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Veröffentlicht am 10.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Lissy, Tom, kommt doch mal bitte ins Wohnzimmer“, ruft Sabine Schreiber ihre Kinder.
Lissy kommt als Erste und sieht ihre Mutter fragend an. Lissy ist ein schlankes Mädchen von 19 Jahren. Sie trägt eine modische Kurzhaarfrisur, die gut zu ihren dunklen Haaren passt. Ihre kleinen Brüste und ihre zierliche Figur lassen sie jünger erscheinen, als sie ist. Einen kurzen Moment später folgt ihr jüngerer Bruder Tom, der vor einer Woche 18 geworden ist.
Er hat ebenfalls dunkle Haare und eine eher zierliche Figur, was beide wohl von ihrer Mutter geerbt haben. Sabine schaut auf ihre beiden Kinder und überlegt, wie sie es ihnen sagen soll. Sabine hatte einst eine ähnliche Figur, wie ihre Tochter, aber die beiden Geburten und die Jahre haben ihre Hüften runder und ihren Busen größer werden lassen.
„Am Wochenende bekommen wir Besuch von zwei befreundeten Ehepaaren. Ihr erinnert euch, dass Siegfried und ich euch gelegentlich über das Wochenende alleine gelassen haben, wenn wir unsere Freunde besucht haben.
Diesmal nun kommen unsere Freunde zu uns. Ihr wisst, dass wir keine Übernachtungsmöglichkeiten in unserem Haus haben und wir wollen unsere Freunde nicht auf Luftmatratzen schlafen lassen, das ist was für junge Leute, wir Älteren möchten es etwas bequemer haben. “
„Und was hat das jetzt mit uns zu tun, dass du es so spannend machst?“, fragt Tom ungeduldig.
„Mann Tom! Das ist doch wohl sonnenklar! Die wollen unsere Zimmer haben, die wollen uns ausquartieren!“, antwortet Lissy entrüstet.
„Nun mal langsam. „Die“ sind eure Eltern, also bitte etwas mehr Respekt! Ansonsten hast du Recht. Siegfried und ich möchten, dass ihr von Samstag auf Sonntag bei Freunden übernachtet. Ich finde das ist nicht zu viel verlangt. Ihr tut das oft genug freiwillig, da könnt ihr es auch mal tun, wenn euer Vater und ich euch darum bitten. “
„Ist ja schon gut. Keine Panik Mama. Wir kriegen das schon hin“, beruhigt Tom seine Mutter.
Sabine fällt ein Stein vom Herzen. Sie hatte schon insgeheim befürchtet ihre Kinder würden Schwierigkeiten machen. Nachdem Siegfried und sie es bisher immer so hinbekommen haben ihre Treffen auswärts zu veranstalten, konnten sie es jetzt nicht mehr verhindern, sie mussten ihre Freunde endlich auch einmal zu sich einladen.
Einige Stunden später betritt Lissy, eigentlich heißt sie ja Elisabeth, das Zimmer ihres Bruders. Ohne anzuklopfen stürmt sie in sein Zimmer.
Wie üblich sitzt Tom an seinem Computer. Insgeheim hatte sie gehofft ihn mal wieder beim Betrachten irgendwelcher Schmuddelseiten zu überraschen, aber diesmal klappt das nicht. Tom betrachtet aufmerksam eine Katalogseite. Auf den ersten Blick erkennt sie, dass es sich um Computerkram handelt.
„Na was hast du Neues gefunden? Mich wundert dass du überhaupt noch neues Zeug findest. Wenn ich mich hier umsehe, hast du doch schon alles was es gibt.
“
Tatsächlich sieht Toms Zimmer wie ein Computerladen aus. Jeder freie Fleck ist zugestellt mit irgendwelchen, meist blinkenden, Gerätschaften, deren Verwendungszweck sich Lissy nicht erschließt.
„Schau mal was ich hier gefunden habe. Eine drahtlose Digitalkamera, die ich vom PC aus steuern kann. Sie hat einen 7-fachen optischen Zoom und kann zusätzlich in zwei Achsen geschwenkt werden. “
„Und sowas brauchst du? Das kostet doch bestimmt einen Haufen Kohle.
Du bist doch sowieso chronisch pleite. “
„Hm, ja. Das stimmt wohl, aber wofür hat meine eine große Schwester, die einem was pumpen kann?“
„Das kannst du dir getrost von der Backe wischen. Ich brauche meine Kohle selber. “
„Du gibst dein Geld eh bloß für Klamotten und Schminkkram aus, da kannst du ruhig mal was in deinen schlauen kleinen Bruder investieren. “
„Bla, bla, bla.
Vergiss es! Übrigens hast du eine Idee, was das für Freunde sind, die da zu Besuch kommen?“
„Keine Ahnung. Die beiden tun ja schon die ganze Zeit so geheim, auch wenn sie zu denen gefahren sind. Interessieren tät mich das ja schon. “
„Hast recht. Mich auch! Naja, vielleicht kriegen wir ja noch was raus. Bis später. “
Lissy dreht sich um und verlässt nachdenklich das Zimmer ihres Bruders und geht in die Küche, wo ihre Mutter mit den Vorbereitungen für das Abendessen beschäftigt ist.
„Nun erzähl doch endlich mal, was das für Freunde sind. Wenn wir schon unsere Zimmer räumen müssen, dann wollen wir wenigstens wissen für wen. “
Ihre Mutter zögert, dann sagt sie: „Naja, das sind zwei Ehepaare, die wir mal im Urlaub kennen gelernt haben. “
„Habt ihr denn keine Urlaubsbilder von ihnen?“
Sabine bekommt schlagartig einen roten Kopf. Natürlich gibt es genug Bilder, aber gewiss keine die man seinen Kindern zeigen kann.
Sie erinnert sich an einige Situationen, wo sie selbst fotografiert wurde. Allein die Vorstellung Lissy würde ein Bild sehen, wo sie ihre vollgespritzte Fotze dem Fotografen von hinten präsentiert lässt sie schauern.
„Äh, ich weiß nicht genau. Kann sein, äh, dass dein Vater, ich meine äh. “
„Was stotterst du denn rum, Mama. Habt ihr nun Bilder oder nicht?“
Sabine fängt sich wieder.
„Natürlich gibt es irgendwo Bilder, die müssen nur rausgesucht werden“, redet sie sich heraus.
Lissy wundert sich über ihre Mutter. Sie lässt die Sache auf sich beruhen und geht zurück in ihr Zimmer. Beim Abendessen schneidet Lissy das Thema erneut an. Inzwischen ist auch ihr Vater Siegfried zu Hause und sitzt mit seiner Familie am Tisch. Siegfried ist ein großer Kräftiger Mann mit angegrauten Schläfen und einem sportlichen Körper. Er hat ein offenes, freundliches Gesicht und verbreitet gerne gute Laune, jedenfalls meistens.
„Du Papas, was ist das für eine Party, die ihr am Wochenende feiert? Gibt es denn einen besonderen Anlass dafür, Tom und ich haben jedenfalls keine Ahnung davon.
Und wer sind die Leute, für die wir unsere Zimmer räumen müssen?“
Ihr Vater schweigt einen Moment, dann sieht er seine Kinder an und poltert los:
„Können die Eltern denn in diesem Haus nicht einmal ein paar Freunde übers Wochenende einladen ohne von den Kindern inquisitorisch befragt zu werden? Eure Eltern sind euch keine Rechenschaft schuldig! Merkt euch das! Und nun ist Schluss!“
Alle schweigen betreten und selbst Sabine wagt es nicht den scharfen Worten ihres Mannes etwas die Spannung zu nehmen.
Lissy und Tom werfen sich verstohlene Blicke zu und das Abendessen geht in Stillschweigen zu Ende.
Nach dem Essen steckt Lissy ihren Kopf zur Tür ihres Bruders herein.
„Kann ich rein kommen, Bruderherz?“
Tom nickt und Lissy schließt hinter sich die Türe und setzt sich auf sein Bett.
„Was war denn vorhin los? Hast du das verstanden? Man wird sich doch noch dafür interessieren dürfen was in der Familie geschieht, vor allem wenn man dafür ausquartiert wird“, schimpft Lissy los.
Tom schaut seine Schwester eine Weile nachdenklich an, bevor er antwortet:
„Ich sag dir was Lissy. Die beiden haben ein schlechtes Gewissen. Erst die komische Reaktion von Mama, die du mir geschildert hast und jetzt Papa. Die trauen sich nicht uns zu sagen was da abgeht. Ich bin zwar der Jüngere von uns beiden und ich wette du hast mehr Erfahrung in ganz bestimmten Dingen. “
Er wirft ihr einen bedeutungsschweren Blick zu.
„Eines ist mir klar“, spinnt er seinen Faden weiter. „Was immer am Wochenende los ist – es hat mit Sex zu tun. Jede Wette!“
Lissy überlegt und antwortet dann zögernd: „Ich fürchte du hast Recht. Aber es würde mich schon sehr interessieren, was das abgeht. Mir kommt da gerade so eine Idee. “
Man sieht Lissy an, wie sie versucht ihre Gedanken zu sammeln und ihre Idee zu formulieren.
Tom sieht sie fragend an.
„Du hast mir doch von dieser Kamera erzählt. Kann man die nicht im Wohnzimmer installieren, so dass keiner was davon sieht. “
„Klar geht das, für so etwas ist sie ideal. Aber was soll uns das nützen?“
„Mann, Bruder, denk doch mal nach! Die Kamera kommt ins Wohnzimmer. Dein Notebook kommt in unser altes Spielzimmer über der Garage. Statt bei Freunden zu übernachten pennen wir dort und haben noch die voll geile Live-Show.
“
Die Garage der Schreibers hat ein Satteldach, diesen Dachboden hat Vater Schreiber, vor vielen Jahren, seinen Kindern als Spielzimmer ausgebaut. Da der Dachfirst zu niedrig ist um aufrecht stehen zu können, war der Raum nicht wirklich nutzbar. Anfänglich war er nur eine Rumpelkammer, die auch nur über eine Ausziehleiter durch die Garage zu erreichen ist. Siegfried fand ihn dafür zu schade und so bekamen die Kinder ein tolles Spielzimmer. Das Beste daran war, dass man als Kind ungestört war und Mama auch nicht ständig gemeckert hat, wenn nicht aufgeräumt war.
Inzwischen wird dieses Zimmer nicht mehr genutzt und verkommt langsam wieder zur Rumpelkammer.
„Geile Idee!“ Tom ist begeistert und lässt seinen Ideen sofort freien Lauf. Die Kamera verstecke ich auf dem obersten Bord der Schrankwand und tarne sie mit einigen Büchern. In unserer „Höhle“ haben wir Strom und Licht. Das Notebook installiere ich rechtzeitig, das Fenster können wir verdunkeln, damit uns dort niemand entdeckt. Matratzen liegen dort sowieso und Schlafsäcke haben wir auch.
“
„Und ich sorge für die Verpflegung. Heute ist Montagabend, die Gäste kommen am Samstag, also haben wir genug Zeit. Das Ganze hat nur einen Haken, wir haben keine Kamera. “
„Stimmt Lissy. Die Lieferzeit ist kein Thema, die liefern in 24h, die Kamera ist lagerhaltig. Das Problem ist…“
„Du hast keine Kohle, ich weiß. Aber ich!“
„So spendabel kenn ich dich ja gar nicht.
“
„Bin ich auch nicht. Erstens bin ich genauso neugierig wie du und zweitens musst du die Hälfte des Betrages bei mir abstottern. “
Tom stimmt dem Deal zu, schließlich ist er fair. Er öffnet sofort die Webseite des Elektronikversandes und ordert per Nachnahme. Seiner Mutter würde das nicht weiter auffallen, denn Tom bestellt dort regelmäßig. Er muss seiner Mutter nur rechtzeitig das Geld aushändigen, damit sie bezahlt, wenn das Päckchen kommt und er in der Schule ist.
Als Tom am Mittwoch aus der Schule kommt steht das Päckchen vor seiner Zimmertüre – ungeöffnet. Beim Mittagessen fragt Sabine:
„Was ist eigentlich mit euch los? Ich hockt ständig zusammen und ich höre keine Geschrei, kein Geschimpfe, nichts. Seid ihr krank?“
Krank vor Neugierde, denkt sich Lissy.
„Nö, alles in Ordnung. Wenn wir streiten passt es euch nicht und wenn wir nicht streiten, dann ist es auch nicht Recht.
“
„Natürlich ist Papa und mir das Recht, wir wundern uns halt nur. Papa meinte ihr würdet nun endlich erwachsen, schön wär‘s ja. Ich glaube es noch nicht so richtig. “
Tom verschwindet nach dem Essen sofort in seinem Zimmer, mit dem Päckchen natürlich. Als Lissy ihm folgen will bittet er sie ihn doch erst einmal alleine zu lassen, um alles zu installieren und zu konfigurieren. Er verspricht ihr sie zu rufen, sobald das System funktioniert.
Die Kamera ist mit einem Sender in einem Gehäuse integriert. Man kann sie mit Batterien betreiben oder mit einem Netzteil. Tom beschließt spontan das Netzteil zu verwenden, damit nicht im Laufe der Nacht der Strom ausgeht. Da die Glasvitrine der Schrankwand eine Beleuchtung hat, ist das Problem der Stromversorgung geklärt und da jeden Donnerstagabend seine Eltern zum Bowling gehen weiß er auch schon, wann er die Zeit hat alles gut vorzubereiten.
Nach einer guten Stunde ruft er seine Schwester.
Die Kamera hat er auf dem Schrank platziert und als beide vor dem PC sitzen können sie sich gleichzeitig auf dem Bildschirm betrachten. Schnell führt Tom noch einige Highlights des Systems vor.
„Schau mal! Über die Pfeiltasten kann ich die Kamera drehen und auf und ab neigen und über den Ziffernblock kann ich zoomen. “
Tom führt die entsprechenden Befehle sofort durch und Lissy staunt über das gestochen scharfe Bild.
„Was ich nicht wusste ist, die Kamera hat auch zwei sehr empfindliche eingebaute Mikrofone. Wir können sogar in Stereo miterleben was gesprochen wird. Jetzt hörst du allerdings nichts, ich habe Sie ausgeschaltet, da es sonst pfeifende Rückkopplungen gibt. Die Lautsprecher des PCs sind zu dicht an den Mikrofonen. “
Gemeinsam spielen sie noch mit ihrer neuen Errungenschaft, bis Lissy aufspringt.
„Herrje, ich muss weg.
Ich habe noch Sport und meine Tasche ist auch noch nicht gepackt!“
Im Nu ist sie fort und Tom baut die Kamera ab und versteckt alles sorgfältig unter dem Bett. Am Donnerstagabend führt Tom die Wohnzimmerinstallation durch. Anschließend sitzen die Geschwister in Toms Zimmer und bewundern am PC sitzend ihren Erfolg.
„Schade dass es erst Donnerstag ist. Ich wünschte es ginge endlich los!“, erklärt Lissy ungeduldig.
Am Samstagvormittag gehen die Eltern einkaufen, um für ihr „Fest“ vorbereitet zu sein.
Tom und Lissy nutzen die Gelegenheit ihr Versteck über der Garage vorzubereiten. Am späten Nachmittag packen die beiden ihre Taschen und schnappen sich die Schlafsäcke. Ihre Mutter schlägt vor die beiden mit dem Auto zu den Freunden zu bringen, aber Lissy lehnt ab.
„Ihr habt genug mit euren Vorbereitungen zu tun, wir nehmen die Räder. “
Einige Minuten später sind beide weg.
„Endlich!“, stöhnt Siegfried.
„Wir müssen noch das Wohnzimmer umräumen. Ich habe unsere alten Matratzen, die im Keller liegen schon vorbereitet, ich muss sie nur noch hochtragen, sobald im Wohnzimmer Platz ist. “
Sabine und Siegfried arrangieren alle Sitzmöbel und Tische entlang der Wände und bereiten in der Mitte des Zimmers ein großes Matratzenlager.
„Ich will nicht, dass sich die einzelnen Pärchen auf verschiedene Zimmer verteilen, wie bei Schmitts letztes Mal.
Ich finde es geiler wenn alle gemeinsam vögeln und jeder alles sehen kann. Ich will sehen, wie Horst dir seinen harten Prügel von hinten in die Spalte schiebt und dich nicht nur durch das halbe Haus stöhnen hören. “
„Du hast Recht. So ist das viel geiler. Ich bin schon auf Helgas Gesicht gespannt, wenn sie wieder deinen großen Pferdepimmel bewundert. Siggi, ich bin jetzt schon geil und feucht. Am liebsten würde ich jetzt gleich mit dir schon mal ein bisschen anfangen zu Ficken.
“
„Nix, da, du geiles Luder. Du wartest bis sie Gäste da sind. “
Insgeheim gibt er seiner Frau Recht. Beim Gedanken an ihre nasse Fotze hat er sofort einen Steifen bekommen.
Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sind gehen Sabine und Siegfried in ihr Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Mit ihren Freunden hatten sie vereinbart, dass alle Unterwäsche bzw. Dessous tragen sollten.
Lissy und Tom waren erst mit ihren Rädern in Richtung ihrer Freunde losgefahren.
Dann hatten sie ihre Räder an einem Laternenpfahl angekettet und waren wieder Richtung zu Hause gelaufen. Tom hatte sich in den Garten geschlichen, von wo er ins Wohnzimmer sehen konnte. Er erkannte sowohl seinen Vater, als auch seine Mutter. Also schlich er zurück zu seiner Schwester und gemeinsam nutzten sie den günstigen Moment durch die Garage in ihr altes Spielzimmer zu gelangen.
Nun sitzen beide vor dem PC der gerade hochfährt.
Zuvor hatten sie als Erstes das einzige Fenster sorgfältig abgedunkelt, damit keine verräterischen Lichtspuren von außen sichtbar waren. Endlich ist der Rechner hochgefahren und Tom startet die Kamera-Software. Einen Augenblick später haben sie das Kamerabild auf dem Schirm.
Das Wohnzimmer ist leer, aber es ist völlig umgeräumt.
„Da haben wir gerade den richtigen Moment erwischt, um unser Versteck zu erreichen. Wenn die beiden jetzt im Schlafzimmer sind, hätten sie uns möglicherweise sehen können.
“
„Stimmt“, antwortet Tom. „Sieh mal was die dort umgeräumt haben. Da ist ein großes Matratzenlager mitten im Zimmer. Meinst du die wollen es dort gemeinsam treiben?“
„Sieht ganz danach aus“, antwortet Lissy aufgeregt.
„Ich glaube ich kann etwas hören. “
Tom regelt die Lautstärke höher, einen kurzen Moment später erscheinen ihre Eltern im Bild. Siegfried trägt einen engen Minislip und ein ebenfalls eng anliegendes Muskelshirt, das seinen trainierten Körper gut zur Geltung bringt.
Sabine trägt ein rotes fast durchsichtiges Shorty-Höschen und einen dazu passenden knappen BH mit Vorderverschluss. Tom zoomt seine Mutter dichter heran und betrachtet sie ausführlich.
„Mama, sieht voll geil aus. Hätte ich gar nie gedacht. “
„Jetzt will ich Papa genau sehen. Zoom‘ ihn mal heran!“
Lissy ist ungeduldig und schubst Toms Hand vom Keyboard. Im nächsten Moment erscheint Siegfrieds Slip in Großaufnahme auf dem Bildschirm.
„Hey Lissy! Das ist dein Vater, dessen Schwanz sich da durch den Slip abzeichnet. “
„Na und. Wie groß der wohl wird, wenn er steif ist? Du hast Mama ja auch auf die Titten und zwischen die Beine gezoomt. “
Die Geschwister sehen sich an und grinsen.
„Ich glaube das war die beste Idee die du je hattest“, lobt Tom.
„Ich höre was vor dem Haus, da kommt ein Auto. “
Tom hört kurz darauf die Haustürklingel und sein Vater verlässt das Wohnzimmer, um die Haustüre zu öffnen. Als er danach alleine ins Wohnzimmer zurückkehrt erklärt er:
„Das waren Horst und Helga. Ich habe beide erst mal in ihr Zimmer geführt, damit sie sich umziehen können. “
Während Sabine und Siegried warten klingelt es erneut, es dauert einen Moment bis er zu seiner Frau zurückkommt.
„Du wirst nicht glauben, was geschehen ist. “
Sabine sieht ihn fragend an.
„Ich sage nichts, aber es ist eine hammermäßige Überraschung. “
Sabine bettelt, aber Siegfried bleibt stur und lässt seine Frau zappeln.
Über der Garage steigt die Spannung und die Geschwister starren auf den Schirm vor ihnen.
Siegfried geht mit strahlendem Lächeln auf Helga und Horst zu, die eben das Wohnzimmer betreten.
Horst trägt ebenfalls einen engen Slip unter dem sich sein Pimmel abzeichnet, allerdings ist sein Oberkörper nackt. Er hat zwar nicht den muskulösen Körper, wie Siegfried, aber er kann sich durchaus sehen lassen. Seine Frau Helga ist leicht mollig, nicht dick, aber sehr weiblich gerundet mit großen Brüsten. Sie trägt einen schwarzen Tanga und eine Busenhebe, die die steifen Nippel nicht verbirgt.
„Helga! Du siehst hinreißend aus. Wie schön euch beide wieder zu sehen.
Willkommen bei uns zu Hause. “
Horst hat inzwischen Sabine zur Begrüßung in den Arm genommen. Er drückt sie an sich, wobei er seine Hand auf ihren Po gelegt hat. Anschließend drücken sich die beiden Männer die Hände und lächeln sich an. Gerade will Siegfried sich nach den Getränkewünschen erkundigen als ein weiteres Pärchen das Wohnzimmer betritt. Die vier Anwesenden starren die Neuankömmlinge an.
„Nun schaut nicht so ungläubig“, verkündet Christoph.
„Charlotte ist krank geworden und liegt mit Fieber im Bett. Wenn ich vorstellen darf, das ist meine Tochter Tina, sie hatte Lust für ihre Mutter einzuspringen. “
Tina ist ein junges Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren und einer wirklich knackigen Figur. Die Nippel ihrer kleinen Tittchen sind neugierig aufgerichtet, auf einen BH hat sie verzichtet. Ihr blauer Tanga sitzt so eng, dass sich die Linie ihres Schlitzes deutlich abzeichnet.
„Wie wär‘s mit einer Begrüßung!“, beschwert sich Christoph.
„Ihr braucht mein Mädchen gar nicht so anzustarren. Sie ist alt genug, das kann ich euch versichern, sowohl was der Gesetzgeber verlangt, als auch was ihre, wie soll ich sagen, Lust und Erfahrung angeht. “
Siegfried fängt sich als erster. Er geht auf Christoph zu drückt ihm die Hand, um sich dann seiner Tochter Tina zuzuwenden. Tina drückt sich ungeniert an ihn und lässt sich von Siegfried auf beide Wangen küssen.
Christoph wendet sich an Sabine: „Übrigens meine Schöne, Tina teilt deine Neigung sich auch zu Frauen hingezogen zu fühlen. Also keine Scheu ihr beiden. “
Ein freudiges Lächeln huscht über Sabines Gesicht und die beiden nehmen sich in die Arme und drücken sich. Die anderen reden alle wild durcheinander drücken und herzen sich bis Siegfried sie unterbricht.
„Alle mal herhören. Ich habe in der Küche Caipirinhas vorbereitet.
Ist euch das Recht? Wie steht es mit dir Tina, was trinkst du? Soll ich dir etwas ohne Alkohol zubereiten?“
„Ich bin kein Kind mehr“, entrüstet sich Tina und verlangt ebenfalls nach einem Caipi.
Siegfried wendet sich ab Richtung Küche und Helga hängt sich bei ihm ein und verkündet ihm bei der Zubereitung der Getränke helfen zu wollen. Im Wohnzimmer geht derweil das Begrüßen und Beschnuppern weiter, schließlich sind doch etliche Monate, seid ihrem letzten Treffen vergangen.
Horst nutzt jede Gelegenheit um Sabine zu berühren oder seine Hand auf ihrem hintern zu platzieren.
„Dein süßes Höschen ist ja etwas durchsichtig. Ich habe gleich gesehen, dass du deinen aufregenden schwarzen Busch nicht abrasiert hast. “
„Natürlich nicht, obwohl ich zugebe mit dem Gedanken gespielt zu haben. Siggi meinte allerdings, das könne ich dir nicht antun. “
„Sehr nett von ihm. Wo bleibt der eigentlich mit den Getränken?“
„Deine Frau ist bei ihm.
Dass sein großer Schwanz eine gewisse Faszination auf ihn ausübt weißt du doch. Ich nehme an, sie wird schon mal nachgesehen haben, ob er auch nicht geschrumpft ist. “
Beide lachen und Horst knetet dabei Sabines Arschbacken. Neben den beiden stehen Vater und Tochter. Christoph erklärt ihr Horsts Vorliebe für Sabines schwarzen Urwald.
Horst wendet sich ihr zu betrachtet ihren engen Tanga und sagt:
Tina, du Süße! Du scheinst komplett glatt rasiert sein, was ich da so sehe.
Ich bin keineswegs nur auf haarige Mösen fixiert, auf deine glatte Spalte freue ich mich auch schon, wenn du nichts dagegen hast. “
„Natürlich nicht. Im Gegenteil ich habe es gerne, wenn man sich intensiv um mein Fötzchen kümmert. Ein schöner Schwanz ist mir immer willkommen:“
Ungeniert greift sie ihm zwischen die Beine und massiert seinen Schwanz, der sofort anfängt zu wachsen.
„Die Getränke kommen!“, ruft Christoph.
Siegfried balanciert ein Tablett mit sechs Gläsern ins Wohnzimmer. Für jeden sichtbar ragt ein Teil seines großen Pimmels oben aus dem Slip heraus.
„Helga, Schätzchen! Wie man sieht hast du unserem Siggi schon ordentlich eingeheizt. Konntest wohl nicht abwarten sein Ding in die Finger zu kriegen?“
Helga lächelt ihrem Mann zu. „Fast richtig. Nur waren es nicht meine Finger, sondern mein Mund!“
In ihrem Versteck betrachten die Geschwister das geile Treiben und lauschen den Gesprächen der Anwesenden.
„Das hätte ich nicht für möglich gehalten“, meint Lissy.
„Was meinst du? Das geile Treiben dort drüben?“
„Ja, das auch, aber vor allem Papas Pimmel. Siehst du wie riesig der ist? Ist deiner auch so groß, Tom?“
Neugierig starrt Lissy auf Toms Körpermitte, wo sich eine deutliche Beule abzeichnet, die Tom sofort versucht mit der Hand zu verdecken, als er ihre Blickrichtung bemerkt.
„Die Beule brauchst du nicht zu verdecken, die habe ich schon längst bemerkt. Ist doch nicht schlimm, dass du geil geworden bist. Meinst du mir geht es anders?“
„Du meinst, du bist, ich meine deine, äh…“
Tom stottert.
„Genau das meine ich. Meine Muschi ist nass, oder bevorzugst du das Wort Fötzchen?“
„Lissy hör auf. Das sagt man so nicht.
“
„Wieso?. Die da drüben reden doch genauso und wenn unsere Eltern das dürfen, dann dürfen wir es wohl auch. “
Tom sagt nichts mehr, aber sein roter Kopf spricht Bände. Immerhin hat er aufgehört seine Beule zu verdecken.
„Mir ist richtig heiß geworden“, verkündet Lissy. „Ich muss mich etwas erleichtern. “
Sie wartet Toms Reaktion nicht ab sondern streift T-Shirt und Jeans ab uns steht einen Moment später in Unterwäsche vor ihrem Bruder.
Verblüfft starrt Tom auf seine Schwester. Die trägt einen weißen, schlichten BH und ein ebenfalls gut sitzendes, aber schmuckloses weißes Höschen. Tom hat einen trocknen Mund und greift nach seinem Colaglas.
„Worauf wartest du? Mach’s dir bequem, Brüderchen. “
Zögernd öffnet Tom seine Hose, streift sie ab und ebenfalls sein Hemd und seine Socken. In legeren Boxershorts steht er vor ihr.
„Schade, dass du so weite Shorts trägst, da kann man deine Größe nicht wirklich erkennen, aber der Beule nach zu urteilen ist dein Ding ganz schön groß.
“
Tom schluckt. Bevor er dazu was sagen kann fesselt das Geschehen auf dem Bildschirm ihre Aufmerksamkeit. Sabine hatte sich mit ihrem Glas auf eines der beiden Sofas gesetzt und Tina neben sie. Sabine lehnt sich entspannt zurück während Tina ihren Hals und ihren Brustansatz mit Küssen bedeckt. Sabine hat ihre Schenkel gespreizt und Tinas Hand streichelt über dem Höschen ihren Venushügel und den darunter liegenden Schlitz. Die Anderen stehen im Wohnzimmer verteilt und sehen den beiden Frauen zu.
„Was habe ich gesagt“, verkündet Christoph, „die beiden haben ähnliche Neigungen. “
„Zieh sie aus Tina“, ruft Horst dazwischen, „ich will ohnehin endlich ihren Busch sehen. Ich wette unsere geile Sabine ist schon triefnass.
Tina öffnet Sabines BH und zieht ihn ihr aus. Sofort lässt sie eine der steifen Nippel zwischen ihre Lippen gleiten. Den anderen Nippel drückt und massiert sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Ich habe eigentlich keine Bi Veranlagung, aber wie Tina unsere Sabine scharf macht turnt mich auch an. Schaut mal auf Siggis Schwanz. Der ist so hart, der platzt gleich!“
Helga hatte sich zu Wort gemeldet und dabei eifrig Siegfrieds Pferdeschwanz massiert. Ohne ein weiteres Wort bückt sie sich und zieht ihm den Slip herunter, anschließend hilft sie ihm, das Shirt auszuziehen. Damit ist Siegfried der Erste der Runde der völlig nackt ist.
Lissys Wangen glühen, gebannt starrt sie auf die vorüber gleitenden Bilder. Unbewusst greift sie sich zwischen die Beine und reibt ihre Möse. Ihr weißer Slip zeigt einen deutlichen feuchten Fleck. Tom weiß nicht wo er zuerst hinsehen soll. Abwechselnd zoomt er zu seiner Mutter und auf den Schwanz seines Vaters, den Lissy nicht aus den Augen lassen will. Dazu kommt nun auch noch, dass seine Schwester hemmungslos geil geworden ist und sich die Möse reibt.
Der feuchte Fleck ist ihm auch schon aufgefallen. Erst zaghaft, dann mutiger greift er sich zwischen die Beine und drückt seinen prallen Pfahl. Als seine Schwester ihn ansieht, hält er kurz inne, dann gibt er sich einen Ruck und macht ungeniert weiter.
„Hol ihn raus“, krächzt seine Schwester leise.
Als Tom nicht reagiert, wiederholt sie ihren Wunsch. Tom zögert.
„Hol ihn doch endlich raus!“.
Lissys Stimme ist lauter und ungeduldiger, als beabsichtigt.
„Ich halt‘s nicht aus Tom, lass ihn mich sehen. Nun mach schon!“
Tom, der eher etwas schüchtern ist und außer vorsichtigem Petting keine sexuellen Erfahrungen hat zögert, bis er dem Drängen seiner Schwester nichts mehr entgegen zu setzen hat und sich langsam die Shorts herunter streift. Nackt und mit roten Ohren steht er vor ihr.
Sein Phallus ragt steil in die Höhe, die pralle Nille glänzt bläulich.
„So riesig wie Papas ist er nicht, aber größer wie die, die ich bisher in natura gesehen habe“, kommentiert Lissy. Wenn du nackt bist, darfst du mich auch sehen. Willst du?“
Tom nickt und Lissy streift BH und Höschen ab.
„Dein Fö…, ich meine du bist ja rasiert, total blank. Wie geil deine Schamlippen aus der Spa…, Spa…, Spalte heraus hängen, und deine Nippel sind auch ganz hart.
Geil! Lissy schau‘ schnell. Diese Tina zieht Mama den Schlüpfer aus!“
Sabine hat ihr Glas weg gestellt und nun hebt sie ihren Po hoch, damit Tina ihr Höschen herunterziehen kann. Dann spreizt sie weit die Schenkel, damit jeder alles genau sehen kann. Tina die bereits aufgestanden war, kniet sich zwischen ihre Schenkel und beginnt Sabines Scham zu küssen und zu lecken.
„So geht das aber nicht“, beschwert sich Horst, „so können wir nichts mehr sehen.
Ich bin dafür, dass Tina ihren Slip auszieht und sich mit dem Rücken auf die Matratzen legt. Sabine kann sich breitbeinig über ihr Gesicht knien. Dann kann Tina sie lecken und wir haben freie Sicht auf Tinas glatten Schlitz. “
„Natürlich mein Mann! Wer sonst? Muss natürlich wieder Regie führen, obwohl ich zugeben muss, dass er Recht hat. “
Tina legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel, Sabine beeilt sich, ihre Fut über ihrem Gesicht zu platzieren, damit Tinas Zunge dort weiter machen kann, wo sie zuletzt aufgehört hatte.
Mit schaukelnden Hüften lässt sie sich ihre haarige Fotze lecken, wobei sie hemmungslos stöhnt. Die drei Männer betrachten voller Geilheit den glatten Schlitz des Mädchens. Helga schaut auch neugierig und hat Siegfrieds Schwanz losgelassen.
„Na los Siggi! Ran an den Speck! Fühl mal, ich wette meine Kleine ist völlig durchnässt. Wenn du genau hinsiehst, siehst du wie ihr Schlitz schon glänzt“, feuert Christoph seinen Freund an.
Siegfried bückt sich und befühlt Tinas Spalte.
Noch ist ihr Schlitz geschlossen, ein gerader Strich ohne heraus lugende Schamlippen und auch der Kitzler ist noch verborgen und nicht sichtbar.
Wieder meldet sich Christoph: „Sieht sie nicht herrlich unschuldig aus? Dabei ist sie ein richtig geiles, hemmungsloses Luder. Ihr werdet schon sehen. “
Siegfried öffnet vorsichtig den Schlitz und befühlt ihn mit dem Zeigefinger. Das Schmatzen, das deutlich zu hören ist braucht nicht kommentiert werden.
Wie Christoph angekündigt hatte: Tina ist nass, sehr nass. Und sie ist geil, denn kaum fühlt sie den forschenden Finger hebt sie ihre Hüften an, damit Siegfrieds Finger in ihr saftiges Loch eindringt. Siegfried merkt, was die Kleine will und lässt seinen Zeigefinger tief in die Fotze eindringen. Ein paar Mal bewegt er ihn schmatzend hin und her.
„Ich will auch. Ich habe noch nie eine Fotze gefingert“, meldet sich Helga und bückt sich neben das Mädchen.
„Wenn du sie fingerst, dann musst du sie auch lecken, dann sehen wir deine geile Fickspalte von hinten. Siggi ist bestimmt schon scharf auf deinen großen Kitzler. “
Tom schaut in ihrem Versteck seine Schwester an, sein Blick ist fast flehentlich, obwohl er nichts sagt, versteht Lissy genau was er will.
„Wenn du das Notebook so hinstellst, dass ich von der Matratze aus noch etwas sehen kann, lege ich mich für dich hin.
“
„Du meinst, ich darf dich…“
„Klar darfst du, du sollst sogar. Beeil dich!“
Mit wippendem Ständer platziert Tom das Notebook auf dem Boden neben der Matratze, sodass Lissy die Vorgänge im Wohnzimmer sehen kann, während sie auf dem Rücken liegt und den Kopf zur Seite gedreht hat. Als ihr Bruder näher kommt öffnet sie, wie in Zeitlupe, ihre Schenkel. Tom ist fasziniert. Seine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel und sucht die Spalte.
Er vergleicht Tinas Spalte mit der seiner Schwester. Tinas geschlossene Spalte war nur ein glatter Schlitz, bei Lissy drängen zwei große faltige Schamlippen aus dem Schlitz hervor. Tina sah tatsächlich fast jungfräulich aus. Die Erwachsenen scheinen voll darauf abzufahren. Tom findet Lissys Fotze allerdings viel aufregender. Sie stöhnt leise als er die Schamlippen berührt. Nach dem er ihre Schamlippen geöffnet hat betrachtet er die feucht schimmernde Fotze vor seinen Augen. Erst zaghaft, dann mutiger befühlt er das schleimige Innere.
„Steck mir deinen Finger rein. “
Mühelos versinkt sein Finger in ihrer Öffnung. Lissy drängt sich ihm entgegen. Mutiger geworden beginnt er einen Fingerfick. Lissys Stöhnen zeigt ihm, dass er alles richtig macht. Abwechselnd betrachtet er die geilen Erwachsenen und die Fotze seiner Schwester. Wenn ich jetzt meinen Schwanz anfasse, denkt er, spritze ich ab. Sein Finger wird schneller, Lissys Stöhnen immer heftiger. Aus dem Lautsprecher ist das laute Stöhnen von Sabine zu hören.
Gemeinsam mit ihrer Mutter erreicht Lissy ihren Höhepunkt.
Im Wohnzimmer kniet Helga zwischen Tinas Schenkeln und leckt die erste Möse ihres Lebens. Ihr Arsch ragt dabei in die Höhe und wird abwechselnd von den drei Männern befingert.
Helgas Fotze ist rasiert wie die von Tina. Ihre Schamlippen sind kleiner als Sabines, aber ihr Kitzler größer als bei den meisten anderen Frauen. Wie ein kleines Schwänzchen bewacht er ihren nassen Eingang.
Siggi befeuchtet Daumen und Zeigefinger indem er sie durch Helgas Spalte zieht, dann nimmt er den Kitzler zwischen die schlüpfrigen Finger und beginnt ihren Kitzler zu wichsen. Helga hält diese intensive Reizüberflutung fast nicht aus. Sie stöhnt und schreit vor Lust, die ihr beinahe zu viel wird. Horst sieht seinem Freund interessiert zu, wie dieser seine Frau heiß macht.
„Wenn du so weiter machst, kommt sie innerhalb der nächsten 30 Sekunden“, prophezeit er, während er wollüstig auf Tina schaut die sich unter der Zunge seiner Frau windet und auch bereits kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein scheint.
Christoph hat Sabine vom Gesicht seiner Tochter gezogen.
„Es wird Zeit, dass hier endlich gevögelt wird. “
Sabine scheint derselben Meinung zu sein. Sie legt sich auf die Matratzen und öffnet ihre Schenkel, damit Christoph sich zwischen sie knien kann. Der hat seinen steifen Schwanz in der Hand und betrachtet die Fotze, die sich ihm präsentiert.
„Was hast du für eine unanständig geile Spalte.
Ich mag eigentlich keine haarigen Fotzen, aber deine ist etwas Besonderes. Auf deine buschige Fickspalte freue ich mich immer ganz besonders. “
„Nun fick mich doch endlich! Oder willst du mich zum Orgasmus quatschen?“
„Hast du das gehört?“, fragt Tom seine Schwester? „Ich kann es immer noch nicht fassen, was unsere Mutter für ein geiles Luder ist. “
Er sieht seine Schwester an, die einen merkwürdigen Glanz in den Augen hat.
Sie fasst ihn an der Hand und zieht ihn zu sich.
„Dann weißt du ja jetzt auch, wo ihre Tochter ihre Geilheit her hat. Steck mir deinen Schwanz in die Möse. Ich will mit Mama zusammen ficken. “
Tom zuckt zusammen.
„Ich glaube ich kann nicht. Spätestens beim zweiten oder dritten Stoß spritze ich ab. Ich kann es kaum aushalten. “
„Kein Problem, kleiner Bruder.
Dann lass ich dich erst spritzen und du fickst mich, wenn er dir wieder steht. Leg dich auf den Rücken und sieh unserer Mutter beim Vögeln zu. Wenn es dir kommt, dann spritz schön kräftig los, ich kümmere mich um deinen Saft. “
Tom legt sich relaxt auf den Rücken und Lissy beugt sich über seinen Schwanz. Im Nu verschwindet erst die Nille, dann sein Schaft in ihrer warmen Mundhöhle. Tom stöhnt auf.
Lissy bewegt ihren Kopf auf und ab und lutscht dabei an seiner Eichel. Mit ihren Händen packt sie seine Eier und massiert diese, während sie ihm den Schwanz lutscht. Wie Tom schon angekündigt hat, hält er diese Behandlung nicht lange durch. Sein überreizter Schwanz beginnt zu zucken und dann zu spritzen. Seine prall gefüllten Eier entladen sich kräftig in Lissys Mund und Rachen. Nur mit Mühe kann sie den größten Teil seiner Sahne schlucken, der Rest läuft an ihren Mundwinkel herunter.
Sie wischt sich mit dem Handrücken über die Lippen, schluckt noch einmal und fragt:
„Na, wie war das? Du hast ja mächtig gespritzt, ich konnte so schnell gar nicht alles schlucken. “
„Lissy, das war unglaublich. Das war das erste Mal für mich, dass mein Schwanz geblasen wurde. Danke Schwesterchen. “
Lissy lächelt ihn an und meint: „Dann sieh mal zu, dass du ihn wieder hoch kriegst.
Ich will gevögelt werden. Schau dir an, wie Mama es besorgt bekommt. “
Im Wohnzimmer sind alle drei Paare in der Zwischenzeit beim Ficken. Siegfried hatte vorgeschlagen die Frauen alle reiten zu lassen. Nun liegen die Männer neben einander auf den Matratzen und die Frauen haben sich auf die steifen Schwänze gesetzt. Sabine reitet auf Christoph, Helga reitet auf Siegfried und Tina auf Horst. Sabine ist wie immer die lauteste und die junge Tina die wildeste.
Trotz ihres wilden Ritts hat sie noch genug Luft um den anderen einen Vorschlag zu machen:
„Diejenige von uns Frauen, die zuerst ihren Orgasmus bekommt, darf mit dem Kerl weiter vögeln der sein Ding zuerst wieder hoch kriegt. Einverstanden?“
Sabine und Helga sind zu sehr außer Atem, um zu antworten und so nimmt Tina das Stöhnen ihrer Mitfickerinnen als Zustimmung. Sie steigert ihren Ritt noch mehr und ist dann natürlich auch die erste, die laut ihren Orgasmus verkündet.
„Steig ab Kleine und kümmere dich um meinen Prügel. Beeil dich, ich hätte mich kaum noch länger beherrschen können. “
Schnell lässt sie seinen Schwanz aus ihrem engen Loch gleiten und beugt sich über ihn.
„Ich mach‘s dir mit der Hand, nicht mit dem Mund! Ich finde es saugeil einen Schwanz zu massieren. Der fühlt sich dann fast wie etwas Lebendiges an, außerdem will ich ihn spritzen sehen.
“
Eifrig umschließt Tinas kleine Hand Horsts ansehnlich großen Schwanz und zieht die Vorhaut kräftig zurück. Unter dem Druck ihrer Hand wird die Eichel noch praller. Langsam zieht sie die Vorhaut über die Nille, um sie dann wieder kräftig zurückzuziehen. Horst stöhnt und Tinas Hand wird schneller. Während sie mit der rechten Hand seinen Kolben weiter wichst greift sie mit der Linken nach seinen Eiern. Kräftig massiert sie die beiden.
Das wird Horst nun endgültig zu viel. Ohne weitere Vorankündigung fängt sein Dicker an zu zucken, um dann kräftig zu spritzen. In mehreren kräftigen Schüben entleert er sich und spritzt sich dabei auf Bauch, Brust und sogar bis an sein eigenes Kinn. Tina quetscht seinen erschlaffenden Pimmel, bis der letzte Rest seines Samens ausgelaufen ist. Ein Teil seiner Sahne klebt an ihrer Hand. Sie führt sie an ihre Lippen und leckt sein Sperma von ihrer Hand.
Dann beugt sie sich zu ihm herab und beginnt so erst sein Kinn, dann seinen Oberkörper sauber zu lecken. Erst als sie damit fertig ist nimmt sie seinen abgeschlafften Penis in den Mund und lutscht auch diesen sauber.
Die beiden Geschwister schauen sich alles was vor ihnen abläuft genau an.
„Du hast mehr Soße gespritzt, als dieser Horst. “
Tom nickt. „Hm, hast bestimmt Recht.
Schau dir mal Mama an. Die hat einen ganz roten Kopf. Ich glaube sie kommt gerade. Lissy schau! Helga steigt gerade von Papas großem Schwanz. Jetzt nimmt sie ihn in den Mund. Siehst du wie weit sie ihren Mund aufreißen muss, um sein Ding überhaupt aufnehmen zu können. “
„Stimmt. Er hält ihr einfach den Kopf fest und fickt sie in den Mund, als wäre er die Fotze. Die kriegt bestimmt kaum noch Luft.
“
„Das scheint Papa aber egal zu sein. Er wird immer schneller. Er stöhnt laut, ich glaube jetzt spritzt er. Die Arme kann auch nicht alles schlucken, es quillt ihr an den Mundwinkeln heraus. Jetzt zieht er seinen Schwanz raus, sieh mal wie sie hustet und würgt. “
„Jetzt geht es ihr wieder besser, den Rest hat sie runter geschluckt. Und Papas Schwanz ist immer noch ziemlich groß, obwohl er nicht mehr ganz steif ist.
So wie diese Tina ihn anstarrt, wird sie ihm bestimmt helfen, schnell wieder hart zu werde. Ich glaube die ist voll geil auf Papas Pimmel. – Und ich bin geil auf deinen! Wie ich sehe brauchst du keine Hilfe, Brüderchen. Deiner steht wieder wie eine Eins!“
„Du musst mir aber helfen Lissy – und du darfst nicht über mich lachen!“
„Ich lach doch nicht über dich, wirklich nicht.
Schon gar nicht über deinen Schwanz, so groß und steif wie der ist. “
„Das meine ich doch nicht. Du weißt, dass ich es noch nie gemacht habe. “
„Aber du hast gesehen, wie die Erwachsenen dort vögeln, genauso besorgst du es mir jetzt auch. Schau wie meine Spalte für dich ganz weit offen ist. Und nass genug bin ich auch, also fick mich endlich!“
Tom kniet sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Schwester und dirigiert seine Eichel vor ihre offene Spalte.
„So ist’s gut. Jetzt steck ihn mir rein!“
Toms steifer Pimmel gleitet in die Fotze seiner Schwester und füllt ihre junge Möse völlig aus. Sofort beginnt er rhythmisch seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Immer wenn er ihn tief in ihr Loch stößt drückt sie ihm den Unterleib entgegen. Im Nu finden die beiden einen gemeinsamen Einklang. Tom fasst seine Schwester bei den Hüften um sie noch kräftiger stoßen zu können.
Lissy ist erfüllt von ihrer Geilheit und genießt den Bruderfick. Ihre Lust stöhnt sie dabei laut heraus, was ihren Bruder noch weiter anfeuert. Lissy erreicht ihren Höhepunkt vor ihrem Bruder. Sie schreit und windet sich während ihr Bruder sie dafür umso kräftiger pflügt. Ihr Orgasmus klingt gerade ab, als Tom verkündet gleich spritzen zu müssen.
„Zieh ihn raus und spritz meine Titten voll. Ich will dich spritzen sehen!“
Kurz vor der Entladung zieht Tom den Schwanz aus der schmatzenden Fotze, er packt ihn mit der Faust und wichst seinen Vorhaut ein paar Mal hin und her.
Dann stöhnt er brunftig und ergießt sich auf Lissys Titten. Die beobachtet wie Spritzer um Spritzer aus seiner prallen Eichel kommt und auf ihrem Oberkörper landet. Mit ihren Händen verreibt sie den Schleim auf ihrer Haut. Anschließend greift sie nach dem abschlaffenden Schwanz ihres Bruders um ihn sauber zu lutschen. Tom sieht derweil auf den Monitor, um zu sehen, was dort in der Zwischenzeit geschehen ist.
Christoph, Horst und Siegfried haben inzwischen alle einmal abgespritzt.
Siggi ist in die Küche gegangen, um neue Getränke zu holen, gefolgt von Tina, die es nicht verpassen möchte, wenn Siggis Schwanz sich wieder erhebt. Helga und Sabine haben sich beide auf einen Sessel sinken lassen, wo sie mit gespreizten Schenkeln und klaffenden Mösen versuchen wieder etwas Luft zu bekommen. Horst steht mit hängendem schwanz vor den Frauen und sagt:
„Sind diese klaffenden, verfickten Fotzen nicht ein göttlicher Anblick?“
Er greift nach seinem Schwanz und massiert ihn mit der Hand.
„Ich muss meinen Pimmel schnell wieder hart bekommen damit ich Sabine ordentlich bedienen kann. “
Horst schaut zu Christoph, dessen Pimmel schon wieder halbsteif ist.
„Mein Gott Christoph! Deiner kommt ja schon wieder hoch! Du hast es doch gerade erst mit Sabine getrieben und jetzt kannst du schon wieder?“
„Schau die die Möse und den Kitzler von deiner Frau an.
Ich werde sofort wieder geil, wenn sie mir das so schamlos präsentiert. “
„Na dann komm zu mir, mein Süßer“, lockt ihn Helga.
Christoph bückt kniet sich auf den Boden zwischen ihre Schenkel und befingert ihre Spalte.
„Du bist doch gerade erst gevögelt worden, Helga, bist du immer noch oder schon wieder nass, und dein Kitzler steht schon wieder wie ein kleiner Pimmel.
“
„Ob du es glaubst oder nicht, aber ich bin schon wieder geil. Ich kann den nächsten Fick vertragen und wie ich gesehen habe, dein Schwanz ist in Kürze auch wieder bereit. “
Christoph steht auf und präsentiert Helga seinen inzwischen wieder harten Schwanz.
„Nicht in Kürze, ich bin jetzt wieder bereit. Das ist aber auch kein Wunder, wenn man so eine geile Fotze, wie deine befingern darf.
Sieh dir deinen Mann an! Kaum hat er Sabines Urwald erforscht, da steht seiner auch wieder. Ich wette, dass Sabines Spalte auch schon wieder nass ist. “
Helga betrachtet den steifen Schwanz ihres Mannes, als sie Siggi aus der Küche kommen sieht. Er trägt frische Getränke herein und Tina ist ihm wieder dicht auf den Fersen.
„He Leute, da gibt’s frischen Stoff! Und wie ich sehe hat unsere Kleine unserem Gastgeber beim Zubereiten die Latte steif gelutscht.
Siggis Pferdepimmel ragt wieder steil in die Höhe. Ich wette Tinas Fotze ist mindestens so nass wie unsere. “
Sabine und Helga stehen auf und alle stürmen auf Siggi zu, um sich ein Getränk zu holen. Sabine stellt sich neben Tina und greift ihr ungeniert zwischen die Beine. Tina scheint das nicht zu stören, sie stellt sich breitbeinig hin, um Sabine den Zugang zu erleichtern.
„Hast Recht gehabt, Helga.
Die kleine trieft vor Nässe. “
In dem kleinen Zimmer über der Garage schauen die beiden Geschwister wieder gebannt auf das Geschehen im Wohnzimmer der Eltern. Eher unbewusst fingert Lisa ihre Spalte und Tom massiert seinen Pimmel, der sich unter seinen Berührungen langsam wieder erhebt.
„Du, Tom“, fängt Lisa an.
Tom schaut sie fragend an.
„Ich wäre gerne dabei, ich meine bei den Eltern und deren Freunden.
“
„Du würdest dich von unserem Vater und von den anderen Männern vögeln lassen?“
Lisa nickt. „Ich weiß, es klingt ziemlich nuttig, aber was soll ich dich anlügen. Das Zusehen macht mich tierisch geil, diese großen, steifen Schwänze, diese ganze Atmosphäre, ja ich würde mich ficken lassen, immer wieder und am liebsten von Papa, der hart den größten Schwanz. Und du? Würdest du auch mitmachen? Geilen dich die Frauen auf, obwohl sie viel älter sind, als wir, außer dieser Tina natürlich, klar dass du die stoßen würdest.
“
„Hast Recht Lisa. Meine Frage war blöd. Ich würde natürlich auch mitmachen und egal ob es die kleine Tina ist oder Mama, oder die andere Frau ist. Solange ich noch einen hoch kriege würde ich mitficken. “
„Und wen am liebsten?“
„Mama. Ersten finde ich ihre haarige Spalte saugeil und zweitens gibt es mir den schärfsten Kick, gerade weil sie meine Mama ist. “
Lisa nickt zustimmend und fingert dann wieder intensiver ihre nasse Möse, die dabei laute, schmatzende Geräusche von sich gibt.
Im Wohnzimmer sind die Getränke ausgetrunken und zur Seite gestellt. Tina meldet sich mit roten Backen und verkündet:
„Lasst uns eine Fotzenparade machen!“
„Und wie funktioniert das?“
„Die Frauen knien sich nebeneinander mit gespreizten Beinen hin und präsentieren den Männern ihre Fotzen. Die Männer ficken uns von hinten und wechseln dabei immer mal wieder die Fotze. Erst wenn eine oder einer kurz vor Orgasmus ist hört das Wechseln auf und die Paare ficken dann weiter bis es jeder und jedem gekommen ist.
“
Siggi schaut zu Christoph.
„Deine Tochter ist wirklich ein ausgekochtes, geiles Luder. Ich muss zugeben, ihr Vorschlag ist gut. Los Mädels, auf die Knie mit euch und reckt schön den Arsch in die Höhe. “
Im Nu sind die Frauen auf den Knien. Siggi kniet sich gleich hinter die kleine Lisa und nimmt seinen steifen Hammer in die Hand.
„So, meine Kleine.
Wollen doch mal sehen, ob deine junge Fotze einen so großen Schwanz schon vertragen kann. “
Siggi setzt die Eichel von hinten an ihrer Öffnung an und drückt ihn sogleich zielstrebig hinein. Tina stöhnt auf. Mühelos dehnt sich ihre Fotze und nimmt den mächtigen prügel auf. Siggi packt sie an den Hüften und beginnt sofort sie kräftig zu stoßen. Tina stößt kleine Schreie aus und stöhnt dabei hemmungslos. Nach wenigen Minuten heftigen Fickens spürt Siggi eine Hand auf der Schulter.
„Partnerwechsel!“
Siggi macht Platz für Horst, Sabine wird nun von Christoph gevögelt und Siggi steckt seinen Schwan in die wartende Pflaume von Helga. Kaum hat jeder seinen Rhythmus gefunden steht bereits der nächste Wechsel an.
„Meiner Frau habe ich es heute noch gar nicht besorgt“, verkündet Horst und verlangt bei ihr Einlass.
„Gute Idee!“
Siggi kniet hinter Sabine und spaltet mit seiner Nille ihre Öffnung.
„Oh geil Papa! Du hast mich heute noch gar nicht gepoppt!“
Alle drehen den Kopf. Keiner, bzw. keine der Anwesenden hatte beim letzten Partnerwechsel daran gedacht, dass wenn Siggi und Horst es ihren Frauen besorgen, dass dann Vater und Tochter übrig bleiben. Christoph hat seiner Tochter seinen Dicken eingepflanzt und stößt sie nun hart und schnell. So wie Tina stöhnt, muss sie offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt stehen.
„Papa, fick schneller! Ja geil, besorge es mir. Zieh mich durch mit deinem herrlichen Schwanz. Papa! Hör nicht auf. Ja weiter! Ich komme. Oh ja! Jetzt Papa, jetzt!“
Fasziniert beobachten die anderen wie Christoph seine völlig enthemmte Tochter zum Orgasmus fickt. Dann werden die beiden Männer von ihren Frauen zum weiter machen aufgefordert. Angespornt durch das eben erlebte ficken die beiden mit kräftigen Stößen weiter. Helga und Sabine bekommen fast gleichzeitig ihren Höhepunkt und kurz darauf ziehen die beiden ihre Schwänze aus den Fotzen und spritzen ihre Ladung auf den Rücken ihrer Frauen.
Über der Garage hat Tom längst seine Schwester aufgefordert sich vor ihn zu knien, um es den anderen gleich zu tun und seine Schwester ordentlich von hinten zu bocken. Während unter ihnen die durchgefickten Frauen die Schwänze der Männer sauber lecken schafft Tom es nicht rechtzeitig seinen Schwanz aus dem Loch zu ziehen. Heftig spritzend ergießt er sich tief in die Fotze seiner Schwester.
„Tut mir leid, Lisa.
Ich hab’s nicht geschafft. Ich habe in dich rein gespritzt. “
„Macht nichts, Brüderchen. Musst mich nur ordentlich sauber lecken. “
„Du meinst ich soll mein eigenes Zeug aus deiner Spalte lecken?“
„Klar du Ficker! Wer ficken kann, der muss auch lecken können. “
Sie legt sich auf den Rücken, spreizt ihre Schenkel und wartet bis sich ihr Bruder endlich traut ihre gefickte Fotze zu lecken.
Die Swingerparty der Erwachsenen neigt sich dem Ende entgegen. Die Männer und Frauen sind erschöpft und die Geilheit aller Teilnehmer hat sich langsam gelegt. Siggi hat alle wieder mit Getränken versorgt und alle sitzen zusammen auf dem großen Matratzenlager und plaudern miteinander.
„Ihr habt mit Tina alle euren Spaß gehabt und ihr hat es auch gefallen, ich hoffe also es war in Ordnung, dass ich sie als Ersatz für meine kranke Charlotte.
“ Christoph schaut fragend in die Runde.
„Kein Problem, Christoph“, antwortet ihm Horst. „Trotzdem wollen wir beim nächsten Mal deine Frau wieder dabei haben. “
„Und was ist mit mir? Ich darf dann nicht mehr mitmachen?“, will Tina entrüstet wissen.
Die anderen schauen sich an und überlegen.
„Also, wenn ich ehrlich bin“, wirft Siggi ein, „mir hat das mit der Kleinen schon gefallen.
“
„Frauenüberschuss geht nicht“, meint Sabine.
„Aber wie ist das mit euch Horst und Helga?“, fragt sie weiter. „Ihr habt doch einen Sohn, der ist doch bestimmt auch schon erwachsen genug?“
Helga ist überrascht. „Du meinst unser Sohn soll auch mitmachen, und wohl möglich mit seiner Mutter, also mich meine mit mir ficken?“
„Warum denn nicht? Als Christoph seine Tochter genagelt hat, hast du doch auch nichts gesagt und ehrlich gesagt, ich hätte nichts einzuwenden, gegen einen jungen starken Schwanz.
“
Helga zögert. „Also wenn das so ist, dann müssen deine beiden auch dabei sein. Wenn schon, denn schon. “
Einen Moment herrscht nachdenkliches Schweigen bis Siggi sagt:
„Grundsätzlich bin ich einverstanden. Nach der Nummer zwischen Christoph und Tina kommt es jetzt auch nicht mehr darauf an, ob wir noch einen Schritt weiter gehen. Die Frage ist nur, ob die jungen Leute denn überhaupt wollen.
Ich weiß nicht, ob die anderen so geil und hemmungslos sind, wie unsere Tina hier. Jedem von uns ist ja wohl klar, dass Vater und Tochter heute nicht das erste Mal gevögelt haben. “
Die anderen nicken zustimmend.
„Ich denke, Horst und Helga, und Sabine und ich müssen das zu Hause mit den jungen Leuten versuchen zu klären. Wenn es bei allen geklappt hat verabreden wir uns für die nächste Party.
“
Siggi schaut zu seiner Frau, die mit glühenden Wangen neben ihm sitzt.
„Was meine Frau angeht, ich bin sicher, dass sie in Gedanken schon plant, wie sie ihren Sohn in ihr, äh, ich meine in unser Bett kriegt. “
Die lauschenden Geschwister sehen sich an.
„Hast du das gehört Tom? Unsere Mutter will von dir gevögelt werden und Papa ist auch scharf auf mich.
“
„Geil! Und bei der nächsten Party sind wir dabei!“
Tom zögert.
„Aber vorher muss ich noch kräftig mit Mama und dir üben, damit ich mich nicht blamiere!“
Lisa lacht. „Wenn‘s ums Ficken geht, seid ihr Kerle nie um eine Ausrede verlegen!“.
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