Swinger 07: Ein Krankenbesuch

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Ein Krankenbesuch

Hallo Leute, wieder einmal möchte ich euch von einem meiner kleinen Abenteuer erzählen.

Die Namen sind, wie immer bei meinen Geschichten, geändert. Aber ansonsten hat sich alles so zugetragen, wie ich es euch erzähle.

Meine Freundin Yvonne befand sich wegen eines kleineren Unfalls, der sich aber zum Glück als harmlos erwies, zur Beobachtung im Krankenhaus. Natürlich besuchte ich sie dort.

Wonne durfte inzwischen wieder aufstehen und so streiften wir durch das Krankenhaus,

weil sie es auf dem Zimmer nicht mehr aushielt.

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(Verständlich, weil die beiden alten Tanten mit denen sie auf einem Zimmer lag, ziemlich eklige Angewohnheiten hatten. Die eine furzte immer ziemlich lautstark, hob dann die Bettdecke und wedelte damit. Danach forderte sie Wonne auf das Fenster zu öffnen, weil es im Zimmer stinke. Die andere pflegte zu den Mahlzeiten, nachdem sie sich sehr lautstark geräuspert hatte, in ihre Getränke zu spucken. Angeblich, um den Geschmack zu verbessern. Aber lassen wir das…)

Wie gesagt, Wonne und ich durchstreiften das Krankenhaus, bis wir schließlich ein ruhiges, ungestörtes Plätzchen fanden.

Nämlich die Krankenhaus-Kapelle.

Es war 15:00 Uhr nachmittags, und so war niemand dort. Wir begannen miteinander zu knutschen, wobei unsere Hände sehr schnell auf Wanderschaft gingen. Als ich versuchte, Wonnes T-Shirt nach oben zu schieben, damit ich ihre schönen Titten besser kneten konnte, hielt sie mich zurück.

„Nicht hier… Wenn jetzt jemand hier reinkommt!“

„Hast recht, sonst müsste ich mich schwer beherrschen, nicht einfach gleich hier über dich herzufallen und dich zu vernaschen.

Was haben denn die Medizinmänner eigentlich gesagt, wann du hier rauskommst?“

„In drei Tagen. Aber warum willst du das denn wissen?“

Ich grinste sie an und zwinkerte ihr zu.

„Rate mal meine Süße…“

„Dicke Eier…?“, fragte sie in einem übertrieben unschuldigen Ton.

Als ich mit den Schultern zuckte, schüttelte sie den Kopf und sagte leicht geknickt:

„Glaubst etwa, ich wäre hier nicht lieber heute als morgen hier raus? Mir juckt die Muschi nämlich auch.

Für einen anständigen Fick würde ich jetzt so ziemlich alles geben!“

Wir verließen die Kapelle und machten uns auf den Weg zu Cafeteria. Unterwegs kamen wir an den Besuchertoiletten vorbei. Vor und hinter uns war niemand zu sehen. In mir reifte spontan ein gewagter Plan. Ich hielt Wonne an und küsste sie.

„Ich möchte dich ficken! Heute noch! Am liebsten sofort!“

„Und wie stellst du dir das vor? Das wir auf mein Zimmer gehen, die Omas rausschmeißen und ein Schild an die Tür hängen: > Bitte nicht stören <? Das wird nicht funktionieren!"

„Ich dachte da eher an einen spontanen Quickie…“

Dabei sah ich zu den Toiletten hinüber.

Wonne folgte meinem Blick und versteifte sich.

„Du willst doch wohl nicht…? Auf den Toiletten?? Und wenn man uns erwischt?“

„Fliegen wir hier raus. „, grinste ich.

„Andererseits, das erhöht doch nur den Reiz des Ganzen, oder?“

Wonnes Augen begannen zu funkeln. Ein Funkeln, das ich nur zu gut kannte. Es bedeutete, dass ich sie überredet hatte. Ein versautes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht, als sie sagte:

„Fast so wie damals im Heizungsraum der Schule! Draußen steht der nichtsahnende Lehrer und keine fünf Meter entfernt bumsen wir beide…!“

„Ja, ja, die Zeit der Jugend, als wir beide noch unverdorbenen waren…!“

Grinsend stieß Wonne mir in die Seite.

Wie auf Kommando sahen wir uns beide um. Niemand war zu sehen…

Zügig bewegten wir uns auf die Tür der Herrentoilette zu. Noch ein schneller Blick den Flur hinauf und hinunter, dann huschte Wonne durch die Tür. Sekunden später folgte ich ihr.

Bis jetzt konnten wir beide noch sagen, sie hätte sich in der Tür geirrt.

Drinnen sah es so aus wie auf Millionen anderer Herrentoiletten.

Ein Waschbecken und ein Urinal an der Wand, hinten eine abschließbare Kabine mit der Klo-Schüssel. Wonne hatte sich dort schon versteckt und dann abgeschlossen, so dass ich anklopfen musste, damit sie mich einließ. Nachdem wir die Tür wieder versperrt hatten, fielen wir wild übereinander her.

Wonnes Hand glitt sofort hinunter zum Reißverschluss meiner Hose. Sie öffnete ihn hastig, holte meinen schon fast steifen Pint hervor und massierte ihn sanft. Er ließ sich nicht lange bitten und wuchs auf eine ihr angenehme Größe.

„Hmm, der fühlt sich ja genauso gut an, wie ich ihn in Erinnerung hatte. „

„Das war erst letzte Woche, Mädel…“

„Also schon viel zu lange her!“

Aber auch für mich hatte unsere Entscheidung zu einem kleinen Quickie etwas Gutes.

Endlich konnte ich an diese geilen Euter, die sie ihr eigen nennt, heran! Also schob ich meine Hand unter ihr T-Shirt.

(Einen BH trug sie, wie meist, nicht. Sie liebt es nämlich, wenn ihre Titten frei schwingen und die Typen darauf starren. Aus diesem Grund haben viele ihrer Sachen auch einen weiten Ausschnitt, der tiefe Einblicke zulässt, wenn sie sich bückt. Und sie bückt sich ziemlich oft…)

Während wir knutschten, zwirbelte ich erst mal die Nippel ihrer herrlich weichen und doch so festen Brüste. Ich weiß genau, dass Wonne darauf steht und es sie scharf macht wie Chili.

Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.

Wonne hockte sich auf die Schüssel, öffnete meine Hose ganz und begann genüsslich an dem Prengel zu saugen. Der Reiz der Situation hatte dafür gesorgt, dass er stand wie eine Eins. Genüsslich ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen, um dann endlich ihre süße Mundfotze ganz darüber zu stülpen

Ich blieb jetzt aber nicht untätig, schob ihr T-Shirt hoch und legte somit ihre geilen Titten frei.

Zärtlich umschloss ich sie mit meinen Händen und begann Wonnes Melonen sanft zu kneten.

Die harten, erigierten Nippel bohrten sich in meine Handflächen. Durch die Berührungen verhärteten sie sich sogar noch mehr.

Als Wonnes Blaskünste bei mir Wirkung zeigten, (Ich stand kurz vor dem Abspritzen und sagte ihr das auch. ) wechselten wir die Positionen. Wonne stand auf, lehnte sich mit dem Rücken an die Tür, zog ihre Jogginghose herunter und schob den Unterleib nach vorn.

Mit einer Hand öffnete sie ihr geiles, feucht glitzerndes Loch für mich. Oder besser gesagt, für meine Zunge. Mit den Fingern der anderen Hand spielte sie an ihrem Kitzler.

„Los komm, du weißt was ich jetzt brauche. „

Und ob ich das wusste! Ich legte meine Jacke auf die Abdeckung der Kloschüssel, zog meine Hose herunter auf die Knöchel und setzte mich. Dann begann ich an der mir so dargebotenen Pflaume zu lecken.

Meine Zunge umspielte den Kitzler, drang in das nasse Loch ein, um dann wieder über ihren Lustknopf zu raspeln. Dabei knetete ich fest ihren wohlgeformten Arsch. Wonne stöhnte leise auf.

„Hmm, das tut gut! Du glaubst gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe! Uuuuhh…“

Sie umfasste meinen Hinterkopf, wühlte in meinen Haaren und drückte mein Gesicht noch stärker gegen ihre süße Möse. Als ich dann noch mit einem Finger in das enge Loch eindrang, war es vollends um sie geschehen.

Immer stärker flossen die Lustsäfte aus dieser geilen Fotze und sie fing an vor Lust mit dem Becken zu rollen. Ihre Hände begannen wie von selbst ihre Titten zu kneten und die steil aufgerichteten Nippel zu zwirbeln. Wonne biss sich dabei auf die Unterlippe, um nicht aus purer Geilheit lautstark aufzustöhnen.

Schließlich hatte sie genug und drückte mich nach hinten. Auch ohne Worte hätte mir ihr Gesichtsausdruck mitgeteilt, was sie jetzt wollte.

„Halt, nicht weitermachen! Ich will jetzt noch nicht kommen! Erst wenn ich deinen geilen, harten Prügel in meiner nassen Fotze gespürt habe!“

„Tu dir keinen Zwang an, Süße. „

Mein Prengel stand wie eine Eins, als Wonne sich, die Füße links und rechts der Schüssel,

über mich stellte. Einige quälend lange Sekunden stand sie so da, dabei noch ein wenig ihre Fotze reibend, um ihre (Und meine…) Vorfreude noch zu erhöhen.

Während sie mir so ihre geile Pflaume in Höhe meines Gesichts präsentierte, lächelte das kleine Biest wie ein Engel.

Kurz entschlossen ließ ich noch einmal meine Zunge darüber gleiten, was sie zu einem erregten Stöhnen verleitete.

Dann senkte sie ihr Becken und begann sich langsam und genüsslich auf meiner Latte zu pfählen. Als der Schwanz ganz in ihr verschwunden war, hielt sie kurz inne. Dann fing sie an, ihr Becken unter leisem Stöhnen vorsichtig hin und her zu bewegen.

Ihre saftige Punze rieb sich dabei lustvoll an meinem Unterleib.

Deutlich konnte ich nun spüren, wie ihre heiße Pussy über meine Schamhaare und die prall gefüllten Eier glitt. An der Spitze meiner Eichel glaubte ich ihren Muttermund zu fühlen, so tief steckte mein Lustsporn in ihr.

Doch dann erhöhte sich die Geschwindigkeit ihrer lüsternen Bewegungen langsam, so geil war sie inzwischen. Die Feuchtigkeit, die über meine Eier floss, bewirkte, dass jeder Fickstoß von einem leisen, schmatzenden Geräusch begleitet wurde.

Immer schneller massierte sie meinen Lustkolben mit ihrer Muschi. Sie wollte jetzt so schnell wie möglich zum Abgang kommen. Wonnes süßer Arsch hob und senkte sich, während sie sich meinen Pint tief in ihre nasse, heiße Muschi rammte. Dabei stöhnte, keuchte und seufzte sie ihre Lust in mein Ohr.

Um zu verhindern, dass irgendjemand draußen ihr Lustkeuchen hörte, biss sie in den Stoff ihres T-Shirts, das ich hochgeschoben hatte, um ihre Melonen kneten zu können.

„Hmmm… Hmmm… t´t d´s g´t…. HMMMM!!!… F´CK M´CH D´ G´LR B´CK!“, hörte ich sie dumpf durch den Stoff stöhnen.

Wonne rammte sich noch ein paar Mal meinen Schwanz tief in ihre Fotze, dann kam sie.

„HMMMMMMMMMM…! HMMMMMMMMMM…! HMMMMMMMMMM…!!!!!!“

Ihr ganzer Unterleib bebte bei diesem Orgasmus, dann sank sie über mir zusammen.

Als sie sich wieder etwas erholt hatte, stieg sie von mir herunter, hockte sich hin und begann wieder meinen Schwanz zu blasen.

Der Geschmack ihrer eigenen Lustsäfte an meinem Pint schien sie dabei noch mehr anzuheizen. Zuerst umkreiste sie die Eichel nur mit der Zunge, dann aber fing sie an, gleichzeitig meinen Schwanz zu wichsen.

Meinen Prügel mit ihren weichen Lippen sanft umschließend hob und senkte sich ihr Kopf, synchron zu den Wichsbewegungen. Immer, wenn mein Prengel vollkommen in ihrem Mund verschwunden war, kreiste ihre Zunge um die Eichel. Wonne saugte fest an meinem Schwanz, wie eine Verdurstende an einer Wasserflasche.

Eine ihrer Hände glitt jetzt fast automatisch zwischen ihre Beine. Wieder leise stöhnend, fickte sie sich mit zwei Fingern selbst.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich spürte, wie sich der wohlbekannte Druck aufbaute der mir anzeigte, dass ich gleich spritzen würde.

„Mir kommt's…!!“

Wer jetzt denkt, dass Wonne aufhörte, der täuscht sich. Im Gegenteil, das geile Stück saugte, wenn möglich, noch stärker an meinem Pint und wichste mich immer schneller.

Die Finger in ihrer Pflaume wirbelten dabei mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Vor Lust keuchend ergab ich mich in mein ´Schicksal` und spritzte ab.

„Aaaah…! Gut!!! Wenn du es nicht anders willst, dann: Schluck du Luder!!!“

Wonne spürte die ersten Tropfen meiner Ficksahne kommen, zog meine Vorhaut ganz zurück und behielt nur noch die Spitze der Eichel, ungefähr so wie den Strohhalm eines Cocktails,

in ihrem Mund.

Sie saugte meine Ladung regelrecht in sich auf. Dabei drangen genüsslich schmatzende Laute aus ihrer Mundfotze. Kein einziger Tropfen ging daneben, denn Wonne schluckte alles, um dann befriedigt zu lächeln.

„Ich hatte schon fast vergessen, wie gut du schmeckst!“

Noch einmal züngelte sie genießerisch über meine Eichel, was diesen sofort dazu veranlasste, noch einige Tropfen des, von ihr so begehrten, Saftes erscheinen zu lassen. Diese wurden von Wonne ebenso schnell wie vorher und mit derselben Begeisterung vertilgt.

Als ich mich einigermaßen erholt hatte, machten wir, dass wir aus der Toilette verschwanden.

Ich ging voran und peilte die Lage. Alles ruhig, wieder niemand zu sehen. Mit einem leisen Pfiff zeigte ich Wonne an, dass sie nachkommen konnte.

Wir waren noch keine fünf Meter weit gekommen, da sahen wir in einer Nische ein anderes Pärchen stehen. Die beiden knutschten wild miteinander und er hatte doch tatsächlich eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben! (Also so was! Und das in aller Öffentlichkeit! Schämen sollten die beiden sich!! ) Sie bemerkten uns zu spät und wurden rot.

Auf sechzehn oder siebzehn Jahre schätzte ich das Mädel. Der Junge war vielleicht ein Jahr älter als sie.

Während wir weitergingen, sah ich die beiden finster an und Wonne reagierte mit einem empörten Kopfschütteln. Ich drehte mich aber noch mal kurz zu dem verlegen dreinblickenden Pärchen um und sagte grinsend:

„Weitermachen! Aber lasst euch nicht erwischen. Und viel Spaß wünsch ich dann noch…“

Dabei deutete ich mit einem Kopfnicken auf die Tür zu den Toiletten.

(Ob sie meinen Wink verstanden? Das ich weiß bis heute nicht, denn Wonne zog mich mit sich. )

Als wir um eine Ecke gebogen waren, sahen wir uns an und begannen gleichzeitig zu lachen. Unseren Fick würden wir beide so schnell nicht vergessen, das war klar. Und dass wir so etwas noch an anderen Plätzen ausprobieren würden, ebenso….

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