Sybille Teil 01
Veröffentlicht am 10.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Strasse zu meinem Haus ist nicht sehr lang. Etwa 150 Meter vom Scheitelpunkt der Hauptstraße aus gemessen. 18 Jahre lang stand nur mein Haus dort. Dann eines Tages kamen die Landvermesser und kurze Zeit später rückten Bauarbeiter an um ein weiteres Haus direkt neben meinem zu errichten. Unsere Grundstücke grenzten am Ende der Strasse aneinander. 18 Jahre lang hatte ich meine Ruhe, war als Sonderling verschrien und keiner wollte etwas mit mir zu tun haben und jetzt das.
Als damals meine Frau und unsere beiden Töchter bei einem Autounfall ums Leben kamen hatte ich mich ganz zurückgezogen. Ich gab die Leitung meiner Firma in die Hände meines Bruders und ließ mir meinen Anteil regelmäßig auf mein Konto einzahlen. Er war sehr fähig und baute die Firma weiter aus. Kurz gesagt, Geld war reichlich da. Die Ruhe war dahin als das Haus gebaut wurde. Immer wieder musste ich die Bauarbeiter zurechtweisen weil sie auch mein Grundstück verschmutzten oder ihre Autos vor meiner Einfahrt parkten.
Als das Haus dann fertig war, zog ein Ehepaar mit einem ständig plärrenden Jungen ein. Von früh bis spät hörte man ihn nur kreischen oder nach seiner Mutter rufen. Alle Kontaktversuche ihrerseits blockte ich von vornherein ab. Ich brauchte keinen Kontakt mit fremden Leuten. Die Familie wohnte etwa 18 Jahre dort als ich eines Morgens einen Polizeiwagen in der Strasse sah. Sie hielten vor dem Nachbarhaus und zwei Polizisten gingen hinein.
Nach einer viertel Stunde kamen sie mit der Frau heraus und fuhren zusammen weg. Dann habe ich von der Familie lange Zeit nichts mehr gesehen. In den folgenden Jahren sah ich sie manchmal mit dem Auto vorfahren. Sie blieb dann für zwei oder drei Tage und blieb dann wieder wochenlang weg.
Vor etwa 2 Jahren, es war im Frühjahr, hielt ein Krankentransporter vor ihrem Haus und ein Rollstuhl, in dem ein Teenager saß, wurde ins Haus geschoben.
Von da an war die Ruhe wieder vorbei. Schon am frühen Morgen war der Junge auf der Terrasse. Immer lief das Radio mit der Musik die die Jugend eben heute hört. Ich beschloss eine Lärmwand zu bauen. Fairerweise schrieb ich einen Brief an meine Nachbarn, in dem ich mein Vorhaben mitteilte. Eines Tages hatte ich den Brief wieder in meinem Postkasten. „Einverstanden“ stand darunter und mit einer geschwungenen Schrift die Unterschrift der Nachbarin.
Ich rief meinen Bruder an und bat ihn mir einen Lärmschutz Fachmann vorbei zu schicken.
Von diesem lies ich mich beraten und schon bald bestellte ich die nötigen Materialien. Als erstes musste ich jedoch noch die alten Sträucher, die bisher die Grenze gebildet hatten, entsorgen. Nachdem ich die Sträucher bis auf den Stock herunter geschnitten hatte, sah ich zum ersten Mal das Haus von hinten. Es hatte eine recht große ebenerdig Plattierte Terrasse die mit einer riesigen Markise überdacht werden konnte. Neben einem großen Tisch mit 6 Stühlen, stand auch noch eine bequem aussehende Rattan Landschaft mit einem Sofa und 4 Sesseln.
Am Tisch saß meist der Junge in seinem Rollstuhl. Immer lagen auf dem Tisch ein paar Bücher herum und der Junge las darin oder schrieb etwas auf einem Block auf. Aber ständig lief dabei die Musik.
Die Materialien für die Lärmschutzwand wurden geliefert und ich begann, nach dem ich den Streifen gerodet hatte, mit dem Aufbau. Ich hatte mich für eine gewölbte mit Schaumstoff gefüllte Gaviole entschieden. Die Drahtkörbe hatte ich schnell stehen.
Dann begann der schweißtreibende Teil. Die Steine mussten an den äußeren Rand gelegt, der Schaumstoff im extra Drahtkorb, dagegen und dieser mit den inneren Steinen fixiert werden. Ich schaffte jeden Tag so etwa 2 laufende Meter und 2,5 Meter hoch. In den nächsten Wochen wuchs die Wand und ich konnte schon merken dass es half.
Ich hatte noch etwa 8 Meter, die ich aufrichten musste als mich mein Ischiasnerv quälte und mich zu einer Pause zwang.
Nach 2 Wochen Ruhe ging ich am späten Nachmittag eines schönen Sommertags wieder an die Arbeit. Am Ende der Mauer schaute ich in die Runde und zwangsläufig auch auf die Terrasse meiner Nachbarn. Dort lagen der Junge auf dem Rattansofa und seine Mutter in der 69er Stellung über ihm. Erst wollte ich es nicht glauben, doch bei näherem hinsehen war ich überzeugt, dass sie sich gegenseitig oral verwöhnten. Ich konnte nicht anders und ging näher heran.
Die beiden waren so vertieft, dass sie mich erst bemerkten als ich mich 2 Meter von ihnen entfernt räusperte. Die Mutter erschrak so heftig, dass sie fast von dem Sofa gefallen wäre.
Beide schauten mich entsetzt an, der Schwanz des Jungen fiel in sich zusammen und die Mutter stieg von ihm herunter. Bevor sie etwas sagen konnte, sprach ich „das mit dem „es ist nicht so wie es aussieht“ werden sie mir doch sicher nicht antun.
Aber was um Himmelswillen treibt euch zu solchen Dingen?“ Beiden hatte es anscheinend die Sprache verschlagen. Die Mutter hatte sich inzwischen ein Handtuch genommen und um ihre Hüften geschwungen. Sie setzte sich in einen Sessel und begann zu sprechen „es ist nicht einfach es jemandem zu erklären, aber ich werde es versuchen. Setzen sie sich bitte, auch wenn ich alles zusammenraffe wird es wohl eine längere Geschichte“. Ich setzte mich ihr gegenüber und sie fing an zu erzählen.
Bericht Sybille!
Als wir damals hierher zogen, waren wir eine glückliche kleine Familie. Mein Mann hatte einen gut bezahlten Job in einer kleinen Firma und wir konnten uns das Haus leisten. Dann eines Morgens, er fuhr zur Arbeit und wollte auf dem Weg unseren Sohn an der Schule absetzen, raste ein LKW ungebremst in den Wagen meines Mannes. Mein Mann war auf der Stelle Tot und mein Sohn überlebte sehr schwer verletzt.
Wie man sehen kann, ist er seitdem an den Rollstuhl gefesselt. (Kommentar des Autors: Bei der Erzählung kamen die Erinnerungen an den Unfall meiner Frau und meiner Kinder in mir hoch und ich musste mir ein paar Tränen wegwischen. )
Die Ärzte kämpften lange Zeit um das Leben meines Sohnes und schafften dieses Wunder halt nur mit der Einschränkung des Rollstuhls. Viele Jahre verbrachte er in Sanatorien, ich begleitete ihn und übernahm auch die schulische Ausbildung, schließlich war ich ja mal Lehrerin.
Vor 2 Jahren fanden wir keinen Arzt mehr der meinem Sohn helfen konnte, auch die Krankenkasse wollte nicht mehr zahlen, also gingen wir nach Hause. Mein Mann hatte damals an alles gedacht und dadurch war das Haus sofort bezahlt und es blieb auch noch genügend Geld über als er starb. Wir lebten uns schnell hier ein. Ich unterrichtete David, meinen Sohn und so verging die Zeit.
Es war kurz nach seinem 18.
Geburtstag als er mich einmal fragte ob er wohl jemals in der Lage wäre eine Familie zu gründen und Frau und Kinder zu haben. Ich konnte ihm die Frage nicht beantworten, also gingen wir zu einem Arzt. Der untersuchte ihn gründlich und stellte keinerlei Fehler an seinen Geschlechtsorganen fest. Er glaubte das sein fehlender Geschlechtstrieb psychischer Art wäre und sagte ihm er solle ruhig wie ein ganz normaler Junge seinen Gedanken freien Lauf lassen.
Masturbieren wäre ganz normal und stärke die Durchblutung der Geschlechtsorgane. Wir gingen nach Hause und lebten normal weiter. Mir fiel dann auf, dass David immer mehr in sich gekehrt war. Eines Tages fragte ich ihn was ihn denn bedrückte. Nach einigem zögern rückte er mit der Sprache heraus. Ihm war nicht bewusst wie er sich masturbieren sollte, er hatte ja keinerlei Kontakte zu anderen Jungs in seinem Alter und damit fehlten ihm auch die Gespräche unter den Jungs, die sich ja untereinander austauschten wie man sich am besten selbst befriedigt.
Ich war erst einmal ratlos. Wie sollte ich ihm erklären wie man es am besten macht? Darüber musste ich erst einmal nachdenken. Am nächsten Morgen rief ich ihn zur morgendlichen Dusche. Wie immer setzte ich ihn in seinen Duschstuhl und ließ ihn sich erst einmal vom Duschstrahl nass machen. Als er nass genug war wusch er sich die Haare, den Hals, den Oberkörper und wollte dann sein Geschlechtsteil waschen. Ich zog den Vorhang auf und er schaute mich überrascht an.
„Das ist eine gute Gelegenheit dir zu zeigen wie du dich selber befriedigen kannst“ sagte ich und nahm seine rechte Hand. Ich legte sie an seinen Penis und drückte die Finger um seinen Schaft herum. „wenn du nun die Hand auf und ab bewegst, solltest du etwas spüren“ sagte ich. Er presste seinen Schwanz zusammen und bewegte seine Hand auf und ab. „Das tut weh!“ sagte er und nahm die Hand weg.
Ohne nachzudenken griff ich an seinen Penis und zeigte ihm wie er es machen sollte.
Es dauerte nur 2 oder 3 Sekunden und sein Schaft wuchs in meiner Hand zu seiner vollen Größe heran. Ich ließ ihn erschrocken los und er schaute mich enttäuscht an. „Nun hast du gesehen und gespürt wie es geht, jetzt kannst du es auch allein“ sagte ich und zog den Vorhang zu. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa. Mein Körper war vollkommen aufgewühlt und ich merkte wie sehr ich selber auch den Sex vermisste.
Das Höschen war mittlerweile pitschnass und ich zitterte am ganzen Körper. Ich hatte gerade angefangen meine Hand in meinen Schritt zu legen und gegen meine Klitoris zu drücken als David mich aufgeregt rief. Ich lief schnell zu ihm und öffnete den Vorhang. Er hatte seinen Orgasmus gehabt und hatte sein ganzes Sperma auf seinen Oberschenkeln und seinem Bauch. Seine Hand rieb immer noch seinen nicht erschlaffenden Speer.
Bei mir brannten die Sicherungen reihenweise durch.
Aufgewühlt durch den Anblick eines jugendlichen, großen und nicht erschlaffen wollenden Schwanzes und dem jahrelangen Verzicht von körperlicher Befriedigung, riss ich mir die Kleidung vom Körper und stieg in die Dusche. Gut das ich damals die Dusche habe ausbauen lassen, so war sie groß genug für uns beide. Ich kniete mich vor ihn und nahm seine Hand von seinem Schwanz und stülpte meine Lippen sofort darüber. Ich blies seinen Speer als wäre es das letzte Mal das ich einen Schwanz bekäme.
Er stöhnte, jaulte und schoss nach kurzer Zeit noch einmal seinen Samen ab. Ich saugte alles in mich auf und schluckte so gut ich konnte. Endlich wieder einmal Sperma direkt von der Quelle des Lebens.
Obwohl er jetzt schon zweimal in kurzer Zeit abgespritzt hatte, wurde sein Schwanz nicht weicher. Hart, lang und dick steckte er in meiner Kehle. Meine Möse juckte, der Saft rann mir an den Schenkeln herunter und das ziehen in meinen Titten und Warzen schrien in mir, fick ihn, steck ihn dir in die Mutterfotze.
Ohne Verstand, nur den Gefühlen gehorchend hob ich meinen Arsch und setzte mich auf den Schoss meines Sohnes. Ich dirigierte seinen Speer in meine Scheide und begann den Ritt der Erlösung. Instinktiv legte David seine Arme um mich und ergriff meine Titten. Er knetete sie, nahm die Warzen zwischen die Finger und zwirbelte sie hin und her. Ich näherte mich rasch einem ersten Orgasmus und ergab mich bereitwillig den Zuckungen meines Körpers. Bevor David spritzte und er seinen dritten Orgasmus hatte, kam auch ich noch einmal und gab mich ganz den Gefühlen hin.
Dann saß ich lange noch auf seinem Schoss, sein Schwanz steckte noch in mir und langsam kamen die Erkenntnis und die Schuldgefühle.
Plötzlich stand ich auf, raffte meine Kleidung zusammen und sagte leise „wasch dich fertig“. Sofort danach ging ich raus und unter die andere Dusche im Keller. Ich beeilte mich, denn ich musste David ja auch noch helfen. Der Einfachheit halber zog ich mir nur einen Jogginganzug drüber und ging wieder nach oben ins Bad.
David war schon soweit fertig und wortlos wusch ich ihm die Unterschenkel und Füße. Auch das Abtrocknen verlief wortlos und zügig. Als ich ihm die Unterhose über die Füße und Unterschenkel streifte, kam ich seinem Schwanz mit meinem Gesicht ganz nah und prompt richtete er sich wieder auf. Wir sahen uns kurz an und sahen dann beide schuldbewusst schnell weg. Da wir schon viel Routine entwickelt hatten, gingen das Anziehen und das Umsetzen in den Rollstuhl recht schnell.
Er fuhr hinaus auf die Terrasse und ich ging in die Küche. Meine Gedanken überschlugen sich. Mein Körper hatte eine Befriedigung erhalten wie schon lange nicht mehr, eigentlich wie noch nie. Doch der Umstand das es mein Sohn gewesen war der mir die absolute Befriedigung gegeben hatte ließ mich erschauern und gab mir riesige Schuldgefühle. Ich beschloss wieder nach einem Mann als Lebenspartner zu suchen. Bald fing ich an abends auszugehen. Ich lernte viele Männer kennen, schlief auch mit einigen, doch keiner konnte mich richtig befriedigen.
Obwohl ich bei einigen zu einem Orgasmus kam, war es nicht die Befriedigung die ich mit meinem Sohn gefunden hatte.
Fortsetzung folgt!.
Fetische dieser Sexgeschichte: dreier, mutter, nichte, sohnAlle Fetische von A-Z »
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