Tag des Schmerzes 02. Teil

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Bea wird Angst und bang, wenn die an die Bullenpeitsche denkt. Die zieht ordentlich, nicht so leicht wie eine Reitgerte, die Bullenpeitsche ist was für große Mädchen. Aber zuerst kommt mal die Bestrafung der Brüste dran.

Für Bestrafungen der Brüste hat Georg ein spezielles Gerät gebaut. Es besteht aus einem Brusttablett, an dem zwei Schraubklemmen angebracht sind, mit denen Beas Brüste fest an das Brett geschraubt werden können. Seitlich sind zwei Ösen angebracht, an die die Hände gebunden werden.

Das ganze ruht auf einer Stange, die an einer Knieeinrichtung angebaut ist. So kann Bea kniend an das Tablett gefesselt werden. Bea kniet sich also hin, Georg fesselt ihre Beine weit gespreizt an das Kniebrett. Ihre vollen Brüste liegen auf dem Talett auf. Georg leckt an den Brustwarzen, er stimuliert Bea bis sie stöhnt. Dann steckt er die beiden Metallbügel in die jeweiligen Löcher und dreht die Flügelmutter so fest, dass beide Brüste fest an das Brett bedrückt werden.

Durch das straffe Niederschrauben sehen Beas Brüste wie reife, leicht violette Melonen aus. Ihre Hände befestigt Georg an den beiden Ösen seitlich am Tablett.

„So, Bea, versuch mal dich zu bewegen“ fordert Georg seine Bea auf. Bea versucht den Oberkörper vor, zurück, links oder rechts zu bewegen, zu straff sind die Fesseln. Georg dreht die Flügelmutter noch etwas fester, dann gibt er Bea auf jede Brust einen dicken Schmatzer. Bea strahlt vor Glück, schliesslich liebt sie Georg und er liebt sie!

Georg nimmt den neuen, ziemlich dünnen Cane aus Fieberglas, dreht ihn leicht in der Hand und legt ihn dann wieder zur Seite.

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„Das ist noch nicht ganz perfekt, Bea, irgendetwas fehlt noch…“ murmelt er. Da kommt ihm der Einfall.

„Man müsste die Schläge mit den Nadeln verbinden können!“ Georg hat eine Idee. Er holt zwei kurze, dünne Kettchen aus dem Schrank, nimmt zwei Gewichte zu jeweils 250g, hängt die Kettchen an Beas Nippelpiercings und befestigt daran die beiden Gewichte. Bea stöhnt und sieht, wie ihre Nippel ordentlich in die Länge gezogen werden.

Georg nickt zufrieden.

„Bea, ich hab dir sechs Nadeln in jeden Nippel versprochen, die werden wir jetzt setzen!“ Bea erschrickt, wie will er ihr jetzt die Nadeln in die so stark gedehnten Nippel setzen? Dann erkennt sie was Georg vorhat. Georg holt sich neue, etwas stärkere Nadeln und einen kleinen Hammer und stellt sich vor Bea, die vor dem Brusttablett kniet und an ihren Fesseln zerrt. Angst leuchtet aus ihren Augen.

Georg will sie an das Brett nageln. Sowas hat er noch nie gemacht. Bea hat Angst, schlicht und ergreifend Angst.

Georg sieht ihr fest in die Augen, setzt dann die erste Nadel direkt auf ihre rechte Brustwarze, nimmt den Hammer und treibt die Nadel mit einem einzigen Schlag direkt durch ins Warze ins Holz. Bea schreit auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Mit der zweiten Nadel befestigt Georg ihre linke Brustwarze genau so am Tablett.

Die anderen jeweils fünf Nadeln steckt Georg dann genau in ihre Warzenhöfe. Bea stöhnt leise vor sich hin. Georg tritt ein wenig zurück und betrachtet sein Werk. Bea sieht wirklich zum Anbeissen aus. Durch die Gewichte an den Nippelringen werden ihre Brustwarzen schön in die Länge gezogen und die eine Nadel, die er durch die Warzen in das Holz geschlagen hat, wird jeder Nippel schön fixiert. Die jeweils fünf anderen Nadel sehen wie eine Krone aus.

Die Striemen der vorherigen Strafe mit der Reitpeitsche sieht man ebenfalls deutlich.

Georg tritt hinter Bea, zieht ihren Kopf weit nach hinten und küsst sie intensiv. Bea vergisst beinahe ihre Schmerzen und die unbequeme Lage. Georg greift Bea zwischen die Beine uns stellt fest, dass Bea schon wieder sowas von geil ist. Er fickt sie nach dem Motto „two in the pink, one in the stink“ mit zwei Fingern in die Möse und mit einem Finger gleichzeitig in den Arsch.

Kurz bevor Bea kommt zieht er seine Finger plötzlich zurück und gibt Bea ihren Orgasmus nicht. Bea murrt, was ihr allerdings nur ein paar Klapse auf den Hintern einbringt.

Jetzt nimmt Georg wirklich den Fieberglasstab und schlägt einige Male durch die Luft. Der Cane pfeift wirklich gemein und Bea kann ein Zittern nicht vermeiden. Sie weiß, das sich dieses Gerät in wenigen Sekunden in ihre zarten Brüste verbeissen wird. Georg zielt kurz, holt aus und mit einem Aufschrei quittiert Bea den ersten Treffer.

Die dünne Strieme springt sofort auf. Georg hat zwar fest, aber nicht übertrieben zugeschlagen. Schließlich will er Bea ja nicht verletzen, sondern nur bestrafen. Der nächste Hieb trifft ihre Brust, wieder schön am Ansatz. Bea ist mittlerweile relativ froh, dass sie an die Platte angenagelt ist, dadurch kann Georg sie mit diesem gemeinen Teil nicht auf die Brustwarzen schlagen.

Doch, wie das Leben so spielt, nach dem achtzehnten Schlag hört Georg auf und beginnt die Nadeln aus den Brüsten zu ziehen.

Das Herausziehen ist weniger schmerzhaft als Bea es sich vorgestellt hat, aber ihre Befürchtungen treffen zu. Georg entfernt nicht nur die Nadeln, er nimmt auch die Gewichte ab, wodurch sich ihre malträtierten Nippel etwas erheben. Und genau auf diese hoch erhobenen Nippel platziert er seine letzen sechs Schläge. Und die treffen alle mit unheimlicher Präzision.

Georg legt den Cane weg und betrachtet sein Werk. Die Einstiche in den Warzenhöfen sind deutlich zu erkennen und die vierundzwanzig dünnen Striemen liegen ziemlich genau eine neben der anderen, es sieht einfach geschmackvoll aus.

Bea weint leise, haben die Schläge doch wesentlich mehr geschmerzt als sie befürchtet hat. Gleichzeitig ist sie sowas von geil…aber Georg erlöst sie nicht, noch nicht.

„Als nächstes kommen die zwei Dutzend Schläge auf deine Möse dran, mein Schatz“ kündigt Georg an. Er löst die Flügelmuttern der Brustklemmen, er löst die Hand- und Fußfesseln, allerdings nur, um ihre Hände sofort wieder am Rücken zu fesseln.

Bea musste sich mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf den Boden legen und Georg befestigt ihre Beine weit gespreizt an die Spreizstange und zieht Bea so weit hoch, dass Beas Möse genau auf Höhe seines Kopfes ist.

„Bea, du weißt, das es sich heute um eine Strafe handelt und nicht darum dich zu befriedigen. Deswegen werde ich dich jetzt auch nicht lecken sondern dir die versprochenen zwei Dutzend Schläge auf deine geile Möse verpassen!“

Georg nimmt eine Leder-Tawse, ein Instrument, dass aus einem breiten Riemen mit einem runden Griff besteht. Der Riemen ist vorne in drei Riemchen geteilt und ziemlich dick, also wird er ordentlich ziehen!

Er stellt sich hinter Bea, holt aus und knallt ihr den ersten Schlag genau auf ihre geschwollenen Schamlippen.

Bea hat den Schlag nicht kommen sehen können und schreit erschrocken auf. „Tztztz…“meint Georg nur. Georg schlägt ihr das volle Dutzend genau auf ihre Schamlippen, wobei, natürlich auch die beiden Arschbacken ihren Teil abbekommen. Dann geht er um sie herum und stellt sich vor sie. Bea schluchzt, die Schläge sind doch sehr schmerzhaft.

Georg nimmt nun die Reitpeitsche mit dem handförmigen Paddel. Er holt aus und klatscht Bea den ersten Schlag genau wieder auf ihre bereits schmerzenden und geschwollenen Schamlippen.

Diesmal schlägt er langsam, er lässt Bea Zeit, die einzelnen Schläge zu spüren. Bea wimmert leise, bei jedem Schlag etwas lauter und merkt dabei, wie sie jeden Schlag geiler wird und wie gleichzeitig die Schläge sie zu einem gewaltigen Orgasmus führen.

Neun Schläge hat sie schon bekommen, ihre Möse brennt wie Feuer, und ihr Unterleib zuck konsulvisch. Da unterbricht Georg die Bestrafung, nimmt zwei Gewichte mit jeweils 250g und hängt sie Bea kommentarlos an die Nippelringe.

Ihre ohnehin schmerzenden Nippel werden dadurch extrem in die Länge gezogen, aber sie hört auf zu zucken.

Georg nimmt wieder die Peitsche und schlägt ihr die letzten drei Schläge mit unverminderter Härte auf die Schamlippen. Danach lässt er sie einige Minuten hängen. Schließlich lässt er sie wieder runter, bis sie mit dem Rücken den Boden berührt, entfernt die Nippelgewichte und löst ihre Handfesseln am Rücken. Bea liegt schwer atmend da.

Sie weiß genau, dass jetzt noch die zwei Dutzend mit der Bullenpeitsche kommen und die fürchtet sie. Die gesamte Bestrafung bisher wird wohl ein Honiglecken gegen das sein, was jetzt kommen wird!

Georg hat ein breites Klebeband geholt und klebt Bea's Nippel ab. Auch ihre dick angeschwollenen Schamlippen bekommen ein Klebeband. Sie weiß, dass er damit verhindern will, dass ihre Piercings von der Peitschenschnur ausgerissen werden.

Bea bekommt einen dicken Kuss: „Ich liebe dich, mein Schatz, aber Strafe muss sein!“ Bea nickt nur stumm, zu sehr fürchtet sie die Peitsche.

Dann setzt ihr Georg die Lederhaube auf, die den ganzen Kopf bedeckt und einen integrierten Knebel hat. Dadurch kann sie nicht so laut schreien, aber auch ihr Kopf wird vor Verletzungen geschützt. Ihre Hände werde wieder vor dem Körper gefesselt, dann wird sie sehr hoch gezogen, so hoch, dass ihre Hände den Boden nicht mehr berühren können. Georg befestigt ein zusätzliches Seil, mit dem ihre Hände straff zum Boden gezogen werden und sie kaum mehr Bewegungsfreiheit hat.

Die Zeit, die sie so da hängt, kommt Bea endlos vor, da trifft sie auch schon der erste Peitschenhieb. Die gut zwei Meter lange Peitschenschnur wickelt sich mehrmals um Beas Körper und das Ende klatscht extrem schmerzhaft auf ihren Rücken. Immer wieder und wieder schlägt Georg zu, die Schläge sind wirklich schlimmer als alles, was Bea bisher ertragen hatte.

Nicht nur die dicke Peitschenschnur, die viel stärker schmerzt als alles, womit sie bisher gepeitscht wurde, es ist auch das dünne Peitschenschnurende, das sich zusätzlich in das Körperteil verbeisst, das getroffen wird.

Und Georg lässt die Peitsche über Bea's Körper rauf und runter wandern. Von den Oberschenkeln bis zu den vollen Brüsten, jeder Teil ihre prallen Körpers bekommt seine Striemen ab.

Nach dem sechsunddreissigsten Schlag wirft Georg die Peitsche weg und reisst förmlich die Klebestreifen von Bea's empfindlichen Körperstellen. Er hat sich nicht verrechnet, Bea läuft beinahe aus vor Geilheit, und jetzt soll sie auch die verdiente Erlösung bekommen. Georg sucht einen dicken Buttplug aus der reichlichen Sammlung und beginnt, Bea mit diesem Plug zu ficken, erst streicht er zärtlich über die stark geschwollenen Schamlippen, dann dringt er langsam in ihre Möse ein.

Bea liebt dieses Spiel, sie liebt es, wenn sie nicht sehen kann, was Georg mit ihr macht.

Georg zieht den gut befeuchteten Plug nach einigen heftige Rückstößen aus Bea's Möse und drückt ihr den dicken Plug ohne lange zu Fackeln direkt in den Hintern. Der Plug dringt ohne wesentlichen Widerstand in Bea's Hintern ein und stopft ihr Arschloch fest zu. Beas windet sich in ihren Fesseln, so weit es eben geht.

Georg hat noch ein neues Teil vorbereitet, er schraubt den neuen Dildo, den mit dem Reuzstrom, auf eine Alu-Stange und schiebt Bea diesen Dildo dann langsam in die Möse. Er gleitet hinein wie ein warmes Messer in Butter, so geil ist Bea. die Stange klebt Georg mit dem Gewebeband dann an Bea's Spreizstange, so dass sie den Eindringling nicht mehr los wird. Georg schaltet langsam den Reizstrom ein und durch Bea's Körper läuft ein leichtes Zittern.

Mit der Fernbedienung lässt Georg Bea nun so weit herunter, dass ihr Mund genau auf Höhe seines Schwanzes ist. Dadurch ist sein Mund ebenfalls auf Höhe Bea's Möse. Bea weiss, was nun auf sie zukommt und sie hat schon den ganzen Abend darauf gewart. Georg entfernt den Knebel von der Maske und die entstehende Öffnung reicht gerade um Georg's steifen Schwanz aufzunehmen. Georg seinerseits leckt Bea's Möse, die durch den Dildo schön gefüllt ist und bringt Bea auf Touren.

Um das ganze gut steuern zu können dreht er zuerst den Reizstrom auf volle Stärke, was Bea zwar extrem aufgeilt, andererseits doch eher wieder schmerzhaft ist und beginnt, sie zu lecken. Gleichzeitig fasst er Bea's pralle Brüste, packt sie so richtig fest, drückt sie und zieht Bea so immer wieder vor und zurück, genau so, wie es sein steifer Schwanz braucht.

Es dauert nicht lange und Bea und Georg kommen gleichzeitig mit solch gewaltigen Orgasmen, dass Georg Lauf aufschreit und Bea das leider nicht kann, weil sie ja Georg's Schwanz wie ein Knebel in ihrem Mund steckt.

Georg entfernt den Dildo aus Bea's Möse und den Plug aus ihrem Arsch. Dann lässt er sie herunter und nimmt ihr die Maske wieder ab. Bea bekommt wieder einen heissen Kuss. Allerdings löst Georg ihre Handfesseln nicht, er zieht sie mit der Winde wieder hoch, so dass sie aufrecht steht. Bea wundert sich, weil sie ihre Strafe ja bekommen hat, also was hat Georg noch vor? Georg hat seine neue Nikon-Kamera mitgenommen und fotografiert Bea jetzt erstmal von allen Seiten.

Bea's Körper ist komplett mit Striemen bedeckt, an vielen Stellen habe sich die Striemen überkreuzt und sind dick angeschwollen, aber Bea blutet nirgends. Ihr Anblick ist so geil, dass Georg's Schwanz sofort wieder steif wird.

„Kannst du stehen? “ fragt Georg und Bea nickt. Er löst ihre Fesseln und geht mit ihr Hand in Hand wieder in den Wohnbereich, wie ein verliebtes Teenagerpaar. Nun, Teenager sind sie zwar nicht mehr, aber verliebt sind beide noch immer wie am ersten Tag.

Bea nimmt sich vor, bis zum nächsten Dia de Dolor etwas vorsichtiger zu sein, sie will nicht so schnell wieder die Bullenpeitsche spüren. Beide gehen zusammen duschen und Seifen sich gegenseitig die Körper ein, wobei Georg Bea so vorsichtig und zärtlich behandelt, wie man sich das nur vorstellen kann.

Dann gehen beide ins Bett, aber von Schlafen kann noch keine Rede sein. Hier oben ist Bea nicht die unterwürfige Sklavin, hier möchte sie noch ein mal befriedigt werden.

Also nimmt sie Georg's Halbsteifen in den Mund und nuckelt darauf herum. Es dauert auch nicht lange und er steht wieder wie eine Eins. Georg bleibt am Rücken liegen und Bea setzt sich auf ihn, langsam lässt sie seinen Schwanz in ihre dampfende Möse gleiten, jede andere Stellung wäre auf Grund der Auspeitschung wohl auch nicht möglich.

Aber sodann sie Georg ficken, ohne übermäßige Schmerzen zu haben, nur ihre Schamlippen ziehen schon ordentlich.

Und es dauert auch nicht lange bis beide den nächsten Orgasmus bekommen. Bea rollt sich zufrieden zur Seite und schläft ein, nachdem sie noch einen „Gute Nacht Kuss“ bekommen hatte. Auch Georg rollt sich auf seine Lieblingsseite. Beide schlafen bald ein und träumen schon vom nächsten

„Dia de Dolor“.

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