dann noch mal in den grauen Kater, was meinst du?“
Das wiederum überzeugte mich und ich war gutgelaunt.
Meine Muschi überschlug sich fast vor Freude und produzierte auf Anhieb so viel Feuchtigkeit, dass ich fast Angst um einen Fleck in meiner Jeans bekam.
So lieferten wir unseren Besitz zuhause ab, machten uns frisch und gegen 18 Uhr fuhren wir ins Restaurant. Giancarlo war noch nicht da. Er sollte später kommen.
Wir bestellten, quatschten, lachten, alberten, aßen und tranken fast zwei Stunden. Am Ende kam Giancarlo und war todtraurig uns zu sehen oder besser gesagt, uns wieder fortgehen zu sehen.
Er wäre auch gerne mitgekommen, doch leider hatte er immer Donnerstags abends bis dreiundzwanzig Uhr zu arbeiten. Wir wünschten ihm viel Glück und trollten uns dann zur Disko.
Nachdem wir unseren Eintritt gezahlt hatten, beobachteten wir noch ein wenig die tanzenden Teenies und ihre lächerlichen Balzrituale. Dann gingen wir auf die versteckte Tür zu, drückten auf den Klingelknopf in der Figur und warteten. Nach kurzer Zeit steckte sich der uns bekannte Kopf durch die Tür und lud uns mit einer Handbewegung hinein.
„Schön, dass ihr beiden wieder einmal da seid“, begrüßte er uns freundlich. Das Mädchen hinter der Theke war dieses mal ein anderes. Wir nahmen die Bänder in Empfang, zogen uns aus und packten unsere Sachen in den Spind. Dann schlenderten wir durch die Räume, neugierig, was wir vorfinden würden.
Auf der Tanzfläche war ein Paar Anfang vierzig gerade dabei, engen Blues zu tanzen und sich gegenseitig heftig zu küssen.
Der Mann hatte offenkundig ein riesiges Problem, denn sein Ständer stand weit ab und er konnte sich so eng an seine Partnerin geschmiegt kaum bewegen. Schließlich erbarmte sie sich seiner Männlichkeit, ging vor ihm auf die Knie und steckte ihn unvermittelt in den Mund.
Ich fand es unglaublich schön, mit welcher Hingabe die Frau ihrem Partner das Rohr blies und zum ersten mal beobachtete ich die Reaktion des Mannes darauf.
Seine Brustwarzen versteiften sich — ‚wie bei uns‘, dachte ich nebenbei — und er nahm den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Die Frau sah uns aus den Augenwinkeln heraus an und winkte uns dann zu. Sollten wir zu ihr kommen? Ich zögerte noch. Sie wiederholte ihren Wink, ließ kurz den Ständer aus ihrem Mund und meinte leise: „Kommt, ihr beiden Küken. „
Wir kamen und sie flüsterte zu uns, es würde ihm sicher gefallen, wenn wir ihn alle drei beglückten.
Das Angebot nahmen wir gerne an und so leckten Judith und ich abwechselnd seinen Schwanz und die Frau nahm seine Eier in den Mund oder leckte über seine Rosette. Als sie dann noch den Finger in den angefeuchteten Anus schob, zuckte der Mann plötzlich und schoss seinen Saft ohne Vorwarnung in Judiths Gesicht, die sein Zepter wichste und es gerade in den Mund nehmen wollte. Judith musste enorm spermageil sein, denn sie melkte genussvoll den letzten Tropfen aus dem Schwanz und verteilte dann seinen Saft damit über ihr Gesicht.
Die Frau kam sofort angekrochen und schleckte gierig Judiths Gesicht sauber, wobei ihre Hände Judiths Titten bearbeiteten und sie ihr von Zeit zu Zeit die Zunge in den Mund schlängelte.
Ich war fasziniert davon, wie geil die beiden davon wurden, denn die Reaktionen ihrer zuckenden und bebenden Körper waren eindeutig. Schließlich ließen sie voneinander ab und die Frau hockte sich, nach vorne abstoßend, vor ihren Mann und bot ihm ihr ansehnliches Hinterteil an.
Die beiden mussten sich wirklich gut kennen, denn er wusste genau, was sie wollte und schob ohne Schwierigkeiten seinen Pint in ihr nasses Loch. Er griff sie bei den Hüften und hämmerte sein Rohr in sie hinein. Es war deutlich zu sehen, dass die Frau bereits sehr heiß gewesen sein musste, denn sie kam nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei mitten auf der Tanzfläche.
Wir ließen die beiden alleine und gingen tiefer in das Gebäude.
Den Raum mit den gynäkologischen Stuhl ließen wir links liegen und auch der blaue Raum war leer. In dem Raum mit dem rotem Licht lümmelte sich ein Paar auf der Matratze. Sie lag auf ihm und leckte seinen Penis, während er seine Nase in ihrer Fotze hatte.
Wir schauten den beiden eine Weile zu, als sich von hinten jemand näherte. Es war Bernhard.
Wir begrüßte ihn beide sehr herzlich und er meinte: „Heute ist nicht viel los hier.
Donnerstags ist immer ein recht lauer Tag. „
Beiläufig hatte er sich zwischen uns gestellt, den Arm über unsere Schultern gelegt und tätschelte je eine Brust.
Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn und seine Eier langsam, bis sein Prachtexemplar zu voller Länge ausgefahren war.
Unvermittelt frage er uns: „Habt ihr Lust auf was Besonderes?“
Wir mussten ihn ziemlich bescheuert angesehen haben, denn ich fand dieses Ganze hier schon aufregend genug.
Auf jeden Fall lachte er freundlich und erklärte uns: „Es gibt noch einen Raum, der nur von hier aus zu erreichen ist. Er heißt der ‚Schwarze Salon‘ und in ihm ist wesentlich mehr los. „
Judith und ich meinten, den müssten wir unbedingt sehen.
Bernhard hielt uns zurück: „Es gelten dort allerdings besondere Regeln, die müsst ihr erst akzeptieren. „
„Was sind das für Regeln?“
„Das erklärt man euch dort.
Wichtig ist nur: ihr müsst bereit sein, euch total gehen zu lassen und ihr werdet Dinge erleben, die ihr euch heute kaum vorstellen könnt. „
Judith schaute mich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. Sie dachte wohl das selbe wie ich, denn sie fragte: „Ich bin immer offen für Neues, solange man mich nicht verletzt oder missbraucht…“
„Da müsst ihr keine Angst haben. Ihr könnt jederzeit aufhören, niemand zwingt euch zu Dingen, die ihr nicht tun wollt.
Ihr solltet allerdings nicht vorschnell aufgeben, sondern den Dingen auch Zeit geben, sich zu entwickeln. Wenn ihr euch nicht frei macht von euren Verklemmungen, werdet ihr keinen Spaß haben. „
Judith überlegte kurz, dann meinte sie zu mir: „Also, ich würde es schon mal probieren. Aber nur mit dir zusammen. Also, was meinst du, Susanne?“
Ich war hin und her gerissen und sagte das Bernhard auch, worauf er meinte, das sei genau die richtige Voraussetzung, um offen für Neues zu sein.
Ich müsse nur meine Scheu über Bord werfen.
Ich war eigentlich froh, dass meine Freundin diese Entscheidung schon für uns getroffen hatte, denn so konnte ich leicht „ja“ sagen. Ich würde es auch nur mit ihr zusammen erleben wollen. Ich stimmte also zu.
„Und ihr wollt wirklich? Oder wollt ihr noch einmal eine Nacht darüber schlafen?“
„Nun mach schon“, wurde ich jetzt ärgerlich und spielte die Starke, „nun führe uns endlich hin.
„
Mit mutigem Schritt setzte ich mich in Bewegung und sah, wie Judith mich verwundert ob meiner resoluten Reaktion anstarrte.
„Gut, dann seid bereit. „
Bernhard führte uns zurück an die Rezeption, wo er mit der Dame einiges besprach. Dann überreichte sie jedem von uns ein Blatt Papier und einen Kugelschreiber, und sagte: „Gut durchlesen. Wenn ihr einverstanden seid, unten links Datum und Name und unten rechts unterschreiben.
„
Wir lasen uns die Regeln durch:
1. Der ‚Schwarze Salon‘ darf nur von Mitgliedern des ‚Schwarzen Klubs‘ und Gästen (auch Probemitglieder genannt) betreten werden, die ihre Bereitschaft zur Anerkennung dieser Regeln durch Angabe des Namens und ihrer Unterschrift dokumentiert haben.
2. Mitglieder können nur Personen werden, die durch den Klub in einer Vollversammlung aufgenommen wurden. Ein Antrag auf Aufnahme kann frühestens nach dem fünften Besuch als Gast gestellt werden.
3. Alle Personen, die sich im ‚Schwarzen Salon‘ aufhalten, haben auf körperliche Unversehrtheit der anderen Personen im Rahmen ihrer Möglichkeiten Sorge zu tragen.
4. Im Klubraum dürfen keinerlei Bild-, Ton- oder Filmaufnahmen vorgenommen werden, es sei denn, sie werden von allen Beteiligten ausdrücklich gewünscht.
5. Alle Personen mit Gaststatus haben die Anweisungen, die sie von Mitgliedern des ‚Schwarzen Klubs‘ erhalten, widerspruchslos und unverzüglich auszuführen.
Nichtbefolgung wird in der Regel mit Verweis aus dem Klubraum und Ausschluss bestraft. Jedes Probemitglied kann seine Mitgliedschaft jederzeit beenden, in dem es laut und vernehmlich von sich gibt: „Ich möchte den Schwarzen Klub jetzt verlassen. “ Dies führt zur sofortigen Aberkennung des Gaststatus und die Person muss den Klubraum umgehend verlassen.
6. Über die Existenz des ‚Schwarzen Klubs‘ ist grundsätzlich strengstes Stillschweigen zu bewahren.
7.
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Klubregeln für den heutigen Tag an. Insbesondere bestätige ich, dass ich jederzeit freiwillig den Klub verlassen kann (Regel 5).
Es folgten Felder für Datum, Namensangabe und Unterschrift. Mit einem etwas mulmigen Gefühl füllte ich, ebenso wie Judith, alle Felder aus. Gleichzeitig spürte ich eine gewisse Erregung, die von dem Unbekannten und Neuen ausging, dass mich erwartete.
Die Frau erklärte uns: „Der Satz, den ihr sagen müsst, falls ihr aufhören wollt heißt: ‚Ich möchte den Schwarzen Klub‘ jetzt verlassen.
Habt ihr das verstanden?“
Wir antworteten beide brav mit „Ja“. Daraufhin bekamen wir jeder zusätzlich ein schwarzes Stoffarmband und mussten es anlegen. Bernhard, das fiel mir jetzt auf, trug bereits ein schwarzes Armband. Er war also offensichtlich bereits Mitglied.
Sie forderte uns auf, um den Tresen herum zu kommen und übergab uns zwei Masken. „Setzt sie auf“, lautete ihr Befehl.
Die Maske machte mir etwas Angst, denn sie hatte keinerlei Augenschlitze, wir würden also nichts sehen können.
„Das bekommen alle Probemitglieder“, meinte die Frau, als könnte sie Gedanken lesen. Ich überwand mich und setzte sie auf.
„Jetzt dreht euch um und legt die Hände auf den Rücken“, meinte sie und band etwas um unsere Hände, so dass wir sie nicht mehr bewegen konnten. Nun waren wir blind und ausgeliefert. Wir waren zur Passivität verdammt!
Dieses unerwartete Gefühl ließ meine Erregung ansteigen und ich spürte wie sich meine Muschi mit Feuchtigkeit füllte.
Sollte diese Art der Hilflosigkeit vielleicht genau das sein, wonach ich gesucht hatte? Wollte ich mich anderen Menschen ausgeliefert fühlen? Meine Körperreaktionen waren eindeutig, denn immer noch stieg meine Erregungskurve. Ich war über mich selbst überrascht und meine anfängliche Ängstlichkeit legte sich. Ich war jetzt nur noch neugierig, was passieren würde!
Bernhard nahm uns an die Hände und führte uns. Wir gingen durch eine Tür und hörten plötzlich eine männliche Stimme: „Ach, zwei neue Probemitglieder.
Sehr schön. Ihr beiden habt die Regeln gelesen und erklärt euch damit einverstanden?“
Wie oft sollten wir das denn noch bestätigen? „Ja“, erklärten wir beide wie aus einem Munde.
„Fein. Kommt näher. „
Bernhard führte uns weiter.
„Wie heißt ihr beiden denn?“
Ich stellte mich zuerst vor. „Sag uns mal, Susanne, wann hattest du zuletzt Sex und mit wem?“
Das war nicht schwer zu beantworten und ich erzählte, dass Judith und ich zusammen mit einer Freundin Liebe gemacht haben.
„Ihr müsst eure Freundin unbedingt mal mitbringen!“, sagte die Stimme freundlich. „Dreht euch ein paar Male langsam um, wir möchten euch alle gut anschauen können. „
Ich drehte mich langsam um. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, nicht zu wissen, wer im Raum war, wer uns die Anweisungen gab, wer uns so nackt sah und was mit uns passieren würde. Ich musste zugeben, dass meine Erregung noch weiter wuchs.
Von allen Seiten drang Gemurmel an unsere Ohren, meistens männliches, aber auch weibliches: „Die beiden sind sehr schön“ oder „Sie sehen wunderbar aus“. Eine Stimme meinte: „Die mit den dicken Möpsen sieht spitze aus. „
Obwohl ich nicht besonders auf diese derbe Sprache stand — woran ich mich aber im Laufe der Zeit gewöhnen sollte — freute ich mich über das Lob und wurde vor Verlegenheit rot.
Die vertraute Stimme sagte: „Stehen bleiben. So, gut. Jetzt spreizt die Beine und beugt euch vor. „
Mir war schon etwas mulmig zumute, meine Muschi auf so deutliche Weise Fremden zu präsentieren, doch ich spürte, wie mich der Gedanke zugleich geil machte. Die Stimme ließ uns eine Weile in dieser Stellung, dann befahl sie: „Bernhard, stell die beiden mal so hin, dass Judith ihrer Freundin die Muschi lecken kann.
„
Bernhard musste Judith wohl geführt haben, auf jeden Fall spürte ich plötzlich ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie leckte und schleckte meine Pussy so gut, wie ich es von ihr schon kannte. Was ich damals nicht wusste war, dass Bernhard ihr zwei Finger in die Möse gesteckt hatte und sie damit fingerte. Auf jeden Fall stöhnte Judith ziemlich laut, während sie mich leckte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und bald stand meine Fotze in Flammen.
Kurz bevor es mir kommen konnte, sagte die Stimme: „Stopp. Umdrehen und auf die Knie. „
Schade! Ich war kurz vor einem Höhepunkt gewesen. Und was ich auf den Knien sollte, leuchtete mir auch nicht ein. Bis etwas an unseren Lippen stieß, ich reflexartig meinen Mund öffnete und spürte, wie ein dicker Schwanz in meinen Mund gestoßen wurde. Er schmeckte nicht unangenehm und ich leckte und blies ihn, wie man es offensichtlich von mir, von uns, erwartete.
Von Judith nahm ich an, dass sie das gleiche machte, wie ich, denn auch von ihr kamen schmatzende Geräusche.
Der Schwanz wurde heraus gezogen und durch einen neuen ersetzt. So ging es eine ganze Weile, ich hatte bestimmt schon fünf oder sechs Schwänze geleckt, wobei ich außerstande war zu beurteilen, wie vielen verschiedenen Männern sie gehörten. Irgendwann hörte ich Judith gurgeln und ein Mann stöhnte. Offenbar hatte er gerade in Judiths Mund ejakuliert.
Jemand stellte sich vor mich, doch kein Penis wurde in meinen Mund gesteckt, dafür roch ich den süßlichen, verführerischen Duft einer Muschi. Es konnte aber nicht die von Judith sein, denn die stöhnte immer noch neben mir. Ich beugte mich vor und meine Zunge fand den Weg in die mir dargebotene Liebesgrotte. Mein Kopf wurde an den Schoß gepresst und ich leckte hingebungsvoll. Das Stöhnen über mir wurde lauter und um so gieriger und schneller fickte ich die Möse mit der Zunge, bis plötzlich ein Schwall Flüssigkeit auf mein Gesicht spritzte.
Die Frau war gerade unter lautem Stöhnen gekommen.
Die Frau verließ mich und es kam eine andere Person, die mich sanft an den Haaren zog, um mir zu bedeuten, dass ich aufstehen solle. Kaum stand ich, wurde ich an die Hand genommen und geführt. Ich sollte mich auf etwas legen, was sich als sehr weich und angenehm erwies. Meine Beine standen senkrecht – ich musste sie jedoch stark spreizen – der Oberkörper war im rechten Winkel gebeugt.
Mein Körper wurde am Bauch abgestützt, meine Brüste hingen frei und schwer herunter, meine Schulter ruhte ebenfalls auf etwas weichem, wahrscheinlich einer Schaumstoffpolsterung. Man half mir vorsichtig, denn meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken zusammengebunden. Ich erkannte, dass dieser Gegenstand, auf dem ich mich befand, ideal für sexuelle Spiele war, weil die Brüste und alle Körperöffnungen frei zugänglich waren und ich trotzdem eine angenehme Position innehatte. Jemand befingerte meine Brüste. Meine Warzen wurden steif gerieben, bis sie steil abstanden.
Plötzlich durchzuckte mich ein höllischer Schmerz. Meine rechte Brustwarze tat so weh, als wenn jemand ein Feuerzeug darunter gehalten hätte. „Au“, schrie ich. Ich wollte schon gegen diese Behandlung protestieren, als jemand meinte: „Ganz ruhig, der Schmerz geht bald vorbei. Dir passiert nichts. „
Doch, es passierte etwas! Ich spürte, wie sich jemand an meiner Muschi zu schaffen machte. Etwas drängte meine Schamlippen auseinander und drückte sich in mein nasses Schatzkästlein.
Gleichzeitig fingerte jemand an meinem Kitzler. Es war ein Schwanz, der behutsam, fast zögernd in mich eindrang und mich langsam fickte, sehr langsam. Von dem Schmerz an meiner Brust spürte ich nichts mehr, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, als bestände eine direkte Verbindung zwischen meiner rechten Titte und meiner Fotze. Was eben noch Schmerz gewesen war, hatte sich in ein Lustgefühl gewandelt. Mir fiel plötzlich eine Chemiestunde des Gymnasiums wieder ein, als der Lehrer erzählte, dass Schmerz und Lust oft nah beieinander waren, die durch sie die gleichen Hormone ausgeschüttet wurden.
Damals grinste er und die halbe Klasse lachte, ohne zu verstehen, was er meinte. Heute weiß ich es.
Ich spürte, wie sich etwas meiner linken Brustwarze näherte, ein kurzer Schmerz, der sich sofort in einen wolllüstigen Schauer verwandelte. Ein schneller Stoß von dem Schwanz und ich stand kurz vor einem Orgasmus. So schnell war ich noch nie einem Orgasmus nahe gekommen.
Wie um meine Pein zu erhöhen, verhielt sich der Schwanz jetzt still, solange ich auch bettelte, er möge weiter stoßen.
Als ich etwas zur Ruhe gekommen war, stieß er wieder zu. Verzweifelt versuchte ich, das Tempo zu bestimmen und zu erhöhen, indem ich versuchte, mein Becken mal näher an den Schwanz heran zu bringen und ihn mal etwas weg zu ziehen, doch es gelang mir nicht. Die Position, in der ich mich befand, ließ das nicht zu und ohne meine Hände konnte ich mich nicht richtig abstützen. Der Schwanz wurde schneller. Etwas stellte sich vor mich, hob meinen Kopf an und jemand schob mir seinen Schwanz an die Lippen.
Bereitwillig nahm ich die Ficklanze auf und blies ihn. Mein Kopf wurde festgehalten und der Mann bestimmte das Tempo und die Tiefe, mit der er mich in meinen Mund fickte. Ich wurde jetzt von zwei Seiten gefickt und … ich war so geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Etwas berührte meinen Po. Meine Backen wurden auseinander gedrückt und jemand befingerte meine Rosette.
„Nicht“, wollte ich sagen, doch der Schwanz in meinem Mund erstickte meinen Protest zu einem undefinierbaren Gemurmel.
Mein Poloch wurde offensichtlich eingeschmiert, denn etwas weiches, warmes verteilte sich um mein Loch. Ich spürte, wie etwas hinein gedrückt wurde, es war aber kein warmes Stück Fleisch, also kein Penis. Plötzlich fing das Ding in meinem Po an zu vibrieren. Eine unglaubliche Lustwelle durchschlug wie ein Kugelblitz meinen Körper. Ich stöhnte laut und wollte gerade meinen Orgasmus genießen, als das Ding ausgeschaltet wurde und sich der Schwanz in meiner Fotze wie auf Kommando ruhig verhielt.
Verdammt! Ich wäre gekommen, wenn der Schwanz oder das Ding in meinem Arsch mich nur zwei Sekunden länger gevögelt hätten.
Mir ging auf, dass es genau das Ziel dieser Stimulanz war, mich bis kurz vor meinen Orgasmus zu bringen und mich dann wieder fallen zu lassen. Ich hatte wohl noch viel zu lernen und meine Lehrmeister machten das sehr geschickt.
Neben mir hörte ich Judith wimmern, der es wohl ähnlich ging, denn ich konnte einen zweiten Vibrator ganz in der Nähe hören, der auch hin und wieder ausgeschaltet wurde.
Der Penis stieß wieder gemütlich ein meine Fotze und der Vibrator in meinem Po wurde wieder eingeschaltet. Sofort war die Lust wie von einem unsichtbaren Schalter eingeschaltet wieder da. Ich versuchte, mir meinen nahenden Höhepunkt nicht anmerken zu lassen, doch es half nichts, kaum war ich wieder kurz davor, wurde erneut alles beendet. Ich verwünschte die Leute, die dies mit mir anstellten innerlich. Dafür spuckte der Schwanz, der meinen Mund fickte gerade jetzt seine Sahne in mich.
Mühsam schluckte und würgte ich den Schleim herunter, als der Schwanz herausgezogen wurde und ein neuer, etwas kleinerer hineingesteckt wurde.
Ich fühlte mich wie eine Fickmaschine… wie eine unglaublich geile Fickmaschine!
Der Penis in meiner Fotze begann wieder sich zu bewegen. Das Ding in meinem Arsch blieb leider aus. Jemand befummelte meine Titten und das, was den Schmerz an meiner rechten Brustwarze erzeugt hatte, wurde entfernt.
Ich atmete durch, was mir mit dem Schwanz im Mund nur schwerlich gelang, als sich erneut etwas meiner Brust näherte.
Was immer das war, was jetzt meine Brustwarzen berührte, der Schmerz war bestimmt doppelt so groß, wie vorher. Gerade wollte ich aufschreien, da wurde der Vibrator in meinem Arsch eingeschaltet und aus der Schmerzwelle wurde erneut eine Lustwelle. Ich taumelte bis kurz vor meinen Orgasmus, es fehlten wirklich nur noch wenige Zehntelsekunden, als wieder alles stoppte.
Herrgott! Wenn ich nicht bald einen Orgasmus bekäme, würde ich noch platzen! Warum fickten die mich nicht endlich bis zum Äußersten und brachten mir die langersehnte Erlösung?
Ich hörte eine Stimme, der erst langsam in mein Bewusstsein drang: „Susanne, hörst du mich?“
Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und so konnte ich antworten: „Ja.
„
„Willst du jetzt deinen Orgasmus haben?“
„Ja, bitte“, flehte ich.
„Den kannst du sofort bekommen. Wir wollen nur vorher noch drei Vereinbarungen treffen, ist das okay?“
„Ja“, antwortete ich mit zitternder Stimme, „nur bitte, bringt mich schnell zum Höhepunkt. „
„Eine Sekunde noch, Schatz. Hier die erste Regel: Ab sofort trägst du unter deiner Kleidung niemals mehr Unterwäsche! Hast du mich verstanden?“
Ich verstand den Sinn zwar nicht, aber irgendwie war es mir schon egal, das konnten sie sowieso nicht kontrollieren — dachte ich jedenfalls — deshalb antwortete ich mit: „Ja“.
„Die zweite Regel“, fuhr die Stimme fort, „lautet: Ab sofort kommst du jeden Donnerstag um 21 Uhr in diesen ‚Schwarzen Salon‘. Bist du damit einverstanden?“
Ich überlegte kurz, ob ich wirklich jeden Donnerstag kommen konnte, das wusste ich jetzt ja noch nicht, aber das ließe sich ja bestimmt vorher klären, also sagte ich ja.
„Und die dritte und letzte Regel lautet: Absolutes Stillschweigen über das, was du hier erlebt hast! Geht das klar?“
Ich war erleichtert, denn das sollte mir relativ leicht fallen.
Unbekümmert sagte ich ja.
„Und jetzt bitte uns darum, dir einen Höhepunkt zu verschaffen!“
Der Schwanz in meiner Muschi bewegte sich langsam vor und zurück und meine Lust baute sich wieder auf.
„Bitte fickt mich, ich möchte meinen Orgasmus jetzt haben. „
„Geht das nicht etwas schärfer?“
„Bitte, bitte“, flehte ich, „fickt mich jetzt endlich!“
„Sprich mir nach“, sagte die Stimme, „Fickt mich tief in alle meine Löcher, benutzt mich, spritzt eure Säfte in und auf mich!“
Ich wiederholte den Satz und endlich schaltete man den Vibrator wieder ein.
Sofort war meine Lust wieder da. Auch die linke Brustwarze durchzuckte ein Schmerz, als etwas entfernt und etwas neues, aufgesetzt wurde, das noch stärkere Schmerzen verursachte.
Der Kolben eroberte wieder meinem Mund und fickte wie wild auf mich ein. Mein Kopf hing fest in den Armen des Mannes, während er seinen Ständer immer wieder fast bis zum Gaumen in mich hinein stieß.
Der Schwanz in meiner Fotze fickte jetzt so schnell, dass ich kaum mit dem Atmen nachkam.
Das Ding in meinem Arsch begann zu rotieren und innerhalb von wenigen Sekunden erlebte ich einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ihm folgte ein Zweiter und ein Dritter. Mitten hinein in meinen Höhepunkt fing der Penis in meinem Mund an zu zucken, er wurde heraus gezogen und eine große Menge Samen spritzte in mein Gesicht und in meine Haare. Ich erlebte noch vier weitere Höhepunkte und schrie jeden davon heraus, bis der Schwanz in meiner Fotze zuckte und sein Liebeselixier in mich schleuderte.
Die beiden Fickständer aus Fleisch und Blut wurden aus meinem Körper herausgezogen. Zurück blieb der künstliche Freund in meinem Po, der immer noch vibrierte.
Meine Körper zuckte unkontrollierbar und konnte sich kaum beruhigen.
Ich hörte die Stimme wieder, doch dieses mal war sie nicht an mich, sondern an Judith gerichtet: „Na, meine Süße, du hast gehört, wie viel Spaß es deiner Freundin gemacht hat. „
Man half mir aus diesem seltsamen Gestühl und führte mich irgendwohin, wo mir sogleich ein Schwanz in den Mund gesteckt wurde.
Meine Brüste brannten immer noch wie Feuer und jedes mal, wenn mich absichtlich oder unabsichtlich jemand dort berührte, zuckte ich zusammen und ein Schwall Mösensaft schoss aus meiner Fotze.
Rings um mich herum waren die typischen Geräusche fickender Menschen zu hören, man stöhnte, es schmatzte und aller Orten hörte man „jaaa“, „tieeeefffffferrrr“ oder ähnliches.
Nun wurde wohl Judith über das Gerät drapiert. Ich hörte sie stöhnen, als der Vibrator angemacht wurde.
Mit ihr vollführte man offenbar die gleichen Spielchen wie bei mir, den auch sie stöhnte unaufhörlich, ich hörte ihre durch einen Schwanz in ihrem Fickmund unterdrückte Beschwerde, als der Vibrator ausgeschaltet wurde und schließlich akzeptierte sie wie ich die genannten Regeln und zur Belohnung wurde sie so gut durchgefickt, dass ich glaubte, sie bis zu sieben mal kommen zu hören. Ich war nicht ganz bei der Sache, denn zwischendurch spritzte der Schwanz in meinem Mund sein weißes Lava in meinen Rachen, was meine Aufmerksamkeit fesselte.
Außerdem zog es schwer an meinen ohnehin schon gewichtigen Brüsten. Da wurde ich plötzlich hoch gerissen, nach vorne gebeugt und ein Schwanz drängte sich hart in meine glühende Fotze. Er war riesig! Meine Hüfte wurde umfasst und der Schwanz wurde bis zum Anschlag hinein gerammt, denn ich spürte und hörte das Klatschen von Eiern gegen meinen Po.
Ich wurde gefickt wie eine läufige Hündin und das so stark und ausgiebig, dass ich innerhalb einer Minute ein weiteres Mal zum Orgasmus kam.
Kurz darauf verschwand der Penis aus meiner Möse und ich spürte, wie sich etwas den Weg durch meine Rosette bahnte. Tatsächlich wurde der Schwanz jetzt in meine hintere Öffnung gesteckt. Ich kam mir wie aufgespießt vor, als der Ständer in meinen engen Darm vorstieß, ein paar mal fickte und dann sein warmes Sperma darin verschoss.
Ich war total fertig, besudelt von Sperma, durchgefickt von vorne und hinten und von oben bis unten.
Mein Arsch und meine Titten tat wegen der ungewohnten Behandlung etwas weh, aber das würde vergehen. Mir wurde das, was immer an meinen Brustwarzen war, abgenommen und langsam stellte sich bei mir eine gewisse Beruhigung ein. Eines aber wusste ich: das war genau die Art von Behandlung, die mein Körper brauchte!
Bernhard führte uns hinaus und die junge Frau nahm uns die Augenmaske ab. Sie fragte nach unseren Telefonnummern und ich gab ihr meine Handynummer.
Danach gingen wir mit Bernhard in den Duschraum. Dort reinigten wir uns gründlich, bis sich Judith und ich umständlich anzogen und uns zum Auto schleppten. Ich konnte kaum fahren, denn mein Hintern tat immer noch weh und meine Hände zitterten. Trotzdem kamen wir irgendwann bei mir an. Es war inzwischen halb zwölf. Judith und ich fielen sofort ins Bett.
Kapitel 9 — Leslie und die Überraschung
Am Freitag morgen verschliefen wir, da ich keinen Wecker gestellt hatte.
Ich hatte geduscht und wollte mich gerade anziehen, als mir eine der Regeln von gestern Abend wieder in den Kopf kam. Hatte ich nicht versprochen, nie mehr Unterwäsche anzuziehen? Ich fand das albern, fragte dazu aber Judith. Sie konnte sich auch noch gut erinnern, meinte aber, das könne eh keiner kontrollieren.
„Einen Büstenhalter könnte man schon sehen“, warf ich ein und Judith musste zugeben, dass das stimmte, nur war das ein rein philosophisches Problem, denn keine von uns trug einen.
Beim Slip war das schon schwieriger. Unter einer Jeans konnte man nicht entscheiden, ob ‚mit‘ oder ‚ohne‘. Bei einem Rock oder einem Kleid oder einer sehr dünnen Hose hingegen schon.
Ich ging auf Nummer sicher und entschied mich für einen längeren Rock ohne Slip, Judith zog eine frische Jeans an und versteckt einen kleinen Tanga darin. Oben herum hatten wir T-Shirts, denn es war sehr warm.
Wir gingen zur Uni.
Nach zwei Vorlesungen war Schluss. Endlich Wochenende!
Also ich zum Auto zurückkam, fand ich einen Briefumschlag an meinem Scheibenwischer. In dem Brief war ein kleines Stück eines schwarzen Armbandes, wie wir es gestern kennen gelernt hatten und eine mit Computer beschriebene Seite: „Kommt um zwölf Uhr auf die Herrentoilette im zweiten Stock in Haus F. „
Ich zeigte Judith den Brief und wir verstanden ihn nicht, fanden die Idee aber spannend.
Als wir die Toilette erreichten, war sie bis auf eine verriegelte Kabinentür leer. Wir warteten eine Weile, dann hörten wir eine männliche Stimme aus der verschlossenen Kabine: „Nehmt euch jeder ein leere Kabine und lasst die Tür auf. Dann dreht ihr euch mit dem Gesicht zur Wand, zieht euch aus und beugt euren Oberkörper vor und stützt auch auf dem Wasserbehälter ab. Die Augen bleiben die ganze Zeit geschlossen.
Plötzlich wusste ich, was die Aktion sollte und hatte Angst um Judith: sie hatte gegen die Regel verstoßen und einen Slip angezogen.
Wir wurden also doch kontrolliert!
Judith meinte: „Pah“ und wollte die Toilette verlassen, doch wie durch ein Wunder war die Tür verschlossen.
„Mädchen, wenn du noch eine Chance haben willst, weiterhin mit deiner Freundin den Schwarzen Salon zu besuchen, tust du genau das, was ich dir gesagt habe!“
Judith fügte sich in ihr Schicksal. Wenigstens konnte wegen der verschlossenen Tür keiner herein kommen und sehen, wie wir nackt in der Kabine standen.
Ich zog mich wie gefordert aus, beugte mich vor und schloss die Augen. Die andere Kabinentür wurde geöffnet und jemand betrat meine Kabine. Ich spürte, wie eine Finger in meine Muschi geschoben wurde. Warum ging er so leicht hinein? Die Antwort kam von dem Mann: „Du wirst schon allein wegen meiner Anweisungen feucht, sehr schön!“
Er zog den Finger wieder heraus und durchsuchte meine Klamotten. Zufrieden ließ mich stehen und ging zu Judith.
Bei ihr musste er wohl dasselbe getan haben, doch sie war wohl nicht so feucht wie ich, denn er meinte: „Dieses Pferdchen müssen wir wohl noch etwas zähmen!“
Ich hörte ihn ihre Kleidung durchsuchen und er sog scharf ein. Vermutlich hatte er den Slip gefunden.
Ich hörte Geräusche, die ich nicht deuten konnte, vielleicht das Rascheln von Klamotten, dann entfuhr Judith ein „Au“ und ich hörte, wie der Mann sagte: „Für diese Gehorsamsverweigerung wirst du jetzt zur Strafe trocken durchgefickt!“
Bald stöhnten beide, doch der Mann war darauf bedacht — wie Judith mir später erzählte — dass sie nicht kam, sonst wäre es ja keine Strafe gewesen.
Als er kam, zog er seinen Schwanz heraus und verspritzte seinen Samen auf ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine.
Dann kramte er seinen Fickständer wieder in seine Hose und befahl: „bis heute Abend wäscht du dich nicht! Ich möchte, dass dich mein Saft auf deinem Körper daran erinnert, dass du dich wie jede andere an die Regeln halten musst!“
Er verließ ihre Kabine, die Toilettentür wurde aufgeschlossen und die Stimme sagte noch: „Ihr zieht euch an, wartet fünf Minuten, dann könnt ihr gehen.
Bis Donnerstag!“
Judith jammerte wegen des klebrigen Safts auf ihrem Rücken und wartete, bis er trocken war. Keinem von uns wäre es nach dieser Aktion in den Sinn gekommen, ihn ab zu wischen. Sie machte sich Vorwürfe, dass sie die Anweisungen so leichtfertig und unüberlegt übertreten hatte.
Wir hatten uns in eine Toilette zurückgezogen und verhielten uns mucksmäuschenstill. Mehrere Besucher kamen herein und wir hörten, wie sie urinierten.
Fast die Hälfte wuschen sich anschließend nicht die Hände, wie wir feststellen konnten. Männer sind eben doch Schweine!
Wir warteten, bis alles ruhig war und vorsichtig verließen wir die Toilette. Wir schlichen uns in die laufende Vorlesung, obwohl wir nur mühsam dem Inhalt folgen konnten.
Der weitere Tag verlief ereignisarm. Zuhause angekommen machten sich Judith und ich Spaghetti und schlürften sie mit einer Flasche einfachem Rotwein herunter.
Danach fuhr Judith zu sich; sie wollte mal wieder allein sein. Ich widmete mich dem Vorlesungsstoff und arbeitete einige Kapitel nach. Mit anderen Worten: ich studierte.
Der Sonnabend begann mit einem leckeren Frühstück, dann rief Judith an und fragte, ob wir zusammen einkaufen gehen wollten. Ich hatte Lust und wir trafen uns im bekanntesten Kaufhaus der Stadt. In allen Abteilungen schauten wir uns um, nur um die Dessous-Abteilung machten wir wie um einen Toten einen großen Bogen.
Beladen mit einigen günstigen Klamotten trafen wir bei mir ein. Gemeinsam probierten wir die Klamotten noch einmal vor dem großen Spiegel im Wohnzimmer an, wobei die Tatsache, dass wir bei jedem Wechseln eines Kleidungsstücks notgedrungen darunter nackt waren, mich ziemlich anmachte. Immer wieder warf ich verstohlene Blicke auf den bildschönen Körper meiner Freundin. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr in den Nacken zu fassen und sie zu streicheln. Ein Kuss auf ihre vollen Lippen und kurze Zeit später wälzten wir uns liebend auf dem Bett.
Judith zwickte in meine Brüste und ich in ihre und das gab uns beiden einen besonderen Kick.
Am Nachmittag, es war sehr warm geworden, entschieden wir uns für das Schwimmbad und aalten uns in der Sonne, bis Leslie auf meinem Handy anrief und mich fragte, ob sie heute Abend vorbei kommen könne, sie würde auch eine Überraschung mitbringen. Ich holte mir Judiths Zustimmung ein und sagte zu. Trotz aller Überredungskünste und unter Anwendung aller Tricks wollte sie nichts von ihrer Überraschung heraus rücken.
Als sie schließlich klingelte, tauchte sie mit unserem Kommilitonen Ralf am Arm bei uns auf, der eine Wagenladung Pizzakartons trug. Das war wirklich eine gelungene Überraschung!
Ich biss mir auf die Lippen: „Ich habe ihm deine Nummer gegeben, Leslie. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“
„Aber keineswegs, Schwester“, antwortete sie fröhlich. „Ich bin sogar ganz dankbar dafür. Er rief mich heute morgen an und wir trafen uns zum Mittag.
Er ist süß!“
Judith und ich schauten uns an. Das war uns noch gar nicht aufgefallen, aber in der Tat, sah er gar nicht über aus. Offensichtlich betrieb er einen Kraftsport, denn sein Oberkörper war sehr athletisch und unter seinem T-Shirt strotzen Muskeln, ohne jedoch überheblich zu wirken. Er war einfach blendend proportioniert. Bisher hatten Judith und ich ihn aber immer nur im Hemd gesehen und nicht im Muscelshirt.
„Kommt rein“, lud ich sie ein.
Im Vorbeigehen flüsterte Leslie mir zu: „Er hat mir verraten, dass er auch auf euch beide steht. „
Ich wusste nicht, ob ich mich jetzt geschmeichelt fühlen sollte oder nicht. Auf jeden Fall war es aufregend.
„Lass uns schnell essen“, schlug Leslie vor und Judith deckte blitzartig den Tisch und ich holte den Rotwein.
Es dauerte nicht lange und wir waren in einem hoch philosophischen Gespräch vertieft.
Es ging darum, ob Frauen überhaupt Männer bräuchten, um sexuell befriedigt zu werden. Judith vertrat — wenn auch wenig überzeugend – die Ansicht, dass Frauen es Frauen am besten besorgen könnten, wenn sie nur das entsprechende Spielzeug dabei hätten. Ich war nicht sicher, denn ich musste zugeben, dass ein Plastikfreund kein vollwertiger Ersatz für hin und wieder einen anständiger Schwanz in meinem Mund oder meiner Fotze wären. Leslie meinte, dass noch kein Mann sie bisher wirklich hätte befriedigen können.
Der Alkohol hatte unsere Zungen gelöst und so war es nur eine Frage der Zeit, bis eine von uns vorschlug — ich glaube, es war Judith — die meinte, Ralf hätte es verdient, uns zu beweisen, ob er Leslie wirklich befriedigen könne. Sie formte spontan daraus eine Wette.
Ralf war nicht dumm, denn er willigte ein, unter der Voraussetzung, dass er im Gegenzug sehen könnte, wie wir Frauen es miteinander machen.
Wenn er gewänne, sollte er jede von uns ficken dürfen, was wir annahmen, denn wir erwarteten keine Sekunde, dass er das überhaupt schaffen würde.
Judith zögerte etwas, doch ich zog sie einfach hoch, küsste sie und begann sie auszuziehen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir uns einander liebkosend auszogen und dem Bett zusteuerten. Die beiden folgten uns, wobei Ralf unübersehbar angetan war und Leslie sich seiner erbarmte, indem sie sich irgendwann vor ihn hinkniete, seinen Penis herausholte und ihn langsam zu lutschen begann.
Judith und ich waren mächtig in Fahrt und als ich Ralf in einem unbeobachteten Moment den Hintern hinhielt, bohrte er sanft seinen Finger in meinen Arsch. Judith hämmerte mit ihrer Zunge gerade auf meinen Kitzler ein und unvermittelt hatte ich einen Orgasmus. Ich wollte mehr und mit einem Mut, der mir heute seltsam vorkommt, meinte ich zu ihm: „Los, fick mich in den Arsch!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und bohrte sein Rohr in meinen Anus.
Leslie saugte an meinen Titten und ich kam einige Male hintereinander.
Ralf war noch nicht gekommen, zog sein Schwert aus meinem Arsch und wichste seinen Schwanz, nur um Sekunden später seinen Liebessaft auf die unter mir liegende Judith zu pumpen, mitten hinein in ihr schönes Gesicht.
Nun beschwerte sich Leslie, dass es ja eigentlich um sie ginge. Judith zog sie aus und kümmerte sich um sie, während ich Ralf entkleidete und seinen Schwanz wieder hoch blies.
Dann trafen die beiden aufeinander und Ralf erwies sich als begabter Stecher mit Durchhaltevermögen. Fast eine Viertelstunde fickte er in wechselnden Positionen heftig auf Leslie ein. Judith und ich unterstützten die beiden, in dem wir sie leckten, streichelten oder ihre Brüste oder Eier massierten. Am Ende war Leslie zwei mal gekommen und sie musste zugeben, dass sie die Wette verloren hatte.
Ralf war noch kein zweites Mal zum Höhepunkt gekommen und brachte noch genügend Kraft und Ausdauer mit, auch Judith ranzunehmen.
Keuchend und schwitzend erreichten beide einen Orgasmus, wenn auch einen kleinen.
Erschöpft fielen wir einander in die Arme und nach einer kleinen Erholungspause verabschiedeten sich Ralf und Leslie nicht ohne das Versprechen, bald einmal wieder zu kommen. Judith und ich ließen die beiden ziehen, kuschelten uns aneinander und schliefen friedlich bis zum Morgen.
Irgendwann klingelte mein Handy, doch ich ignorierte es. Ich nahm an, es wäre Michael und auf sein Geheule konnte ich getrost verzichten.
Ich war im Unrecht und das sollte sich bald als schwerwiegender Fehler herausstellen!.
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