Swinger 09: Happy Weekend

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Namen der Personen in dieser Geschichte sind, wie immer, geändert.

Ich hatte euch ja schon erzählt, wie ich Christina kennen lernte und auch, dass ich vor einiger Zeit wieder mal einen Kurzurlaub im Hotel ihrer Großeltern gebucht hatte.

Vor jetzt bereits fünf Jahren war ich das letzte Mal dort gewesen. Doch Christina hatte sich anscheinend sofort an mich erinnert. (Erinnert sich eigentlich jedes Mädchen an denjenigen, der sie entjungfert hat? Ich meine, ich erinnere mich natürlich an das Mädel, mit dem ich das erste Mal echten Sex hatte, aber ob ich Silke nach fünf Jahren allein an der Stimme wieder erkannt hätte?)

Na ja, egal, jedenfalls sagte die nette junge Frau am Telefon:

„Natürlich können sie kommen.

Ich reserviere ihnen Zimmer Nr. SEX…..“

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MITTWOCH

Also fuhr ich hin, den Hinterkopf voller Gedanken an den geilen Sex, den wir beide damals gehabt hatten. Und natürlich mit der Hoffnung, das es wieder dazu kommen würde…

Nach etwa 1 Stunde Fahrt kam ich in das kleine Dorf, wo das Hotel stand. Es hatte sich dort nichts verändert. (Und das hatte ich irgendwie auch nicht erwartet.

)

Hinter der Rezeption saß eine sehr hübsche junge Frau, in der ich sofort Christina vermutete.

Allerdings hatte sie die Schlaksigkeit des Teenageralters abgelegt. Das konnte ich sehen, als sie aufstand und auf mich zukam, um mich zu begrüßen.

Dieselben schulterlangen Haare, im Nacken zu einem Zopf gebunden. Dieselbe schlanke, sportliche Figur mit extralangen Beinen. Ihre schönen, festen, runden Brüste waren seit damals schätzungsweise noch um ein bis zwei Körbchengrößen gewachsen.

Sie trug ein elegantes Kostüm das ihre Reize zeigte, ohne jedoch zuviel zu offenbaren. Christina war vollends zur Frau erblüht. Und zu was für einer!

„Hallo Peter, schön dass du uns mal wieder besuchst!“

„Ich wollte mich eigentlich schon viel früher hier blicken lassen, aber du weißt ja, wie das ist. Es kommt immer etwas dazwischen. „

„Das macht doch nichts. Jetzt bist du ja wieder da.

„Wie geht es deinem Großvater?“

„Der genießt seinen Ruhestand auf Mallorca. Gemeinsam mit Oma. „

„Er ist im Ruhestand? Schade, ich hätte ihn gern wiedergesehen. „

„Er lässt dich grüßen. Das Hotel gehört jetzt mir! Er hat es mir überschrieben, nachdem ich meine Prüfung zu Hotelfachfrau bestanden hatte. „

Das Gespräch war das, was man getrost als seichten Smalltalk bezeichnen kann.

Aber in den Blicken und dem Lächeln, ja der ganzen Körpersprache Christinas, knisterte leise eine erotische Spannung. Als sie vor mir die Treppe hinauf ging, um mich zu meinem Zimmer zu geleiten, schaukelte ihr Hinterteil genau vor meiner Nase. Unter ihrem extrem kurzen Rock blitzten dabei ab und an hellblaue Strapse auf. Ein wirklich verlockender Anblick.

Vor meinem Zimmer ließ sie (Aus Ungeschicktheit?) den Schlüssel zu Boden fallen.

Wir bückten uns beide und ich konnte dabei tief in ihren Ausschnitt blicken.

Dort schimmerte ein zu den Strapsen passender Spitzen-BH. Ansonsten trug sie unter der Kostümjacke nichts.

Christina zwinkerte. Sie wusste genau, was ich gesehen hatte. Anscheinend hatte sie diesen tiefen Einblick beabsichtigt.

„Richte dich erst mal in deinem Zimmer ein. Abendessen gibt es, wie immer, ab 18:30 Uhr. „

„OK, wir sehen uns dann. „

Sie lächelte mich noch einmal an und verschwand hüftschwingend nach unten.

Das Abendessen war nicht so sehr nach meinem Geschmack. Das lag aber nicht an den Gerichten selbst, sondern an dem Kellner. Er schäkerte mit Christina auf eine Art und Weise, welche eine tiefe Vertrautheit zwischen den beiden vermuten ließ.

Meine Hoffnungen auf den einen oder anderen guten Fick mit Christina sanken.

Sie verschwanden völlig, als Christina nach einiger Zeit zusammen mit ihm an meinen Tisch kam und sagte:

„Übrigens, das ist Erik, mein Verlobter.

Der Typ war ein Hüne von einem Schrank von einem Mann. Bestimmt an die 2,10 Meter und in den Schultern so breit, dass ich mich hinter ihm hätte ausziehen können. Er begrüßte mich mit einem fröhlichen Grinsen, das ihn mir aber sofort sympathisch machte.

„Hallo Peter, ich hab ja schon einiges von dir gehört!“

„Hoffentlich nur Gutes. „

„Nur das Beste, da kann ich dich beruhigen! Übrigens, Christinas Großvater sagte, du wärst auch Angler? Dann können wir ja vielleicht mal gemeinsam losziehen.

Ich begrub also meine Hoffnungen auf ein geiles Wochenende und entschloss mich, das Beste aus meinem Aufenthalt zu machen. Dann würde ich eben mit Erik Angeln gehen. Auch gut…

Erst spät in der Nacht ging ich, nach einem unterhaltsamen Abend, bei dem es sich meist um Anglerthemen drehte, auf mein Zimmer.

Gegen drei Uhr morgens wachte ich durch ein leises Geräusch auf. Die Zimmertür wurde vorsichtig geöffnet.

Ein Schatten huschte herein und bewegte sich auf das Bett zu. Dort glitt ein leichter Morgenmantel zu Boden. Erst kurz bevor sie dann meine Bettdecke hob und darunter schlüpfte, glaubte ich die Gestalt zu erkennen.

„Christina…??“

„Pssst…!!“, zischte sie nur und kuschelte sich an mich.

Sie war vollkommen nackt. Ihre weichen Brüste strichen zärtlich über meine Haut und an meinem Oberschenkel spürte ich den leichten Flaum ihrer Pussy

Zielstrebig gingen ihre Hände auf Wanderschaft und fanden, nach kurzem Suchen, ihr Ziel.

(Ihr könnt euch ja wohl denken, was…) Ihr Mund presste sich zu einem wilden Zungenkuss auf meinen und schnitt mir die Worte ab, die mir auf den Lippen lagen.

Dieses Verhalten signalisierte mir, dass sie nicht wollte, dass jemand etwas von unserem heimlichen Tun mitbekam. Und wenn ich an Erik dachte, war mir das nur recht…

Ich ließ mich also auf das Spielchen ein. Schließlich war ich ja deswegen hergekommen!

Während wir uns küssten, spielte sie sanft mit meinem besten Stück.

Ihre flinken Finger schafften es, dass der einäugige Schwan bald seinen Hals reckte. (Er wollte wohl nachsehen, wer ihn da so nett geweckt hatte…)

Meine Hände strichen über ihre Titten und begannen sie zärtlich zu kneten. Die Nippel erigierten fast sofort und standen ein gutes Stück weit ab. Nach kurzer Zeit hatte sich mein Liebespfeil ganz aufgerichtet und was machte daraufhin meine geile Bettgenossin?

Sie glitt unter die Bettdecke und ließ ihre Zunge langsam über meinen Bauch streichen.

Bald züngelte sie an meinem Bauchnabel, dann in meiner Leistengegend, um dann meine Eier zu verwöhnen. Unterdessen spielte sie munter weiter mit meinem Pint. Ihr Körper hatte sich inzwischen so weit gedreht, dass sie ein Bein über meinen Kopf heben konnte.

Vor meinem Gesicht tat sich nun ihre süße, nur leicht behaarte Muschi auf. Der Duft ihrer Erregung stieg mir in die Nase. (Was tut man(n) in einer solchen Situation? Genau…!)

Kaum berührte meine Zunge ihre schon ziemlich feuchte, um nicht zu sagen nasse, Pussy, da schlossen sich auch schon die Lippen dieses Luders um meinen Steifen.

Die Bettdecke flog jetzt beiseite, damit wir genug Bewegungsfreiheit hatten. Sie spielte wirklich sehr geübt auf meiner Einlochflöte.

Ich zog mit den Fingern ihre Schamlippen ein wenig auseinander, um den Kitzler freizulegen. Vorwitzig lugte dieser aus seiner kleinen Hautfalte hervor. Auf diesem Instrument kann wiederum ich ganz gut spielen, dachte ich mir.

Und so begann ich darauf zu spielen. Einen netten kleinen Akkord, was der Besitzerin des Kitzlers ein wollüstiges Stöhnen entlockte.

Nur mein Pint, der tief in ihrer Mundfotze steckte, dämpfte es. Bestimmt 10 Minuten lagen wir in der 69er-Stellung da, dann gab mir das geile Luder zu verstehen, dass sie jetzt gebumst werden wollte.

Sie glitt von mir herunter, öffnete die Nachttischschublade und reichte mir einen Präser.

Ich vermute, sie hatte ihn schon tagsüber dort deponiert.

Schleunigst zog ich ihn über und lud meine Bettgenossin mit einer Geste ein, auf meinem Fickbolzen Platz zu nehmen.

Was sie dann auch mit einem Rieseneifer tat. Sie kniete sich über mich, um mit einem Lächeln ihre Schamlippen ein wenig auseinander zu ziehen.

Selbst in dem schwachen Licht, das im Zimmer herrschte, konnte ich erkennen, dass sie schon ganz nass vor Geilheit war. Ganz langsam ließ sie sich auf den Pint sinken und diesen in ihre Muschi eindringen. Dabei versuchte sie ihr Stöhnen, so weit wie möglich, zu unterdrücken.

Die Gefahr, dass uns die falschen Leute bei unserem Spielchen hörten, war ihr wohl zu groß.

„Hmmmmmmm…!!!“, seufzte sie mir leise ins Ohr.

Noch immer hatte sie kein Wort gesprochen und tat es auch weiterhin nicht.

Trotzdem konnte ich an ihrem ganzen Verhalten spüren, dass sie sich langsam, aber sicher, einem riesigen Orgasmus näherte. Ich saugte, lutschte und knabberte ganz sanft an ihren steil aufgerichteten Nippeln, um sie noch mehr anzuheizen.

Aber auch bei mir war es bald soweit. Meine Fickpartnerin hopste jetzt wie wild auf meinem Schwanz herum. Mit einigen abschließenden Stößen rammte sie sich meinen Pfahl tief in ihr geiles Fickloch, um dann schlagartig aufzuhören.

Ich fühlte, wie ihr Becken zu zittern begann und ihre Fingernägel sich krampfhaft in meine Schultern krallten. Ihre Mösenmuskeln schlossen sich fest um meinen Pint und sie kam mit einem rauen Keuchen, dass sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen zurückhielt.

„HHHHHMMMMMHHHHH…!!!!!“

Auch ich spritzte jetzt ab, was sie zu einem weiteren zufriedenen Stöhnen veranlasste.

Zärtlich zog sie mir dann den Präser herunter und leckte genüsslich meinen Pint sauber.

Irgendwo glaubte ich dabei Engelsstimmen zu hören. (Hat euch schon mal ein Mädel direkt nach dem Abspritzen einen geblasen? Dann wisst ihr, was ich meine… Und wenn nicht: Tja, schade, schade, schade…)

Erschöpft blieben wir erst mal eine Weile so liegen und streichelten uns gegenseitig.

Dann stieg sie von mir herunter, hauchte mir einen Kuss auf die Wange, zog wieder ihren Morgenmantel über und verschwand so, wie sie herein gekommen war.

Wortlos…

DONNERSTAG

Am nächsten Morgen glaubte ich zuerst, geträumt zu haben, aber dann sah ich den vollgespritzten Präser im Papierkorb liegen. Also war Christina wirklich da gewesen!

Ich wusch mich, zog mich an und begab mich hinunter zum Frühstück.

Christina saß in einem anderen, aber ebenso aufreizenden Kostüm an der Rezeption und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln. Ihr Rock war ein wenig hoch gerutscht und so konnte ich sehen, dass sie auch heute wieder Strapse trug. Diesmal in Rot.

„Guten Morgen! Ich hoffe, du hast gut geschlafen. „

„Wie ein Murmeltier. Allerdings hatte ich einen ziemlich wilden Traum. „

„Ich hoffe nichts Unanständiges…“

„Sehr unanständig…“, erwiderte ich mit einem Grinsen, in der Hoffnung, sie zu einer kleinen Andeutung zu verleiten.

„Also, wirklich! Kaum hier und schon solche Träume! Der Traum handelte doch nicht etwa von Sex mit mir, oder?“

„Da hast du mich jetzt aber ertappt. „

„Schade für uns, dass der Traum nicht der Wahrheit entsprach. „, sagte sie, mit einem äußerst verführerischen Lächeln.

Wenn sie es nicht zugeben wollte, bitte schön, dann würde auch ich kein weiteres Wort mehr darüber verlieren.

Kopfschüttelnd ging ich frühstücken. Es war schon 10:00 Uhr und ich der einzige Gast im Frühstücksraum.

Erik brachte mir Kaffee, plauderte noch ein bisschen mit mir und verschwand dann fröhlich pfeifend wieder in der Küche.

Nachdenklich blickte ich hinter ihm her. Was, in aller Welt, bezweckte Christina mit ihrem kleinen Spielchen? Hatte ich sie in der Nacht gebumst, oder nicht? Das war die große Frage.

Zwei Minuten später öffnete sich die Küchentür und Christina erschien dort, bekleidet mit einer Kochmontur.

Sie lächelte mich an und warf mir ein Kusshändchen zu. Dann verschwand sie sofort wieder.

HALT! STOP! MOMENT!

Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht! Schön und gut, Christina konnte sich inzwischen umgezogen haben. Aber, wie zum Teufel, war sie dann an mir vorbei in die Küche gekommen? Es gab nämlich keinen Durchgang zwischen den beiden Räumen!

Ich lehnte mich ein wenig zurück und konnte so genau auf die Rezeption schauen.

Christina saß dort, bekleidet mit ihrem Kostüm und telefonierte. Etwas verwirrt blickte ich nun zurück zur Küche und da stand sie wieder! Die junge Frau, die aussah wie Christina.

Jetzt dämmerte es mir…

„SHIT! Zwillinge!“

Aus der Küche drang ein schallendes Gelächter und dann Eriks Stimme:

„Schatz! Er hat's gemerkt! Aber nur weil Svenja sich nicht beherrschen konnte!“

Einen Moment später saßen alle drei an meinem Tisch und ich erfuhr die ganze Geschichte.

Ausgedacht hatte Christina sich den Spaß. Svenja hatte sich aber ohne Zögern bereit erklärt, bei seiner Ausführung mitzumachen. Und sie klärte mich nun auch auf.

„Christina hat mir damals brühwarm erzählt, wie ihre Entjungferung abgelaufen ist. Das war ja eine wirklich geile Geschichte. Und später hat sie auch Erik davon berichtet. Er steht auf solche Geschichten, da kann er gar nicht genug von bekommen. Manchmal holt er sich welche aus dem Internet.

Der zuckte nur mit den Schultern, als wolle er sagen: Na und, was ist denn schon dabei?

„Als du dann angerufen hast, erzählte sie uns noch mal, wie das damals war. Dabei sind wir auf die Idee gekommen, dich auf den Arm zu nehmen. Nach Christinas Geschichte war ich nämlich echt geil auf dich. Und wir vermuteten stark, dass du Christina auch ganz gern mal wieder vögeln würdest.

Aber auf der anderen Seite wollten wir natürlich nicht, dass du zu früh mitbekommst, dass du die falsche Frau im Bett hast. Deshalb hab ich heute Nacht auch kein Wort gesagt, sonst hättest du es vielleicht zu früh gemerkt…“

„Hauptsache, es hat Spaß gemacht. “

„Es war für uns ein Riesenspaß!“

„Nicht nur für euch…“, grinste ich.

Ich amüsierte mich jetzt köstlich über diese Geschichte.

„Eigentlich wollten wir dich erst morgen aufklären…“, sagte Christina.

„…Aber Svenja konnte sich ja nicht zusammenreißen. „, beendete Erik den Satz.

Christina hatte einen schelmischen Ausdruck auf ihrem Gesicht.

„Heute Nacht wäre ich nämlich zu dir gekommen…“

Etwas verunsichert blickte ich zu Erik herüber. Aber der grinste nur und sagte:

„Und ich hätte endlich Gelegenheit gehabt, meine kleine, geile Fast-Schwägerin mal wieder so richtig geil durchzunudeln!“

Christina lachte schallend auf.

„Die Gelegenheit hättest immer noch! Das heißt allerdings, nur wenn du möchtest, und Svenja ebenfalls Lust auf einen Fick mit dir hat? Dann halte ich mich nämlich an unseren Gast. „

Sie wandte sich mir zu.

„Die beiden nutzen wirklich die kleinste Gelegenheit miteinander zu vögeln, wenn ich mal nicht zu Hause bin. Warum sollten sie es nicht mal miteinander treiben dürfen, wenn ich in der Nähe bin?“

Svenja wurde daraufhin doch tatsächlich rot und Erik feixte unverschämt.

Wenn das so war, dann brauchte ich mich ja auch nicht zurück zu halten. Ich beschloss einen Vorschlag zu machen. Mal sehen, ob die drei darauf anspringen würden.

„Christina, ich würde deine Einladung mit Freuden annehmen. Und damit du weißt, was Erik und Svenja in der Zeit machen, könnten wir uns dabei ja alle vier zur selben Zeit im selben Raum aufhalten. Nur so, um sicher zu gehen, dass die beiden keinen Unsinn machen.

„Du meinst…?“, fragten sie, wie aus einem Mund.

„Wir vier gemeinsam…?“

„Ein kleiner Ringelpiez…?“

„Mit Anfassen…?“

„Und allem Drum und Dran…?“

„Hört sich gut an…!“

„Warum eigentlich nicht…?“

„Wäre bestimmt lustig…“

Die drei waren Feuer und Flamme für die Idee. Erik sah fragend Christina an, die mit einem geilen Funkeln in den Augen nickte.

Svenja hatte den Kopf schief gelegt und einen sehr verträumten Gesichtsausdruck bekommen.

„Sieht so aus, als wären wir uns einig…“, sagte Erik.

„Wann soll die Aktion denn steigen? Heute Abend??“, fragte Svenja.

Die Art, wie sie auf ihrem Stuhl herumrutschte, bewies, dass ihr das Fötzchen schon jetzt mächtig juckte.

Christina schmunzelte. Dann beantwortete sie Svenjas Frage.

„Nicht heute Abend.

Jetzt…!!“

„Jetzt…???“

Verwundert sahen wir sie an.

„Klar doch. Die letzten Gäste sind heute Morgen abgereist und wir haben auch sonst keine weiteren Voranmeldungen. Und außerdem: Wegen einiger kleinerer Reparaturen haben wir heute leider geschlossen…“

„Könnte klappen. „, sagte Erik.

„Natürlich klappt das! Der Zettel hängt schon an der Tür…“

Sie grinste.

„Ich hatte nämlich schon vermutet, dass mein Schwesterlein ihre Klappe nicht halten kann.

Schließlich kenne ich sie ja nun schon seit über zwanzig Jahren. Also habe ich mir meinen eigenen Plan zurecht gelegt. Wenn Peter gerade nicht den Vorschlag mit dem Ringelpiez gemacht hätte, wäre der unter Garantie von mir gekommen. „

„Also los, gehen wir es an!“, rief Svenja.

Sie wollte sich schon zu Erik hinüber bewegen, da hielt Christina sie am Arm zurück.

„Svenja, du und ich, wir werden uns jetzt erst mal umziehen.

Ich glaube, ich habe genau das richtige Outfit für uns in meinem Schrank. In genau einer halben Stunde dürfen die Herren dann anfangen uns zu suchen. Aber getrennt! Wir werden uns auch getrennt irgendwo im Haus verstecken. Wenn sich ein Pärchen gefunden hat, ruft es. Danach treffen wir uns alle in der Lounge. Auf der Couch dort wollte ich schon immer mal die eine oder andere geile Nummer schieben. „

(Das konnte ja heiter werden! Wir Männer würden nicht wissen, welche der beiden wir als Fickpartnerin bekommen würden.

Aber die Mädels umgekehrt auch nicht!)

Dann verschwanden die beiden. Erik und ich entschlossen uns, ebenfalls in etwas bequemeres zu schlüpfen. Ein Slip würde wohl reichen, da waren wir uns einig.

Eine halbe Stunde später machte ich mich auf die Suche. Erst durchstreifte ich suchend das obere Geschoss, wo sämtliche Türen geöffnet worden waren, damit man in alle Zimmer hinein kam.

Nichts…

Dann eben hinunter ins Erdgeschoss.

Rezeption, Speisesaal, Lounge, Küche.

Fehlanzeige…

Sogar auf den Toiletten und hinter der Theke sah ich nach.

Auch nichts…

Wo konnten sich die beiden versteckt haben? Erik kam mir entgegen. Auch er hatte bisher keinen Erfolg gehabt. Ich begab mich wieder nach oben.

In einem der Zimmer fiel mir etwas auf. Die Schranktür war doch gerade eben noch geschlossen gewesen, oder nicht? Ich ging darauf zu und öffnete sie.

Eines der Mädels saß darin, bekleidet mit an Strapsen befestigten schwarzen Strümpfen, einem ebenfalls schwarzen Spitzen-BH und einem fast durchsichtigen gleichfarbigen Slip. Das Höschen hatte sie zur Seite geschoben und rieb sanft an ihrem Kitzler.

„Christina?“

Sie lächelte geheimnisvoll und zuckte mit den Schultern.

„Oder bist du etwa Svenja?“

Wieder erntete ich ein Lächeln und ein Schulterzucken.

Aber konnte mir das eigentlich nicht absolut egal sein, welche der beiden es war? Hauptsache war doch, dass ich meine Partnerin gefunden hatte.

„PSSSST!“, machte sie.

Dann zog sie mir die Unterhose ein Stückchen herunter, holte meinen schon fast steifen Schwanz hervor und nahm ihn genüsslich in den Mund. Zärtlich kreiste ihre Zunge um die Eichel und mit einer Hand kraulte sie sanft meine Eier. Im gleichen Moment erklang von unten ein Rufen.

Auch die zweite Paarung war jetzt wohl komplett.

Sie ließ von mir ab und zuckte lächelnd mit den Schulter. Hätte ja auch gut gehen können, schien das zu heißen.

Unten in der Lounge trafen wir auf die beiden anderen. Eriks Partnerin trug dasselbe Outfit

wie meine, allerdings in Weiß. Erik sah mich etwas ratlos an.

„Sie hat noch kein Wort gesagt! Wie steht es mit ihr?“

Er deutete auf meine Partnerin.

„Auch nicht. Sie wollen uns wohl im Unklaren lassen. „

„Das wird ihnen nicht gelingen. „, grinste er.

„Ich kenne einen kleinen Trick, wie ich sie auseinanderhalten kann. „

Er schob erst seiner Partnerin den BH zur Seite und zwirbelte fest ihren Nippel.

„Autsch!“, kam es von ihr.

Dann wandte er sich meinem Mädel zu.

„Darf ich mal?“

„Bedien dich…“

Er wiederholte den Versuch bei ihr.

„Hmmmm!!!“, machte sie.

„Alles klar, das ist Christina!“

Dann legte er seinen Arm um seine Partnerin.

„Und das ist Svenja. „

Wir setzten uns auf die Couch und begannen uns gegenseitig zu streicheln.

Ich schob Christinas Slip zur Seite und setzte fort, wobei ich sie vorhin unterbrochen hatte.

Nämlich an ihrem Kitzler zu reiben. Bereitwillig spreizte sofort sie ihre Beine und genoss es, ihre nasse Pussy von mir verwöhnt zu bekommen. Unterdessen hatte Svenja Erik von seinem Slip befreit und blies seinen Steifen. Christina beugte ihren Kopf zu mir herunter.

„Machst du das auch bei mir?“

„Was denn?“, fragte ich sie.

Sie deutete zu den beiden herüber.

„Leckst du mein Fötzchen? Bitte! Du konntest das damals so gut und ich möchte wissen,ob du es immer noch drauf hast. „

Das konnte sie haben, denn darauf hatte ich mich schon gefreut. Ganz langsam und sachte streifte ich ihren Slip herunter. Christinas Augen glänzten vor Vorfreude, während sie ihr Becken anhob, um mir beim Ausziehen des Höschens behilflich zu sein. Dann lag ihre Möse in voller Pracht vor mir.

Christina konnte es nicht lassen, noch einmal schnell mit einem Finger vibrierend über den Kitzler zu streichen, so geil war sie jetzt. Ihre Möse war feucht und lud mich geradezu ein, mit meiner Zunge tief in sie einzutauchen. Mein Mund näherte sich diesem geilen Objekt meiner Begierde und als ich ihr Pfläumchen dann sanft mit meinen Lippen berührte, stöhnte Christina auf.

„Uuuuuhhh…! Jaaa…! Das ist schön…! Mach weiter…! Leck meine geile Muschi…! Jaaa…!“

Ihre Hände umklammerten meinen Kopf und zogen, nein pressten!, ihn gegen ihre Schnecke.

Ich ließ meine Zunge jetzt an ihrem Kitzler wirbeln, um sie schließlich tief in das nasse Loch zu bohren. Sanft teilte ich die Schamlippen und erkundete das Innere der Fotze.

Christina hielt es nicht mehr aus. Sie zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und ihre Hände wühlten in meinen Haaren. Die erregende Situation und wohl auch, dass sie sich das Ganze wahrscheinlich schon vorher in den allergeilsten Farben ausgemalt hatte, gaben ihr schließlich den Rest.

Mit einem lauten Lustschrei löste sich ihr Orgasmus.

„JAAAA…!!!! JAAAAH…!!!! JAAAAH…!!!! UUUUAAAAHHHH!!!!“

Von der anderen Seite der Couch ertönten ganz ähnliche Laute. Ich ließ einen Augenblick von Christina ab und sah hinüber. Svenja hockte auf allen Vieren auf der Couch, während Erik hinter ihr kniete und ihr von hinten seinen Prengel in die Fotze hämmerte. Beide stierten mit glasigen Augen auf Christina, die, während sie immer noch laut ihren Abgang herausschrie, ihre Finger an ihrer nassen Muschi tanzen ließ.

Kaum war er einigermaßen abgeebbt, stürzte sich Christina auch schon wie eine Wilde auf meinen Freudenspender und sog gierig ihn tief in ihr Fickmäulchen. Durch die Situation war er schon steif, aber sie schaffte es, dass er nun so hart wurde, dass ich damit glatt ein Loch in die Wand hätte stoßen können. Jetzt konnte (Und wollte!!) ich nicht mehr anders.

Ich hob Christina hoch, warf sie auf die Couch und rammte ihr den Prügel in die Dose.

Ich wollte nur noch Ficken. Genauso wie Christina. Kaum fühlte sie den Pint in ihrer Fotze rammte sie mir mit gleicher Wucht ihr Becken entgegen.

„Ja, so ist das gut…! Du musst mich richtig hart durchficken…! Jaa…! Ooooohh…! Jaaah…!“

Ihre nasse Fotze schien jetzt meinen Pint mit aller Gewalt in sich aufsaugen zu wollen, so fest massierten ihre Mösenmuskeln meinen Fickbolzen. Immer wieder drang mein Prengel tief in dieses geile Stück ein.

Sie begrüßte jeden meiner Stöße mit einem ebenso starken Gegenstoß.

Ich fühlte, wie mir ihre Lustsäfte über die Eier strömten.

Und schon baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Sie stöhnte, zappelte und keuchte, dass es eine wahre Freude war. Erik hatte inzwischen Svenjas Spermadurst gestillt, indem er ihr seine Ladung in ihr Fickmäulchen gespritzt hatte und saß neben uns.

Während ich Christina nach Strich und Faden durchnudelte, saugte er an ihren Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Es schien ihr zu gefallen, denn sie gab laut und vernehmlich ihrer Lust Ausdruck.

„Fick mich…! Fick mich…! Jaaah…! Genau das brauch ich jetzt…! Jaaah…! Jaaah…!“

Ihr Stöhnen mich heizte zu noch schnelleren und tieferen Stößen mit meiner Lanze an.

Svenja saß derweil auf der anderen Seite der Couch und wichste wie eine Besessene an ihrer Pflaume herum. Ihr Keuchen war wie ein Echo auf die geilen Lustschreie ihrer Schwester.

„Jaaah…! Fick sie richtig durch…! Jaaah…! Fick sie…! Fick sie…! Ooooh…! Jaaah…!“

Dann kam es Christina noch einmal. Vollkommen weggetreten sank sie unter mir zusammen.

Erik kümmerte sich sofort um sie.

„Das kenne ich. Jetzt müssen wir sie erst mal für zwei Minuten in Ruhe lassen. „

Sch… ade, dachte ich, und wohin jetzt, verdammt noch mal, mit dem Druck, der sich in meinen Eiern aufgebaut hat? Aber da hatte Svenja meine Misere auch schon erfasst.

Sie winkte mich mit einladend weit gespreizten Beinen zu sich. Dabei wühlte sie immer noch mit ihren Fingern in ihrer Möse.

Natürlich ging ich zu ihr, sie fasste mich bei den Händen und zog mich mit einem ebenso geilen, wie erwartungsvollen Lächeln auf sich. Wie von selbst drang mein Prengel in ihre geile Pflaume ein.

„Hmmm…! Du hast genauso eine geile Muschi wie deine Schwester!“

„Und im Gegensatz zu ihr bin ich noch einsatzbereit.

Und jetzt sei ruhig und fick mich…! Jaah…! So…! Genau so…! Uuuuh…! Jaah…! Fick mich…! Jaah…! Mehr…! Mehr…! Jaaaah…!“

Ihr Stöhnen peitschte mich noch weiter auf, bis ich schließlich meine gesamte Ladung über Svenjas vor Geilheit zuckendem Körper verteilte.

Erik hatte sich erholt und fickte in der Zwischenzeit Christina mit genüsslich langsamen und gefühlvollen Stößen.

Bald kamen auch die beiden erneut zum Orgasmus.

Ermattet, aber gut gelaunt saßen wir zusammen. Christina wurde gedrängt, noch einmal ganz genau zu erzählen, wie ich sie entjungfert hatte. Aus ihrer Sicht war das Ganze vielleicht sogar noch erregender, als ich die Situation in Erinnerung hatte. (Wenn ihr wissen wollt, wie das damals war, lest es einfach nach. In meiner Geschichte „SWINGER 04: CHRISTINA“. )

Dann sollte aber auch Svenja die Story ihrer Entjungferung zum Besten geben.

Erst zierte sie sich ein wenig, aber dann ließ sie sich doch erweichen.

„Das war etwa ein Jahr, nachdem du Christina gebumst hattest. Also vor vier Jahren. Ich war damals gerade 19 und in der Ausbildung in einem Nobelrestaurant in Hamburg. Einer der Köche hatte es mir angetan. Ein wirklich süßer Typ dieser Toni, halb Spanier, halb Pole.

Sein Lieblingsspruch bei kleineren Katastrophen war: „Die Sache kommt mir jetzt echt spanisch vor! Aber noch ist Polen nicht verloren!“

Ich stutzte.

Den Spruch kannte ich!

Svenjas nächste Worte bestätigten meinen Verdacht, dass es sich nur um einen meiner besten Freunde handeln konnte. (Er taucht auf in der Story: „SWINGER 06: YVONNE“. Und, Toni hatte vor etwa vier Jahren für einige Zeit in einem Hamburger Nobelrestaurant gearbeitet, um seinen Horizont als Koch zu erweitern. )

„Ich würde ihn zu gern mal wieder sehen. Er kam sogar aus der gleichen Stadt wie du, Peter.

Sein Vater hatte dort ein Restaurant. „Miguel´s“ war der Name. Vielleicht kennst du es ja. „

Und ob ich das Restaurant kannte! Aber das sagte ich Svenja nicht, da in mir ein Plan reifte.

Er würde eine perfekte kleine Rache ergeben für das, was die geilen Zwillingsschwestern mit mir angestellt hatten.

Ich würde Toni herkommen lassen!

Svenja erzählte ihre Geschichte weiter.

Mit dieser erregte sie uns vier so sehr, dass wir danach sofort wieder übereinander herfielen.

Christina hatte, während sie Svenja zuhörte, begonnen sich zu streicheln. Ihre Hände fuhren langsam über ihren Körper. Mal massierte sie die Brüste, mal rieb sie an ihrem Kitzler, bis sie dann schließlich die Beine spreizte, um sich einen Finger in die feuchte Pflaume zu schieben.

Als sie dann anfing leise zu stöhnen, wechselten Erik und ich einen Blick und begannen sie ebenfalls zu verwöhnen.

Erik nahm ihr die Hand von der Möse und fing an sie zu lecken.

Derweil knabberte ich an ihren steil aufgerichteten Nippeln. Christinas Stöhnen wurde lauter. Svenja wollte jetzt auch nicht mehr abseits stehen, legte sich zwischen uns auf den Teppich und kümmerte sich um unsere Schwänze. Im einen Augenblick wichste sie meinen Prengel und blies Eriks, dann wechselte sie auch schon wieder. Eine ihrer Hände befand sich dabei immer an ihrer Pussy.

Schließlich erbarmte sich Erik ihrer. Warum sollte das arme Mädel sich selbst befriedigen, während sie zusah, wie ihre Schwester sich von zwei Kerlen beglücken ließ?

Er ließ von seiner stöhnenden Braut ab und setzte sich auf die Couch. Svenja verstand sofort, was er beabsichtigte und pflanzte sich freudestrahlend auf seinen hoch aufgerichteten Pfahl.

Christina hatte die Augen geöffnet, als Erik mit dem Lecken aufgehört hatte.

Sie sah, was die beiden trieben und drückte nun ihrerseits mich zurück auf die Polster. Dann schwang sie sich über mich und trieb sich meinen Pint tief in die geile Muschi. Erik und ich saßen nun Seite an Seite zurückgelehnt auf der Couch, während die Zwillinge zu einem wilden Ritt auf unseren Liebespfeilen ansetzten. Der Raum war erfüllt von unseren Lustlauten.

Nach einigen Minuten sahen die Mädels sich an.

„Tauschen, Schwesterchen…?“, stöhnte Christina.

„Tauschen…!“, keuchte Svenja zurück.

Wir Männer wurden gar nicht erst gefragt, aber warum auch. Schließlich war die eine genauso schwanzgeil wie die andere. Sie wechselten flugs die Plätze, so das Svenja jetzt auf mir saß und Christina auf Erik. Und weiter ging die geile Vögelei.

Ich rieb Svenjas Kitzler, während sie sich stöhnend auf meinem Fickbolzen bewegte und Erik zwirbelte Christinas Nippel, was sie richtig auf Touren brachte..

Bald darauf kamen die Schwestern fast gleichzeitig zum Orgasmus, ohne das Erik und ich gespritzt hatten.

Aber das war kein Problem für Svenja und Christina. Sie beschlossen, ein kleines Wettwichsen zu veranstalten.

Wer von beiden es zuerst schaffte, seinen Partner zum Spritzen zu bringen.

Wieder tauschten sie die Plätze, so dass sich nun Christina um meinen Prügel kümmerte und Svenja sich um Eriks. Sie wichsten, leckten, saugten und knabberten mit solchem Eifer an unseren besten Stücken, dass wir fast die Engel singen hörten.

Erik kam mit einem tierischen Röhren und verteilte seine Ficksahne großflächig über Svenjas Gesicht und Körper. Doch nur wenige Sekunden später bekam Christina meinen Segen ab.

Erschöpft blieben wir sitzen.

Nachdem wir uns einigermaßen erholt hatten, wollte Svenja etwas in der Küche arbeiten.

Christina hatte noch Bürokram zu erledigen und Erik hatte vor, die Einkaufsliste für den nächsten Tag zusammenzustellen.

Also konnte ich mich unbesorgt entschuldigen und auf mein Zimmer gehen.

Dort nahm ich mein Handy und machte einen Anruf.

„Hallo Toni, sag mal, hast du dieses Wochenende schon was vor?“

„Nö, das Miguel´s ist wegen Betriebsferien geschlossen. Das weißt du doch. „

„Hast du Lust auf einen netten kleinen Wochenendurlaub? Falls ja, kann ich dir jetzt schon fest versprechen, dass du es nicht bereuen wirst.

„Waldi und Anke wollten morgen Abend zu einem gepflegten Besäufnis vorbei kommen. Deine Freundin hat sich ebenfalls angesagt. Sie möchte wohl deine Abwesenheit nutzen und die Sau rauslassen. „

Das passte! Wonne wollte sich wohl mal wieder von Toni vernaschen lassen und Anke hatte gerade ihre lesbische Ader entdeckt. Und ihre immergeile Cousine Wonne stellte sich dabei natürlich nur zu gern als äußerst dankbares Versuchsobjekt zur Verfügung.

Ich konnte mir schon denken, was für eine Party die vier für morgen geplant hatten.

„Bring die drei mit! Wie gesagt, ihr werdet es nicht bereuen. Speziell für dich habe ich eine nette Überraschung. Und um Wonne kümmere ich mich schon. „

„Wenn Waldi und Anke mitmachen, an mir soll es nicht liegen…“

„OK, dann sag ich mal, bis morgen…“

Ich gab ihm eine Wegbeschreibung und rief danach Wonne an.

Nachdem ich ihr das Ganze erklärt hatte, insbesondere das, was ich mit Toni vorhatte,

lachte meine, im Schritt ständig feuchte, Freundin.

„Cool! Ich werde ihn auf der Fahrt so heiß machen, dass er fast ins Lenkrad beisst! Da freue ich mich jetzt schon drauf… Anke und Waldi werde ich auch noch überreden, darüber mach dir mal keine Sorgen, die Sache ist so gut wie über die Bühne.

Ich legte mich zufrieden noch eine Stunde aufs Ohr und versank in inneren Betrachtungen. Das SMS-Piepsen meines Handys bekam ich gar nicht mit.

Nach dem Aufwachen fand ich eine Nachricht vor:

!! Haben uns gerade im Hotel angemeldet. Bis dann. Y+W+A+T!!

Das war also geklärt. Ich begab mich nach unten, wo die anderen schon auf mich warteten.

Christina sagte beim Essen:

„Für morgen haben sich vier Personen angemeldet.

Ein Paar und zwei Einzelpersonen. „

„Schade, ich hatte gehofft, wir könnten das Wochenende allein verbringen. „, sagte Svenja.

„Nur wir vier…“

„Wir sind nun mal im Gastgewerbe. Da können wir uns das nicht aussuchen. „, meinte Erik.

Die Zwillinge nickten traurig.

„Uns bleiben immer noch die Nächte…“, munterte ich sie alle auf.

Innerlich bekam ich fast einen Lachkrampf.

Wenn die wüssten!

Der Abend verlief ruhig, weil wir uns ja schon am Tag ausgetobt hatten. Außer ein wenig Streicheln vor dem Fernseher lief nichts. Gegen 23:00 Uhr gingen wir zu Bett.

FREITAG

Als ich erwachte, waren die anderen schon an der Arbeit. Christina machte die anderen Zimmer fertig, Svenja fuhrwerkte in der Küche und Erik war einkaufen.

Ich ging hinunter in die Küche, um etwas zum Frühstück zu ergattern.

„Hallo Svenja. Lass gut sein, den Kaffee kann ich mir auch selbst nehmen. „

Sie sah mich traurig an.

„Der Tag hätte so schön werden können!“, maulte sie.

„Aber nein, es mussten sich ja unbedingt neue Gäste anmelden! Dabei bin ich so geil wie schon lange nicht mehr!“

„Ach was, es wird sich bestimmt noch die Gelegenheit zu dem einen oder anderen kleinen Fick ergeben, da bin ich mir sicher.

Das munterte sie etwas auf. Kess schaute sie mich an. Mit einer Hand rieb sie sich dabei über ihre Pussy, mit der anderen über ihre Titten. Sofort zeichneten sich ihre Nippel unter dem dünnen T-Shirt ab. Sie war nicht nur geil, sie war schon notgeil.

„Wirklich? Versprichst du mir das?“

Wieder musste ich mir das Lachen verkneifen. Ich wusste ja, dass Toni kommen würde.

„Versprochen, Svenja, ganz fest versprochen. „

„Dann ist ja gut. „

Mit einem fröhlichen (und verdammt schmutzigen) Liedchen auf den Lippen wandte sie sich wieder ihrer Arbeit zu.

Beim Frühstück piepste mein Terrorfon.

!! Sind etwa 15:00 da. Y+W+A+T!!

Die Zeit bis zur Ankunft meiner Freunde verbrachte ich in der Lounge. Damit mir nicht zu langweilig wurde, schäkerte ich mit den Zwillingen und tauschte mit Erik viele schmutzige Witze aus, welche den Mädels die Schamesröte in die Gesichter trieben.

Erik hatte Dutzende davon auf Lager und kannte immer noch einen mehr.

Am Nachmittag öffnete sich die Eingangstür und endlich kamen die Leute, auf die ich schon gewartet hatte.

Ich tat erst mal so, als würde ich sie nicht kennen, denn so hatten wir es vereinbart.

Anke trug eine rückenfreie Bluse und eine enge kurze Hose, die ihren knackigen Hintern gut zur Geltung brachte.

Ein Traum in Tüten…

Wonne schoss jedoch mal wieder den Vogel ab. Sie hatte einen Minirock an, den man wohl eher als breiten Gürtel bezeichnen konnte. Dazu ein bauchfreies Top, das unter den Armen auch noch weit ausgeschnitten war.

Als sie sich auf die Theke stützte, um die Anmeldung zu unterschreiben, konnte jeder sehen, dass sie keinen BH trug. Und jeder, das waren Erik, der auf der anderen Seite stand und ich.

Ihre Nippel waren erigiert und standen bestimmt einen Zentimeter weit von den Brüsten ab. Christina hatte wohl bemerkt, wo Erik hinsah. Sie schoss einen bösen Blick in seine Richtung, so dass er zusammenzuckte. Dann fiel ihr auf, dass Toni sie die ganze Zeit angestarrt hatte. Toni wurde ROT! Dann stammelte er:

„Entschuldigen sie bitte, aber ich glaube, ich kenne sie irgendwoher. Haben sie schon einmal in Hamburg gearbeitet?“

„Nein, habe ich nicht.

Toni war vollkommen verwirrt.

„Also, ich könnte schwören…“

Jetzt schaltete sich Waldi ein. Er war natürlich, genau wie Anke, von Wonne eingeweiht.

„Toni, jetzt sei schön artig, lass die junge Frau in Ruhe und mach unten auf der Anmeldung deine drei Kreuzchen. „

Den Vieren wurden ihre Zimmer zugewiesen und sie verschwanden nach oben.

Bei dem Namen und der Erwähnung Hamburgs, hatte es bei Christina scheinbar geklingelt.

Sie sah mich an und ich grinste breit. Der Groschen fiel endgültig, sie grinste zurück und drohte mir mit dem Finger.

„Dieser Toni, ist das derjenige, von dem uns Svenja erzählt hat?“

„Das vermute ich sehr stark… Zumindest nach ihrer Beschreibung und dann noch die Art, wie er dich angesehen hat. Er ist übrigens einer meiner besten Freunde. „

„OK, das war jetzt wohl deine Retourkutsche für gestern.

„Noch nicht ganz. Jetzt warte ich nur noch darauf, dass Svenja ihn sieht. Er weiß ebenfalls nichts von meinem Vorhaben. Mit ihm habe ich nämlich auch noch ein Hühnchen zu rupfen. Er versucht nämlich ständig meine Freundin zu vernaschen, wenn ich nicht da bin. Aber andererseits heißt das nicht, dass er es nicht auch versucht, wenn ich dabei bin..“

Erik hatte das Gespräch mitbekommen und lachte lauthals.

„Ich freu mich schon auf die Gesichter der beiden, wenn sie sich entdecken. „

„Ich auch!“, sagten Christina und ich zugleich.

„Wir müssen Svenja jetzt nur bis heute Abend in der Küche festhalten. Aber darum kümmere ich mich schon. „, schloss Erik.

Beim Abendessen war es dann soweit. Christina kam zu uns an den Tisch und wünschte uns einen schönen Abend.

Dann verschwand sie in Richtung Rezeption. Toni sah ihr nach und schüttelte mit dem Kopf. Ihre Ähnlichkeit mit Svenja machte ihm immer noch zu schaffen.

(Allerdings, mir war es ja nicht anders ergangen…) Ich amüsierte mich köstlich. Die anderen ebenfalls, das konnte ich sehen.

Wenige Augenblicke später ging die Küchentür auf und Svenja kam heraus. Sie war von

Erik herausgeschickt worden, angeblich, weil Christina etwas mit ihr zu besprechen hatte.

Als sie Toni sah, blieb sie wie angewurzelt stehen und Toni blieb die Gabel im Hals stecken.

„Toni???“

„Svenja???“

Entgeistert starrten sie sich an.

Sie wurden durch das Gelächter, dass wir anderen anstimmten, aus ihrer Lähmung geweckt.

Wer diese Begegnung eingestielt hatte, konnten sie sich denken. Gemeinsam fielen Toni und Svenja über mich her.

„Das also hast du mit einer Überraschung für mich gemeint!“, fluchte Toni.

„Darum hast du mir heute morgen versprochen, dass es die eine oder andere Gelegenheit zu einem kleinen Fi…“

Svenja verstummte sofort wieder. Sie wollte sich anscheinend nicht verplappern.

„Genau…“, antwortete ich beiden.

Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte, wie ich darauf gekommen war.

Toni sah nun Svenja an.

„Wenn du mich mal wiedersehen wolltest, warum hast du mich nicht angerufen?“

„Ich hatte deine Nummer verloren und als ich sie endlich wiedergefunden hatte, hab ich mich nicht mehr getraut. „, sagte Svenja kleinlaut.

„Jetzt habt ihr euch ja wiedergesehen. „, meinte Christina, die erneut hereingekommen war.

„Ab mit euch in die Küche, ihr habt euch ja wahrscheinlich viel zu erzählen.

Toni und Svenja trollten sich. Er hatte schon jetzt einen Arm um ihre Hüfte gelegt und aus den Blicken, die sie tauschten, konnte man lesen, dass sich ihre Unterhaltung bestimmt nicht nur auf Worte beschränken würde.

Ich klärte nun Christina und Erik darüber auf, wer Waldi und Anke waren und dass Wonne meine Freundin war. Wonne überspielte mit ihrer direkten Art den, für Erik und Christina, wohl etwas peinlichen Moment und sagte:

„Sag mal Christina, bumst mein Freund eigentlich immer noch so gut wie damals, als er dich entjungfert hat?“

Erik schmunzelte und Christina wurde einen Augenblick lang rot.

Dann antwortete sie:

„Besser, Wonne, viel besser!“

Sie wandte sich an Erik.

„Hatten wir heute nicht geschlossene Gesellschaft?“

Er stutzte einige Sekunden, dann nickte er.

„Verdammt! Das hatte ich ja ganz vergessen! Ich hänge schnell das Schild auf, bevor noch jemand kommt…“

Gesagt, getan.

Als er wiederkam, fragte Anke mit lauerndem Blick:

„Und, was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“

Das Glitzern in ihren grünen Katzenaugen verriet mir, wie sie sich den weiteren Verlauf des Abends vorstellte.

(An dem Abend, als ich Waldi und Anke das erste Mal mit in einen Swingerclub genommen habe, hat sie, nach anfänglichem Zögern, fast jeden Kerl mit auf die Matte genommen. Sie ist beim Sex fast so unersättlich wie Wonne…)

„Ich wüsste da schon was. „, kam Eriks Antwort, mit einem Seitenblick auf Wonne.

Wonne guckte unschuldig. (Dieses Luder kann so unschuldig gucken, dass mancher Kerl schon sein blaues Wunder erlebt hat, weil er nicht geahnt hatte, was für ein sexbesessenes, schwanzgeiles Biest sie ist.

) Dabei wusste sie wohl schon genau, was jetzt kommen würde.

„Was denn?“

„Einen netten, kleinen, gemütlichen…“, begann Erik.

„Rudelbums!“, schloss Christina.

„Das heißt, wenn ihr alle einverstanden seid. „

Waldi sah die beiden an.

„Also…, ich weiß jetzt nicht, wie ich das sagen soll…, aber… Was glaubt ihr eigentlich, warum wir hierher gekommen sind?!“

„Na, dann ist ja wohl alles klar.

„, grinste Christina.

„Christina, könntest du eventuell das Licht ein wenig dimmen?“, bat Wonne.

Christina tat, worum sie gebeten wurde und Wonne stieg gemeinsam mit Anke auf den Tisch.

Dort begannen sie mit einem geilen Strip. Wir Männer lehnten uns zurück und genossen den Anblick der beiden Schönen, die sich schon bald lüstern aneinander rieben. Kurze Zeit später stand auch Christina oben und schloss sich den beiden an.

Erik flüsterte Waldi und mir zu:

„Eure Mädels müssen vorsichtig sein. Christina hat nämlich eine leichte Bi-Ader. Ihr Hang zu Frauen stammt wohl noch aus ihrer Internatszeit. Wenn ihr wisst, was ich meine…“

Waldi lachte schallend.

„Da gerät sie bei Anke genau an die Richtige. „

„Und Wonne ist dem Sex mit Frauen auch nicht abgeneigt, fürchte ich!“, klärte ich Erik auf.

„Na, wenn das so ist…“, grinste er.

Und so harrten wir der Dinge, die da kommen sollten. Und richtig, keine fünf Minuten später wurden unsere Erwartungen erfüllt.

Inzwischen waren die drei auf dem Tisch vollständig nackt. Christina kniete vor Anke und leckte deren Pfläumchen, während Wonne an Christinas harten Nippeln saugte. Die so nett Verwöhnte ließ ihrerseits ihre Hände über die Körper ihrer geilen Genossinnen wandern.

Bald wurde es ihnen aber zu eng dort oben auf dem Tisch. Sie flüsterten kurz miteinander, sprangen herunter und liefen hinüber in die Lounge. Wonne drehte sich noch kurz um und zwinkerte uns zu.

„Gebt uns ein paar Minuten, ja? Dann könnt ihr meinetwegen nachkommen. „

Ich ging also erst mal mit Erik und Waldi an die Bar. Daneben war die Küchentür.

Und was hörten wir aus dem Raum dahinter? Das waren doch ziemlich eindeutige Geräusche!

Wir beschlossen nachzusehen.

Richtig vermutet!

Toni hatte Svenja mit dem Hintern auf die Kühltruhe gesetzt und bumste sie nach allen Regeln der Kunst. Svenja hatte ihre Beine weit gespreizt und auf Tonis Schultern gelegt. Seinen Kopf hatte sie zu sich heran gezogen und knutschte ihn wild und fordernd.

Erik begab sich zum Zapfhahn und zauberte jedem von uns ein Bier. Mit den Gläsern in der Hand schauten wir, sehr interessiert, dem munteren Treiben in der Küche zu.

Toni hatte inzwischen seinen Pint aus Svenja herausgleiten lassen. Stattdessen trieb er ihr nun den dicken Stiel eines Küchengerätes in die Pflaume. Dabei wichste er sanft ihren weit hervor stehenden Lustknopf.

„Ist das geil…! Ramm mir das Teil tief in meine geile Fotze…! Jaaaa…! Ist das geeeiiil…!“

Svenjas Becken bebte nur so vor Lust, ihr Stöhnen erfüllte den Raum und damit Toni sich nicht benachteiligt fühlte, blies sie zwischendurch seinen Schwanz.

„Fünfkommaneun!“, flüsterte ich.

„Fünfkommaneun!“, antwortete Waldi.

„Sexkommanull!“, schloss Erik die Notengebung ab.

Aber auch in der Lounge ging es anscheinend hoch her.

„UUUUUUHHHHHH!!!!!!!!“

„Das war Christina!“, grinste Erik breit.

„JAAH…! JAAH…! JAAH…! JAAH…! JAAH…!“

„Und das Wonne!“, grinste ich ebenso breit zurück.

„Ich schätze mal, das war unser Appell zum Sammeln.

“ meinte Waldi.

Wir tranken schnell unser Bier aus und gingen rüber zur Lounge.

Wonne und Christina lagen stöhnend nebeneinander auf der Couch, die Beine weit gespreizt.

Dabei knutschten sie wild und kneteten sich gegenseitig die Titten. Anke kniete mit einem erregten Gesichtsausdruck vor ihnen und fingerte sie. Eifrig ließ sie ihre Finger über die Liebesperlen ihrer aufgegeilten Genossinnen vibrieren, um sie ihnen dann wieder tief in die feuchten Mösen zu schieben.

Während sie die beiden so verwöhnte, feuerte sie sie an.

„Los, ihr beiden geilen Stücke, zeigt´s mir! Zeigt mir, wie geil ihr seid!“

Wonne bekam die rechte Hand zu spüren und Christina die linke. Von Zeit zu Zeit brachte Anke aber auch ihre flinke Zunge an ihren heißen Fotzen zum Einsatz, was den beiden scharfen Ludern nur noch mehr geiles Keuchen entlockte.

Dann wandte sich Anke um, sah uns drei und sagte:

„Worauf wartet ihr? Einsatz, Jungs!“

Erik tippte mir auf die Schulter.

„Hast du was dagegen, wenn ich mir Wonne greife?“

„Natürlich nicht, Erik! Waldi? Ich hätte auch nichts dagegen, mal Anke vors Rohr kriegen…“

„Tu dir bloß keinen Zwang an, mir hat es nämlich unsere Gastgeberin angetan!“

Die beiden näherten sich ihren jeweiligen Auserwählten und wurden freudig begrüßt.

Anke kam zu mir und flüsterte:

„Du kennst doch meinen Mädchennamen?“

„Natürlich, Anke Wilma Wicken.

„Und Wicken schreibt man mit Vau!“

„Wenn man es also falsch ausspricht heißt es…“

„…Anke will ma ficken!“

Bei diesen Worten öffnete sie meine Hose und griff zielstrebig nach meinem halbsteifen kleinen Freund. Der richtete sich durch ihre Behandlung nun ganz auf. Natürlich revanchierte ich mich sofort und griff ihr zwischen die Beine. Anke war so nass, dass meine Finger wie von selbst in ihre Möse flutschten.

Ihre Schenkel gingen sofort weit auseinander und sie drängte ihren Körper an mich.

Ich stieg aus meiner Hose und streifte mein T-Shirt ab. Ihre steifen Brustwarzen rieben sich an meinem Oberkörper, als Anke begann mit mir zu knutschen. Tief mit meinen Fingern in ihrer feuchten Muschi wühlend, fand ich schließlich, was ich suchte. Den G-Punkt.

„Oohoohooh…“

Anke presste jetzt ihr Pfläumchen gegen meine Hand, um mir so ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

Heiß und glitschig strömten ihre Mösensäfte über meine Finger. Dann sank sie langsam auf die Couch, wo Christina gerade dabei war, Waldi einen zu blasen.

Anke kam mit dem Kopf zwischen Christinas Beinen zu liegen. Diese Gelegenheit ließ sie sich natürlich nicht entgehen. Sie drehte sich auf den Bauch und presste ihr Gesicht auf Christinas Möse. Ihre Zunge fand auf Anhieb die Liebesperle und begann sie zu bearbeiten. Christina stieß einen wollüstigen Laut aus.

Ich hob Ankes Hintern etwas an und drang mit einem gefühlvollen Stoss in ihre Pussy ein, was nun wiederum sie zu einem geilen und erregten Stöhnen veranlasste.

Die Szene, die ich jetzt überblicken konnte, ließ nichts zu wünschen übrig.

Während ich die vor mir kniende Anke von hinten fickte, leckte diese Christinas Muschi, welche wiederum Waldi eine gelungene Blasnummer verpasste.

Wonne hatte Erik in die Mangel genommen.

Die beiden lagen in der 69er-Stellung da und ließen einander ebenfalls so einiges an Freuden angedeihen.

Und wir alle geilten uns gegenseitig mit Stöhnen, Keuchen und heißen Worten auf.

„Uuuuuh…! Ja, mach's mir…! Ooooh…! Blas meinen Schwanz…! Bist du ein geiles Stück…!

So ist das gut…! Jajajajaah…! Leck meine nasse Fotze…! Fick mich…! Fick mich…! GUUT…!

OH… OH…OH…! Genau da will ich deine Zunge spüren…Genau DAAAHHH!! UUUUHHHH!!“

Waldi griff nun Anke in die Haare und zog sie von Christinas Pflaume weg.

Dann knutschte er sie wild und sagte:

„Entschuldige Liebling, aber jetzt will ich Christina vögeln!“

„Tu das! Aber so, dass ich sehen kann, wie dein geiler Schwanz ihre nasse Fotze massiert!“

Allein schon die Vorstellung, wie ihr Mann seinen Prengel vor ihren Augen in eine fremde Pussy jagte, brachte Anke auf Hochtouren. Unablässig stieß sie mit dem Becken nach hinten, damit ich noch tiefer in ihre Muschi stoßen konnte.

„Ja, du geiler Stecher…! Jaa…! Fick mich…! Oooh…! Jaaaah…! Fick mich…! Fick mich…!“

Waldi kniete sich vor die Couch und jagte Christina seinen Lustbolzen in das, von seiner Frau so gut vorbereitete, nasse Loch. Anke brauchte den beiden nur einige Sekunden lang zusehen,

dann wurde sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

„OOOOOOOOHHHHHHHH!!!!!!!!“

Auch Wonne hatte jetzt anscheinend genug von dem 69er und wollte Eriks Lustbolzen tief in sich spüren.

Sie stieg von ihm herunter, legte sich auf den Rücken und forderte ihn auf:

„Komm, bums mich richtig durch…“

Erik brauchte diese Einladung eigentlich gar nicht, denn kaum hatte Wonne ausgesprochen,

da rammte er ihr auch schon seinen Pint in die weit geöffnete Möse. Man glaubte kaum, dass Wonne, mit ihren knapp 150 cm, mit diesem Riesen von über zwei Metern fertig würde.

Aber schon nach knapp drei Minuten spritzte er ihr seine Ficksahne über den kleinen Körper, der vor Lust dabei bebte.

Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Anke kümmerte sich um meinen Pint und lutschte so lange daran herum, bis ich ihr meinen Samen in den Rachen jagte. Ohne zu zögern, schluckte sie die gesamte Ladung. Christinas Lustschrei, der anzeigte, dass auch sie kam, klingelte dabei in meinen Ohren.

„UUUUUUUUHHHHHHHH!!!!!!!!“

Nur Waldi und Wonne waren noch nicht bedient. Die beiden tauschten nur einen kurzen

geilen Blick, dann ließen sie von ihren erschöpften Partnern ab und fielen übereinander her.

Blitzartig steckte Waldis Prengel in Wonnes gut geschmierter, fickbereiter Fotze.

Es brauchte nur einige Stöße, dann hatte sie ihren lauten Abgang.

„JAAH…! JAAH…! JAAH…! JAAH…! JAAAAAHHHHH…!!!!!“

Und nur ein paar Stöße mehr, dann zog Waldi seinen Pint aus ihr heraus und verteilte seinen Saft über ihre Titten, wo er sich mit Eriks vermischte.

Dann geschah, was dem Ganzen noch die Krone aufsetzte.

(Zumindest aus Wonnes Sicht,

wie sie mir später sagte. ) Anke und Christina hatten sich etwas erholt und stürzten sich auf die am Boden liegende Wonne, um genüsslich das Spermamenü von ihrem Körper zu lecken.

Wonne wand sich unter ihnen, fasste dann aber jeder von ihnen an die Pflaume. Die beiden begannen sich mit größter Erregung an Wonnes Händen zu reiben. Doch damit nicht genug,

Christina und Anke streichelten sich zusätzlich noch gegenseitig.

Auch Wonne bekam die Hände der beiden zu spüren. Jede hatte nun jeweils die Hände von zwei anderen Frauen an der Möse. Schmatzend fuhren Finger in die nassen Löcher, massierten Schamlippen, rieben an den Kitzlern, kneteten Titten. Bald kamen auch wieder die Zungen zum Einsatz.

Nicht lange und diese drei geilen Luder schrieen erneut ihre Orgasmen heraus.

In die darauf folgende Stille tönte Tonis Stimme.

„Müsst ihr so einen Krach machen? Wie soll sich ein anständiger Mensch denn dabei aufs Bumsen konzentrieren können?!“

Er stand in der Tür, seinen Arm um die ebenfalls nackte Svenja gelegt, die dabei versonnen an seinem kleinen Freund spielte.

Beide sahen sehr befriedigt aus.

„Na, habt ihr beiden denn auch schön euer Wiedersehen gefeiert??“, fragte ich grinsend.

„Sagen wir es mal so… Wir haben kräftig darauf angestoßen!“, lachte Toni.

„Und zwar gleich zweimal!“, ließ sich Svenja hören.

Toni setzte sich gemeinsam mit ihr zu uns auf die Couch.

„Und Schuld daran, dass ich so notgeil war, ist nur Wonne.

„ICH??? Wieso denn??“

Wonne spielte mal wieder das Unschuldlamm. Allerdings nur mit mäßigem Erfolg, denn sie räkelte sich, gemeinsam mit Anke und Christina, in einer eindeutigen Pose auf dem Teppich.

Die drei sahen aus wie satte und zufriedene Katzen, die sich am Ofen wärmen. Immer noch streichelten und küssten sie sich gegenseitig.

Toni schaute mich mit übertriebenem Ernst an und deutete auf Wonne.

„Weißt du, was dieses kleine Biest während der Fahrt für eine Show abgezogen hat? Sie saß die ganze Zeit neben mir, rutschte mit ihrem süßen Arsch auf dem Sitz herum und ließ mich immer wieder mal einen Blick unter das werfen, was sie so kühn einen Rock zu nennen wagt.

Dazu lächelte sie ständig wie ein Engelchen. Nur, dass dieses Engelchen, verdammt noch mal, dabei keinen Slip anhatte!“

Waldi feixte.

„Davon hab ich ja gar nichts mitbekommen!“

„Kunststück! Du hast ja unterdessen ständig mit deinem geliebten Weib geknutscht. Und als ob das dann noch nicht genug gewesen wäre, hast du sie auch noch mindestens einmal bis zum Orgasmus gefingert!“

„Anke schüttelte den Kopf.

„Nö… Dreimal!“, antwortete sie.

Wir mussten alle über seine gespielte Wut lachen und Toni stimmte mit ein.

„Also, alles in allem war das ein Höllentrip und die arme Svenja musste dann alles ausbaden. „

„Stimmt Toni… Aber erst beim zweiten Mal. Und es hat mir echt gut gefallen. Können wir das nicht gleich noch mal wiederholen?“

„Lass mich doch erst wieder zu Kräften kommen, Süße. „

„Na gut. „, maulte Svenja augenzwinkernd und küsste ihn.

„Dann mach ich jetzt das Abendessen.

Eine gute Idee, wie wir alle fanden.

Ich ging mit Waldi und Erik an die Bar, wo wir uns die Zeit bis zum Essen damit vertrieben, schmutzige Witze und Geschichten auszutauschen. Toni und Svenja begaben sich in die Küche und bereiteten das Essen vor. (Diesmal allerdings, ohne dabei irgendwelche Küchengeräte ihres Zwecks zu entfremden. ) Christina entschuldigte sich, da sie noch etwas vorzubereiten hätte und Wonne verschwand mit Anke nach oben aufs Zimmer.

Zum Essen erschienen Anke und Wonne etwas atemlos und mit leicht geröteten Gesichtern, wollten aber nicht mit der Sprache heraus, was sie oben betrieben hatten.

„Das werdet ihr schon noch sehen…“, lautete ihre Antwort.

Nach dem Essen bat uns Christina in das zum Hotel gehörende Schwimmbad. Dort waren die Liegen mit weichen Handtüchern bedeckt. Auf dem Pool schwamm eine aufblasbare Insel und neben jeder Liege stand ein gefüllter Sektkühler.

In einer Ecke war eine Stereoanlage aufgebaut, aus der leise Musik tönte. Das Licht war gedämpft worden, sodass eine sehr erotisch zu nennende Atmosphäre entstand.

„Jetzt gehen wir erst mal schwimmen!“, rief Wonne und begann sich zu entkleiden.

Anke folgte ihrem Beispiel. Als die beiden nackt waren, kam bei jeder von ihnen eine sauber rasierte Pussy zum Vorschein. Grinsend standen sie vor uns.

„Ihr wolltet doch wissen, was wir oben gemacht haben… Jetzt seht ihrs!“

Jetzt ahnte ich auch, warum die beiden so erhitzt zum Essen gekommen waren.

Es war wohl nicht beim Rasieren geblieben…

Christina schaute sich die blitzblanken Pfläumchen genauer an. In ihrem Gesicht arbeitete es.

Dann fragte sie:

„Darf ich mal anfassen?“

„Lass dich nicht aufhalten. „, entgegnete Anke.

Und so ließ Christina sachte ihre Finger über die rasierten Mösen der beiden gleiten.

„Das fühlt sich echt geil an…“

Auch Svenja war jetzt neugierig geworden und wiederholte den Versuch ihrer Schwester.

„Du hast recht, Christina!“

Sie überlegte kurz.

„Das mache ich gleich morgen auch bei mir!“

Ihre Schwester nickte.

„Ich ebenfalls. „

Anke und Wonne wechselten einen Blick, dann sagte Wonne:

„Wieso bis morgen warten? Unbenutzte Einwegrasierer hab ich noch in meinem Koffer. Die sind schnell geholt…“

Und schon lief sie los, um ihre Worte in die Tat umzusetzen.

Nach kaum zwei Minuten war sie wieder da und die Show begann. Die völlig überrumpelten Zwillinge wurden auf zwei Liegen gedrängt, dann fing Anke an, Svenja fleißig einzuseifen, während Wonne dasselbe bei Christina machte. Die beiden Schwestern wanden sich heftig bei dieser Prozedur, da Anke und Wonne beim Einschäumen anscheinend besonderen Wert auf eine gründliche Verteilung legten. (Soll heißen, sie massierten den Schaum an einigen sehr empfindlichen Stellen ein wenig länger und intensiver als nötig ein.

)

Dann begannen die scharfen Klingen ihr Werk und schnell kamen auch bei den Schwestern, die bei dieser Behandlung anfingen, schon wieder vor Lust zu stöhnen, zwei süße nackte Fötzchen zum Vorschein.

Als sie fertig war, konnte sich Anke nicht beherrschen, ihre Arbeit genau zu überprüfen.

Sie senkte ihren Kopf über Svenjas Muschi und ließ ihre Zunge zärtlich durch deren rosige Schamlippen fahren.

Svenja fühlte nun zum ersten Mal in ihrem Leben am eigenen Leib, wie eine Frau die andere verwöhnen kann. Die Behandlung schien ihr zu gefallen, denn äußerst bereitwillig spreizte sie ihre Beine noch weiter.

Wonne und Christina sahen dem Liebesspiel der beiden interessiert zu, um dann miteinander zu tuscheln. Sie kamen zu einem Ergebnis und Wonne rief:

„He ihr beiden, was glaubt ihr eigentlich, wozu Männer da sind??“

Die beiden ließen voneinander ab und nickten.

„Da hast du recht, schließlich haben wir hier vier Kerle, die ihren schönen steifen Riemen nach zu urteilen, einsatzbereit und einsatzwillig zu sein scheinen. „, antwortete Anke.

„Und wir sind vier Mädels! Soll doch jeder von ihnen eine von uns bis zu einem geilen Orgasmus lecken!“

Der Vorschlag fand Anklang und Erik schlug vor, die Paarungen auszulosen. Und um dem Ganzen einen besonderen Reiz zu verleihen, sollten die Mädels hinterher raten, welcher Mann ihnen die Möse ausgelutscht hatte.

Auch diese Anregung fand allgemeinen Beifall.

Also zogen wir Männer uns in die Umkleidekabine zurück und losten aus.

Erik zog Anke, Waldi durfte Wonne verwöhnen, Toni erhielt Christina als Partnerin und ich hatte wieder das Vergnügen mit Svenja.

In der Zwischenzeit hatten sich die Frauen die Augen verbunden und lagen erwartungsvoll mit gespreizten Beinen auf den Liegen. Svenja und Anke konnten es wohl nicht erwarten und spielten schon fleißig an ihren Fotzen herum.

Auch Wonne und Christina waren nicht untätig. Sie lagen nebeneinander, küssten sich und streichelten sich gegenseitig die Titten

Ich ging zu Svenja, nahm behutsam ihre Hand beiseite und begann sanft die Innenseiten der Schenkel zu liebkosen. Vorsichtig strichen meine Finger über die weiche Haut, um sich sehr langsam den Weg zu ihrem Ziel zu suchen. Svenja seufzte leise, als ich ihre Leistengegend streichelte und schließlich sanft die Schamlippen massierte. Dann beugte ich mich herunter und teilte mit der Zunge die nasse Muschi.

Sofort gingen ihre Beine noch weiter auseinander und sie streckte mir ihr frisch rasiertes Fötzchen entgegen.

„Jaa…! Mach weiter…! Leck mein geiles Pfläumchen…! Jaa…!“, stöhnte sie.

Meine Zunge kreiste um den Kitzler, drang dann in das heiße Loch ein und wühlte zwischen den inneren Schamlippen. Svenjas Atem beschleunigte sich stetig, ihr Körper wand sich unter dieser Behandlung.

„Jaaa…! Jaaa…! Fick mich mit der Zunge…! Aaaaahh…!! Jaaa…!“

Auch die anderen Frauen kamen jetzt langsam in Fahrt.

Christina begann vor Geilheit ihre Nippel zu zwirbeln, Anke wühlte in Eriks Haaren und Wonne zog Waldis Kopf immer stärker gegen ihre geile Möse. Dabei gaben die Frauen alle ihrer Lust sehr lautstark Ausdruck.

„Uuuuuh…! Leck meine geile Muschi…! Ohohohohooooh…! Knabber an meinem Kitzler…! Jajajaja…! Saug meine Muschi…! Geeeiiilll…! Ganz tief rein mit deiner Zunge…! Hmmmm…! Ist das schön…! Ist das schön…! Jaah…! Jaah…! Mach's mir…! Ooooohhh…!!“

Das gesamte Schwimmbad hallte wieder von diesen erregenden Tönen.

Ich zog jetzt mit zwei Fingern meiner Linken Svenjas Pussy ein wenig auseinander, was den kleinen Lustknopf neugierig aus seiner Hautfalte schauen ließ. Dann drückte ich meinen Mund darauf und reizte ihn mit meiner Zunge. Svenjas Becken hob sich und sie bettelte nun regelrecht um ihren Orgasmus.

„Mach weiter…! Leck meine geile Fotze…! OOOOOHHH…!!! Bitte, bitte mach weiter…! Bring mich zum Orgasmus…! OOOOOHHH…!!!“

Und diese Bitte wollte ich ihr jetzt auch so schnell wie möglich erfüllen.

Während meine Zunge an ihrem Kitzler raspelte, drückte ich ihr sanft den Daumen meiner Rechten in die, von Lustsaft schier überfließende, Dose. Dort bewegte ich ihn hin und her, rein und raus, vor und zurück.

Svenja kam fast sofort, gleichzeitig mit Anke, die nun ebenfalls ihren Orgasmus herausschrie.

„AAAIIIHHH…!!! JAAAAAAH…!!!“

„OOOOOOOOOOOOHHHHHHHH…!!!“

Auch Wonne und Christina ließen nicht mehr lange auf sich warten und reihten sich in den geilen Chor ein.

„JAAAHHH…!!! JAAAHHH…!!! JAAAAAAAAHHHHHHHH…!!!!!!!!“

„UUUUUUUUHHHHHHHH…!!!!!!!!“

Schnell wechselte ich einen Blick mit den anderen, wir standen auf und sprangen ins Wasser.

Nun war die Reihe an den Mädels, zu raten, wer sie geleckt hatte. Doch obwohl klar war, dass es nicht der eigene Partner gewesen sein konnte, riet keine von ihnen richtig.

Das war so nicht vorgesehen gewesen und so hingen wir etwas in der Luft, wie es weiter gehen sollte.

Toni hatte die rettende Idee:

„DAMENWAHL!!“

Svenja entschied sich für Waldi, Wonne wollte Erik noch einmal in sich spüren, Anke rief Toni zu sich und Christina verspürte Lust, sich noch einmal von mir durchvögeln zu lassen. Als erstes wurden jetzt aber die Sektflaschen geköpft.

Christina und ich lagen gemeinsam auf der Liege und erforschten gegenseitig unsere Körper. Ihre Hand schloss sich leicht um meinen Pint.

Sanft glitt ihre Hand den Schaft auf und ab, um ihn einsatzbereit zu machen.

Ich nahm mein Glas und schüttete vorsichtig einige Tropfen auf ihre Nippel, die ich ganz zärtlich ableckte. Dann goss ich ein paar Tropfen Sekt zwischen ihre Brüste. Auch diese wurden dann mit der Zunge entfernt. Langsam arbeitete ich mich auf diese Weise Christinas Körper herunter.

Ein wenig Sekt auf die Bauchdecke, ablecken, ein bisschen in den Bauchnabel, wegschlürfen.

Sekt auf die Innenseite der Schenkel, auch diesen ganz sanft mit der Zunge entfernen.

Christina begann sich jetzt unter dieser Behandlung zu winden und konnte ein leises Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Jetzt war es wohl an der Zeit, zum Höhepunkt dieses kleinen geilen Spielchens zu kommen. Mit Daumen und Zeigefinger zog ich Christinas Schamlippen leicht auseinander und legte ihren süßen Lustknopf frei.

Bereits die ersten Tropfen der prickelnden Flüssigkeit, die sich nun über den Kitzler ergossen,

brachten sie fast dazu, vor Lust auszuflippen.

„Uuuuuuh…! Ist das kalt…! Kalt, kribbelig und… Geeeiiil…!!!“

„Es wird noch geiler…“

Mit diesen Worten leckte ich das Zeug von ihrer Muschi, nur um sogleich neu nachzugießen und den Vorgang zu wiederholen. Christinas Becken rollte dabei jedes Mal vor Lust.

Nach dem dritten oder vierten Durchgang, bei dem ich meine Zunge jedes Mal ein wenig länger an ihre Pflaume verweilen ließ, hatte sie aber genug.

„Hör auf…! Jetzt gibt's Rache!“

Sie wollte mir Gleiches mit Gleichem vergelten und zwang mich auf die Liege.

Bald spürte ich erst den Sekt und dann ihre Zunge auf meinem Körper. Christina folgte dabei demselben Weg wie ich zuvor. Schließlich trafen die ersten Tropfen meine Eichel und ich hatte ein Gefühl, dass unbeschreiblich war. Die Zunge, die gleich darauf um die Nille kreiste, verstärkte es nur noch.

Mein Prengel war so hart wie nie zuvor. Noch zwei Mal wiederholte sie diese Wohltat. Dann nahm ich Christina das Glas aus der Hand.

„Ich muss dich ficken…! Sofort…!“

Sie hatte nur auf die Auforderung gewartet und hockte sich sogleich über mich. Mit einem

erregten Stöhnen senkte sie sich auf meinen Pfahl.

„Uuuuuuuh…! Jaaaa…! Jaaaa…! Stoss mich mit deinem harten Schwanz…!“

Ich zog ihre Lippen an die meinen und knutschte mit ihr.

Begierig erwiderte sie meine Küsse. Dabei rammte ich wie wild meinen harten Schwanz in ihre Pussy. Meine Finger zwirbelten ihre Nippel. Es ging uns nur noch darum, zum Orgasmus zu kommen, egal wie.

Und nach der Geräuschkulisse zu urteilen, die uns dabei umgab, hatten auch die anderen dasselbe Ziel.

„Oh…oh…oh…oh…oh…! Fick mich…! Jaaaaah…! Jaaaaah…! Stoss zu…! Uuuuuh…! Gib mir deinen Schwanz…! Hmmm…! Immer rein in die geile Fotze…! Jaaaah…! Reib deine Muschi, während ich dich bumse…! Uuuuuh…! Du geiles Stück…! Uuuuuh…! Das ist so geil…! Ooooooh…! Fick mich…! Fick mich…! Ooooh, jaaaa…!“

Waldi jagte der laut stöhnenden Svenja seinen Pint von hinten in die Möse, Erik vögelte Wonne auf dem Sprungbrett des Pools und Toni bumste Anke abwechselnd in den Hintern und die triefend nasse Pflaume.

Christina bekam schließlich ihren lang ersehnten Orgasmus. Ich spürte, wie ihre klatschnasse Muschi sich um meinen Prengel krampfte.

„Los, spritz mich voll…! Ich will deinen Saft ganz tief in meiner geilen Fotze fühlen…!“

„Aber… ohne Gummi?“

„Egal…! Ich nehm sowieso die Pille…! Also los, gib mir den Geilsaft…! UUUHHH…! JAAAHHH… SPRITZ MICH VOLL…! JAAAHHH…! SPRITZ…! UUUUUHHHHH…!“

Ich tat ihr den Gefallen nur zu gern.

Zuckend spuckte mein Pint seine Ladung in sie hinein.

Was Christina Recht war, war Wonne nur billig. Auch sie nahm unter lauten Lustschreien Eriks Sperma in sich auf.

Svenja hatte Waldis Prengel in ihrer Mundfotze und saugte ihn regelrecht aus, während Toni mit einem lauten Stöhnen Ankes Rücken benetzte.

Wir duschten alle und danach gingen die Frauen noch ein wenig schwimmen. Wir Männer lagen derweil faul auf den Liegen.

Bald hatten die Mädels aber genug von dem erfrischenden Bad und stiegen heraus. Während sie sich abtrockneten, beobachteten wir sie.

Waldi hob sein Glas und brachte einen Trinkspruch aus.

„Ich trinke auf unsere Frauen, mit ihren Granatentitten…!“

„…Ihren Bombenhintern…!“, ergänzte Toni.

„…Den brandgefährlichen Kurven…!“, fuhr Erik fort.

„…Und ihrer Fähigkeit, jedem Mann das Hirn aus dem Schädel zu blasen!“, endete ich.

„Wir sollten sie unter das Kriegswaffenkontrollgesetz stellen lassen!“ schloss Waldi, was ihm unsere allgemeine Zustimmung einbrachte.

Nasse Handtücher, die uns in die Gesichter klatschten, beendeten den Abend. (Dass Frauen aber auch keinen Spaß verstehen…!)

SAMSTAG

Der Samstag wurde für die drei Betreiber des Hotels zum Großkampftag, da sich der dazu gehörige Biergarten schon früh mit Ausflüglern füllte. So fand sich für uns alle keine Zeit, unsere Erfahrungen miteinander weiter zu vertiefen.

Ich ging Angeln, Waldi und Toni machten einen ziemlich ausgedehnten Spaziergang. Anke und Wonne entschieden sich dazu, die Annehmlichkeiten des hoteleigenen Pools und des Solariums zu genießen. Als ich gegen 18:00 Uhr zurückkam, sagte Erik zu mir:

„Puh, das war ein Tag! Aber jetzt haben wir wohl unsere Ruhe. Und wenn sich bis 20:00 Uhr keine neuen Hotelgäste anmelden, bleibt das erfahrungsgemäss auch so. Dann können wir uns einen netten und gemütlichen Abend machen.

Wenn du verstehst, was ich meine…“

„So einen netten und gemütlichen Abend wie gestern?“

„Genau…!“

Ich ging mich umziehen und dann zum Abendessen.

Gegen 19:45, ich stand gerade oben auf der Treppe, öffnete sich die Eingangstür zum Hotel.

Christina begrüßte die neuen Gäste.

„Guten Abend, was kann ich für sie tun?“

„Wir hätten gern ein Zimmer.

Das war doch die Stimme von Benni, Tonis Bruder!!

Ich lugte über das Treppengeländer. Richtig gehört, es war Benni. Von seiner Begleitung konnte ich jedoch nur die schönen langen Beine sehen, die in einem sehr enganliegenden, ziemlich kurzen Lederrock steckten.

Während Christina die Anmeldungen fertig machte, wandte sich Benni an seine Begleiterin:

„Das ist also das Hotel, von dem dir dein Onkel erzählt hat?“

„Ja, er sagte, dass es schön ruhig und abgelegen läge.

Hier vermutet uns bestimmt keiner. „

Als ich die Stimme hörte, fiel ich vor Schreck fast hinten über.

Tatiana! Meine Lieblingsnichte! (Weil einzige Nichte… Sie war vor einiger Zeit zu ihrem Vater gezogen. Ab und zu half sie im „Miguel´s“ aus. )

Was zum Teufel machten die beiden hier?? Allerdings hatte ich da so meine Vermutung.

Ich drehte auf dem Absatz um und lief zu meinem und Wonnes Zimmer.

„Wo ist Toni?“

„Auf seiner Bude, wo sonst? Oder glaubst du, ich hätte ihn unter dem Bett?“

„Eher im Bett, Süße… Bleib erst mal hier, ich erklär dir später alles. „

Ich warnte noch schnell Waldi und Anke, im Zimmer zu bleiben und klopfte dann bei Toni. Als er öffnete, fragte ich ihn:

„Weißt du, wer gerade eingecheckt hat?“

„Nö, aber du wirst es mir wohl gleich sagen.

„Dein kleiner Bruder Benni…“

„Du spinnst! Wie soll der denn hierher kommen? Der hat doch gar keinen Führerschein!“

„Er nicht, aber seine Begleiterin. „

„Und wer ist das, bitteschön?“

„Tatiana…“

„Deine Nichte? Heilige Sch…“

Toni sah mich entgeistert an. Dann begann er plötzlich zu grinsen.

„Denkst du auch, was ich denke?“

„Ich denke, die beiden suchen einen Ort für ein kleines Schäferstündchen.

„Du könntest recht haben. So, wie Benni sie regelmäßig mit den Augen auszieht, wenn sie bei uns kellnert. Und, wie sie in seiner Nähe mit ihrem süßen Hintern wackelt und ihm dabei immer schöne Augen macht…“

Waldi war jetzt neugierig geworden und klopfte. Wir ließen ihn rein.

„Wird wohl nichts mit der kleinen Orgie, die wir für heute Nacht geplant haben. „

„Wieso das denn??“, fragte Waldi.

Wir erklärten ihm die Lage und er zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht gibt es ja doch eine Lösung. Aber da muss ich erst mit Anke reden. Und die anderen müssen auch einverstanden sein. „

Dann erklärte er uns, was er vorhatte.

Es war ein gewagter Plan, aber so wie ich meine Freunde kannte, würde keiner von ihnen davor zurückschrecken, zu versuchen, ihn in die Tat umzusetzen.

Ich rief Christina von meinem Handy aus an und fragte:

„Wo sind die neuen Gäste?“

„In der Lounge. Warum?“

„Das sag ich dir, wenn du auf Tonis Zimmer bist. Bring Erik und Svenja mit. „

„OK, bis gleich. „

Auch Anke und Wonne wurden herbeigeholt und als wir alle vollzählig waren, berichtete ich was vorgefallen war.

Das nämlich die neuen Gäste meine Nichte und Tonis Bruder waren.

Unsere Vermutung von dem Schäferstündchen wurde von Erik bestätigt. Er hatte die beiden in der Lounge gesehen, wie sie knutschten. Sie hatten sich unbeobachtet gefühlt und Bennis Hand war dabei sehr tief unter Tatianas Bluse verschwunden.

Waldi wiederholte noch einmal für alle seinen Plan.

Er hatte vor, Benni und Tatiana auf eine ganz spezielle Art zu überraschen.

Anke und er würden den beiden eine nette Anregung zum Zuschauen bieten. Zum Abschluss mussten sie dann nur noch, von Toni und mir, beim Spannen erwischt werden.

Der Plan fand, wie schon erwartet, allgemeine Zustimmung. Wir hofften, die beiden zum Mitmachen bei einer netten kleinen Orgie zu animieren.

Christina schloss die Außentür ab. Toni und ich gingen unter der Rezeption auf Posten, um Bescheid zu geben, wenn sich Benni und Tatiana auf ihr Zimmer begaben.

Und richtig, nach kaum zehn Minuten kamen sie. Eine kurze, vorbereitete SMS an die anderen und nun folgte Phase Zwei.

Waldi und Anke liefen jetzt auf den Gang, wo sich Anke in einen Sessel setzte. Waldi kniete sich davor und fing an seine Frau genüsslich zu lecken. Anke war wohl schon geil geworden und begann sofort sehr laut und vernehmlich vor Lust zu stöhnen. Das konnten Tatiana und Benni nicht überhören!

Toni und ich schlichen nach etwa zwei Minuten leise die Treppe hinauf.

Wie erwartet, standen unsere Opfer engumschlungen versteckt an der Ecke des Ganges.

Von dort beobachteten sie das Geschehen. Tatiana hatte Bennis steifen Pint aus der Hose geholt und wichste ihn mit langsamen Bewegungen. Benni wiederum hatte seine Hand unter ihrer Bluse und wühlte dort eifrig herum.

Wir ließen ihnen noch einen kleinen Augenblick, dann sagte ich laut:

„Guck mal Toni, zwei Spanner!“

„Und irgendwie kommen mir die beiden sehr bekannt vor, Peter.

Dir nicht auch?“

Das ertappte Pärchen schoss regelrecht auseinander. Die beiden starrten uns überrascht an und wurden dann schamviolett. Tatiana zog verlegen ihre offene Bluse zu und Benni versuchte krampfhaft seinen Schwanz in die Hose zurückzustopfen.

Toni und ich bauten uns vor ihnen auf.

„Benni, jetzt pack endlich deinen Schwanz ein! Oder hast du heute noch was damit vor??“

„Äh… Ich.. Äh…“

„Tatiana! Was fällt dir eigentlich ein, andere Leute beim Sex zu beobachten?“

Sie brachte keinen Ton heraus, sondern erbleichte und trat von einem Fuß auf den anderen.

Auch die anderen erschienen jetzt, einer nach dem anderen, auf der Bildfläche. Unsere Opfer waren eingekreist. Besonders die Hünengestalt von Erik, der sie finster aus seiner Höhe von 2,10m betrachtete, schüchterte sie ein.

„Alles runter in die Lounge! Benni, Tatiana, ihr geht vor!“

Sie taten, wie ihnen geheißen und wir folgten ihnen auf dem Fuße. Unterwegs tauschten wir ein Grinsen aus. Phase Drei des Plans konnte beginnen…

„Nun erklärt uns mal, was ihr hier wollt!“

Benni begann wieder herumzustottern und auch meine, sonst so kesse, Nichte schien sich nicht sehr wohl zu fühlen.

Ihre hastig geschlossene Bluse klaffte nun wieder vorn auseinander und zeigte den Ansatz ihrer schönen großen Brüste.

„Ach, Onkelchen, kannst du dir das nicht denken?“

„Ich will es aber von euch hören…“

„Wir wollten uns einen schönen Abend machen, ohne die Gefahr, dass uns jemand erwischt. Zuhause ist das ja nicht möglich!“

„Ihr wolltet schlicht und ergreifend ein oder zwei geile Nümmerchen schieben, richtig?“

„Richtig… Bist du böse auf mich?“

Die Kleine setzte jetzt ihren ganzen Charme bei mir ein.

Ihre Augenlider klimperten und sie setzte ein Kleinmädchengesicht mit Schmollmund auf.

Ich wandte mich an die anderen.

„Was machen wir jetzt mit ihnen?“

„Die beiden haben Anke und mich beim Sex beobachtet!“, knurrte Waldi.

„Und dafür sollten sie bestraft werden!“, rief Anke.

„Die Frage ist nur: Wie?“

„Mir ist da etwas eingefallen.

„, sagte Toni.

„Sie haben bei euch gespannt, jetzt spannen wir bei ihnen!“

Alles nickte beifällig und die beiden Delinquenten erzitterten bei diesem Urteil. Aber sie sahen auch, dass sie aus der Nummer nicht anders herauskommen würden.

Tatiana schien das als erste zu begreifen. So schälte sie sich ohne Zögern aus ihrer Kleidung und saß bald nur mit einem winzigen rosa Tanga am Körper da.

Dann begann sie Benni auszuziehen, der sich noch ein wenig sträubte.

„Nun komm schon! Ob wir es hier, vor ihren Augen, miteinander treiben oder auf unserem Zimmer bumsen, ist doch egal. Erstens bin ich heiß und zweitens glaube ich nicht, dass wir die einzigen bleiben, die miteinander vögeln…“

Sprach´s und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz, der sich bald darauf zu seiner vollen Pracht zu entfalten begann.

Eine kleine Weile beobachteten wir die beiden.

Tatiana lag jetzt auf der Seite, die Beine ein wenig gespreizt. Auf dem Slip zeigte sich ein feuchter Fleck, genau da, wo sich noch das Pfläumchen verbarg. Ohne dass Benni sie dort berührt hatte, begann ihr Becken ganz leicht zu rollen. Als Benni nach ihrer Pussy fasste, rubbelte Tatiana regelrecht mit ihrer Möse gegen seine Hand. Ihre pure Geilheit war nicht mehr zu übersehen.

Trotz der Latte in ihrem Mund stöhnte sie sehr laut. Das fiel dann auch Wonne auf, die sich zu mir herüber beugte und dann leise in mein Ohr flüsterte:

„Glaubst du, sie hat die Dinger wieder drin? Du weißt schon, welche ich meine…“

„Wie ich sie kenne, ist das absolut möglich. „

(Wonne weiß von dem kleinen Abenteuer, das ich im Urlaub mit Tatiana hatte.

Wen es interessiert: Ich habe es ausführlich in der Story „SWINGER 08: UUPS…!“ beschrieben. )

Die anderen waren fasziniert von dem Anblick, der sich uns bot und zumindest bei Waldi war die Beule in der Hose nicht mehr zu übersehen.

Plötzlich richtete sich Tatiana auf und tuschelte kurz mit Benni. Die beiden kamen zu einer Einigung und sie sagte:

„Na, ihr geilen Böcke, so eine knackige Achtzehnjährige würdet ihr wohl auch ganz gern mal vor euere Rohre kriegen, was? Also gut, eine Chance gebe ich euch! Ich werde euch eine Frage stellen.

Wenn eine der Frauen sie richtig beantworten kann, dürft ihr Kerle bei mir ran. Wenn nicht, dann gehen Benni und ich auf unser Zimmer und machen ohne euch weiter. „

Wir fanden das ein faires Angebot und gaben unsere Zustimmung.

„OK, dann mal los! Svenja, was habe ich, ausser einer rasierten Pussy, unter meinem Höschen?“

„Ein Tattoo?“

„Nein! Anke?“

„Ein Piercing?“

„Falsch! Christina?“

„Ich hab keine Ahnung…“

„Tja, Pech gehabt…! Wonne?“

Meine Freundin grinste breit und richtig schmutzig.

Sie genoss das Ganze und ließ sich ihre Antwort auf der Zunge zergehen.

„Liebeskugeln!“

Wonne richtig hatte vermutet. Tatiana wurde blass und nickte nur stumm. Ihr Plan war nach hinten losgegangen. Erik, Waldi und Toni waren jetzt natürlich begeistert.

„Beweise!!!“, forderten sie lautstark.

Meine, eben noch so siegessichere, Nichte war im Zugzwang. Sie nahm ihre Niederlage aber nicht sehr tragisch, so geil war sie inzwischen.

Und so fiel das Höschen schneller, als man Höschen sagen kann.

Dann lehnte sie sich zurück und spreizte aufreizend langsam die Beine. Tatiana war rasiert, bis auf einen kaum fingerbreiten Steifen oberhalb ihrer Spalte. Ein dünnes Fädchen hing aus dieser süßen Muschi. Wie in Zeitlupe griff sie danach und begann sehr, sehr vorsichtig daran zu ziehen. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen, als die erste Kugel erschien und mit einem leisen „Plopp“ aus der Muschi rutschte.

Erik, Toni und Waldi standen um sie herum und sahen sich die Vorführung aus der Nähe an. Tatiana drückte die Kugel genießerisch wieder zurück und begann das Spielchen von neuem. Aber als die Kugel wieder zum Vorschein gekommen war, ließ sie es dabei bewenden und zog nun unter leisem Keuchen unendlich langsam auch die zweite heraus.

Die drei Jungs hatten inzwischen ihre Latten in der Hand und wichsten, was das Zeug hielt.

Tatiana griff nach Eriks Hand.

„Du darfst mich als erster ficken, du hast schließlich Hausrecht!“, flüsterte sie erregt.

Anke, Christina und Svenja stürzten sich jetzt auf Benni, damit der sich nicht zurückgesetzt fühlen konnte. Er hatte keine Chance. Blitzschnell hatten sie ihn zu Boden gezerrt und auf den Rücken gedreht. Anke setzte sich mit ihrer nackten Pflaume auf sein Gesicht und die Zwillinge bliesen gemeinsam seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst.

Wonne hatte sich währenddessen an mich gekuschelt, den Kopf auf meiner Brust. Ich durfte ja bei Tatiana nicht ran und sie kannte Bennis Prengel schon. Arm in Arm sahen wir dem geilen Treiben zu. Allerdings waren wir nicht untätig, sondern liebkosten uns gegenseitig unsere edelsten Teile.

Tatiana lag inzwischen auf dem Rücken und wichste und blies Waldis und Tonis Prügel.

Erik hatte sich auf sie gelegt und pumpte seinen Pint tief in ihr junges Pfläumchen, was sie mit heiserem Stöhnen quittierte.

Da ich wusste, wie sie auf solche Worte reagierte, rief ich:

„Tatiana, du bist ja wirklich ein verkommenes kleines Luder!“

Ihre Reaktion war unmittelbar und ziemlich eindeutig.

„Jaaah…!“, kam es von ihr.

„Ein schwanzgeiles Stück!“

„Jaaah…! Oooh…! Jaaah…!“

Das reichte. Die anderen hatten kapiert.

Während Erik seinen Prengel weiter tief in ihre Fotze jagte, begannen Waldi und Toni damit, Tatiana noch mehr auf Touren zu bringen.

Mit jedem Wort wurde ihr Stöhnen immer lauter und geiler, ihr Becken rollte und sie bockte jedem Fickstoß entgegen.

„Los, du geiler Bock, fick meine heiße, nasse Teeniefotze! Jaa…! Jaa…! Stoss richtig zu…!“

Das war zuviel für Erik, er spritzte ab und verteilte seine Sauce über ihren Körper. Keine fünf Sekunden später steckte Tonis Schwanz in Tatianas Möse. Nachdem Erik sich ein wenig erholt hatte, unterstützte er Waldi dabei, das kleine geile Nymphchen anzufeuern.

„Los du geiles Bückstück, mach die Beine schön breit, du brauchst das doch, du riemiges Stück Fickfleisch…“

Tatiana steigerte sich immer mehr in einen Lustrausch hinein. Sie schnappte sich Waldis dicken Lustbolzen und sog ihn gierig tief zwischen ihre Lippen. Das dämpfte ihre Lustschreie jedoch nur wenig.

Auf der anderen Seite der Couch hatte Benni inzwischen Anke einen schönen Leckorgasmus verpasst und sah nun zu, wie die Zwillinge seinen Liebespfeil bearbeiteten.

Seine Hände streichelten die Hinterteile der beiden, was sie schnell dazu brachte, ihm die Kehrseiten ganz zu zuwenden. Benni ließ sich nicht lange bitten und steckte ihnen seine Finger tief in die nasse Mösen.

Toni überschwemmte Tatiana mit seinem Saft und Waldi war an der Reihe sie durchzunudeln.

Erik und Toni belegten sie auch weiterhin mit ausgesuchten Bezeichnungen, wie geiles Stück Fickfleisch, riemiges Ding, usw. Inzwischen hatte Tatiana alles um sich herum vergessen und wand sich unter Waldis langsamen und tiefen Fickstößen.

Sie schrie jetzt (Im wahrsten Sinne des Wortes…!) wie am Spieß und immer nur ein Wort:

„SCHWAAANZ…!!! SCHWAAAAANZ…!!! SCHWAAAAAAANZ…!!!“

Svenja und Christina hatten Benni nun ebenfalls dazu gebracht, sich von seiner Sahne zu trennen und waren über und über mit dem Zeug beschmiert. Nachdem beide seinen Pint saubergelutscht hatten, verrieben sie sanft das Sperma auf der Haut der jeweils andern.

Dann beugte sich Svenja auf einmal zu Christina herüber und begann die Sauce genüsslich von dieser abzulecken.

Als sie dann aber eine kleine Pause einlegen musste, um zu schlucken, erwiderte Christina ohne Zögern die Zärtlichkeiten ihrer Schwester. Bald wanderten ihre Hände sachte an Svenjas Körper herab und legte sich zwischen die Beine. Das wirkte auf beide wie ein Startschuss.

Sie vergaßen, dass sie Schwestern waren und wanden sich nach kaum einer Minute stöhnend auf dem Boden, wo sie sich gegenseitig die heißen Mösen auslutschten.

Anke hatte sich an Tatiana angeschlichen und wartete darauf, dass ihr Gatte seinen Samen dem der anderen Männer beifügte. Was auch schnell der Fall war.

Sofort stürzte sie sich auf das wartende Spermamenü und schlürfte es genüsslich vom Körper meiner kleinen geilen Nichte. Nicht einen von dem Liebessaft bedeckten Zentimeter ließ sie aus und bescherte Tatiana damit den nächsten Orgasmus.

Von alldem bekam ich nicht viel mit.

(Es wurde mir am nächsten Tag haarklein erzählt und bildete den Ausgangspunkt zu einer weiteren geilen Vögelei…)

Ich lag währenddessen mit Wonne in der 69-er Stellung auf der Couch. Plötzlich spürte ich, wie sich Wonnes Kopf hob und es sich stattdessen eine Frau auf meinem Liebeskolben gemütlich machte. Ich konnte nicht sehen, wer es war, aber nach etwa zwei oder drei Minuten bekam ich Klarheit.

„Oooh…! Jaah…, Onkelchen…! Fick deine verkommene kleine geile Nichte…! Jaaah…!“

Ich versuchte mich zu befreien, doch ich kam nicht weg.

„Halt ihn fest, Tante Wonne!“, rief Tatiana.

Meine geliebte Freundin tat, wie ihr geheißen und ich ergab mich in mein Schicksal.

Ich begann wieder die heiße Pflaume über meinem Gesicht zu lecken und ließ meine Nichte ihre geilen Turnübungen weiterführen. Beide keuchten, stöhnten und wimmerten.

Doch dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich versuchte meine Nichte zu warnen.

„Tatiana! Mir kommt's gleich!!“

„JAAAHHH…! JAAAHHH…! Spritz mich voll!! Bitte…!! Bitte spritz mich voll…!! JAAAAAHHHHH…!!!!!“

„Los Schatz, jag ihr deine Ladung in die nasse Fotze!“, stimmte Wonne mit ein, während ich ihre geile Fotze leckte, aus der sich ihre Lustsäfte in Strömen ergossen.

Was sollte ich machen? Ich kam der Aufforderung nach. In dem Moment, als Tatiana meinen heißen Saft in sich spürte, kam sie noch einmal.

Und auch Wonne hatte nun ihren Abgang, den sie mit hörbarem Keuchen der Welt bekannt gab.

Einige Augenblicke später ließen die beiden mich endlich frei. Ich richtete mich auf und schaute ziemlich belämmert in die Runde. Schließlich hatte ich gerade mit meiner eigenen Nichte gevögelt. Fiel das nicht unter Inzest?? (Ja, ja, OK, ich weiss, ich hatte sie damals im Urlaub schon einmal gevögelt! Aber da hatte ich auch noch nichts von unserer Verwandtschaft gewusst…)

Doch die anderen gingen stillschweigend darüber hinweg, ganz einfach deshalb, weil Svenja und Christina immer noch in der 69er-Stellung auf dem Boden lagen.

Sie ließen sich durch nichts stören und betrieben echten Inzest. Und zwar noch mehrere Minuten lang, bis sie endlich erschöpft und befriedigt voneinander abließen.

Gemeinsam saßen wir noch fast zwei Stunden beisammen und ließen bei Bier und Sekt das Erlebte nachwirken. Dann zog sich ein Pärchen nach dem anderen auf die Zimmer zurück.

An Schlaf war in dieser Nacht aber nicht zu denken, denn das ganze Hotel hallte wieder von leisem Liebesgeflüster und lauten Lustschreien.

Am Sonntagnachmittag machten wir Gäste uns alle auf den Heimweg. Das heißt, wir alle, bis auf Toni, der noch ein oder zwei Tage dort bleiben wollte, um seine Freundschaft mit Svenja weiter zu vertiefen. (Und zwar in jeder Beziehung und in allen möglichen Stellungen…)

Zuhause fielen Wonne und ich erst mal in ein mehrstündiges Koma, aus dem wir erst viele Stunden später erwachten.

Tja, Leute, das war die Geschichte des geilsten Wochenendes, das ich je erlebt habe.

Aber es besteht die Aussicht, dass sich so etwas wiederholen könnte. Erik und Christina wollen nämlich im nächsten Sommer heiraten und haben uns alle eingeladen. (Wonne hatte übrigens bei dem Wort „HEIRATEN“ so ein komisches Glitzern in den Augen. Ich glaube, ich muss in nächster Zeit sehr, sehr vorsichtig sein…).

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