Tag 1
Veröffentlicht am 05.03.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Unsere kleiner Spross ist im Bett und nach fast einer Woche ohne Sex habe ich die Hoffnung heute mit dir schlafen zu können. Den ganzen Tag über hast du immer wieder Anspielungen gemacht, mir kleine versaute Nachrichten geschickt, mich lüstern angeschaut und mich immer wieder „ausversehen“ an bestimmten Regionen berührt. Als du wieder ins Wohnzimmer kommst, nachdem du ihn zu Bett gebracht hast, setzt du dich breitbeinig auf meinen Schoß und tust so, als würdest du mich leidenschaftlich küssen wollen, doch jedes Mal kurz bevor sich unsere Lippen oder Zungen berühren weichst du gekonnt aus.
Ich streife mit den Händen dabei über deinen Körper, doch als ich eine Hand auf deinen Po lege, fährst du mich an. „Finger weg!!! Du fasst mich heute nicht an!“ Ich lege die Hände wieder auf deinen Rücken. Du schaust mir dreckig in die Augen und beginnst damit dein Becken auf mir zu bewegen. Dabei atmest du etwas lauter und schwerer. „Kommst du mit ins Schlafzimmer?“, fragst du und stehst ohne die Antwort abzuwarten auf und läufst los.
Ich stehe wortlos auf und folge dir. Im Schlafzimmer angekommen forderst du mich auf dich auszuziehen. „Aber nicht tatschen!“ , betonst du noch extra. Ich befreie dich von deinen Kleidern und muss mich sehr zurückhalten um deinen Anweisungen folge zu leisten. Als du nackt bist sagst du zu mir, dass ich mich auf den Stuhl neben dem Bett setzen soll. Ich tue wie geheißen. Du legst dich breitbeinig aufs Bett, so dass ich alles von dir sehe und schaust mir wieder dreckig ins Gesicht.
Deine Muschi hat ein kleines Dreieck, wie ich es mag. Du beginnst langsam deinen Körper zu streicheln, knetest deine Brüste und fasst dich schließlich zwischen den Beinen an. Dabei entfährt dir ein leiser Säufzer. Du massierst deine Perle und dringst hin und wieder mit zwei Fingern in dich ein. Plötzlich unterbrichst du und drehst dich zu deinem Nachttisch um. Du öffnest ihn und holst zwei Spielzeuge raus. Den Stoßvibrator und den Satisfyer. Du legst dich wieder auf das Bett wie zuvor und schaust mich wieder an.
„Bist du geil?“, fragst du mich. Ich nicke abwesend. „Hol dein Schwanz raus. Ich will ihn sehen. “ Ich ziehe meine Hose nach unten und er springt direkt nach oben. Du schaust gierig auf meinen Schwanz und nicht mehr in meine Augen. Dabei beginnst du abwesend deine Pussy zu streicheln. Dann greifst du nach dem Stoßvibrator. „Den sollte ich doch mal testen“, sagst du und befeuchtest ihn mit Spuke. „Hab ich vorhin nochmal geladen und desinfiziert.
Hab ja schon ein wenig geplant. Und weißt du was ich noch möchte? Ich will dass du es filmst!“ Ich hole mein Handy raus und beginne dich zu filmen. Dann schiebst du ihn langsam in dich. Als er weit genug in dir ist, schaltest du ihn ein. „Interessant“ stöhnst du nach einer Weile und regulierst die Stärke. Mit der zweiten Hand nimmst du den Satisfyer, schaltest ihn ein und legst ihn an. Jetzt beginnst du heftiger zu atmen.
Jedoch wird mit beiden Händen in dieser Position die Haltung auf Dauer anstrengend und wenig entspannend. „Halt den Vibrator fest!“ weißt du mich an. Ich stehe auf, knie mich vor das Bett und halte den Vibrator mit der freien Hand fest. „Nur den Vibrator fest halten!“ betonst du noch einmal, lehnst dich zurück und schließt die Augen. Du entspannst dich und ich höre nur noch dein schwerer werdenden Atem, dein hin und wieder leises Stöhnen und ab und an das Klicken auf der Intensitätstaste des Satiyfyers.
Dein Becken beginnt schon bald sich mit zu bewegen und ein paar weitere Minuten danach kommst du und mir scheint es so, als ob du absichtlich laut bist dabei. Als dein Höhepunkt abklingt, schiebst du dich weg von mir, dabei rutscht der Vibrator aus dir heraus. Du schaltest den Satisfyer ab, legst ihn zur Seite und bleibst erschöpft liegen. Ich denke natürlich, dass jetzt meine Zeit gekommen ist stoppe die Aufnahme und beuge mich über dich.
Du wiederum schiebst mich wieder weg. Ich denke du spielst mit mir und willst von mir genommen werden und werde etwas grober, doch als du mich anschaust und „Ubrot“ sagst, lasse ich enttäuscht von dir ab. „Und was ist mit mir?“ frage ich etwas genervt. „Du hörst mir jetzt zu“, fängst du an. „Du bist die nächsten Tage ganz brav und machst das, was ich sage und nur das was ich sage. Mal sehen wie lange du das aushalten kannst.
Und natürlich legst du auch nicht selbst Hand an. Verstanden?“Jetzt begreife ich, was du vor hast, nicke und stehe auf. Dabei läuft ein Lusttropfen von meiner Eichel. Als du das siehst, grinst du dreckig, drehst dich dann um und ziehst deine Schlafgaderobe an. Kommentare und Nachrichten würden mich freuen. Soll ich eurer Meinung nach weiter machen?.
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