Szenen eines Ehelebens 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ein Jahrzehnt ist vergangen und ich habe nichts mehr von ihr gehört, gesehen und gelesen. Ich denke, es ist genug Zeit vergangen. Zeit genug, um es mir zu erlauben, davon zu erzählen, ohne den wahren Personen zu nahe zu treten oder sie zu kompromittieren.

Mona hieß im wirklichen Leben Ilona. Als ich sie kennenlernte, arbeitete sie als Vorstandssekretärin in einer großen Unternehmensberatung. Ich traf sie auf meiner morgendlichen Zugfahrt zur Arbeit.

Im Halbschlaf bemerkte ich zuerst überhaupt nicht, wer das Abteil betrat. Erst als sie begann, am Rock zu zupfen und zu hüsteln, bemerkte ich eine kleine, gepflegte Blondine, vielleicht etwas prall und rund geraten, aber mehr als einen Blick wert. Der zweite Blick verriet ein verräterisches Funkeln in ihren Augen. Das weckte meine männlichen Reflexe. Aber ich war zu so früher Stunde nur zu belanglosem Smalltalk fähig und wunderte mich daher, dass diese Dame mir kurz vor der Endstation ihre Visitenkarte überreichte.

Es wäre nett, mich näher kennenzulernen. Tatsächlich? War ich im Film?

Wie ein Film läuft heute noch mancher Augenblick vor meinem geistigen Auge ab. Aber der Reihe nach. Es wurde nicht gleich so heiß gegessen, wie mancher vielleicht denkt, der Teil I gelesen hat. Es entwickelte sich das filigrane Netz einer erotischen Beziehung, über eine Entfernung von mehreren hundert Kilometern. Ein Netz, das langsam, aber stetig dichter wurde und am Ende kein Entkommen zuließ.

Ja, wir haben gefickt, um es vorwegzunehmen. Aber kann man dieser banalen Feststellung ansatzweise entnehmen, wie verrückt und verschlungen die Wege zu diesem Ziel waren? Sicher nicht. Es wurden alle Mittel der modernen Kommunikation genutzt. Wir befriedigten uns gegenseitig über alle Mediengrenzen hinweg.

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Vieles war mir bis dahin unbekannt. Abspritzen am Telefon? Waren das nicht die 0190-Nummern, die ich wegen des gemeinsamen Kontos zuhause nicht zu wählen wagte? Wenn Ilona anrief, war es umsonst.

Es kostete nur Samen, und das nicht zu knapp. In der Mittagspause oder nach Feierabend im Büro. Oder wenn meine Frau beim Shoppen war. Oder im Wald auf einer sonnigen Lichtung. Ilona versorgte mich nicht nur verbal, sondern auch visuell mit ihren Reizen. „Willst du mich sehen, wenn du wichst?“, fragte sie und bevor ich antworten konnte, schickte sie ein Mail mit Anhang. Anfangs in softerotischer Version. Aufnahmen in Dessous im Studio eines professionellen Fotografen.

Die von ihr selbst geknipsten Bilder später waren hüllen- und hemmungslos.

Ebenso erzählten wir ohne Einschränkung das gegenseitige Ehe- und Sexleben. Monas, bzw. Ilonas skizzierte Eheszenen habe ich aus unzähligen Telefonaten und Mails zusammengetragen. Natürlich kann ich nicht für alles die Hand ins Feuer legen. Aber sicher war manches noch heißer, als ich mit schriftstellerischer Freiheit auszuschmücken versuchte. Die Finger konnte man sich bei ihr allemal verbrennen, und nicht nur die.

Fakt war: Ilona wollte ständig ficken. Die Arbeit war ihr wichtig, doch ich würde sagen, Sex hatte den gleichen Stellenwert. Sie hatte im Gegensatz zu mir den Vorteil, ihrer Neigung relativ ungehindert nachgehen zu können. Bedingt durch ihren Beruf konnte sie wesentlich größere Kreise ziehen. Sie bereitete Termine und Konferenzen vor, reiste durch Deutschland und das angrenzende Ausland, meist mit Firmenbegleitung, aber auch allein. Doch davon später.

Weil uns noch keine günstige Gelegenheit gegönnt war, fand Ilona anderweitig Zuspruch.

Es war die Zeit, in der ihr Mann begann, seine Rolle neu zu finden und versuchte, die passenden Schwänzen und den richtigen Umgang damit herauszufinden. Eine ungewohnte Situation für mich, die Unzulänglichkeiten des Gatten erzählt zu bekommen und ebenso die der fremden Böcke, wie Ilona die Kurzzeitaffären nannte. Es schien eine echte Herausforderung zu werden, sollte es wirklich so weit kommen.

Doch nun zum Thema des aktuellen Beitrags. Ilonas Mann, sein richtiger Name ist mir entfallen, musste für mehrere Wochen ins Ausland und hatte es versäumt, Ilona zu versorgen.

Besser gesagt, es war zu hektisch gewesen und einer, der in die engere Wahl kam, hatte kurzfristig abgesagt. Der Gatte war nun schon zwei Wochen weg und Ilona hörte nicht auf zu jammern. Für mich hätte es keine bessere Gelegenheit gegeben. Nur hätte ich dann über Szenen aus meiner Ehe schreiben können.

Ilona wollte wissen, was ich in so einer Lage tun würde. Außer wichsen. Eine Frage mit Fettnäpfen. Man(n) geht in den Puff, ins Pornokino, in ein Establishment mit Tabledance oder sonst wohin, wo man für ein paar Euros den Druck abbauen kann.

Für eine Frau kommt das eher nicht in Frage. Nach etwas Überlegen schlug ich vor, einen Swingerclub zu besuchen. Nicht, dass ich aus Erfahrung sprach. Einmal hatte mir gereicht. Es hatte nichts getaugt für einen einzelnen Mann am Nachmittag. Für eine einzelne Frau? Mit dem Herz am rechten Fleck? Warum nicht.

Was nachfolgend zu lesen ist, entsprang nicht meiner Feder oder Fantasie. Ilona hat es geschrieben und ich möchte ihre Eindrücke hier Wort für Wort wiedergeben, ohne etwas wegzulassen oder hinzuzufügen.

Weil ich der Meinung bin, dass es kaum ein besseres Zeugnis ihre Geilheit gibt:

Ilona im Swingerclub

Ich war 2x mittwochs, insgesamt sehr wenig Publikum.

Leute: Erster Eindruck, durchweg kein Niveau, das mich angesprochen hätte. Allerdings schwierig zu beurteilen, weil der kurze trainierte Blick aufs Erscheinungsbild in dieser Umgebung mehr Fragen als Antworten gab und plötzlich war da doch noch was Interessantes.

Alter: Beim ersten Mal überwiegend junge Pärchen aber auch 2 ältere, mitbekommen habe ich 3 Solomänner (ca.

35, ca55, dunkel??), 2 Bi-Frauen(45+), keine Hetero-Solofrau (vielleicht ja auch deshalb der Erfolg).

Beim zweiten Mal WM-Ausfälle: ein Solomann(31), älteres Paar, 2 jüngere Paare.

Na und dann war das so: Nach der kurzen Info, um die ich am Empfang gebeten habe, ging ich zum Umkleidebereich. Bei der Inforunde war ich wohl schon entdeckt worden, jedenfalls wurde ich beim Entkleiden schon dezent beobachtet. Als ich die Treppe wieder runter wollte, wurde ich von einem ca 35-jährigen ziemlich gut aussehenden Typen angesprochen, ob ich hier auch neu sei und er seinen kleinen Wissensvorsprung mit mir teilen dürfte.

Ich nahm dankbar an. Wurde aber das Gefühl nicht los, dass ich für ihn ja nur ne Notlösung sein konnte. Aber was soll's, was hatte ich erwartet, sein Körper war richtig lecker und das war mehr als ich von den anderen die ich so sah behaupten konnte.

Nach nem Rundgang nahmen wir mit nem Getränk an einem Bistro-Bartisch Platz, er platziert sich so bescheuert, dass keine pseudozufällige Kontaktaufnahme mit Armen, Füssen oder Schenkeln möglich war.

Also habe ich bald vorgeschlagen uns in eine Sofa-Ecke zurückzuziehen. Dort habe ich mich einfach in seinen Arm gelegt und begonnen seine Schenkel und seine Brust zu streicheln. Er wurde dann auch mutiger und hat mich geküsst und seine Hand losgeschickt meinen Körper zu erkunden. Recht bald meinte er, dass ein weiterer Ortswechsel angebracht wäre. Dem ca 55-jährigen, der uns schon ne Weile zuschaute, signalisierte er nachdem er mich gefragt hatte, dass wir erstmal allein sein wollten.

Habe den später kurz vor seinem Aufbruch getroffen und erfahren, dass der uns für ein Pärchen hielt und deswegen keinen weiteren Versuch gewagt hat. Schade eigentlich, war ein attraktiver und sympathischer Schweizer.

Auf der großen Spielwiese wurde dann recht schnell klar, dass das nicht so mein Sex werden würde. Sehr vorsichtig, zärtlich, langsam, streicheln, küssen, lecken und er brauchte ne total passive Frau. An seinem Schwanz hat er mich schon gar nicht ausgehalten.

Ich dagegen war so geladen, dass ich ihn am liebsten gefressen hätte und konnte ums Verrecken meinen Arsch nicht ruhig halten. Hat er nicht gepackt, 2 Minuten, 5 Stöße, Versuch innezuhalten, reicht nicht, zurückziehen, zu spät, bum, halb wieder rein, fertig – was'n Krampf! Ein Lächeln, ein Kompliment „du warst aber heiß“, Hoffnung auf ne 2. Runde.

Nachdem er das Kondom entsorgt hat, geht er erstmal duschen, mittendrin? seltsam? Und kam nicht wieder.

Bin irgendwann auch zur Dusche und habe erfahren, dass er gegangen ist. Toll, super aufbauend für den 1. Versuch. Habe nur die Schultern gezuckt und gemeint, „fishermen's friend“ und auf den fragenden Blick meines Gegenübers, „bin ich zu stark, war er zu schwach“. Wo ich das Ego hernahm weiß ich bis heute nicht.

Mir war inzwischen ziemlich kühl, also habe ich mich in die Sauna begeben. Dort bekam ich nach ein paar lockeren Kommentaren meinerseits zum Gespräch zweier Pärchen-Herren das Angebot zu einer fachlich fundierten Massage (Fitnesstrainer u.

Masseur mit Schein). Kostet bei uns im Wellnessbad 40€, lass ich mir also nicht entgehen.

Ich spreche ihn also nach der Sauna-Ruhezeit und einem kleinen Imbiss(der sich als äußerst wertvoll fürs Durchhaltevermögen erwies)im Kreis der Pärchen an, ob sein Angebot noch gilt. Er meint „selbstverständlich“ und wirft den anderen im Aufstehen Blicke zu, die ich da noch nicht zu deuten wusste.

Wir sind in den SM-Raum, weil dort eine Massageliege stand.

Was Massage angeht bin ich totaler Laie, hat sich aber ziemlich fundiert angefühlt. Seine Hände griffen mir richtig in die Muskeln und glitten immer wieder ausgleichend über den Körper. Zuerst der Rücken, dann die Schenkel und Waden nach unten und wieder rauf und dazwischen, was in dieser totalen Entspannungsphase ziemlich elektrisierend wirkte. Dann die Vorderseite, Arme, Beine, Schlüsselbein, Brüste schon deutlich zärtlicher, über den Bauch streichelnd zwischen die Beine, nur kurz, Schenkelinnenseiten bis zu den Fesseln.

Als es wieder nach oben ging öffnete ich schon bereitwillig meine Schenkel etwas weiter.

Die relative Dunkelheit, der Genuss der Empfindungen, die totale Entspannung, ich hatte schon eine Weile die Augen geschlossen und so eine Art Trancezustand erreicht. Auf die Frage zwischendurch, ob er besser die Tür schließen sollte, antwortete ich mit „nicht nötig, hab ich keine Probleme mit“. Was dann wohl schon seit einiger Zeit grünes Licht für Zuschauer bedeutet hat.

Meine sich bereitwillig öffnenden Schenkel und mein Stöhnen, als er das Angebot annahm, waren wohl das Signal für die an der Tür Wartenden. Nach und nach spürte ich immer mehr Hände auf meinem Körper. An meinen Schenkeln, auf den Brüsten, die steifen Brustwarzen noch weiter reizend und zwischen meinen Beinen. Jetzt verstand ich auch die Blicke beim Aufstehen und ich konnte mir denken, wem die Hände gehörten, aber sehen konnte ich sie nicht. Die Situation war so geil und alle Berührungen gleichzeitig so intensiv, dass ich einfach so aus dem Stand einen Orgasmus hatte.

Sie zogen mir die Beine auseinander und einer dehnte noch meine doch schon sehr geschwollenen Schamlippen. An der Position der Hände konnte ich spüren, dass alle sich das ansahen. Genüsslich strich er mit 2 Fingern durch die Spalte auf und ab und ich konnte das schmatzende Geräusch hören, als er sie tief in mich hineinstieß und mich massierte und dehnte. Mit den Fingern der anderen Hand reizte er meinen Lustknopf.

Dazu noch die stimulierenden Hände an meinen Brüsten. Genau in dem Moment, als mir einer meinen Kopf zur Seite nach hinten bog, so dass sich mein Mund öffnete, und seinen Schwanz hineinrammte, kam ich erneut ziemlich heftig. Zuckend und bebend griff ich nach den Schwänzen, die ich links und rechts bereits an meinen Armen gespürt hatte.

Ich war einfach so was von geil und mir war vollkommen Wurst, wer und wie viele da beteiligt waren und dass es noch Zuschauer gab.

Auch wie da wer aussah wollte ich nicht wissen. Ich lag einfach nur auf diesem Tisch, einen Schwanz in meinem Mund, zwei in den Händen und diese teuflisch wissenden Finger zwischen meinen Beinen. Die trieben mich von einem Höhepunkt zum nächsten und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass er mir endlich seinen Schwanz da reinrammen würde. Aber stattdessen schob er noch einen 3. und 4. Finger in meine saftige Möse. Ich hörte sie murmelnde Bemerkungen machen, aber verstehen konnte ich nichts.

Er drückte die Hand drehend in mich, drehte sie im zurückziehen zurück, und schraubte sie erneut in mich hinein. Den Daumen hat er wohl irgendwann hinter die Finger genommen. Die Drehung war fast schmerzhaft, wenn zuviel trockene Haut am Eingang sich um die Hand schloss, er drehte zurück und schmierte mich mit meinem Saft ein und schraubte seine Hand wieder tiefer. Ich habe nicht gespürt wann er durch war und ich weiß auch nicht ob das dann gestreckte Finger oder ne Faust war, auf jeden Fall wurde er schneller, härter und irgendwie noch tiefer.

Ich habe verzweifelt versucht zu stöhnen und zu schreien, ging aber nicht, weil der Schwanz in meinem Mund kurz davor war zu spritzen. Habe ihn wie rasend gesaugt, in der Hoffnung so schneller wieder zu Luft zu kommen. Die Koordination auch noch für die Schwänze in meinen Händen aufrechtzuerhalten, war mir fast nicht möglich. War dann aber wohl doch erfolgreich, denn einer spritzte mir auf Bauch und Brüste kurz bevor ich mit der Faust in mir abgehoben bin.

Wie der in meinen Mund abgespritzt hat, hab ich gar nicht mitgekriegt. Es lief mir nur plötzlich aus dem Mundwinkel, während der ruhiger wurde. Viele Hände streichelten meinen gespannten, zitternden Körper bis er langsam erschlaffte.

Dann kam noch mal Bewegung ins Spiel, noch einer gesellte sich zur Mannschaft. Er wurde freudig murmelnd begrüßt. Die Anderen machten Platz, als seine noch kühlen Hände über meinen Körper wanderten.

Während er seinen noch nicht ganz steifen Schwanz in meinem Mund hart werden ließ, streichelten mich wieder überall Hände, zogen hart an meinen Brustwarzen und rieben mir intensiv den mit gespreizten Fingern bloßgelegten Lustknopf. Mein Stöhnen und Schreien wurde wieder nur ein Gurgeln unter dem fordernden Knebel. Schließlich verließ er meinen Mund und zog mich mit einem harten Ruck an den Tischrand. Strich mir einmal mit der flachen Hand durch die Spalte(die muss so was von weit auf gewesen sein) setzt an und stößt mir seine gesamte Ausrüstung auf einmal mit ungewohnter Gewalt rein.

Hörte mich einen Ton von mir geben, der so tief und vibrierend war, dass es sich irgendwie nach Tier anhörte. Kam irgendwo aus dem Zwerchfell oder so.

Nach einer kaum wahrnehmbaren Pause stieß er wieder zu und jetzt gab es kein Halten mehr, rasend und mit abartiger Härte rammte er ihn immer wieder in mich hinein. Klein war der bestimmt nicht. Zu allem Überfluss rieb er mir mit den Fingerspitzen einer flachen Hand in rasendem Tempo über die Klitoris und was da noch alles drumrum ist.

Damit dafür genug Platz war, muss er sich ziemlich zurückgebogen haben. Aber so konnten auch alle gut sehen, wie er mich bearbeitete. Die Situation, die mittlerweile stundenlange Stimulation und diese abartige Härte und Raserei haben mich total geschafft. Ich brüllte bei jedem Stoß, wobei brüllen das genau richtige Wort ist. Ich war mir selbst total fremd. Weißt du, wie junge Stiere auf der Weide brüllen, wenn sie Durst haben oder vielleicht auch das Röhren eines Hirsches.

Durch das Brüllen ließ die Spannung in meinem Körper nach. Ich wurde immer weicher und ich hab ihn einfach nur noch aufgenommen, tiefer und immer tiefer. Ich spürte, wie sich ein hammersupermegageiler Orgasmus zusammenbraute und plötzlich spürte ich ein brennendes, zuckendes Gefühl um meine Klitoris. Ich hörte laute Rufe: „sie spritzt, schaut nur wie sie spritzt“, „boah, den Druck hätt ich nach der Zeit auch noch gern“…. Da hab ich erstmal begriffen, was dieses Gefühl bedeutet.

Ich hörte noch die auf die Fliesen aufklatschenden Strahlen und spürte die Spritzer auf meinem Bauch, die er unablässig durch die Bewegungen mit seiner flachen Hand über meinem Kitzler verteilte. Weiter kam ich nicht, denn dann rollte der Höhepunkt über mich hinweg. Ob oder wann er gekommen ist, hab ich nicht mitbekommen, aber irgendeiner spritzte mir noch über die Schulter auf die Brüste und der halbe Club stand wohl in der Tür.

Dann muss ich in Embryohaltung solange weg gewesen sein, dass sie mir einen kühlen feuchten Waschlappen ins Genick gelegt hatten und mich beim Aufstehen gebeten haben, noch etwas sitzen zu bleiben bis der Kreislauf wieder stabil ist.

Auch in der Dusche blieb noch einer bei mir, um sicherzugehen, dass ich nicht mehr zusammenklappen würde. Fand die Fürsorge rührend und hab ihn gebeten, mir das Massageöl vom Rücken zu waschen. Blieb nicht beim Rücken. Was an ner Frau, die so fertig ist, noch interessant sein soll, weiß ich auch nicht, aber der hat mich abgetrocknet und fast zur Spielwiese getragen. Hat dann einfach nur zärtlich meinen ganzen Körper gestreichelt und es genossen, dass er nur kurz in den saftigen Spalt zwischen den Beinen eintauchen musste, um wieder und wieder ein orgastisches Zucken auszulösen.

Für sich wollte er nichts mehr. Hätte auch nichts mehr geben können.

Dann kam die Durchsage zur Sperrstunde. Ich trank noch was und hörte mir noch das breit grinsende „Na wie war dein erster Besuch?“ des Barkeepers an, der offensichtlich genau im Bilde war. Und schritt dann erstaunlich leichtfüßig und beschwingt zur Umkleide. Ratzfatz zog ich mich an und ein fröhliches „Tschüss bis zum nächsten Mal“ trällernd verließ ich den Club und wunderte mich wie schnell ich mich erholte.

Und du glaubst es nicht, am nächsten Tag hatte ich 2 Kilo weniger, meine Haut war babyzart, die Fältchen im Dekolleté und sämtliche beginnende Cellulite waren weg einfach verschwunden. Die Haut normalisierte sich wieder und auch die

Dekolletéfältchen kamen teilweise wieder, aber alles andere blieb dauerhaft weg. Insgesamt habe ich ohne Diät nur durch richtig guten Sex in 6 Wochen 10 Kilo an den genau richtigen Stellen abgenommen, einen festen Po, straffe Schenkel und eine glatte reine Haut am ganzen Körper bekommen.

Das gebe ich nie wieder auf.

Auf die Erzählungen zu meinem 2. Erlebnis musst du noch etwas warten. Sonst kann ich demnächst unter die Schriftsteller gehen.

Viel Spaß mit deiner Erregung

I….

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