Sylvester

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Silvester

Es war der 31.12. des Jahres – Silvester. Damals war ich 18 Jahre alt und dieser Tag noch etwas ganz aufregendes. Und dieser Jahreswechsel sollte auch ein ganz besonderer werden – einen den ich nie vergessen würde.

Besonders war dieser Tag schon dadurch, dass meine Eltern ausnahmsweise an diesem Tag mal nicht nachts arbeiten mussten. Zudem waren wir auch noch bei einem befreundeten Ehepaar eingeladen. Das Ehepaar kannte ich zwar bisher nicht, aber mir wurde gesagt, dass sie sehr nett sind und zwei Kinder haben, die auch in meinem Alter wären. Obwohl , eigentlich war es mir egal.

Hauptsache mal nicht diesen spannenden Tag alleine verbringen zu müssen. Auch meine Mutter war schon morgens gut gelaunt und freute sich auf die Feier.

Am späten Nachmittag ging es dann endlich los. Wir mussten mit dem Auto quer durch die Stadt.

Irgendwann hielten wir dann vor einem schönen Haus. An der Tür empfingen uns schon die Gastgeber – Peter mit seiner Frau Irina und ihre Kinder, Lisa (13) und Thomas (11). Sie schienen alle sehr nett zu sein. Da wir für die Anreise länger gebraucht hatten als geplant, schlug Peter vor erst mal ins Wohnzimmer zu gehen und gemeinsam zu essen.

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Das Haus könnte er uns später auch noch zeigen. Das es dazu nicht mehr kommen würde und dass der ganze Abend von Peter, Irina und meinem Vater bis ins Detail geplant war, konnte niemand ahnen.

Im Wohnzimmer erwartete uns ein reich gedeckter Tisch mit allen Leckereien. Es wurde gegessen, getrunken und gelacht. Alle waren in bester Stimmung.

Peter stellte dann irgendwann fest, dass die anwesenden Kinder eigentlich doch schon alt genug sind, um auch mal einen Schluck Alkohol zu probieren. Die Erwachsenen waren schon sehr ausgelassen und stimmten ihm zu. Irina aber meinte, dass wir das „normale Bier“ noch nicht vertragen würden. Sie hätte aber in der Küche noch einige Flaschen mit besonderem Bier stehen und würde mal eben 3 Gläser davon holen.

Peter lachte und stimmte ihr zu. Irina erhob sich von vom Sofa und ging zur Tür, ich folgte ihr. Im Flur frage ich sie dann nach der Toilette. Sie wies mir mit einem Wink den Weg, „da rechts gleich neben der Küche“.

Auf dem Rückweg von der Toilette kam ich zwangsläufig also wieder an der Küche vorbei. Die Tür stand einen Spalt weit offen und ich blieb einen Moment stehen, vielleicht könnte ich ja was tragen helfen, dachte ich mir. Was ich sah machte mich etwas nachdenklich – Irina stand an der Spüle und schenkte das gleiche Bier in Gläser, das auch im Wohnzimmer stand. Aus einem Küchenschrank holte sie dann eine Schachtel mit Tabletten.

Sie entnahm einige Tabletten, zerstampfte sie und tat das Pulver in die Gläser. Meine Mutter betrieb damals eine kleine Kneipe in der ich auch manchmal helfen musste, aber dass sie Pulver ins Bier tat hatte ich nie bemerkt. Es kam mir doch plötzlich sehr merkwürdig vor. Ich entschloss mich nicht weiter zu warten und ging ins Wohnzimmer zurück.

Kurz darauf erschien Irina mit einem Tablett mit „3 mal Kinder-Bier“ wie sie sagte. Peter goss schnell noch alle Gläser voll, damit alle zusammen anstoßen könnten. Zuvor brachte er noch einen Trinkspruch aus und wies alle an, die Gläser auf ex leerzutrinken. Die Gelegenheit nutzte ich um mein Glas in einer Topfpflanze neben dem Sofa auszugießen.

Es dauerte nicht lange und die beiden anderen Kinder wurden sehr müde. Irina meinte, dass ich bestimmt auch gleich sehr müde werden würde und brachte uns drei in das Zimmer von Lisa. Wir sollten uns dort einen Moment hinlegen, zum Feuerwerk würde sie uns wieder wecken. Lisa sank auch sofort auf ihr Bett nieder, während Thomas sich auch dem Sofa in Lisa´s Zimmer einrollte.

Eigentlich war ich gar nicht müde, tat aber so und machte es mir auf einem riesigen Sessel gemütlich. Irina löschte das Licht und verließ das Zimmer.

Es war merkwürdig ruhig im Haus. Auch von irgendwelchen Nachbarn war nichts zu sehen oder zu hören.

Meine Neugier war nicht mehr zu bändigen. Lisa´s Zimmer hatte sogar eine Terrassentür. Leise schlich ich mich hinaus, herum um das Haus zum Wohnzimmerfenster. Auf dem großen Sofa saßen Peter, mein Vater und in der Mitte meine Mutter.

Irina stand vor ihr und war gerade dabei meiner Mutter die Bluse aufzuknöpfen. Es war ihr offensichtlich unangenehm und sie wollte nach Irina´s Händen greifen, aber die Männer hielten ihre Arme fest. Irina gefielt das Verhalten meiner Mutter anscheinend überhaupt nicht – sie schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. „Das machst du nicht noch einmal, du kleine Schlampe“, wurde Mutter von ihr angeschrien.

„Du wirst jetzt ganz brav sein und gehorchen“. Meine Mutter war wie versteinert. Hilflos sah sie meinen Vater an. Er sagte nichts, aber sein Gesichtsausdruck war eindeutig.

Diesen Gesichtsausdruck kannte ich nur zu gut. Immer wenn ich etwas angestellt hatte, sah er mich so an, bevor er zuschlug. Im ersten Moment wollte ich ins Zimmer stürmen und meiner Mutter helfen, aber eine Stimme sagte mir, es soll so sein wie es ist.

Jetzt ging alles ganz schnell und ohne viele Worte.

Es war nur noch Irina´s harsche Stimme zu hören. „Steh auf und zieh dich aus“. Irina wurde offensichtlich sehr ungehalten, weil der Reißverschluss am Rock klemmte und Mutter daher nicht fertig wurde. Irina war jetzt richtig geladen.

Sie öffnete eine große Schranktür. In dem Schrank befanden sich viele für mich unbekannte Dinge. Sie holte ein langes Messer hervor und schnitt ihr damit einfach den BH vorne auf. Sofort gab es deftige Schläge auf ihre entblößten Titten.

„Das sollen Titten sein?“ – „Das ist weniger wie nichts, die taugen nicht mal zum abbinden mit Nähgarn“. Im nächsten Moment war das Messer auch schon an ihrem Rock angesetzt. Mit einem einzigen Schnitt war der Rock direkt vor ihrer Muschi aufgeschnitten und fiel zu Boden. Die Strumpfhose zerriss sie mit den Händen.

„Du hast gar keinen Slip an?“ – „Du warst also schon geil, als du dich für diesen Abend fertig gemacht hast!“ Irina griff sie in den Haaren und zog sie auf den Boden. Dann ging sie wieder an den Schrank und holte eine Peitsche heraus. Damit schlug sie auf ihren noch mit den Resten einer Strumpfhose bedeckten Arsch ein. „Du kleines Miststück hast dir wohl Hoffnung gemacht, dass mein Peter dich heute noch fickt, oder? Ich werde erstmal prüfen, ob du überhaupt fickbar bist.“ Während sie sprach, schlug sie immer härter auf ihren Arsch.

Die Haut war schon an einigen Stellen aufgeplatzt. „So, und jetzt zeigst du uns die Doggy-Stellung.“ Irina ging wieder an den Schrank und holte einen riesigen Dildo heraus. „Damit werde ich deine Hurenfotze erstmal testen. Peter´s Schwanz ist sehr groß, der braucht viel Platz.“ Ohne Nachsicht wurde der mindestens 25 cm lange Dildo ganz in die Fotze geschoben.

Immer wieder rein und raus. Immer schneller – immer heftiger. Ihr kam es schon und spritzte gigantisch ab dabei. „Na dann bist du wohl bereit für die Besteigung.

Ihr könnt euch ausziehen Jungs.“

Mein Vater erhielt den Befehl sich auf den Boden zu legen. Mutter sollte sich auf ihn setzen und seinen Schwanz in ihre Fotze einführen. „Ihr bleibt beide ganz ruhig liegen, es wird nicht gevögelt.“ Peter ließ sich von Mutter den Schwanz hart blasen. Sein Ding war wirklich riesig.

Er rammte ihr den Schwanz ganz tief in den Rachen. Der Sabber tropfte meinem Vater ins Gesicht. Irina rieb währenddessen Mutters Arschfotze mit Vaseline ein. „Es kann jetzt losgehen, die alte ist vorbereitet.“ Peter kniete sich hinter Mutter und führte seinen Schwanz in ihren Arsch ein.

Er war nicht zimperlich dabei. Mit harten stößen fickte er sie brutal in den Arsch. Vater wurde von Irina angewiesen sie gleichzeitig in die Fotze zu stoßen. Mutter versuchte zu schreien, aber Irina hielt ihr den Mund zu.

Sie stachelte die Männer immer mehr an, heftiger und tiefer zu stoßen. Es dauerte eine Ewigkeit bis Peter endlich befriedigt war und in ihrem Gesicht abspritzte.

Aber es war noch nicht vorbei. Irina wollte auch noch ihren Spaß.

Mutter musste sich jetzt auf den Rückenlegen und Irina setzte sich nackt auf ihr Gesicht. „Los leck mich schön tief“. Vater saß gefesselt auf dem Sofa und musste zusehen. Peter bekam die Anweisung seine Faust in Mutters Muschi zu schieben.

„Schieb ihr die Faust ganz hart und tief rein.“

Mir reichte was ich gesehen hatte. Inzwischen war ich sehr geil geworden. Mein Schwanz war so groß und hart wie niemals zuvor. Ich wollte nur noch meine Spermaladung loswerden.

Also schlich ich mich zurück in Lisa´s Zimmer. Lisa und Thomas lagen immer noch wie im Tiefschlaf. Lisa lag auf der Seite und ihr Rock war soweit hochgerutscht, dass ich ihren Slip sehen konnte. Es gab kein zurück mehr.

Ich legte mich zu Lisa aufs Bett, zog ihren Slip bis zu den Knien runter und drang in sie ein. Es war ein leises Stöhnen von ihr zu hören. Langsam aber sehr hart stieß ich ihr in den Unterleib. Leise habe ich ihr dabei ganz böse Dinge ins Ohr geflüstert.

Nachdem ich in ihr gekommen bin, habe ich ich gesagt, dass alles die Schuld ihrer Mutter ist.

Kommentare

hass86 25. Februar 2020 um 7:50

Ganz schön heftig! Ich finde die Geschichte trotzdem gut und die Freiheit in erotischer Literatur als unantastbar!

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