Swinger 02: Eva
Veröffentlicht am 11.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!EVA
Auch in dieser Geschichte habe ich die Namen der Personen und des Clubs geändert. Sie erzählt von meinem zweiten Besuch im „CLUB69“, gemeinsam mit Thom und Moni.
Alles begann damit, dass Monis Cousine Eva auf dem Weg vom Urlaub mit dem Wagen in der Nähe unserer Stadt wegen eines platten Reifens liegen blieb. Das Reserverad war natürlich auch hinüber. Murphys Gesetz ließ grüßen..
Da Thom zum Fußball war und das Auto mitgenommen hatte, aktivierte Moni mich.
Wir holten Eva von der Werkstatt ab, in der ihr Wagen Montags repariert werden sollte und fuhren zurück zu Moni. Es war erst Samstag und so bot Moni Eva an, das Wochenende über zu bleiben.
Eva willigte ein. Bei Moni angekommen, wurde Kaffee gekocht und wir drei setzten uns ins Wohnzimmer. Gegen 18:00 ging die Tür auf und Thom kam nach Hause. Von der Wohnungstür aus konnte er nur mich und Moni sehen, jedoch nicht Eva.
„He, ich habe Peter und Uta getroffen. „, rief er schon im Flur. „Die beiden wollen heute abend in den Club und fragten, ob wir mitkommen. Ich hätte schon Lust Uta mal wieder zu f…. Oh…, äh…, hallo Eva…“
„Hallo Thom, wie geht's denn? Was ist das denn für ein Club? Doch nicht etwa ein Fitness-Center? Würde deiner Figur gar nicht schaden, weißt du. „
„Nein“, sagte Thom,“ in so was kriegst du mich nicht rein.
Ist ein Partyclub. Ich glaube nicht, dass du dich dafür interessierst. „
„Eine Disco? Glaub ja nicht, nur weil ich fast zehn Jahre älter als Moni bin, würde ich nicht auch meinen Spaß daran haben. „
Ups, Thom, dachte ich mir, schau nach unten. Was du da siehst, das ist eine Tretmine.
Wenn ich nämlich etwas über Eva rausgefunden hatte, dann das sie neugierig war.
SEHR neugierig…
„Na ja, ist auch keine Disco“, stotterte er.
„Was sonst?“, fragte Eva.
„Ein Ort, wo wir uns mit Gleichgesinnten treffen. Mit Sauna und Pool und so. „
Das war die nächste Tretmine Thom……
„Ach so, ist wohl nur was für Mitglieder?“
Thom merkte langsam, dass er in einem Minenfeld stand.
Er wandte sich wortlos an Moni,
sah deren nicht gerade freundlichen Gesichtsausdruck und dass sie ihm nicht helfen würde.
Der Ärmste wusste vor Verlegenheit weder ein, noch aus.
„Nein… äh, nicht direkt… ich meine ja…“
„Mein Gott, Thom, du redest ja wirklich Müll“, begann Eva zu spotten. „Man könnte ja glauben, es handelt sich um einen dieser Swingerclubs!“
Die Frau hatte den Nagel auf den Kopf getroffen.
Und an den Reaktionen der Beiden merkte sie das auch. Moni funkelte Thom auf eine Weise an, die nichts Gutes für den Ärmsten versprach. Thom schaute weg. Eva sah zu mir herüber.
„Jetzt sag mir nicht, die beiden gehen wirklich in Swingerclubs?“, fragte sie mich.
„Tja…, hmm…, wie soll ich sagen? Eine Menge Leute gehen in solche Clubs. Ich zum Beispiel auch. „
Was Eva als nächstes sagte, verblüffte uns andere.
„Wenn ihr heute abend geht, nehmt ihr mich mit???“
Ihr Blick ging von einem zum anderen.
„Ich wollte schon immer mal in einen Swingerclub. Aber alleine hab ich mich nie getraut“, fügte sie etwas kleinlaut hinzu.
Thom schien ein Stein vom Herzen zu fallen und Monis Laune besserte sich schlagartig.
Die beiden nickten und weil ich gewissermaßen die Katze aus dem Sack gelassen hatte, (Wieso eigentlich ich???) wurde ich zu Evas Begleiter für den Abend ernannt.
Eine Strafe die ich aber, wenn ich mir Eva so ansah, gerne auf mich nahm.
Sie war Ende dreißig und konnte in dem Minirock den sie trug, die Männer dazu bringen,
sich auf der Strasse nach ihr umzudrehen. Vielleicht 1,70m groß, schlank, mit langen Beinen und dem gewissen Etwas im Gang, das man(n) nicht erklären kann.
Ich machte mit Thom und Moni ab, dass wir uns am Club treffen würden und fuhr nach Hause, um mich umzuziehen.
Die beiden Frauen überlegten schon, was Eva anziehen sollte.
Also beschloss Thom mit zu mir zu fahren, um ihnen nicht im Weg zu stehen. Duschen konnte er auch bei mir.
Gegen 20:30 hatten wir gerade den Wagen abgestellt, als Moni und Eva um die Ecke fuhren.
Als sie ausstiegen sahen Thom und ich, dass sie lange Mäntel trugen.
Wir vier betraten den Club und gingen in die Umkleide, wo die Frauen nichts weiter taten, als ihre Mäntel abzulegen.
Darunter trugen sie nur ihre Dessous. Monis Body kannte ich schon, aber für Eva hatte sie sich etwas Besseres einfallen lassen. Ein durchsichtiger schwarzer BH, ein etwas weniger durchsichtiger Slip und dazu passende Strümpfe mit Strapsen.
„Gefällt sie euch?“ fragte Moni lächelnd.
Ob Eva uns gefiel? Keine Frage!
Thom hatte einen Blick in den Augen, von dem ich wusste, er bedeutete: Ziel erfasst!
Aber auch ich habe wohl eher ausgesehen, wie eine Katze beim Anblick einer Schüssel Sahne, wenn niemand in der Nähe ist.
„Dann mal los! Auf ins Vergnügen. „
Wir setzten uns an die Bar und unterhielten uns gut eine halbe Stunde mit den anderen Gästen.
Alltagsgespräche. Wie hat dein Verein gespielt, was machen die Kinder, hast du schon den neuen Film gesehen, wohin geht's im nächsten Urlaub?
Dann tippte Eva mich an.
„Sag mal, wo ist denn die Toilette?“
„Zeig ich dir.
Und wenn du Lust hast, führe ich dich danach durch die anderen Räumlichkeiten. „
„Gemacht“, sagte sie mit einem Lächeln.
Nachdem Eva getan hatte, was sie zu tun hatte, führte ich sie herum.
„Die Bar kennst du ja schon, da vorn geht's in die Küche. Da hinten sind die Sauna und der Pool und dort oben sind die Spielwiesen. Sollen wir mal rauf und nachsehen was dort los ist?“
Etwas ängstlich bejahte sie und wir gingen hoch.
Oben war inzwischen eine Frau mit drei Männern zugange. Einer fickte sie, während sie den beiden anderen abwechselnd einen blies. Im Raum lag der undefinierbare Geruch nach Sex. Wir sahen eine Weile zu, bis Thom und Moni sich zu uns gesellten.
„Sollen wir noch ein wenig bleiben und zuschauen oder möchtest du wieder nach unten?“, fragte ich Eva.
„Lass uns noch ein wenig hier bleiben.
Weißt du, irgendwie macht mich das schon an. “ antwortete sie.
„Und was macht dich sonst noch an?“
„Ohne Höschen unter dem Rock spazieren zu gehen oder durch die Gegend zu fahren. Wie heute mittag zum Beispiel. Nur dass ich heute nachmittag nicht mit einem Vibrator gespielt habe. Das mach ich nämlich immer, wenn ich danach nach Hause komme. „
Soso, die Frau war ja ein ganz schönes Luder, wenn man hinter ihre Fassade einer strengen Chefsekretärin sah.
Nachdem wir noch etwas zugesehen hatten, begann ich ihren Hintern zu streicheln.
Meine Hände wanderten über ihren Rücken.
„Stört dich das? Wenn ja, kann ich ja aufhören. „
„Nein“, lächelte sie, „Mach nur so weiter. Du wirst schon sehen, was du davon hast. „
„Wir könnten auch mal nachschauen, ob in dem Raum nebenan jemand ist.
„
Eva nickte und wir wechselten den Raum. Dort war keine Menschenseele. Es war ein kleiner Raum, dessen Tür man schließen konnte. Eine der Wände war verspiegelt. Jeder wusste, wenn die Tür zu war, hieß das: „BITTE NICHT STÖREN“.
Zumindest hatte Thom das gesagt.
„Nichts los hier“, sagte Eva.
„Also müssen wir was los machen. „
Ich streichelte ihre Brüste, als ich das sagte.
„Ich weiß nicht, ob ich das vor den Augen von Fremden kann. Weißt du ohne Slip durch die Stadt gehen, ist was anderes. Das macht mich zwar immer unheimlich geil, aber das weiß dann nur ich und sonst niemand. „
„Keine Sorge, wir machen die Tür zu, dann kommt keiner hier rein. „
Ich schloss die Tür und widmete mich wieder meiner Partnerin. An ihrem Hals herunter küssend, öffnete ich den BH, um dann ihre Brustwarzen in den Mund zu nehmen.
Meine Lippen wanderten sanft ihren Bauch herab, während ich ihr den Slip abstreifte. Eva war bis auf ein schmales Dreieck oberhalb ihrer Pflaume rasiert. Ich drückte meinen Mund auf ihre Möse und ließ meine Zunge an ihrem Kitzler spielen.
Eva sank zurück auf das Bett und ich kniete mich neben sie um sie weiter zu lecken. Ihre Hand schob sich nun unter meine Unterhose und griff nach dem Schwanz.
Ich zog die Hose aus, damit sie besser dran kam. Vorsichtig begann sie mich zu wichsen. Langsam und ganz sanft fuhr ihre Hand an meinem Schaft auf und ab.
Nach einer Weile schlug Eva die 69er-Stellung vor. Also legte ich mich so hin, dass ich sie weiter lecken konnte, sie aber ohne Schwierigkeiten mein bestes Stück zwischen ihre Lippen nehmen konnte.
Erst zögernd, doch dann immer gieriger saugte sie daran.
Sie ließ ihre Zunge meine Eichel umspielen, um dann wieder meinen Schwanz in voller Länge in den Mund aufzunehmen.
Das ging einige Zeit so, bis sie ihren Unterleib wegzog und meinen Schwanz aus ihrem Mund freigab. Auch ohne Worte war klar, dass das Vorspiel nun vorbei war.
Sie drückte mich auf den Rücken, griff nach den Gummis und stülpte mir eines dieser Teile über. Dann setzte sie sich auf mich und führte sich mein bestes Stück ganz vorsichtig in ihre Möse ein.
Zentimeter für Zentimeter verschwand er in ihr.
Eva schaute sich im Spiegel an, wie der Prengel sich tief in ihre enge nasse Pussy bohrte. Anscheinend geilte sie der Anblick stark auf, denn kaum steckte ich ganz in ihr, hob sie wieder ihr Becken, ließ meinen Pint herausrutschen und wiederholte das Spielchen. Dass mich diese Aktion nicht kalt ließ, ist wohl jedem klar.
Schließlich hatte sie aber genug und senkte ihre Fotze vollends über mein bestes Stück.
Eva lächelte mich an. Ihre Augen hatten einen verträumten Ausdruck bekommen und glänzten.
Sich rückwärts mit dem Armen abstützend, ließ sie langsam ihr Becken kreisen und stöhnte dabei leise. Ich hatte einen wundervollen Anblick, als ich dabei ihren Kitzler rieb.
Ihr Rhythmus wurde immer schneller und ihr Stöhnen lauter. Wild ritt sie auf mir herum, bis sich ihr Orgasmus in einem japsenden Geräusch entlud.
Bei mir dauerte es keine 10 Sekunden länger, dann kam ich ebenfalls.
Eva zog mir das Gummi ab und nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund.
Gierig schleckte sie meinen Lustsaft.
„Jetzt zeig ich dir richtig, was du dir eingehandelt hast! Denn, wenn du glaubst, ich wäre schon mit dir fertig, hast du dich getäuscht…“
Sie gab meinem Pint nicht einen Moment Ruhe, sondern saugte, wichste und leckte daran,
bis er wieder in voller Pracht dastand.
Währenddessen schob ich ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die nasse Punze. Und dann überraschte sie mich noch einmal.
„LOS!Schieb mir die ganze Hand rein!… Jaaaaa… Genau so… Ist das GEIL!!!!!“
Eva schrie in ihrer Geilheit ebenso laut wie ihre Cousine Moni.
(Liegt wohl bei den beiden in der Familie. )
Ihr Unterleib bewegte sich in wilden Zuckungen, als ich meine Finger in ihr spielen ließ.
Die ganze Zeit über bearbeitete sie meinen kleinen Freund mit Mund, Zunge und Händen.
Als ich endlich abspritzte, schluckte sie die gesamte Ladung. Dann leckte sie sich genüsslich die Lippen und grinste.
„Du schmeckst gut!“
Ich zog langsam meine Hand aus Evas Möse, was ihr noch einen lustvollen Seufzer entlockte. Dann zog ich sie zu mir heran und gab ihr einen langen Zungenkuss, den sie sofort erwiderte.
„Lass uns erst mal was trinken gehen. „
„Gute Idee. Ich bin wie ausgedörrt. „
Wir duschten und gingen wieder nach unten an die Bar.
„Wo sind Thom und Moni?“, fragte Eva
„Da vorne, scheint so, als hätten die Beiden sich dort oben auch ein wenig vergnügt. „
Thom kam mit auf uns zu und nickte beifällig.
„Ihr Beide habt es ja ganz schön toll getrieben. Alle Achtung!“
„Woher willst du das denn wissen?“
Moni meldete sich mit einem Grinsen zu Wort.
„Hat Thom etwa vergessen, dir zu sagen, dass die Spiegelwand von der anderen Seite durchsichtig ist?????“
Spielerisch schlug sie nach ihm.
„DU WÜSTLING!!“
„Dann bist du eine Voyeurin.
„, gab Thom zurück. „Wir haben schließlich gemeinsam zugesehen. „
Die beiden hatten, zusammen mit Peter und Uta, hinter dem Spiegel ein kleines Wettvögeln veranstaltet. Thom hatte Uta in die Mangel genommen, während Peter Moni gebumst hatte. Währenddessen hatten die vier uns zugesehen. Eva wurde rot.
„Mach dir nichts draus, Evilein, auf den Trick sind wir damals auch reingefallen. Darf ich mich übrigens auf deiner Bums… äh, ich meine, Tanzkarte für heute abend eintragen?“
Thom hatte mit seinem Aufmunterungsversuch Erfolg bei Eva.
Sie zwinkerte und stimmte in das Lachen mit ein.
Eva wurde in dieser Nacht noch mehrmals gefickt. Erst von Thom, dann noch einmal von mir und schließlich auch noch von Hans und Peter gemeinsam.
Sie fuhr am Montagabend zurück in ihre Heimatstadt, wo sie dann sofort am nächsten Wochenende in einen der dortigen Clubs ging. Anscheinend gefiel es ihr dort, denn sie wurde, wie sie mir später berichtete, Stammgast….
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