Susannes Studium Teil 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kapitel 13 – Beginn meines Sklavendaseins

Ich erwachte mit einem ziemlich unangenehmen Geruch, der in der Luft hing. Ich schnupperte vorsichtig und machte unsere Körper als Quelle ausfindig. Die durchgefickten Mösen, der kalte Schweiß und die Körpersäfte auf unserer Haut hatten sich während der Nacht verschmiert und zu einem olfaktorischen Belästigungsgrund entwickelt. Ich erinnerte mich an die klare Anweisung von gestern Abend, die uns anwies, uns nicht zu reinigen.

Ich stand leise auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen.

Das durfte ja wohl nicht verboten sein!

Als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Mein Gesicht war mit Sperma und Fotzensaft verkrustet. Meine Haare standen verfilzt und verklebt in wirrer Haltung vom Kopf ab. Meine Brustwarzen waren durch die Ringe gereizt, brannten rot und standen steil aufgerichtet ab. Ich berührte sie vorsichtig und zog die Hand sofort zurück, denn es war wie ein Stromschlag. Ich sah an mir herunter und betrachtete die beiden Ringe und das kleine Schloss, das meine Schamlippen verschloss.

Es sollte eigentlich goldfarben glänzen, doch auch an ihm war der Schwall an Fotzensaft und Sperma nicht spurlos vorüber gegangen, denn es enthielt einige verdächtige Flecken.

EIS Werbung

Ich versuchte, im Spiegel meinen Hintern zu betrachten und konnte nur wenig erkennen. Ich erkannte einige rötlich gefärbte Striemen, die zwar bei Berührung etwas weh taten, aber keine tiefen Spuren hinterlassen hatten. Wer immer mich mit der Peitsche gezüchtigt hatte, sie verstanden ihr Handwerk.

Ich putzte meine Zähne und machte mich in der Küche daran, Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Ein Blick auf die Uhr: 7. 53 Uhr. Noch über eine Stunde, bis zu unserem Termin. Abzüglich zwanzig Minuten Fahrzeit und zehn Minuten Reserve bedeutete das etwa eine halbe Stunde Zeit zum frühstücken. Ich grübelte: was konnte der Grund sein, dass wir plötzlich schon morgens um neun in der Disko auftauchen sollten?

Ich weckte die anderen beiden und auch sie sahen ziemlich mitgenommen aus.

Erst jetzt fiel mir auf, dass Leslie ein Halsband mit ihrem Namen trug. Gestern stand noch „Gast“ darauf. Wir unterhielten uns darüber, warum wir so früh erscheinen sollten, als die Zeit auch schon drängte.

Vorsichtig spähten wir aus der Tür. Es war niemand im Flur. Gerade als wir die Treppe hinunter schlichen, kam uns eine ältere Mitbewohnerin entgegen, die uns sehr verdutzt ansah, als wir splitterfasernackt an ihr vorbei stürmten.

Noch peinlicher war es, dass wir uns von der Haustür den Weg durch einige Passanten zu meinem Auto bahnen mussten. Mit hochrotem Kopf startete ich den Wagen und gab Gas.

Fünfundzwanzig Minuten hielten wir auf dem Parkplatz der Diskothek. Er war bereits zur Hälfte gefüllt, denn er wurde auch von einem Baumarkt benutzt, der bereits geöffnet hatte. Ich stellte den Wagen in eine Ecke, möglichst nah an der Tür und wir warteten, bis es 8.

59 Uhr war. Dann stiegen wir aus und hasteten zur Metalltür. Es gab keine Klingel, doch einen Spion. Ungeduldig klopfte ich an die Metalltür, doch man ließ uns noch einige Minuten stehen. Ein paar Kerle, die mit beladenen Einkaufswagen aus dem Baumarkt gekommen waren und zu ihren Autos wollten, gafften uns an und feixten. Manche machten eindeutig Bewegungen mit ihren Händen oder ihrem Becken.

Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden.

Endlich öffnete sich die Tür und man ließ uns herein. Augenmasken bekamen wir diesmal keine. Wieder wurden wir in den uns nur allzu bekannten Raum geführt. Man nahm uns das Lederhalsband ab und ersetzte es durch ein metallenes. Die Metallreifen für Arme und Füße folgten. Die Ketten fuhren herab und zwei Minuten später schwebten wir drei wieder als X im Raum.

Heute morgen waren nur wenige der Mitglieder des Schwarzen Klubs erschienen.

Die Professorin war, soweit ich das erkennen konnte, nicht darunter.

Jemand trat hinter mich und ich spürte, wie ein angeschalteter Vib in meine Fotze gedrückt wurde. Augenblicklich stand mein Körper in Flammen. Es war so, als hätte jemand einen Schalter in mir umgelegt. Der Vibrator erstarb und jemand machte sich einen Spaß, ihn ständig ein und wieder abzuschalten. Meinen beiden Partnerinnen erging es ebenso. Ich spürte, wie sich etwas daran machte, in meinen Po einzudringen.

Ich entspannte mich und zu meiner Überraschung war es ein weiterer Vibrator, der surrend in mich glitt. Eine andere Person spielte mit diesem Vibrator und ich wurde durch die abwechselnde Erregung meiner Löcher ziemlich schnell geil. Es folgte ein erster Peitschenhieb auf meinen blanken Arsch. Ich sog scharf die Luft ein, als ein Lustschauer mich durchströmte. Weitere Schläge auf Oberschenkel, Fußsohlen, Arsch und Schamlippen folgten. Gerade, als ich begann, die Treppe der Lust aufzusteigen, wurden die Vibratoren abgeschaltet.

Ich zappelte, als versuchte ich, sie dadurch wieder zum Leben zu erwecken, doch es war ein zum Scheitern verurteilter Versuch. Jemand trat von der Seite auf mich zu und ein anderer von vorne. Der vor mir zeichnete sich durch einen gewaltigen Ständer auf, den ich nur zu bereitwillig in meinen Mund nahm. Ich spürte, wie sie jemand an meinen Titten zu schaffen machte und verspürte plötzlich einen ziehen Schmerz an meinen Brustwarzen. Es tat höllisch weh!

Gleichzeitig schalteten sich jedoch die Vibratoren wieder ein und aus dem Schmerz wurde ein Lustgefühl, das meine Geilheit immens steigerte.

Die Vibs setzten aus und wurden kurze Zeit danach wieder eingeschaltet. Die Zeremonie wiederholte sich und mit jedem Einschalten und den auf mich niederprasselnden Peitschenhieben wurde ich geiler. Ich war kurz davor zu kommen, als die Vibs und die Peitschenhiebe stoppten. Ich stöhnte und wollte gerade danach verlangen, dass man sie wieder einschaltete, als der Schwanz in meinem Fickmund explodierte und seinen Samen in mich schoss. Ich schluckte heftig und zufrieden registrierte ich, dass die Vibs wieder eingeschaltet wurden.

Es fehlten nur zwei Sekunden und ich hätte einen gewiss gewaltigen Orgasmus gehabt, doch die Vibs wurden plötzlich ausgeschaltet. Ich hörte eine Stimme neben meinem Ohr, die mich fragte: „Du möchtest wohl gerne zum Höhepunkt kommen, oder?“

„Ja“, flehte ich.

„Vorher musst du mir versprechen, dass du dich dankbar und erkenntlich zeigen wirst. „

„Ja, das werde ich“, beeilte ich mich zu sagen.

„Das sagst du nur so!“, behauptete die Stimme.

„Nein, ich werde alles tun, was Sie wollen“, bettelte ich.

„Alles?“, wollte die Stimme interessiert wissen.

„Alles!“

„Dann sprich mir nach: Ich, Susanne…“

Ich sprach ihm nach.

„…werde von nun an meinem Herren und Gebieter…“ Er ließ mir eine Pause zum nachsprechen.

„…als persönliche Sklavin zur Verfügung stehen… werde mich seinen Anweisungen widerstandslos fügen und ihm gehorchen… Ich erwarte Züchtigung und Erziehung, die mich zum vollendeten Objekt der Unterwerfung machen. „

Etwas unwohl war mir schon, doch ich sprach ihm nach. Ich hätte alles gesagt, nur um endlich zum erlösenden Höhepunkt zu kommen.

„Dies verspreche ich feierlich und werde es durch meine Unterschrift bestätigen. „

Er drückte mir einen Schreiber in die rechte Hand und führte eine Tafel mit einem Blatt darunter.

Es war nicht leicht, mit der an der Ketten aufgehängten rechten Hand eine Unterschrift zu leisten, doch irgendwie schaffte ich es.

„Nun gut, meine Sklavin“, sprach er mich nach diesem Akt an. „Nun, da du dich als mein Eigentum in meine Hände begeben hast, werde ich für dich entscheiden, wann, wie und durch wen du zum Höhepunkt gelangst. „

Er machte eine Pause und ich erwartete das Einschalten der Vibratoren, als er fortsetzte: „Dies wird jedoch nicht heute und nicht jetzt sein.

Ich traute meinen Ohren nicht. Dieser Schuft!

Jemand zog die Vibs aus mir heraus, während ich protestierte: „Bitte, nein, bitte, lasst sie drinnen, bitte!“

Schnelle, kräftige Peitschenhiebe knallten auf meinen Arsch nieder. Diese waren jedoch keine der Luststeigerung, sondern der Bestrafung. Sie brannten höllisch und ich schrie entsetzt auf.

„Erstens“, zischte die Stimme nah an meinem Ohr, „heißt es ‚Herr‘ am Ende eines jeden Satzes und zweitens hast du wohl noch immer nicht begriffen, du dumme Sklavenfotze! Du gehörst mir und ich entscheide für dich!“

Meine Füße wurden abgesenkt, bis sie den Boden berührten.

Dann folgten Kopf und Arme. Die Ketten wurden gelöst. Mir wurde befohlen, mich auf den Boden zu knien.

Zum ersten Mal konnte sehen, was die Scherzen an meinen Brüsten verursacht hatte: eine Kette war an den Ringen der Brustwarzen befestigt und an ihr hing ein Gewicht.

„Dieses Mal waren es nur 200 Gramm“, hörte ich meinen Gebieter sprechen. „Es wird dir Freude bereiten, viel mehr zu ertragen als diese läppischen 200 Gramm.

Jetzt sei dankbar, dass ich dich unwürdige Fotze als meine persönliche Sklavin auserkoren habe und befriedige mich. „

Dabei streckte er sein Becken vor und ich nahm ohne zu zögern seinen Penis in den Mund und blies ihn. Als ich meine Hände zu Hilfe nehmen wollte, stieß er sie weg.

Nur mit der Zunge und meinen Lippen massierte ich sein Liebeschwert. Es wurde größer und steifer und fing an, mächtig zu pulsieren.

Kurz bevor er kommen sollte, zog mein Herr ihn aus meinem Fickmaul und spritzte die komplette Ladung seiner Eier auf meine Gesicht und verteilte es mit seinem Schwanz. Ich durfte seinen Fickprügel noch sauber lecken, dann ließ er mich stumm auf dem Boden hocken.

Er drehte sich um und schritt auf Judith zu. Mit herrischer Stimme sprach er sie an: „Und du? Du dumme Ficknutte? Willst du auch Sklavin sein oder hier verschwinden und nie wieder herkommen?“

Ich ahnte wie verzweifelt der Kampf war, der sich in ihrem Inneren abspielte.

Doch schließlich krächzte sie: „Ja, auch ich will eine Sklavin werden. „

Ich hörte Peitschenhiebe, ihren Aufschrei, dann fügte sie „Herr“ zu ihrem Satz hinzu.

„Gut“, meinte er zufrieden, „dich werde ich einem besonderen Herren übereignen, du kommst zu Frau Ragner. „

Ich traute meinen Ohren nicht! Das war doch der Name unserer Professorin! Sie wollte also auch eine Sklavin haben?

Judith wurde abgeschnallt und durfte den beiden Männern, die sie verwöhnt hatten, noch die Schwänze blasen.

Der Klubchef schritt auf Leslie zu. „Du“, sagte er mit verächtlichem Ton, „bist noch nicht reif dafür, eine Sklavenfotze zu sein!“

Sie wollte eben den Mund aufmachen, um zu widersprechen, als zwei scharfe Peitschenhiebe auf ihren Arsch klatschten.

„Ich dulde keinen Widerspruch!“, herrschte er sie an. Dann sagte er in etwas versöhnlicherem Ton: „Komm nächsten Donnerstag wieder, dann werden wir sehen, zu was du taugst.

Epilog

Dies alles geschah vor etwa einem Jahr. Judith und ich wurden so wie wir waren in eine schwarze Limousine gesteckt und man fuhr mit uns in ein abgelegenes Schloss, wo wir in eine „Schule der O. “ eingeschult wurden. Von einer Reihe sehr strenger Herrinnen und Herren lernten wir, wie sich eine Sklaven verhielt, was sie zu tun hatten und wie sie ihrer Herrin oder ihrem Gebieter am besten zu Diensten war, kurzum, eine perfekte Sklavin zu werden.

Ich kam nach etwa einem halben Jahr zurück zu meinem Herren. Artig, erzogen und unterwürfig. So wie Judith. Wir dürfen jetzt mit zu den Klubabenden kommen, wo wir wie Hündchen neben unseren Herrchen knien dürfen und den Klubmitgliedern zur Erfüllung ihrer Wünsche zur Verfügung stehen.

Judith gefiel es gut bei ihrer Herrin, die zwar streng war, aber sehr gerecht. Dafür wusste Judith sich bei ihr auf das vortrefflichste zu bedanken.

Leslie sah ich nie wieder.

Heute schreibe ich diese Zeilen, um aller Welt zu erklären, dass ich mein Glück gefunden habe. Das Glück einer vollendeten Sklavin. Um nichts in der Welt möchte ich mit irgend jemandem tauschen.

Habt Dank, meine Lehrmeisterinnen und Lehrmeister!

Habt Dank, mein gütiger Herr!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*