Sven fickt seine Mutter

Nacktes williges Fleisch regelt sich auf der Couch. Sophie und Stefan trieben es wie die Karnickel. Es war einfach über sie gekommen.

Sophie war damals gut 47 Jahre alt. Aber man könne sie auch auf 35 schätzen. Sie trainierte viel und im Gesicht konnte man ihr Alter auch nicht ablesen. Ihre langen rötlichen Haare zeigten kein graues Haar. Ihre Brüste waren prallen und straff, sowie ihr Hintern. Ihre rasierte Fotze schmatzt laut im Takt, in dem sie auf den Schoss ihres Manns fiel.

Stefan war bereits 52 Jahre alt. Er hat einen leichten Bauch und bekam auch langsam eine Glatze, was aber Sophie nicht störte. Sein Gesicht war eher makaber und zeigte ein paar Fältchen. Aber dafür war er auch noch sehr potent und konnte es seiner lieben Frau es noch richtig besorgen.

Beide stöhnten und japsten laut. Ihre nackte Haut klatschte immer wieder laut aufeinander. Sophie reitet seinen harten Schwanz immer schneller und fester.

Sie war kurz davor zu kommen. So geil war sie schon lange nicht mehr.

Ihre dicke und auch schwere Titten schwappten immer wieder auf und ab und sie spürte wie die Hände ihres Mannes nach ihrem Hintern griffen. „Ja, du meine kleine geile Schlampe! Fick Daddy richtig durch!“ stöhnte Stefan erregt und spürte wie der Saft in seinen Lenden kochte.

Doch was beide nicht bemerkte war, das ihr Sohn Sven heimlich zu sah.

Er wichste sich sein hartes Rohr energisch und stöhnte leise. Er hatte einen wunderbaren Blick auf die Beiden. Er sah wie seine Mutter kräftig seinen Vater ritt und beide lauthals stöhnten.

Schon immer fand es Sven geil seinen Eltern beim Sex zu beobachten. Er brauchte nur seine Mutter stöhnen zu hören, damit er richtig geil wurde. Er träumte auch davon mal seine Mutter ordentlich zu ficken und sie so zum Stöhnen zu bringen wie Vater das immer tat.

Der Gedanke daran, seinen Schwanz ins Mutterfötzchen zu tauchen ließ ihn schon fast kommen.

Sophie konnte sich nicht mehr zurück halten und kam laut schreiend. Sie stützte sich auf die starke Brust ihres Mannes ab und genoss ihren Orgasmus. Auch Stefan kam. Er spritzte seinen Saft in die ungeschützte Fotze. Sophie liebte es das warme Sperma ihres Mannes tief in sich zu spüren.

Erschöpft legte sich Sophie sich auf ihren Mann.

„Das war richtig geil!“ japste sie angestrengt. Sein Schwanz war dabei immer noch im gespreizten Fotzenfleisch.

Auch Sven war gekommen. Eine riesige Ladung hat sich in seine Hand ergossen. Er schüttelte die letzten Tropfen in seine Hand und leckte sich sein Sperma ab.

Da aber wohl nichts mehr passieren würde, ging Sven wieder zu Bett und träumte davon seine Mutter zu ficken.

Der nächste Morgen brach an.

Sven stand auf und ging nur mit einer Unterhose bekleidet in die Küche. Seine Mutter stand mit dem Rücken zu ihm an der Arbeitsplatte und bemerkte ihren Sohn nicht.

Sie trug nur ein Shirt und einen Slip. In Sven brodelten wieder die Säfte als er sie so sah. Er wollte unbedingt seine Mutter ficken. Er schlich sich leise an sie und fasste sie stramm am Becken. Sie erschrak kurz. „Hey Süßer, schon wach?“ fragte sie und dachte es sei ihr Mann.

Sven bemerkte das und brummte nur zustimmend. Er drückte seine Lenden an ihren Hintern und ließ sie seinen harten Schwanz an ihrem Hintern spüren. „Bist du etwa schon wieder geil?“ fragte sie neugierig. Sven brummte noch mal zustimmend.

Svens Hand rutschte zwischen ihre Schenkel und erfühlte ein leichtes Feuchtgebiet. Er lächelte. Er rieb seine Finger an ihre Hügel und sie stöhnte leise. „Lass das, unser Sohn könnte jeden Moment aufwachen!“ sagte sie leicht kichernd.

Doch Sven machte weiter.

Er spürte richtig wie seine Mutter immer feuchter wurde und langsam ihre Hügel dicker wurden. „Okay Süßer, aber mach schnell ja!?“ stöhnte Sophie erregt auf. Sven lächelt und holt seinen harten Bolzen hervor. Er drückte seine Mutter leicht nach vorne und zog ihren Slip beiseite. Sein Schwanz rutschte ohne Widerstand ins Mutterfötzchen und ließ sie aufstöhnen.

Mit kräftigen Stößen stieß Sven seinen Schwanz in sie rein.

Seine Mutter keuchte und japste vergnügt auf. „Ja härter! Fick mich HÄRTER!“ stöhnte sie verlangend.

Sven rammte seinen Schwanz immer schneller und kräftiger in ihr Leib. Das nasse Fötzchen schmatzte laut. Es machte Sven Spaß seine Mutter zu ficken, es machte ihm ein wenig zu viel Spaß. Er schnaubte hinter ihr in ihren Nacken und lag dabei ein wenig auf ihr. Sophie stützte sich auf ihre Arbeitsplatte ab. Svens Hände rutschten unter ihr Shirt und kneten feste ihre dicken Titten durch.

Die dicken Euter schwappten leicht in seinen Händen und er erfühlte die dicken Brustwarzen. Er strich über sie und spielte mit den Nippeln. Dabei stieß er weiter kräftig ins Mutterfleisch.

„Hör auf mit meinen Titten zu spielen und fick mich!“ verlangte sie streng, als sie merkte das „ihr Mann“ langsamer wurde.

Sven ließ von ihren Brüsten ab und hielt sie am Becken.

Kräftig und schneller stieß er zu und ließ seine Mutter immer lauter aufschreien.

Es machte ihn unglaublich geil seine Mutter zum Stöhnen zu bringen, das er selbst fast kam. Doch er hielt sich zurück. Er wollte mit seiner Mutter kommen. Er wollte sie vollspritzen und schwängern.

Beide schnaubten und japsten laut auf. Sie kamen bald. Sven kochte förmlich. Sein Schwanz verbrannt fast in der nassen Fotze seiner Mutter.

Er merkte wie sie sich langsam zusammen zog. Es war ein unglaubliches Gefühl für Sven. Seine Mutter wurde immer lauter und lauter und kam mit einem lauten lustvollen Aufschrei.

Auch Sven kam und spritzte seine Mutter von innen voll. Er verteilte seinen Samen ganz in seiner Mutter und spürte wie sein Schwanz noch in ihr zusammenbrach. Schnell verschwand er aus der Küche, damit seine Sophie nicht mit bekam das sie gerade von Sven gefickt worden war.

Doch kaum 30 Minuten später stand Vater und Mutter in Svens Tür. „Hast du mich etwa gerade gefickt?“ fragte Sophie wütend. Sven schwieg und sah beide mit einer Unschuldsmiene an.

„Dein Vater kann sich nicht daran erinnern dass er mich gerade gefickt hat und DU bist der einzige der das getan haben könnte!“ sagte sie aufgebracht und wartete auf eine Reaktion von ihrem Kind.

„Ja gut, ich habe dich gefickt!“ sagte Sven unverblümt.

„WAS?“ schrie Sophie laut.

„Ich habe dich gefickt und es war gut!“ sagte Sven um noch ein draufzusetzen.

„Ich… Ich… Stefan, kümmere dich um dein Kind!“ sagte Sophie und ging aus dem Zimmer.

Stefan schloss die Tür und ging bedrohlich auf Sven zu. Er klatschte seine Faust in seine offene Hand. Sven befürchtete dass er heute nicht überleben würde.

„So… du hast also deine Mutter gefickt und du fandest es auch noch gut?“ fragte Stefan bedrohlich.

„Ähm…ja…“ sagte Sven leicht ängstlich.

Stefan holte aus. Sven schloss seine Augen und wartete auf seine Prügel. Doch er spürte keine Faust, die ihn irgendwo hin getroffen hätte. Verwundert öffnet er die Augen und sah wie Stefan lächelt. „In deinem Alter wollte ich meine Mutter auch immer ficken, doch ich habe mich nie getraut! Das du es durchgezogen hast, find ich irgendwie gut!“ sagte er leise und sein lächeln wurde breiter.

Verwundert sah Sven seinen Vater an. Seine ganze Welt stand auf dem Kopf. Sven wusste nicht was er sagen sollte und schwieg.

„Und, wie war es seine eigene Mutter zu ficken?“ fragte der Vater neugierig.

„Es war geil!“ antwortete Sven kurz.

„Schade dass ich nie die Gelegenheit hatte meine Mutter zu ficken!“ sagte Stefan nachdenklich. „Aber sag es nicht deiner Mutter, sag ihr das ich dich ordentlich zusammengestutzt habe, ja?!“ Sven nickte nur darauf.

Nach der Sache sprach niemand darüber. Svens Mutter benahm sich weiter hin normal und Sven dachte nicht mehr so oft dran seine Mutter wieder zu ficken.