Svenja 05. Teil

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Svenja erhob sich sofort, machte einen tiefen Knicks von seiner Lordschaft und ging in ihre Räumlichkeiten. Auf ihrem Sitzplatz war ein sehr dunkler Fleck und auch ihr Umhang war an einer bestimmten Stelle ziemlich nass. Seine Lordschaft bemerkte das natürlich. Er ließ Maria durch den Butler rufen und gab ihr leise einige Anweisungen. Auch Maria nickte, knickste demütig und ging.

Svenja war sofort in ihr Schlafzimmer gegangen, hatte den Umhang von sich geworfen und dachte über das Geschehene nach.

Seine Lordschaft dürfte wohl nicht ganz zufrieden mit ihr gewesen sein. Möglicherweise würde er sie bestrafen, andererseits hatte er ihr ja angekündigt, dass sie, wenn sie das Mädchen selbst mit Strom bestrafen wolle, auch selbst mit Strom bestraft zu werden.

Sie lag auf ihrem Bett und wusste nicht so recht was sie tun sollte. Sie war schon neugierig, wie schmerzhaft solche Stromschläge wären, soweit sie gesehen hatte mussten sie sehr arg sein.

Da trag Maria ungefragt in ihr Zimmer. Sie trug nicht die von Svenja gewünschte Kleidung, also ein Schnürmieder, das ihre prallen Brüste frei ließ und einen kurzen, schwingenden Rock, sie trug einen Bikini aus glänzendem Metall. Die beiden Halbschalen für die Brüste ließen die Brustwarzen völlig frei. Verbunden waren die beiden Hälften durch dünne Kettchen. Auch der Slip bestand vorne aus einem kleinen Metalldreieck, sonst war er nur durch Kettchen am Körper befestigt.

Svenja wollte sie eben zur Verantwortung ziehen da sagte Maria: „Verzeihen sie, bitte, Miss, aber seine Lordschaft hat diese Kleidung angeordnet.

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Sie selbst sollen auch dieses Kleidung anlegen und dann auf seine Lordschaft warten. „

Svenja sah sich den Inhalt der Schachtel an, die Maria gebracht hatte. Sie entnahm die beiden Teile und stellte fest, dass der String zwei Dildos hatte, die nur mit einer Kette gehalten wurden und nach innen ragten. Svenja war ja feucht zwischen den Beinen, was heißt feucht, sie lief beinahe aus, so dass es kein Problem darstellte, die beiden Metalldildos in ihrer Möse und im Arsch zu versenken.

Maria half dabei und kicherte leise. „Ihre Dildos sind größer als meine, Miss!“ Svenja verstand, auch Maria trug die beiden Dildos und war in beiden Löchern ziemlich gefüllt. Das Eindringen der Metallteile verursachte bei Svenja einen starken Reiz und sie bekam sofort einen mächtigen Orgasmus.

Die Kettchen, die alles zusammen hielten wurden dann mit kleinen Schlössern geschlossen. Dann kam das Oberteil. Svenja hatte ja ziemlich große Brüste, aber die beiden Schalen passten perfekt.

Sie drückten ihre ohnehin prallen Brüste noch weiter nach oben. Auch diese beiden Halbschalen ließen die Brustwarzen frei.

Da klopfte es an Svenjas Schlafzimmertür. Der Butler stand draußen und überbrachte die Bitte des Lords, Svenja möge im Salon erscheinen, so, wie sie sei! Bitten des Lords waren eigentlich nur höflich formulierte Befehle und Svenja ging sofort in den Salon. Maria folgte ihr, wie immer. Svenja klopfte an die Salontür, nach einem leisen „Herein“ trat sie ein, knickste tief und blieb in dieser Position knien.

Sie wollte ihren Herrn nicht noch weiter reizen.

„Meine Liebe, sie sind ein ziemlich leicht erregbares Wesen, das sollten wir einmal entsprechend trainieren. Wie ich sehe sind sie meinen Anordnungen gefolgt und haben die gewünschte Kleidung angelegt!“ Svenja nickte nur. „Sie werden sich vielleicht gewundert haben, dass die Teile passen, aber wir haben ALLE Maße von ihnen und daher war es kein Problem, die Teile nach Maß an zu fertigen.

“ Svenja nickte wieder. Sie kniete noch immer und wunderte sich, warum sie der Lord nicht aufstehen ließ. Sonst ging das immer viel schneller.

„Maria, komm nach vorne und stell dich hier hin“ der Lord zeigte auf eine bestimmte Stelle im Salon, „nimm die Hände hinter den Kopf und spreize deine Beine weit!“ Maria tat wie ihr befohlen war. „Erheben sie sich, meine Liebe, und sehen sie, was ihr neues Spielzeug alles kann.

Svenja erhob sich und sah Maria an. Zuerst war keine Veränderung zu bemerken, aber dann, irgendwie begann Maria zu schwitzen, ihr Unterkörper begann zu zucken und es sah aus als ob sie sich einem Orgasmus nähern werden. Maria atmete schwer und musste tief Luft holen, aber sie stand gehorsam, wie von seiner Lordschaft befohlen.

„Achten sie auf den kommenden Moment, meine Liebe“ meinte der Lord, während Maria immer heftiger keuchte und sich wand.

„Maria, du darfst kommen!“ Der Lord erlaubte es mit scharfem Ton. Und Maria kam, und wie. Svenja sah es und wurde beinahe neidig. „Jetzt“ sagte seine Lordschaft und drückte einen Knopf auf der kleinen Fernbedienung, die er in seiner Hand trug.

Maria schrie auf und brach auf der Stelle zusammen. „Sie hat in dem Moment, als sie ihren starken Orgasmus hatte, einen empfindlichen Stromschlag mit beiden Dildos bekommen, der Schmerz hat eindeutig die Lust besiegt.

“ Maria lag am Boden, zuckte konsulvisch und wimmerte leise vor sich hin.

„Ihr Gürtel hat die größeren und auch stärkeren Dildos, meine Liebe, und ich werde ihnen auch die stärkeren Stromstöße versetzen, glauben sie mir. “ Auf ein Zeichen des Lords trat der Arzt in den Salon, untersuchte Maria kurz und deutete verneinend zum Lord hin: „Keine Gefahr, euer Lordschaft, sie ist nur bewußtlos, aber sie wird gleich wieder bei Sinnen sein.

Maria wurde von zwei Sanitätern ins Krankenrevier gebracht. Der Lord stand auf und näherte sich Svenja. „Sie sehen, auch ohne körperlichen Kontakt kann ich ihnen größte Schmerzen zufügen. Ich bin nicht wütend, weil sie das Mädchen gequält haben, ich habe es ja selbst erlaubt, aber ich werde ihnen jetzt die selben, nein, ärgere Qualen zufügen als sie das Mädchen erdulden musste. Bitte begeben sie sich in ihre Gemächer und warten sie dort auf mich, sie können gleich im Strafraum auf mich warten!“ Svenja war entlassen und ging schnell in den Strafraum.

Dort kniete sie sich wieder auf den Boden und harrte der Dinge, die jetzt kommen mussten. Sie hatte doch ein wenig Angst, sie fürchtete die Schmerzen, gleichzeitig wusste sie, dass ihr nur die Schmerzen die gewünschte Erleichterung bringen würden.

Das Schiff hatte inzwischen die Enge von Bab al-Mandab passiert und war in den Golf von Aden eingelaufen. Der Lord dachte, die somalischen Piraten nicht fürchten zu müssen, schließlich waren das größtenteils Fischer, die in ihrer Not keine andere Möglichkeit sahen, ihre Familien zu ernähren, als eben Schiffe und Boote zu entern und Lösegeld zu erpressen.

Außerdem war sein Schiff stark gebaut und konnte leicht einen Angriff dieser Fischer aushalten.

Kurz darauf ertönte plötzlich laut der Bordalarm. Svenja kniete noch im Strafraum und erschrak wegen des Lärmes. Allerdings betrat wenig später Philip den Raum, gebot ihr auf zu stehen und sich auf einen der bereit stehenden Hocker zu setzen. Er selbst bleib natürlich stehen. „Was ist passiert?“ Svenja war sehr nervös, sie hatte noch keinen Alarm erlebt.

„Wir werden von somalischen Piraten angegriffen, aber keine Sorge, Miss, wir werden diesen Angriff sicher abwehren. “ Philip versuchte sie zu beruhigen, was allerdings nicht so gelang, weil Avenja sah, dass Philip eine Pistole in einer Tasche am Gürtel trug. Er war bisher noch nie bewaffnet gewesen.

„Wir haben einen sogenannten Rot-Alarm, das bedeutet, das Schiff wird angegriffen und die Mannschaft ergreift alle erforderlichen Abwehrmaßnahmen. Unsere Matrosen sind ohne Ausnahme Elitematrosen Ihrer Majestät und seiner Lordschaft treu ergeben.

“ Philip erklärte mit der nötigen Ruhe. „Ich bin von seiner Lordschaft zu ihrer persönlichen Sicherheit abgestellt worden. Keine Angst, Miss, ihnen wird nichts passieren!“

Während Philip sprach wurde es dunkel im Raum und das Licht schaltete sich automatisch ein. Jetzt erkannte Svenja auch das kleine, rot blinkende Lämpchen über der Tür. Rot-Alarm! Die Fenster wurden durch automatisch ausfahrende Stahlplatten verschlossen und die waren schussfest. Philip erklärte ihr, dass auch die Reling durch solche Stahlplatten ersetzt worden war und niemand auf das Schiff kommen könnte.

Seine Lordschaft sei auf der Brücke und hätte die Situation völlig im Griff.

Philip aktivierte den TV und schaltete das Bordkamerasystem ein. So konnte Svenja sehen was draußen geschah ohne selbst in Gefahr zu geraten. Sie sah mehrere kleine Boote, die das Schiff umzingelt hatten und mit Pistolen und Gewehren auf das Schiff schossen. Allerdings ohne Schaden anzurichten, die Projektile konnten das Stahlblech nicht durchdringen.

„Was ist das eigentlich für ein Schiff, das Gewehren trotzen kann? Ist es irgendwie gepanzert und aus welchem Grund?“ Philip erklärte es ihr: „Seine Lordschaft ist ein Sonderbotschafter der Krone und hat daher einige spezielle Änderungen am Schiff vornehmen lassen.

Wir haben eine Außen-Panzerung wie eine Kriegs-Fregatte und dabei eine Maschine, die es in der gesamten Marine Ihrer Majestät nicht stärker gibt. Wir sind das schnellste Schiff unter britischer Flagge und können gerne mit sogenannten Speed-Booten mithalten. Das Schiff ist außerdem mit Kanonen, Raketenwerfern und einigen anderen Waffensystemen ausgestatten, die sich eigentlich noch im Erprobungsstadium befinden, die wir aber in solchen Situationen gerne erproben!“

Er steuerte die Kamera und Svenja bemerkte einige Kuppeln, die ihr vorher nie aufgefallen waren und sie war schon ziemlich viel auf dem Schiff herum gelaufen.

Oberhalb der Brücke war eine eigenartig aussehende Waffe installiert worden. Sie sah mehr nach Star Wars als nach unserer Zeit aus. Die ganze Waffe hatte einen langen, glasartigen Lauf und dieser Lauf wurde von einem pulsierenden Licht erleuchtet, irgendwie von innen. „Das ist ein hochenergetischer Laser, eine Weiterentwicklung aus den Labors seiner Lordschaft, er kann beinahe alles zerstören. Eine fürchterliche Waffe. „

Die Kamera schwenkte jetzt auf die Piraten und Svenja sah, wie auf einem der Boote ein Raketenwerfer fertig gemacht wurde.

Offenbar zielte der Laser auf diesen Raketenwerfer, denn, kaum hatten die Piraten die Abdeckung entfernt und begonnen, den Raketenwerfer nach dem Schiff aus zu richten, feuerte der Laser einen gleißenden Strahl auf das Boot an und der Raketenwerfer samt Raketen explodierte durch die enorme Hitze des Lasers.

Im selben Moment wurde das Boot durch die Explosion meterhoch in die Luft geworfen. Augenblicklich trat unter den Piraten deutlich erkennbar Verwirrung ein und sie begannen, ihre Boote ab zu drehen und sie verschwanden in der Nacht.

„Sie sehen, wir feuern den flüchtenden Booten nicht nach, obwohl es für uns eine Kleinigkeit wäre, sie alle zu vernichten, aber seine Lordschaft ist auch mit seinen Feinden gerecht und wer flieht wird nicht feige von hinten erschossen. “ Philip sagte das nicht ohne Stolz.

Nur wenige Minuten später ging das Licht aus und die Fenster wurden wieder frei. Der Rot-Alarm war offenbar beendet. „Verzeihen sie, Miss, aber seine Lordschaft hat angeordnet, dass ich sie gleich nach dem Ende des Alarmes an das Andreas-Kreuz straff fesseln soll.

Ich bitte sie daher, hierher zum Kreuz zu kommen und sich auf die vorgesehenen Halterungen zu stellen.

Svenja traute ihren Ohren nicht. Gerade waren sie der Lebensgefahr entronnen und der Lord dachte nur daran, sie zu bestrafen? Ganz folgsame Sklavin ging sie mit gesenktem Kopf zum Kreuz wo sie der Butler so fesselte, dass ihr gesamter Körper sehr gestreckt war. Dann entfernte er noch die Halterungen unter ihren Füßen und Svenja schwebte in der Luft, nur durch ihre Arm- und Beinfesseln gehalten.

Philip verließ den Raum mit einer leichten Verbeugung.

Nach wenigen Minuten zog es Svenja schon ordentlich an ihren Armen. Doch da trat der Lord in den Strafraum. Er sah, dass seine Befehle befolgt worden waren und nahm die kleine Fernbedienung aus seiner Tasche. Seine Lordschaft wirkte völlig entspannt, als ob nie ein Problem bestanden hätte. „Nun, meine Liebe, nun werden sie die Fähigkeiten ihres Körperschmuckes ebenfalls kennen lernen. Allerdings möchte ich nicht dass sie stürzen, daher diese Vorsorge.

Der Lord begann an einigen Knöpfen zu drehen und Svenja spürte ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Der Strom war nur so stark, dass sie ihn als Reiz empfand, aber noch weit vom Schmerz entfernt. Es kribbelte förmlich und ihre gesamte Möse war wie unter Feuer. Auch ihr Hintern kribbelte wie wenn ein starker Vibrator drinnen stecken würde.

Langsam drehte der Lord die Spannung höher und langsam begann der Reiz so stark zu werden dass es bereits begann, schmerzhaft zu sein.

Svenja wand sich in ihren Fesseln und versuchte einen Orgasmus zu bekommen, aber als der Lord das bemerkte drückte er auf einen roten Knopf und im selben Moment hatte Svenja das Gefühl, ein roter Feuerball wäre durch ihren Körper gefahren. Sie schrie laut auf und zuckte in ihren Fesseln. Drei Sekunden dauerte der Strafstoß, dann liefen die Dildos wieder mit normaler Spannung.

Svenja brauchte einige Sekunden um den Schock zu verarbeiten.

Die Schmerzen waren unvorstellbar gewesen. Ihre Möse hatte sich angefühlt als ob flüssiges Metall in sie eingefüllt worden wäre. Aber als der Schmerz gegangen war blieb ein Gefühl der Befriedigung wie es Svenja bisher noch nie erlebt hatte.

„Genug, meine Liebe?“ Der Lord stand neben Ihr und fragte es leise. Svenja konnte nicht sprechen, sie schüttelte nur den Kopf und sah den Lord flehentlich an. Der hatte verstanden und Svenja wurde noch längere Zeit abwechselnd beinahe bis zum Orgasmus gereizt und dann wieder mit einem starken Stromstoß zurück gebracht.

Ihre Möse lief und lief, sie war nicht feucht, sie lief aus. Und die Gefühle ebenso. Svenja wollte zeitweise, wenn die Strafstöße kamen, nur noch sterben, aber wenn der Schmerz dann wieder weg war, dann war das Gefühl intensiver als je zuvor. Schließlch hatte der Lord doch ein Einsehen mit Svenja und lies sie einen Orgasmus erleben, wie sie noch nie einen hatte.

Svenja hing schreiend und zitternd in ihren Fesseln.

Die Arme schmerzten und plötzlich stellte sie auch einen Druckschmerz am rechten Ohrläppchen fest. Nicht arg, gerade halt lästig. Und dann bemerkte sie, dass der Doktor in der Nähe stand und ein medizinisches Gerät in der Hand hielt, irgendwie einen Überwachungsmonitor.

„Meine Liebe, unser Doktor hier hat sie während der gesamten Session überwacht. Ich wollte sie keiner Gefahr aussetzen!“ Seine Lordschaft klang beinahe beunruhigt. Dann ging er ohne sich zu verabschieden.

Maria betrat den Raum und sie und der Doktor nahmen Svenja vom Kreuz und ließen sie aus Bett sinken. Svenja spürte noch, wie sich jemand an ihren Fesseln zu schaffen machte, dann schlief sie ein. Sie war fertig, ohne jede Kraft, ihr Körper schmerzte in jeder Faser und dennoch war das Ganze so geil gewesen….

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