Sybille Teil 03
Veröffentlicht am 10.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dann stand sie da, nur noch den BH und ein nichts von einem Höschen an ihrem Körper. Langsam kam sie zu mir herüber und blieb nur einen halben Meter vor mir stehen. „David und ich sind der Meinung dass sie sich eine Belohnung verdient haben“ sagte sie und kniete sich vor mir hin. Ihre Hände legte sie auf meine Oberschenkel und ihre Daumen strichen dabei sanft über meine Haut. In quälender Langsamkeit begannen ihre Hände in Richtung meines Schritts zu wandern.
Ich war unfähig etwas zu tun, mein Mund wurde trocken, mein Schwanz pochte in der Hose und meinen Puls fühlte ich mit jeder Faser meines Körpers. Ihre linke Hand erreichte die Beule in meiner Hose und die rechte griff an den Gürtel. Schnell hatte sie die Schnalle geöffnet, mit geschickten Fingern den Haken gelöst und schon fing sie an den Reißverschluss zu öffnen. Ich schaute zu David hinüber. Der hatte seine Hose etwas heruntergezogen und massierte seinen Ständer, dabei ließ er uns aber nicht aus den Augen.
Kurz sahen wir uns an und ich konnte sein Einverständnis, für das was seine Mutter tat, erkennen.
Sybille hatte meine Hose offen und holte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand er vor ihrem Gesicht. Sie konnte sich ein gehauchtes „Ohhh“ nicht verkneifen. Nein, nicht wegen der Größe, mein Schwanz ist nicht enorm groß braucht sich aber auch nicht verstecken. Sie war verwundert, dass sie nicht ein Haar an meinem Penis und Sack sah.
Elke hatte mich damals dazu überredet keine Haare an meinen Genitalien zu dulden und das habe ich all die Jahre beibehalten. Sybille legte ihre Finger um die Wurzel meines Schaftes und bog ihn etwas nach vorne, ihre Lippen berührten fast meine Eichel und durch den Druck an der Wurzel trat ein Sehnsuchtstropfen aus der Öffnung heraus. Sie ließ ihre Zunge herausschnellen und es traf mich wie ein elektrischer Schlag als sie den Tropfen mit der Schnelligkeit einer Camäleonzunge aufnahm.
Durch ihren Griff an meiner Schwanzwurzel und die aufgegeilte Situation traten die Adern an meinem Penis so stark hervor, dass ich glaubte sie würden gleich platzen.
Dann berührten ihre Lippen meine Eichel und ich glaubte jetzt schon spritzen zu müssen. Intuitiv konnte Sybille meine Situation einschätzen, sie machte alles in einer Langsamkeit die mich zwar noch stärker erregte aber doch auch verhinderte dass ich den jahrelang aufgebauten Druck nicht sofort entlud.
Quälend langsam stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz, nahm ihn bis zur Hälfte und ließ ihn wieder heraus. Das wiederholte sie ein paar Mal und sah mich dann mit meinem Schwanz im Mund an. Ein Augenaufschlag von ihr und ich wusste, ich kann mich gehen lassen. Sie stülpte ihren Mund nun noch weiter über meinen Schaft und ich konnte ihr leichtes Würgen spüren bevor meine Schwanzspitze in ihre Kehle eindrang. Dann war es auch schon um mich geschehen, mein Sack zog sich zusammen, die Hoden fingen kurz an zu schmerzen und ich spritzte los.
Mit kurzen Bewegungen unterstützte Sybille meinen Abgang, ließ den Schwanz aber nicht aus der Kehle rutschen.
Ich lag zuckend im Sessel und wünschte dass es nie aufhören werde. Doch schließlich hörte mein Orgasmus auf und Sybille entließ meinen Schwanz aus seinem süßen Gefängnis. Sie fuhr noch zwei, dreimal am Schaft auf und ab und hielt dann nur noch die Eichel meines immer noch kerzengerade stehenden Schwanzes zwischen ihren Lippen. Mit ihren grünen Augen sah sie mich lächelnd an und nahm saugend ihren Mund von meiner Eichel.
Das schmatzende Geräusch als meine Eichel ihren Mund verließ war das einzige Geräusch in dem Moment und ich nahm es wahr wie einen Kanonenschuss.
Sie stand auf und hakte ihre Daumen in den Bund ihres Höschens. Langsam schob sie es über ihre Hüften und zum Vorschein kam eine sorgfältig gestutzte Schambehaarung. Auf ihrem Venushügel stand ein Streifen von ca. 2 cm breite und 4 cm länge. Einen cm vor ihren äußeren Schamlippen lief der Streifen in einer Spitze aus.
Es sah aus wie ein Hinweispfeil auf ihre ansonsten haarlose Vagina. Die Schamlippen waren geschlossen, jedoch lugte ihr Kitzler etwas dazwischen hervor. An den Rändern ihres hoch angesetzten Schlitzes, ich liebe es wenn der Schlitz bei einer stehenden Frau zu sehen ist, schimmerte es leicht feucht. Das Höschen ließ sie einfach zu Boden fallen und mit flinken Fingern öffnete sie ihren BH. Auch den ließ sie einfach fallen und ich konnte ihre nahezu perfekten Titten bewundern.
Die Schwangerschaft konnte man an den Brüsten nicht erkennen. Fast wie bei einer 18 jährigen standen ihre halbkugeligen Titten von ihrem Körper ab. Die Brustwarzen standen, lang und dick innerhalb eines 5 cm durchmessenden Warzenhofs, wie Gipfelkreuze ab. Sie drehte sich um und zeigte mir ihr leicht vorstehendes rundes Hinterteil. Langsam ging sie um den Tisch herum zu ihrem Sohn. Der nahm die Hand von seinem Speer und machte bereitwillig Sybilles Hand platz.
Sie beugte sich vor und nahm seinen Schwanz sofort zwischen ihre Lippen. Langsam fuhr sie an seinem Schaft auf und nieder. Ich hatte, dadurch dass sie vorgebeugt stand, einen wunderbaren Blick auf ihr Hinterteil. Ihre Schamlippen klafften etwas auseinander und gaben so den Blick auf die rosigen, feuchten inneren Schamlippen frei. Als sie anfing mit ihrem Arsch zu wackeln, stand ich auf und zog mir Schuhe, Socken und Hosen aus.
Mit ein paar Schritten stand ich hinter Ihr.
Sie spreizte ihre Beine etwas und ich ging hinter ihr in die Hocke. Die Hände auf ihr Hinterteil legend drückte ich meinen Mund auf ihre schon recht nasse Möse. Meine Zunge fand schnell den Scheideneingang den ich sofort ausgiebig erforschte. Sybille wackelte mit den Hüften und stöhnte trotz dem Schwanz ihres Sohnes in ihrem Mund recht laut auf. Ich ließ meine Zunge zwischen dem Lustloch und ihrem Kitzler hin und her wandern und versuchte auch mit der rechten Hand an ihre Titten zu kommen.
Als ich die rechte Titte in meiner Hand drückte und dann die Warze zwischen Zeige- und Mittelfinger quetschte, die Zunge im Stakkato auf ihrem Kitzler tanzen ließ begann ihr Orgasmus. Sie rutschte mit ihrem Mund auf dem Schwanz ihres Sohnes bis zu seiner Schambehaarung herunter und bekam weiche Knie. Tief aus ihrer Kehle kam ein röhrendes Gurgeln. Ich musste sie mit einer Hand stützen und fing ihre Zuckungen auf. David hatte dann auch seinen Abgang und spritzte sein Sperma in den Rachen seiner Mutter.
Langsam hörte ich auf Sybilles Lustzentren zu stimulieren und zog mich dann auf das Sofa zurück. Ich setzte mich und sah zu wie Sybille den Schwanz ihres Sohnes noch ein paar Mal lutschte. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und kam zu mir herüber.
Während der ganzen Zeit war mein Schwanz nicht kleiner und nicht weicher geworden. Sie sah zu ihm herab und mit einem Lächeln kletterte sie mit ihren knien links und rechts neben mich.
Ihre Hände legte sie auf meine Schultern und senkte ihren Unterkörper in meinen Schoß. Mein Schwanz berührte mit der Eichelspitze ihre heißen Schamlippen. Mit langsamen Bewegungen ihrer Hüfte positionierte ihren Scheideneingang über meiner Eichel und ließ sich quälend langsam darauf herab gleiten. Mein Schwanz wurde von einer heißen, feuchten Umgebung eingefangen. Die Hitze ihrer Fotze umgab immer mehr meine Schwanzoberfläche und ich stöhnte vor lauter Wonne.
Nach einer schier unendlichen Zeit saß sie auf meinem Schoß und mein Speer steckte in voller Länge in ihrem Liebeskanal.
Ihr Kitzler lag auf meinem Schambein und sie rieb ihn durch vor- und Zurückbewegungen ihrer Hüfte daran. Ich nahm beide Hände und massierte ihre Titten. Ihr Kopf beugte sich etwas zu mir herunter und unsere Lippen fanden sich zu einem ersten Kuss. Unsere Zungen begannen die Erforschung des anderen Mundes und züngelten wild miteinander. Wir stöhnten jeder in des anderen Mund und Sybille bewegte dabei langsam ihren Unterkörper auch auf und ab. So wild wie wir uns küssten, so langsam brachte sie uns an den Point of no Return.
Ich merkte wie es in den Hoden zu ziehen begann, wie mein Schwanz etwas anschwoll und auch Sybille wurde hektischer in ihren Bewegungen. Dann schoss mein Sperma in kraftvollen Schüben aus mir heraus. Im Rausch meines Orgasmus griff ich fester an ihre Titten und gleichzeitig krallte Sybille mir ihre Fingernägel in meine Schultern. Sie begann auf meinem Schoß zu zucken und beide stießen wir animalisch klingende Schreie aus.
Langsam kamen wir wieder in die Wirklichkeit zurück.
Sybille blieb auf meinem Schoss sitzen und küsste mich wieder auf den Mund. Dann sagte sie „so bin ich sonst nur bei meinem David gekommen. Noch kein anderer Mann hat es geschafft mir so einen Orgasmus zu geben. “ Zu David gewand fügte sie hinzu „was sagst du, wollen wir“ sie sah mich an „Herbert noch öfter einladen?“ „wenn es dir Freude bereitet“ antwortete der Junge „hab ich nichts dagegen“ „bist du auch damit einverstanden, Herbert?“ fragte sie mich und schob noch schnell lächelnd hinterher „ich darf doch Herbert sagen, oder?“ Ich musste lachen und sagte dann „natürlich dürft ihr beide mich Herbert nennen“
„ich will ja nicht, es fühlt sich so gut an dich in mir zu spüren, aber ich muss mal“ sagte Sybille und hob ihren Hintern an.
Mit einem leisen Schmatzen rutschte mein Schwanz aus ihr heraus und die gesammelten Säfte aus ihrem Fotzenschleim und meinem Sperma tropften auf meinen Schwanz. „oh“ entfuhr es ihr und schon schleckte sie es mit ihrer Zunge auf. Dann gab sie mir einen Kuss und ließ mich schmecken was wir zusammen produziert hatten. Sie ging ins Haus und ich war mit David allein. Neugierig sah ich zu ihm herüber. Er sah mich an und ich fragte dann „ist es wirklich in Ordnung für dich, dass ich mit deiner Mutter ficke?“
Es dauerte eine Weile bevor von ihm die Antwort kam „meine Mutter hat in den vergangenen Jahren eigentlich nur für mich gelebt.
Sie hat alles andere aufgegeben und die wenigen Verabredungen die sie hatte haben ihr nicht viel gebracht. Ich freue mich wenn ihr beide miteinander klar kommt!“ „sollten wir beide nicht auch miteinander klar kommen?“ fragte ich. „das wird schon werden“ sagte er und fügte noch hinzu „glaube ich“
Es war schon eine unwirkliche Situation in der wir uns befanden. Ich saß immer noch ohne Hosen auf dem Sofa und David hatte seine Shorts noch immer auf den Knien sitzen.
Unsere beiden Schwänze lagen halbsteif auf unseren Oberschenkeln und wir unterhielten uns über seine Mutter. Auch um das Verhältnis zu David ein wenig aufzubauen bot ich ihm an, ihm bei den Shorts zu helfen. „wenn es dich nicht stört“ sagte er „lasse ich die Hose unten bzw. ziehe sie lieber ganz aus. Dabei könntest du mir helfen. Wie ich meine Mutter kenne wird es gleich noch einen Durchgang geben. “ Ich stand auf und half David die Shorts ganz auszuziehen.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis Sybille nackt wie Gott sie geschaffen hatte mit einem Tablett, auf dem ein Krug mit Eiswasser und drei Gläser standen, wieder zu uns auf die Terrasse kam. Sie gab jedem ein Glas mit Eiswasser und setzte sich dann zwischen uns. Jetzt konnte sie uns beiden an die Schwänze fassen und brachte es fertig dass sich auch mein Schwanz wieder erhob. Es wurde noch ein langer Abend an dem wir Jungs jeder noch mal spritzten und Sybille noch den einen oder anderen Orgasmus hatte.
Ich weiß nicht mehr wie spät es war als ich zu mir herüber ging. Jedenfalls schlief ich am nächsten Tag bis zum Mittag.
Ich ging, nachdem ich die Kaffeemaschine angestellt hatte, unter die Dusche, frühstückte ziemlich ausgiebig und beschloss dann meine Nachbarin um Hilfe zu bitten. Da ich mich um Sachen wie Einkaufen nie gekümmert habe, dass erledigte alles mein Bruder für mich, kannte ich noch nicht einmal die Läden in der Nähe.
Also ging ich hinüber und klingelte an der Haustür. Sybille öffnete mir die Tür und sagte verwundert „Herbert?“ „bin ich nicht willkommen oder warum wunderst du dich mich zu sehen?“ fragte ich etwas irritiert. Sie zog mich am Ärmel hinein und drückte sich an mich „ich habe nur nicht mit dir an der Haustür gerechnet“ sagte sie „ich dachte diese Förmlichkeit hätte sich erledigt und du kommst, wenn du zu uns willst, durch den Garten“ „das würde ich mir unaufgefordert nicht erlauben“ gab ich als Antwort.
Sie sah zu mir auf, legte ihre Hand in meinen Nacken, zog sich halb daran hoch und halb zog sie mich zu sich herunter um mir eine Kuss auf die Lippen zu hauchen. „du darfst zu jeder Zeit durch den Garten kommen. “ sagte sie und zog mich Richtung Wohnzimmer. Ich hielt sie fest und erklärte ihr den Grund für meinen Besuch. Ohne zu zögern versprach sie mir zu helfen. „ich sag nur schnell David bescheid“ sagte sie und ging nach oben zu ihrem Sohn.
Es dauerte keine Minute dann war sie wieder da und wir gingen zu meinem Wagen.
Mit Sybilles Hilfe dauerte der Einkauf nicht lange. Wir hatten alles im Wagen verstaut und ich wollte mich schon auf dem Fahrersitz niederlassen doch Sybille meinte „wir sind noch nicht fertig“ ich sah sie an und sie erklärte mir „du könntest dein Äußeres noch ein wenig aufpeppen“ ich hatte ihr erzählt das ich Besuch von einer „alten“ Freundin bekomme und ich deshalb etwas einkaufen musste.
„die Mode hat sich in den letzten Jahren ein wenig verändert“ brachte sie mir mit einem verschmitzten Lächeln bei. Ich war so guter Laune, dass ich nichts dagegen hatte mit ihr noch einen Bummel durch die Läden zu unternehmen. Wir kauften noch einige Hosen und Hemden für mich und setzten uns dann in ein Straßencafé. Die Tische standen links und rechts vom Eingang direkt vor den anderen Läden. Wir fanden einen Tisch vor einer Boutique und bestellten jeder einen Kaffee.
Während wir uns unterhielten bemerkte ich den Blick von Sybille. Sie schaute immer öfter an mir vorbei zum Schaufenster das sich hinter mir befand. Als wir unseren Kaffee ausgetrunken und ich bezahlt hatte nahm ich ihre Hand, zog sie zum Eingang der Boutique und sagte „jetzt möchte ich wissen was dich so interessiert hat. “ Sie sträubte sich und wollte mir ihre Hand entziehen doch ich hielt sie fest und zog sie hinein.
Schnell hatte ich bemerkt dass es eine Boutique für den größeren Geldbeutel war. Nur wenige Kleidungsstücke hingen an den Wänden und doch waren 3 Angestellte anwesend. Eine kam auch gleich auf uns zu und bot uns ihre Hilfe an. Ich erklärte ihr, dass Sybille etwas im Schaufenster fasziniert hatte und sie wusste gleich „das kann nur das neue Kostüm sein, das wir gerade hereinbekommen haben. “
Ich bat darum es sehen zu dürfen und sie führte uns zum Schaufenster.
Dort hing an der Wand ein Kostüm aus beigefarbener Seide mit goldfarben besetzten Ärmeln und Revers. Der Rock war glatt herunter geschnitten, die Jacke tailliert mit einem breiten Revers und im Hüftbereich waren zwei Knöpfe zum schließen der Jacke. „zieh es bitte mal an“ sagte ich zu Sybille. Sie sträubte sich ein wenig und meinte „das passt mir doch gar nicht“ die Verkäuferin wusste aber zu kontern „das ist, so wie ich es sehe, genau ihre Größe“ schon hatte sie es abgehängt und schob Sybille in Richtung Umkleidekabine.
Sie hängte das Kostüm an den Haken, schob Sybille hinein und schloss den Vorhang. Nach zwei Minuten hörten wir Sybille sagen „es passt nicht, ich zieh mich wieder um“ die Verkäuferin allerdings war von der hartnäckigen Sorte. Resolut zog sie den Vorhang beiseite und Sybille stand völlig überrascht in dem Kostüm vor uns.
Es war ein Traum, wie für sie gemacht passte alles haargenau. Der Rocksaum saß eine Handbreit über ihren Knien, Die Jacke bedeckte den halben Po und ließ erahnen welch schöne runde Form darunter war.
Einzig der Ausschnitt der Jacke war nicht perfekt. Dadurch dass die Jacke nur unten mit zwei knöpfen zu schließen war, hatte sie natürlich ein weites Dekolteè. Darunter sah man ihren BH und viel nackte Haut. „ich weiß was ihnen fehlt“ sagte die Verkäuferin und mit einem „bin gleich wieder da“ verschwand sie in den hinteren Teil der Boutique. Ein paar Minuten später, in denen ich mich nicht satt sehen konnte an einem fast perfekten Anblick, war sie wieder zurück und überreichte Sybille ein goldfarbenes Teil.
„ziehen sie das mal darunter an“ sagte sie und zog den Vorhang wieder zu. Es dauerte nicht lange und Sybille zog den Vorhang beiseite.
Da stand sie, wie eine Göttin aus einem Traum. Nun sah man unter der Jacke ein Bustier, passend zu den Goldenen Applikationen an der Jacke, das ihre Brüste etwas anhob und nur gerade so viel verdeckte dass ihre Warzenhöfe nicht zu sehen waren. „wow“ sagte die Verkäuferin „wie für ihre Tochter gemacht“ ich schaute sie an und wollte es gerade richtig stellen, doch es war mir dann doch zu umständlich ihr etwas zu erklären.
Ich ging zu Sybille und sagte nur „das nehmen wir mit“ doch sie wehrte ab „das geht nicht, das kann ich mir nicht leisten“ „aber ich kann es“ gab ich zurück und wandte mich an die Verkäuferin „haben sie dazu passend vielleicht auch Schuhe?“ Sie nickte und bat uns ihr zu folgen. Sybille sträubte sich immer noch und wollte in die Umkleidekabine flüchten. Ich ergriff ihre Hand und zog sie, der Verkäuferin folgend, hinter mir her.
Der Geschmack der Verkäuferin erwies sich als exzellent. Schnell suchte sie ein paar Pumps mit 12 cm hohem Absatz und beigefarbenem Wildleder heraus und hielt sie Sybille hin. Sybille zögerte und so sagte ich etwas härter als gewollt „anziehen“ sie zuckte zusammen, nahm aber die Schuhe und zog sie sich an die Füße.
Wieder hatte ich das Gefühl eine Göttin zu sehen. Durch die hohen Schuhe kamen ihre makellosen Beine und der leicht vorstehende Po noch besser zur Geltung.
Sybille ging ein paar Schritte auf und ab und zeigte mir, dass sie auch mit Highheels laufen konnte. Ich hatte nur Augen für Sybille. Ihr Anblick brannte sich mir ins Gehirn und ließ meinen Schwanz eine große Beule in meiner Hose aufbauen. Mir war jetzt vollkommen egal was die Verkäuferin denken mochte, ich konnte nicht anders als Sybille in den Arm zu nehmen. Meine Lippen suchten die ihren und meine Zunge schnellte vor. Sie erwiderte sofort meinen Kuss und schmiegte sich an mich.
Die Beule in meiner Hose wurde noch ein wenig größer und das lies ich sie spüren. Wir lösten unsere Lippen voneinander und sie hauchte mir ins Ohr „ich schwimme gleich weg“. Die Verkäuferin schaute uns lächelnd zu und ich ging zu ihr „packen sie bitte die Kleidung aus der Kabine in eine Tüte, und machen Sie mir die Rechnung fertig“. Die Verkäuferin nickte ging zu Sybille, tuschelte ihr etwas ins Ohr und begab sich zur Kasse.
„ich gehe noch schnell mal zur Toilette“ hörte ich Sybille sagen. Verwundert sah ich ihr hinterher und fragte mich woher sie wusste wo sie hingehen musste.
Ich ging zur Verkäuferin gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte die Kleidung. Sie gab mir die Karte wieder und sagte „so einen liebevollen Vater hätte ich auch gerne“. Mich ritt der Teufel und so erwiderte ich „ich kann sie ja adoptieren“ sie lächelte und sagte dazu „wenn es so weit ist finden sie mich hier“.
Dann kam Sybille zurück, nein das ist nicht richtig, sie schwebte wie ein Engel mit leicht wiegenden Schritten auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ich nahm die Taschen und wir verließen die Boutique. Draußen hat sie mir dann erzählt wie einfühlsam die Verkäuferin gewesen ist. Nachdem wir uns geküsst hatten muss sie geahnt haben wie es um Sybille stand und hat ihr zugeflüstert, dass es Slipeinlagen auf der Toilette gab. Es wäre ja zu schade wenn der Rock einen Fleck bekommen hätte.
Wir gingen zum Auto und fuhren los. Ich erzählte ihr noch von der Unterhaltung mit der Verkäuferin und sie sagte dazu „Hey mach mich nicht eifersüchtig“ wir lachten beide darüber und kamen bald zu Hause an. Sie half mir noch die Taschen ins Haus zu tragen und die Einkäufe zu verstauen. Ich nahm sie bei der Hand und bedankte mich für ihre Hilfe.
Mein Blick fiel wieder einmal auf ihr Dekolteè und die halbkugeligen Titten strahlten mich an.
Mit der rechten Hand griff ich an ihre Taille und zog sie zu mir heran. Die Beule in meiner Hose berührte ihren Bauch und sie presste sich dagegen. Unsere Lippen fanden zueinander und schon versanken wir in einem wilden verzehrenden Kuss. Ihre Hand griff an meinen Gürtel und wie ich es schon einmal gespürt hatte, öffnete sie mir geschickt mit nur einer Hand die Hose, die dann an meinen Beinen herunterrutschte. Sofort griffen ihre Finger in meine Unterhose, fanden meinen Ständer und wichsten ihn mit schnellen Bewegungen.
Ich öffnete ihre Jacke und streifte sie über ihre Schultern. Nur kurz ließ sie meinen Schwanz los und die Jacke fiel zu Boden. Mit etwas Mühe konnte ich den Rock über ihre Hüften nach oben ziehen und schob meine Hand in ihr Höschen. Zwischen ihren Beinen herrschte ein feuchtwarmes Klima. Sofort schob ich ihr meinen Mittelfinger in ihr nasses, heißes Loch. Sie quiekte kurz auf und griff fester zu an meinem Schwanz. Ich bin nun mal nicht mehr der Jüngste und schlug deshalb vor „lass uns ins Schlafzimmer gehen“ sie stimmte zu ließ aber meinen Schwanz nicht los.
Also schob ich meine Unterhose herunter und ließ auch sie an den Beinen herunterrutschen.
Es war dann nicht leicht mit den Schuhen an den Füßen aus den Hosen zu steigen. Doch ich schaffte es irgendwie die Schuhe und die Hosen von den Füßen zu bekommen. Dann hob ich Sybille hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Ich legte sie aufs Bett und zog mir den einen Socken aus, der andere war schon mit den Hosen im Wohnzimmer geblieben.
Das Hemd zog ich mir fluchs über den Kopf und widmete mich dann wieder ganz meiner süßen Nachbarin. Sie hatte mittlerweile den Rock geöffnet und ausgezogen. Mitten auf dem Bett lag sie nun nur noch mit dem Bustier und einem Höschen bekleidet. Ich griff an das Bündchen des Höschens und zog es ihr über die Hüften. Dann lag ich auch schon mit dem Mund an ihrer Fotze. Meine Zunge durchpflügte ihre Möse und ich schmeckte diesen herrlichen herben Mösenschleim.
Sie griff mit beiden Händen an meinen Kopf und zog ihn von ihrer Fotze weg „komm steck ihn rein, ich will nicht mehr warten“ sagte sie.
Schnell kletterte ich über sie und meine Eichel berührte leicht ihre Schamlippen. Ich spannte die Muskeln etwas an und mein Ständer wippte auf und ab. Dabei klopfte er hauchzart gegen Sybilles Kitzler, die zuckte zusammen und öffnete ihre Schenkel so weit wie es nur ging.
Wir sahen uns an und ich senkte langsam meine Hüften. Meine Eichel teilte ihre Schamlippen, ihr Unterkörper kam mir etwas entgegen, die inneren Lippen teilten sich und meine Eichel steckte in ihrem Liebestunnel. Ich verharrte kurz, blickte in ihre erwartungsvoll weit geöffneten Augen und stieß plötzlich zu. Ein lang gezogenes „Ahhh“ kam aus ihrem Mund und ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken. Bis zur Schwanzwurzel steckte mein Schwanz in der Möse meiner schönen Nachbarin, mein Schambein drückte gegen ihren Kitzler und ich beugte meinen Kopf zu ihr herunter.
Wir küssten uns heiß, verlangend und mit Ausdauer. Ganz langsam bewegte ich meine Hüften und massierte mit meinem Schambein ihren Kitzler. Ihre Beine hielten mich wie in einem Schraubstock gefangen, gaben mir nicht viel Spielraum und ihr stöhnen schallte durchs ganze Haus. Sie lockerte etwas die Beinschere und ich begann sie zu ficken. Mein Hintern hob und senkte sich, zog den Schwanz etwas heraus und trieb ihn wieder in diese herrlich enge, warme und nasse Fotze.
Mein Schambein schlug immer wieder gegen ihren Kitzler und mein Sack knallte gegen ihre Pobacken. Viel zu schnell merkte ich wie in mir der Saft hoch kochte und ich stoppte meine Bewegungen. Ich drückte mein Schambein wieder fest gegen ihren Kitzler und stützte mich nur mit einem Arm ab. Mit der anderen Hand klappte ich die Halbschalen des Bustiers von ihren Titten weg und quetschte ihre steif abstehenden Warzen zwischen den Fingern zusammen.
Die Wirkung zeigte sich Augenblicklich.
Ihr stöhnen wurde noch lauter, sie riss die Augen auf und laut kam es von ihren Lippen „jetzt, jetzt“ ich bewegte wieder meine Hüfte und fickte wild drauf los. Ich brauchte nur noch ein paar Stöße und ich schoss Sybille mein Sperma in den heißen Schoß. Obwohl ich selber ziemlich laut meinen Orgasmus herausbrüllte übertraf mich Sybille mit ihren Schreien um mehrere Dezibel. Obwohl mein Schwanz an Größe und Standfestigkeit abnahm, bewegte ich mich weiter, rieb mein Schambein immer wieder über ihren Kitzler und hielt so Sybille in einem immer wieder aufflammenden Orgasmus.
Sie wurde von ihren Höhepunkten durchgeschüttelt und hörte nicht auf ihre Gefühle heraus zu schreien. Doch letztendlich siegte die Erschöpfung und mein Schwanz begann aus ihr heraus zu rutschen. Langsam kam Sybille wieder in die Wirklichkeit zurück und strahlte mich an. Sie legte ihre Hände in meinen Nacken und zog so meinen Kopf zu sich herunter. Unsere Lippen verschmolzen noch einmal zu einem leidenschaftlichen Kuss, dann lösten wir uns und ich rollte mich neben sie.
Mich überkam eine wohlige Müdigkeit und ich glaube nach nur ein paar Sekunden war ich eingeschlafen.
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