Sylvia & Mark

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Mark sitzt seit ca. 20 Minuten wie vereinbart an der Bar in der Kneipe „Cheers“ und wartet auf Sylvia. Die beiden haben sich im Internet in einem Sexchat kennen gelernt und auf anhieb hat es zwischen ihnen gefunkt. Sie sind beide total geil auf Sex in jeglichen Variationen und wollen sie jetzt zum ersten mal gemeinsam realisieren. Sie kennen beide nicht das Gesicht des Anderen, weil die ausgetauschten Bilder immer nur den Körper bzw.

Körperteile nackt zeigten. So weiß Mark genau wie Sylvias Arsch, Pussy und Titten aussehen. Des Weiteren hat Sylvia sich so beschrieben:

„Ich bin eine selbstbewusste Frau, die sich dass nimmt, was sie will. Das gilt im Beruf (ich bin Hautärztin) genauso, wie beim Sex. Ich liebe es meinen Partner zu dominieren und den Sex zu kontrollieren, lasse mich aber auch mal gerne führen. Ich bin dreißig Jahre alt, 175 cm groß habe eine schlanke sportliche Figur mit wunderschönen Brüsten der Größe 80 B und einen festen runden Knackarsch.

Ich habe blaue funkelnde Augen und eine wilde blonde Mähne. Körperbehaarung mochte ich noch nie und habe deshalb meinen Körper bis auf die Augenbrauen und einen dünnen Streifen auf meinem Venushügel komplett mit einem Laser enthaaren lassen. Des Weiteren bin ich mehrfach gepierct und tätowiert, wie du auf einigen Bildern schon sehen konntest. „

Eine Bilder Serie zeigte Sylvia, wie sie onaniert. Dafür hat sie ihre Piercings in beiden Nippeln und in ihrem Kitzler mit einer dicken Metallkette verbunden.

Auf einem Foto kniet sie auf allen vieren mit ihrem Kopf weit im Nacken. Ihre Titten hänge prall unter ihrem Körper, die Kette hängt an ihren Nippeln und zieht sie in die Länge. Von der anderen Seite fotografiert, sieht man ihren geilen Arsch und Pussy, die schon feucht schimmert. Die Kette baumelt an ihrem Kitzler und zieht auch diesen in die Länge. Dazu hat sie folgendes geschrieben: „ Die Kette hat einiges an Gewicht und übt dadurch einen Zug auf meine Nippel und Kitzler aus, der mich immer total geil macht und mir das Gefühl gibt, dass sich meine Nippel und Kitzler tatsächlich in die Länge ziehen.

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Dann brauche ich immer dringend einen Schwanz oder einen Ersatz in meiner Möse. “ Die nächsten Fotos waren aus der selben Perspektive, nur das sie sich einen großen schwarzen Vibrator in ihre geile Möse schiebt. Auf jedem Foto steckte der Vibrator tiefer in ihrer Möse bis nur noch der Hodenansatz mit dem Regler zu sehen ist und sie mit der anderen Hand an der Kette zieht, um ihren Kitzler noch stärker zu dehnen. „Ich schiebe mir meinen Vibrator ganz langsam in meine heiße nasse Fotze und genieße jeden Zentimeter, der in mich eindringt.

Damit ich den Vibrator ganz in mir aufnehmen kann muss ich allerdings kräftig drücken, weil er wirklich lang und dick ist. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein (bis an die Schmerzgrenze) macht mich nur noch wilder. Ich ziehe an der Kette um mir auch lustvollen Schmerz in meinen Nippel und Kitzler zu bereiten und fange an mich tief und hart mit meinen Vibrator zu ficken. Das macht mich richtig geil und nass, wie du auf den nächsten Fotos sehen kannst.

“ Auf den folgenden Fotos ist der Vibrator in unterschiedlich tiefen penetrationsgraden abgelichtet bis er komplett raus gezogen wurde und nass glänzend über ihrer nun ebenfalls nassen, geröteten und offenen Fotze schwebt. „Siehst du wie nass der Vibrator von meinem Mösensaft geworden ist? Ich wette du würdest jetzt gerne meinen Fotzensaft schmecken und meine Pussy auslecken! Ich jedenfalls will jetzt meine Pussy schmecken und lecke deshalb den Vibrator ab und stecke ihn mir tief in meinen Mund, wie einen richtigen Schwanz.

Der Geschmack meiner eigenen Fotze steigert meine Lust noch weiter und ich stelle mir vor, dass es jetzt dein Schwanz ist, der in meinen Mund rein und raus fährt und sich tief in meine Kehle drückt. Dabei stecke ich mir drei Finger in meine Pussy und ficke mich mit ihnen selbst und streichle dabei über meinen, durch die Kette, stark gereizten Kitzler. Mein Gestöhne wird immer lauter, aber durch den Vibrator in meinem Mund erstickt.

“ Die Fotos zeigen genau das beschriebene. Es ist nur ihr Mund und der Vibrator zu sehen. Erst leckt sie mit ihrer weit rausgestreckten gepiercten Zunge den Kunstschwanz entlang und dann umschließen ihre vollen roten Lippen den dicken schwarzen Vibrator. Ich hätte es nicht geglaubt, aber auch in ihrem Mund verschwindet der Phallus bis zum Anschlag. Die nächsten Bilder zeigen, wie sie sich mit ihren Finger in ihre nasse Möse fickt und mit dem Daumen ihren Kitzler streichelt.

Ihr Mösensaft läuft durch ihre Finger und tropft von ihrem Venushügel runter. Wie gerne wäre ich jetzt an der Stelle ihrer Finger. Diese sind auf dem nächsten Foto plötzlich weg und ihre Möse ist offen, geil und richtig nass allein gelassen. „Ich musste noch mal meinen Saft schmecken und lecke mir jetzt meine Finger ab und ficke mich wieder mit dem Vibrator hart durch. Ich drücke mein Kreuz durch und reibe meine Nippel am Fußboden.

Ich spüre meinen Orgasmus kommen, nehme die Finger aus dem Mund und ziehe ruckartig und steigernd an der Kette. Das lässt mich vor Schmerz und Lust aufstöhnen. Den Vibrator ramme ich mir wie besessen in meine Fotze, die anfängt zu zucken und ich kann nur noch stöhnen und ziehe noch einmal stark an der Kette und halte den Zug aufrecht und schreie meinen Höhepunkt heraus. Den Vibrator halte ich tief in mir drin bis die erste starke Welle abebbt, dann fahre ich ihn langsam rein und raus, um meinen Orgasmus zu verlängern.

Mein Körper zuckt dabei unkontrolliert und mein Lustkanal massiert den Vibrator mit Kontraktionen, bis ich erschöpft zusammensinke und den Vibrator loslasse. Der jetzt entstehende Druck auf meine Titten und Nippel lässt mich noch einmal aufstöhnen und eine weiterer Lustschauer fährt durch meinen Körper und meine Fotze drückt den Vibrator raus. “ Das letzte Foto zeigt ihre durchgefickte Fotze mit geschwollenen dunkelroten Schamlippen.

Diese Bilder schwirren immer wieder durch seinen Kopf und steigern seine Erregung und Ungeduld auf ihr Treffen.

Es ist diese tabulose, direkte und fordernde art von Sylvia gewesen, die ihn sofort gefallen hat noch bevor er ihren geilen Körper auf Fotos sah. Er war wahnsinnig erleichtert, dass sie auch seine Fotos geil fand und sie ein Treffen vereinbarten. Auf seinen Fotos zieht man seinen Schwanz in unterschiedlichen Erregungszuständen und beim Abspritzen, seinen Arsch in verschiedenen Stellungen und wie er sich einen Analplug reinschiebt und seine Brust mit Brustwarzenklemmen an seinen Nippeln.

Er hat sich kurz so beschrieben: „Ich bin ebenfalls dreißig Jahre alt hab eine sportliche definierte Figur, die mit Ausnahme meiner rasierten Genitalien, männlich behaart ist. Ich bin 183 cm groß und mein Haupthaar ist sehr kurz rasiert. Ich habe kaum Tabus und lasse mich auch gerne von einer Frau dominieren. Des weiteren bin ich exhibitionistisch und voyeuristisch veranlagt. „

Das Treffen wurde mit der Bedingung vereinbart, dass sie die Dominante Rolle übernimmt und Mark die des Sklaven.

Er darf keine Unterwäsche tragen und muss möglichst enge Kleidung anziehen, die viel von seinem Körper zeigt und einen Cockring anlegen. Sein Outfit muss er Sylvia einen Tag vorm Treffen per Email mitteilen.

Einen Tag vor dem Treffen schickte Mark wie verlangt Sylvia folgende Email:

„Sehr geehrte Herrin Sylvia!

Ich beabsichtige zum morgigen Treffen schwarze Lederhalbschuhe, schwarze Socken, eine sehr enganliegende beige Hüftstoffhose, ein körperbetontes schwarzes Langarmshirt und eine kurze braune Sommerjacke anzuziehen.

Außerdem werde ich um meinen Schwanz und Eier einen metallenen Cockring tragen.

Ihr ergebener Lustsklave Mark“

Die Antwort kam prompt: „Sklave, dein Outfit findet meine Zustimmung. Ich will das du um 20 Uhr an der Bar der Kneipe „Cheers“ mit dem Rücken zum Lokal und zur Tür sitzt. Du darfst dich nicht umsehen oder deine Kleidung zurechtrücken. Ich will, dass dein Arsch fast aus der Hosen rausschaut und alle sehen können, dass du nichts drunter trägst.

So wartest du geduldig auf mich und wirst dich nicht von der Stelle bewegen, bis ich es dir erlaube!

Deine Herrin Sylvia“

Die Vorstellung sich in diesem Lokal so darzustellen versetzte Mark sofort in Erregung.

Er schrieb nur zurück: „Sehr geehrte Herrin Sylvia,

ich werde sie nicht enttäuschen und ihre Befehle genau befolgen.

Ihr untergebener Lustsklave Mark

Und so sitzt er in dieser runtergekommenen Kneipe am Tresen, zeigt dem Lokal Teile seines nackten Arschs und wartet aufgegeilt auf seine Herrin.

Als er vor zwanzig Minuten das Lokal betrat waren ungefähr 15 Gäste anwesend, die alle an den Tischen saßen, die sich zwischen Tür und Tresen befinden. Das Publikum war gemischt und eher Jünger als Mark. Er ging mit wackeligen Knien auf den Tresen zu, zog seine Jacke aus und setzte sich auf einen Barhocker. Er spürte sofort, das seine Hose runter- und sein Shirt raufrutschte. Er hatte das Gefühl, seine Arschspalte war schon zu sehen und jeder würde in anstarren.

Die Tür öffnete sich ein paar mal, aber von seiner Herrin fehlte bisher jede Spur. Seine Hände liegen auf dem Tresen und vor seinem geistigen Auge wechselten sich die Bilder von Sylvia und die Vorstellung seiner Rückansicht ab.

Fortsetzung folgt….

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