Susannes Studium Teil 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kapitel 11 — Ein unerwartetes Geschenk

Ich erwachte, als mir die Sonne auf den Bauch schien. Mein erster Gedanke bestand in dem Wunsch nach Befriedigung, denn meine Möse juckte wie wild. Ich widerstand der Versuchung, zu onanieren, stand auf und bereitete das Frühstück vor.

Ich weckte Judith und sah auch gleich an ihren geschwollenen Schamlippen, dass sie immer noch – oder wieder? – mordsscharf war.

Wir hatten wenig Lust, zur Uni zu gehen, doch es gab einige interessante Kurse und so zogen wir uns an und fuhren hin.

Der Hörsaal war voll. Wir quetschten uns in eine Reihe und lauschten den Worten der Professorin. Sie war Anfang fünfzig, gut gekleidet und hatte eine ruhige, melodische Stimme. Immer wieder ließ sie ihre Blicke durch die Reihen der Studenten gleiten und als ihr Blick auf uns fiel, meinte ich, ihre Augen glitzern zu sehen. Aber das war sicherlich zu Zufall gewesen.

Im Anschluss an die Vorlesung hatten wir ein Seminar und bahnten uns den Weg durch die Menschenmenge und folgten einigen unserer Kommilitonen zu dem Raum im zweiten Stock.

EIS Werbung

Gerade, als wir den Raum erreichten, stand ein Junge vor uns und meinte: „Seid ihr Susanne und Judith?“

Wir nickten verdattert.

„Hier, das soll ich euch geben. “ Er überreichte uns einen Briefumschlag. Wir dankten ihm und er zog ab. Auf dem Umschlag standen unsere Namen und als Judith den Umschlag umdrehte, entdeckten wir ein schwarzes „SK“-Symbol.

Judith riss den Umschlag auf. Wir lasen gemeinsam den Inhalt:

An die Probemitglieder Susanne und Judith.

Wie besprochen, erwarten wir euch am Donnerstag im Club. Ihr bekommt allerdings folgende Anweisung: bringt mindestens eine weitere Person mit!

Diese Person sollte verschwiegen und belastbar sein. Ein Faible für sexuelle Unterwürfigkeit wäre hilfreich, ist aber nicht Voraussetzung.

Der Schwarze Club

Judith und ich schauten uns an. Jetzt sollten wir auch noch jemanden mitbringen! Wen bloß? Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf: Leslie.

Judith hatte offensichtlich die gleiche Idee, denn auch ihre Lippen formten stumm den Namen des Mädchens.

Es war eine langweilige Seminarstunde, wenn man mal von dem Jungen absah, der uns immer wieder musterte. Ich dachte: „wieder einer, der hinter uns her ist“, bis er mir einen Zettel mit der Aufschrift „Ihr seid echt megageil, wenn ihr nackt seid!“ herüber schob. Ich schaute ihn verdutzt an.

Die Worte „Wie meinst du das?“ gingen an ihn zurück.

„Ihr wisst schon, in eurem Appartment“, kam als Antwort zurück.

Mir fiel fast der Staub von der Mütze! Woher kannte der das denn? Den hatte ich zuvor noch nie gesehen! Ich wollte unbedingt mit ihm sprechen und wollte ihn daher gleich nach der Stunde zur rede stellen, als die Professorin auf ins zu kam und sagte: „Susanne und Judith, ich muss mit euch sprechen. Kommt in mein Büro!“

Spontan kämpfte ich mit meinem schlechten Gewissen und Judith bestätigte mir später, dass es bei ihr genau so gewesen war.

Was sollte das jetzt bedeuten? Hatten wir unsere letzte Arbeit in den Sand gesetzt?

Wir folgten der Professorin zu ihrem Büro, wo bereits ein Mann wartete und ich bemerkte verwundert, wie sie ihre Tür verschloss. Dann bellte sie: „Ausziehen, aber dalli!“

Ich wagte gar nicht zu fragen, ob sie dem Schwarzen Club angehörte oder nicht. Ihr Ton und ihre Stimme klangen gewohnt, Befehle zu erteilen, daher befolgten wir stumm und widerspruchslos ihre Anweisung.

„Auf die Knie“, herrschte sie uns an, als wir fertig waren.

„Wer von euch möchte mich zuerst lecken?“, fragte sie in säuselndem Ton.

Ich räusperte mich und meinte leise: „Ich, Herrin. „

„Bitte?“, fragte sie scharf nach.

„Ich, Herrin“, wiederholte ich lauter.

„Im ganzen Satz, du dumme Nutte!“

Ich kämpfte mit den Tränen.

Warum nannte sie mich so?

„Ich, Herrin. Ich möchte gerne ihre Fotze lecken, Herrin. „

„Schon besser“, murmelte sie und trat vor mich. Sie hob ihren Roch hoch und zeigte mir ihre nackte Fut. Ich beugte mich vor, um sie besser erreichen zu können und roch an ihrer Knospe. Sie roch würzig und erregt.

Der Mann stellte sich vor Judith und es brauchte nicht viele Worte.

Judith wusste, was man von ihr erwartete. Ohne aufzusehen, öffnete sie seine Hose, zog den Pimmel hervor und manövrierte ihn in ihren Mund, was gar nicht so einfach war, weil er so klein und weich war.

Ich musste gute Arbeit geleistet haben, denn die Professorin atmete bald schwer und auch Judiths Bemühungen schienen nicht erfolglos gewesen zu sein, so, wie der Mann keuchte. Plötzlich trat die Frau zurück, setzet sich breitbeinig auf den Schreibtisch und warte auf den Mann, der auf sie zutrat und ohne zu zögern seinen Schwanz in ihre wartende Fotze schob.

Die beiden rammelten und Judith und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Endlich gelangten beide zu einem Höhepunkt. Die Professorin stieß spitze Schreie aus und das Becken ihres Begatters pumpte so kräftig, dass es eindeutig war, dass er gerade abspritzte.

Ich sollte mich nicht täuschen, denn gleich danach trennten sich die beiden und ich bekam den Befehl, den Schwanz des Mannes sauber zu lecken, während Judith ihre voll gespritzte Fotze sauber lecken musste.

Hinterher sagte Judith zu mir, dass sie das ziemlich eklig fand, als sie den ganzen Schwall Samen zusammen mit dem Fotzensaft der geilen Professorin in sich aufnehmen und herunter schlucken musste.

„Wir sehen uns Donnerstag. „

Mit diesen Worten waren wir offenbar entlassen. Wir zogen uns schnell und wortlos an und verschwanden.

Ich erzählte Judith von dem Brief, den der Junge geschrieben hatte und sie konnte sich auch keinen Reim darauf machen.

Außer er wäre Mitglied des Schwarzen Klubs gewesen, doch dies konnte ich verneinen. Er hatte kein Armband getragen, das ihn als Mitglied des Klubs auszeichnete. Woher kannte er uns also?

Judith beschäftigte ein anderes Problem: Wie sollten wir Leslie überzeugen, uns in den „Grauen Kater“ zu begleiten?

Sie nahm ihr Handy und rief sie an. Glücklicherweise meldete sie sich gleich.

„Hast du Lust, mit uns am Donnerstag in die Disko zu gehen?“, fragte Judith gerade heraus.

Sie erfuhr, dass Leslie eigentlich an dem Abend nicht konnte, doch nach Judiths intensivem Flehen stimmte Leslie zu. Eine Erklärung, warum dieser Termin uns so wichtig war, erhielt sie jedoch nicht.

Noch einige Vorlesungen, dann fuhren wir nach Hause. Im Supermarkt kauften wir noch Dinge ein. Unter anderem brauchte ich wieder Rasierschaum und frische Rasierklingen.

Wir waren kaum in der Wohnung, da klingelte das Telefon. Ich stellte schnell die Einkaufstüten ab und hastete zum Telefon.

Ich wollte nicht noch einmal dafür bestraft werden, einen Anruf verpasst zu haben!

Eine Stimme meldete sich: „Kommt sofort in die Silberstraße 16a. Ihr werdet dort erwartet! Das ist ein Befehl!“

Ohne ein weiteres Wort von sich zu geben, legte der Fremde auf. Eine Nachfrage war somit nicht möglich, erübrigte sich quasi aber auch, denn wer sonst sollte uns solche Anweisungen geben?

Wir begaben uns gleich wieder zum Auto und ich schaute in der Karte nach, während Judith fuhr.

Die Straße lag in einem heruntergekommenen Geschäftsviertel und achtzehn Minuten später hielten wir vor der genannten Hausnummer und standen vor einem Laden mit sehr schmuddeligen Fensterscheiben und der einladenden Aufschrift: „Piercing – sofort, sauber, diskret. „

Die Aufschrift stand in obskurem Gegensatz zu dem Eindruck, den das Geschäft machte und mit leichtem Unbehangen öffnete ich die Tür. An einer Theke stand ein älterer Mann und wies nur mit dem Kopf in eine Richtung, die in das Innere des Ladens führte.

Mit etwas wackeligen Knien folgten wir dem kleinen Flur und standen am Ende in einem großen Raum, in dessen Mitte ein silberfarbener gynäkologischer Stuhl glänzte.

Plötzlich ging das Licht aus und Panik überfiel mich.

Ich hörte eine schneidende Stimme hinter mir: „Ausziehen!“

Ich war diese Anweisung inzwischen gewöhnt und befolgte sie instinktiv. Jemand trat von hinten auf mich zu, fesselte mir die Hände und verband mir die Augen, was ich schweigend hinnahm.

Plötzlich ging das Licht wieder an. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und führte mich einige Schritte vor, in Richtung Stuhl. Einige Hände halfen mir, mich auf den Stuhl zu setzen und bald saß ich breitbeinig auf dem Stuhl und stöhnte, denn das Sitzen auf meinen gefesselten Händen war nicht besonders angenehm.

Ich wurde aufgefordert, den Mund aufzumachen und bekam prompt einen Gummiball hinein gesteckt, der offenbar einen Gummizug besaß, denn er wurde hinter meinen Kopf gespannt.

Ich hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte, als ich spürte, wie sich jemand an meinen Schamlippen zu schaffen machte. Das Gefühl war eigentlich recht angenehm und ich entspannte mich, in der Hoffnung, gestreichelt oder genommen zu werden, als ich plötzlich einen stechenden Schmerz spürte, der mir sogleich die Tränen in die Augen trieb. Ich wollte schreien, doch der Schrei erstarb in dem Gummiknebel. Meine Hände waren sehr effektiv hinter meinem Rücken versteckt, so dass mir nichts anderes übrig blieb, als mit Schrecken und Spannung das weitere Geschehen zu verfolgen.

Noch ein stechender Schmerz, diesmal – wie mir schien – an der anderen Schamlippe, dann durfte ich aufstehen. Das fiel mir allerdings ziemlich schwer, denn meine Scham brannte wie Feuer und deswegen bewegte ich mich sehr wackelig. Jede Bewegung tat weh und ich hörte, wie Metall aneinander scheuerte. Was hatten die mit mir getan?

Ich stand in der Ecke, der Knebel wurde entfernt und nun wurde Judith zum Stuhl geführt.

Auch sie schrie zweimal auf, dann standen wir plötzlich nebeneinander.

Kalter Schweiß stand auf meinem Körper, als uns befohlen wurde, in die Knie zu gehen.

Etwas stieß gegen meine Lippen und gehorsam öffnete ich. Wie nicht anders zu erwarten, schob sich ein Schwanz hinein und ich blies ihn unaufgefordert.

In meiner Möse pulste inzwischen ein stetiger Schmerz, doch sich jedoch mehr und mehr in eine Stimulanz verwandelte.

Mein Kopf wurde festgehalten und der Schwanz fickte mich wie wild. Judith erging es wahrscheinlich ebenso, denn ich hörte nicht nur einen, sondern zwei Männer keuchen. Außerdem schmatzte es laut, wenn die Lümmel in uns hineinstießen. Das Stöhnen über mir wurde lauter, ein heftiges Zucken des Schwanzes begann und dann brach es aus ihm heraus und überflutete mein Fickmaul. Oh, wie herrlich empfand ich es, diesen Saft zu schlucken. Gierig nahm ich alles auf und war fast enttäuscht, als nicht s mehr hervor sprudelte.

Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und die Reste seines Saftes über mein Gesicht verteilt.

Ich wusste nicht warum, aber ich empfand eine unglaubliche Befriedigung. Ich war es gewesen, der diesen Schwanz zu höchster Lust voran getrieben hatte!

In meiner Fotze hatte sich inzwischen eine wohlige Wärme ausgebreitet und wie gerne hätte ich dort eine Erlösung erfahren, doch kurz nachdem ich abgefüllt worden war, wurde uns aufgetragen uns anzuziehen und nach Hause zu fahren.

„Und eure Zeichnungen im Gesicht bleiben so, wie sie sind. “ Diese Worte wurden uns noch mit auf den Weg gegeben. Das Licht ging aus und Handfesseln und Augenbinde wurden abgenommen. Das Licht ging an und ich war wie geblendet.

Das war wohl auch beabsichtigt, denn dies nutzten unsere Peiniger, um unerkannt zu verschwinden.

Als ich endlich wieder einigermaßen sehen konnte, stand ich vor einem großen Spiegel.

Ich erschrak, als ich die Veränderung an meinem Körper und den Grund für die Schmerzen in meiner Scham erkannte: Zwei kleine goldene Ringe waren durch meine Schamlippen gezogen worden, wie Ohrringe. Ich sah zu Judith hinüber und wie erwartet sah es bei ihr ähnlich aus. Auch ihre Lippen waren angeschwollen und mit Ringen verziert.

„Wo sind wir da bloß hinein geraten?“, sagte Judith, während sie ihren Kopf schüttelte.

„Also, ich muss sagen, mir gefällt's eigentlich“, sagte ich nach kurzem Zögern.

„Na ja, mir eigentlich auch“, gab meine Freundin zu. „Wenn es nur nicht so weh täte. „

Das konnte ich nicht bestätigen, denn eigentlich war mir das Gefühl in meiner Scham jetzt schon so vertraut und fast angenehm. Vielleicht war ich, was Schmerzen anging, ja doch etwas anders gepolt als Judith.

Wir zogen uns an und wollten eben den Laden verlassen, als der Mann hinter der Theke uns anrief: „Wollt ihr euren Schmuck nicht bezahlen?“

Ich war empört.

Jetzt sollte ich auch noch für die Schmerzen zahlen! Doch was blieb uns übrig? Jede von uns musste dreißig Euro auf den Tisch legen. Mit wackeligen Knien gingen wir zum Auto, immer darauf bedacht, die Ringe nicht zu häufig aneinander klirren zu lassen.

Kapitel 12 — Leslies Besuch

Irgendwie wurde es Donnerstag. Meine Möse hatte sich inzwischen auf die Ringe eingestellt und empfand sie nicht mehr als Fremdkörper.

Nur das Gehen war etwas umständlicher, weil man aufpassen musste, dass die beiden Ringe nicht zusammenstießen oder aneinander scheuerten, weil sie dann klirrten. Das gab uns – wie ich an Judith beobachtete – einen etwas breitbeinigen Gang, fast so, als wären wir Cowboys, denen man die Pferde geklaut hatte.

Andererseits empfand ich das aneinander scheuern der beiden Ringe nicht als unangenehm. Im Gegenteil! Jede Bewegung brachte eine sanfte Stimulation mit sich und es war mir fast unbegreiflich, wie ich solange ohne diese erregende Erfahrung hatte leben konnte.

Am Donnerstagmorgen erhielten wir ein Paket. Der Paketbote klingelte und Judith empfing ihn an der Tür. Der Mann staunte nicht schlecht, als er meine Freundin splitternackt, mit rasierter Scham und zwei glänzenden, goldenen Ringen erspähte. Judith nahm ihm das Päckchen ab, unterzeichnete und schloss die Tür. Die ganze Zeit über hatte sie kein Wort gesagt.

Wir rissen das Paket auf und fanden darin drei schwarze Lederhalsbänder.

In allen waren goldene Namen eingraviert. Außer für Judith und mich war noch eines mit der Beschriftung „Gast“ vorhanden. Ein kleiner Brief erklärte, als Zeichen unserer bevorstehenden Klubmitgliedschaft sollten wir sofort die Halsbänder anlegen. Unser Gast sollte sie vor Eintritt in den „Grauen Kater“ anlegen.

Ich legte Judith das Halsband um und schloss die Haken, die nach dem Prinzip eines Büstenhalters funktionierten. Auch hier waren zwei kleine Ringe angebracht, dessen Sinn mir nicht aufging.

Judith machte das gleiche bei mir. Das Halsband war angenehm zu tragen, weich und biegsam, wenn es auch sehr ungewohnt war, so etwas am Hals zu tragen.

Der Tag, auf den wir so lange gewartet hatten, weil er uns endlich sexuelle Befriedigung versprach, wollte und wollte nicht vorbei gehen. Vormittags Uni, nachmittags Seminar, dann noch einige Stunden am Schreibtisch über den Büchern.

Der Minutenzeiger kroch über die Uhr, als es endlich klingelte.

Leslie war in der Tür und staunte nicht schlecht, als ich ihr nackt öffnete.

„Wir mögen es, wenn wir so nackt in unserer Wohnung herumlaufen können“, sagte ich erklärend, wenn auch wenig glaubwürdig. Gebannt starrte sie auf meine Ringe.

„Seit wann hast du die denn?“, platze es aus ihr heraus.

„Seit Dienstag“, antwortete ich, „aus einem Geschäft in der Innenstadt. „

Leslie ging in die Knie, um die Schmuckstücke genauer anzuschauen.

„Hat das nicht wehgetan, als man sie dir angelegt hat?“

„Doch klar“, gab ich zu, „aber inzwischen merkt man davon nichts mehr. „

„Scheint so“, feixte Leslie, „deine Muschi ist auf jeden Fall schon ganz schon feucht!“

Um sie abzulenken sagte ich: „Ich habe auch ein Geschenk für dich!“

„Ja?“, wollte sie neugierig wissen, „was denn?“

Ich zeigte ihr das Halsband und endlich fiel ihr auch das meine auf.

Sie war skeptisch. „Das sieht so… devot aus“, meinte sie.

„Also uns gefällt's“, log Judith mit heiterer Miene und legte es Leslie an, die sich zuerst noch etwas sträubte, dann aber nachgab. „So können wir als Team gehen“, überzeugte ich sie.

Judith und ich zogen uns an und wir machten uns auf den Weg in die Disko. Mit dem Halsband wurden wir sofort hineingelassen und wir schritten zielstrebig auf die besagte versteckte Tür zu.

Leslie war erstaunt. „Ich war ja auch schon ein paar Male hier, aber diese Tür habe ich nie gesehen. Sie ist wirklich gut getarnt. „

Wir drückten den versteckten Klingelknopf und der uns bekannte Kopf erschien, der uns gleich öffnete. Als uns das Mädchen an der Rezeption mit unseren Halsbändern sah, nickte sie nur grüßend und wir gingen ohne Umwege auf den Umkleideraum zu.

Wir zogen uns aus und Leslie folgte unserem Beispiel.

„Was wird das hier?“, wollte sie wissen, doch wir antworteten nur damit, sie solle sich überraschen lassen.

Wir gingen zur Rezeption und Leslie füllte den besagten Schrieb aus, der den Zutritt zum Schwarzen Salon erlaubte. Zuerst wollte sie nicht recht, doch unserem Drängen hielt sie nicht stand und unterschrieb schließlich.

Noch mulmiger wurde ihr, als man uns schwarzen Augenmasken reichte, die wir aufsetzen mussten.

Die Frau band uns noch die Hände auf dem Rücken zusammen, dann gingen wir hinein.

Man erwartete uns wohl bereits, denn wir hörten gleich eine Stimme: „Na, endlich! Schön, dass ihr noch jemanden mitgebracht habt!“

Nach einer kurzen Pause sagte die Stimme: „Herzlich willkommen, Leslie!“

„Woher kennen Sie mich?“, platzte es aus ihr heraus, als sie plötzlich aufschrie, denn ihr hatte jemand mit einer Peitsche auf den blanken Hintern geschlagen.

„Ich stelle hier die Fragen und gebe die Anweisungen, hast du das verstanden?“, herrschte die Stimme sie an.

Leslie gab ein maulendes „Na gut“ zurück, was ihr gleich noch einen Peitschenhieb einbrachte.

„Es wird Zeit, dass du gehorchen lernst“, sagte die Stimme schroff. Hinter uns ertönte eine weitere Stimme: „Geht vor!“

Wir machten einige Schritte, dann mussten wir stehen bleiben.

Hände legten uns etwas Kaltes, Hartes an unsere Beine. Unsere Handfesseln wurden gelöst, unsere Arme nach vorne geführt und ebenfalls mit etwas Hartem, vermutlich Metallreifen, umschlossen. Zuletzt zerrte man an unserem Halsband. Wie ich später erfahren sollte, wurde durch die beiden kleinen Ringe ein größerer Ring gezogen. Einige Ketten rasselten von der Decke und unsere neuen Metallringe wurden daran festgemacht.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, als ein Motor anlief und meine Hände nach oben zog.

Ich dachte, der Motor würde aufhören, sobald meine Hände aufrecht wären, doch er zog mich immer höher, bis ich die Füße vom Boden verlor. Panik stieg in mir hoch. Plötzlich wurden auch meine Füße angehoben und meine Hände wieder abgesenkt. Kurze Zeit später schwebte ich hübsch sauber eingependelt waagerecht in der Luft. Mein Kopf wurde von einer Kette gehalten, die an meinem Lederhalsband befestigt war. Aus den ängstlichen Geräuschen neben mir schloss ich, dass es meinen beiden Freundinnen auch nicht anders erging.

Nun erklang wieder Motorengeräusch und meine Arme wurden auseinander gezogen. Die Füße folgten und bald schwebte ich wie ein X frei schwebend im Raum.

Jemand näherte sich von hinten und stellte sich zwischen meine extrem gespreizten Beine. Ich schämte mich, so nackt und bloß der Fleischbeschau ausgeliefert zu sein.

Etwas drängte an meine Schamlippen und wurde ohne Widerstand in meine feuchte Grotte geschoben.

Ein Penis war es nicht, eher etwas Künstliches.

Es war ein Vibrator, der von Ferne eingeschaltet wurde und mich stimulierte. Das Spiel kannte ich ja schon! Gleichzeitig trat jemand vor mich und begrabschte meine Brüste. Au! Da war der Schmerz wieder, als sich eine zackige Metallklammer auf meiner Brustwarze niederließ. Der laut aufheulende und mich fast zum Verrücktwerden erregende Vibrator verwandelte das Gefühl mit einem Schlag in ein unglaubliches Lustgefühl.

Kaum war ich auf der Leiter zum Höhepunkt einige Stufen voran geschritten, als das verfluchte Ding abgestellt wurde. Ich wollte gerade darum betteln, man möge ihn wieder einschalten, als er wieder anlief. Er lief auf vollen Touren, als plötzlich etwas auf meine Arschbacken klatschte. Es war wohl ein Peitschenhieb gewesen, der sich direkt mit dem Vibrator in meiner Fotze verbrüderte und mir einen Lustschauer über den Körper trieb. Der Vibrator wurde wieder ruhiger. Das Spiel wiederholte sich: immer, wenn der Vibrator auf volle Leistung ging, bekam ich einen Peitschenhieb, der mich vor Lust aufstöhnen ließ.

Bald reagierte mein Körper automatisch auf diese Prozedur: sobald der Vib schneller wurde, erwartete ich einen Peitschenhieb. Mir erging es wie einem Pavlov'schen Hund. Schmerz wurde zu Lust und fehlender Schmerz zu fehlender Lust.

Ich war kurz vor meinem ersten Orgasmus seit einer Woche, als der Vib abgestellt und mir ein Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Wie von Sinnen blies ich ihn. Mein Kopf wurde festgehalten und der Eigentümer des Schwanzes fickte in meinen Mund wie in eine Fotze.

Die ganze Zeit blieb der Vib aus, doch dafür trommelten beständig Peitschenhiebe auf meine Arschbacken. Er brannte wie Feuer.

Der Vib wurde herausgezogen. Ich hoffte, dass ihm ein Schwanz folgen würde, doch meine Hoffnung wurde nicht erfüllt, stattdessen klatschten die Peitschenhiebe abwechselnd auf meine Arschbacken und meine Schamlippen. Was für ein Gefühl! Mir wurde fast schwarz vor Augen! Jeder Peitschenhieb, der meine Schamlippen traf, waren wie ein kleiner Orgasmus.

Der Schwanz in meinem Mund wurde immer härter, die Bewegungen unruhiger, das Stöhnen über mir lauter.

Mir war klar, dass der Mann gleich kommen würde und was mich am meisten überraschte: auch ich würde gleich kommen!

Nur als Mundfotze missbraucht und mit Schlägen auf Arsch und Fotze kam ich unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen. Ich war wie von Sinnen und fieberte dem Augenblick entgegen, da sich der Mann in mir ergoss. Es war der Augenblick, als ich einen großartigen und langanhaltenden Orgasmus erlebte.

Ich fiel fast in Ohnmacht, so stark war der Orgasmus.

Die Schläge prasselten auf meine Fotze und jeder Hieb war wie eine Treppenstufe, die ich erklomm. Der Schwanz überschwemmte mein Fickmaul. Ich war unfähig zu schlucken, da ich ständig stöhnen musste. Der Schwanz wurde herausgezogen und spritzte seinen Saft über mein Gesicht.

„Ja, spritz mich voll!“, schrie ich, stammelte ich. Der Mann melkte seinen Fickprügel aus und ein anderer wurde in meinen Mund gesteckt. Immer noch klatschten Peitschenhiebe auf Arsch, Oberschenkel und Fotze.

Immer noch durchfluteten mich die Wellen der Lust. Brutal griff der Mann meine Haare und fickte mich in den Mund. Er stieß mehrmals an meinen Rachen und fast musste ich würgen. Doch er hatte kein Erbarmen. Immer schneller und schneller fickte er in meinen Mund, bis auch er sich in mich ergoss.

In diesem Moment brach ich zusammen! Mein Kreislauf machte einfach nicht mehr mit.

Ich erwachte auf einem harten gynäkologischen Stuhl.

Meine Augen waren immer noch bedeckt, meine gefesselten Hände nach oben gereckt. Offensichtlich wurden sie immer noch von einer Kette oben gehalten, denn ich konnte sie nicht herunter ziehen.

Meine Möse brannte wie Feuer. Sie fühlte sich bleischwer an. Jemand betatschte meine Brüste und wie in Trance erlebte ich ein Schmerzgefühl an jeder meiner Brustwarzen.

Ich hatte keine Ahnung, was dort geschah, aber es war schön! Ich liebte diesen Schmerz und war glücklich! Ja, ich war glücklich!

Alle die Jahre mit Michael und meinen sexuellen Erlebnissen hatten mich nie wirklich befriedigt, nie befriedigen können, denn sie gaben mir nicht das, was ich für vollendeten Lustgewinn benötigte: Schmerzen.

Die Prozedur war zu Ende. Man half mir hoch, führte mich auf staksigen Beinen – wie konnten meine Schamlippen bloß so schwer sein??? – vom Stuhl fort. Man nahm mir die Augenbinde ab und schlagartig war klar, woher das ungewohnte Gewicht kam: ein goldenes Schloss hing an den Ringen meiner Schamlippen und zog sie nach unten. Sorgsam verschlossen war nun mein Allerheiligstes, unerreichbar für jeden, der den Schlüssel nicht besaß.

Ich schaute an mir hoch. Mein Blick fiel auf meine Brüste und ich erschrak. Meine Brustwarzen waren durchstochen und auch an ihnen waren kleine Ringe angebracht. Das Lederhalsband war durch einen silbrig-metallisch glänzenden Reif ersetzt worden. Auch dieses Halsband trug meinen eingravierten Namen.

Vorsichtig machte ich ein paar Schritte. Das kleine Schloss zwischen meinen Beinen klimperte und jede Bewegung löste wohlige Schauer in mir aus.

Nur mühsam konnte ich meinen Blick von der vollendeten Schönheit meines geschmückten Körpers abwenden und nahm die Umgebung war.

Ein Mann und zwei Frauen, die Augenmasken trugen aber ansonsten nackt waren, standen um mich herum. Nur trugen sie keine Zeichen der Unterwerfung. Statt dessen prangte auf ihren Schamhügeln das Symbol des Schwarzen Klubs: Zwei ineinander verschlungene goldene Ringe, die mit den Buchstaben S und K verziert waren.

Die beiden geleiteten mich zu dem großen Raum, wo alle versammelt waren. Im Kreis saßen die Mitglieder des Schwarzen Klubs, soweit wie ich das erkennen konnte waren sie – mit Ausnahme der schwarzen Augenmaske, die sie trugen – alle nackt.

In der Mitte des Kreises waren Judith und Leslie immer noch an Ketten aufgehängt und wurden von vorne und hinten bearbeitet. Ich sah das Kabel, das von Judiths Möse ausging und auf einen der Mitglieder im Kreis zulief. Er hatte einen Regler in der Hand und weidete sich an dem Erfolg seiner Spielereien. Ein anderer trug den Regler, der mit dem Vib in Leslies Fotze verbunden war. Leslie wimmerte und war schweißbedeckt. Offensichtlich hatte sie schon mehrere Orgasmen hinter sich gebracht und ihr Becken zuckte immer noch ekstatisch hin und her.

Vor ihr stand ein Mann und fickte in ihren Mund. Bei Judith verhielt es sich kaum anders. Zwischen den beiden Frauen stand ein kräftiger Mann und peitschte abwechselnd die ein und die andere. Sein großer, angeschwollener Schwanz, der wie eine Lanze aus ihm herausragte war Beweis genug, dass er viel Freude an seiner Aufgabe hatte.

Ich fand es ungeheuer erregend, mitzubekommen, wie meine beiden Freundinnen so heftig rangenommen wurden. Man bedeutete mir mitzukommen und führte mich zu einem der im Kreis sitzenden Mitglieder.

Es war eine Frau und ich erkannte die Professorin wieder, die auch gleich mit einer herrischen Handbewegung von mir verlangte, auf die Knie zu gehen. Ich tat wie verlangt und durfte ihre Muschi lecken.

Aus den Augenwinkeln heraus hatte ich gesehen, dass meine beiden Freundinnen in Gesicht und Haar schwer von Spermaspuren und Fotzensaft gezeichnet waren.

Jedes Mal, wenn ein Mitglied abgespritzt hatte, kam ein neuer aus dem Kreis und ließ sich bedienen.

Auch die Peitschenträger wechselten sich ab. Da insgesamt fast vierzig Menschen in dem Raum waren, musste jede von ihnen schon mindestens ein Dutzend bedient haben.

Schließlich wurde Judith heruntergefahren und ihr wurden die Ketten abgenommen. Mit wackeligen Beinen wurde sie zu dem Raum geführt, in dem ich soeben meinen Brustschmuck und meinen Fotzenring bekommen hatte. Nach einigen Minuten erschien auch Judith mit diesen Utensilien ausgestattet. Sie sah mich, wie ich immer noch zwischen den Schenkeln der Professorin hockte und deren Liebesgrotte liebkoste, als ein Mann ihren Arsch erfasste und sie auf seinen Schoß zog.

Ein kurzes Anheben des Beckens und Judith stöhnte auf, als ihr ein Schwanz in den Arsch gesteckt wurde. Die Ringe an ihren Brüsten wippten, als sie diesen mächtigen Fickprügel ritt. Die Augen hatte sie geschlossen und offensichtlich genoss sie diese anale Penetration.

In diesem Moment kam die Professorin und spritzte ihren Saft über mein Gesicht.

Kaum war sie befriedigt, zog mich ihr Nachbar, ein offensichtlich älterer Herr, auf seinen Schoß und führte sein Zepter an meine Rosette.

Ich stöhnte kurz auf, als er mein Loch weitete und hineinflutschte und erlebte meine Analdefloration. Dadurch, dass ich nun auf seinem Schoß saß, konnte ich in die Mitte des Kreises schauen.

Dort hing Leslie immer noch in X-Form an den Ketten. Als ihr der Vib aus der Möse gezogen wurde, lief ein solche Schwall Mösensaft hinterher, dass es wie ein Sturzback aus ihr herauslief. Ich sah und hörte die Männer lachen, als sie das sahen.

Nun war auch sie dran und einer der Männer drängte seinen Schwanz durch ihr enges Arschloch in ihren Darm. Es war ein unglaublich erregender Anblick, wie wir drei Frauen so von hinten genommen wurden, als ich auch schon spürte, wie der Alte unter mir abschoss. Er pumpte seinen Samen in meinen Darm und als er fertig war, drückte er mich hoch und befahl mir, seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich war ziemlich irritiert und fand es eklig, einen Schwanz zu lecken, der gerade aus meinem Arsch gezogen worden war, doch aus den Augenwinkeln heraus konnte ich mitbekommen, dass es Leslie und Judith nicht anders erging.

An diesem Abend wurde ich noch fünfmal in den Arsch gefickt und leckte anschließend brav die Schwänze sauber.

Gegen Ende war ich so fix und fertig, dass ich kaum noch stehen konnte. Leslie wurde los gemacht und wir wurden entlassen. Man nahm uns die metallenen Bänder ab und legte uns das bekannte Halslederband um. Mühsam und auf wackeligen Beinen verließen wir den Raum und bewegten uns auf die Umkleide zu.

Hier gab es eine Überraschung: unsere Kleidung war verschwunden. Stattdessen hing in meinem Spind nur der Autoschlüssel und an ihm ein Zettel mit der Aufschrift: „Die Kleidung braucht ihr heute nicht mehr! Geht aus dem Hinterausgang zu eurem Auto und fahrt nach Hause. Wascht und duscht euch nicht! Morgen früh um neun Uhr erwarten wir euch wieder am Hintereingang. Die ganze Zeit bleibt ihr unbekleidet! Die Dame an der Rezeption wird euch den Hinterausgang zeigen.

Verdutzt schlichen wir zur Rezeption, wo uns eine lächelnde Frau erwartete. Sie führte uns durch eine Tür und einen kleinen Flur und noch eine Tür, dann standen wir auf dem Parkplatz der Diskothek. Es regnete und wir beeilten uns, zum Auto zu kommen.

Mich an die Vorschriften haltend fuhr ich nach Hause, denn ich hatte keine Lust, jetzt von der Polizei angehalten oder geblitzt zu werden.

Total erschossen fielen wir ins Bett.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*