Tag und Nacht mit Vanessa 01

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Diese Geschichten basieren auf erlebten, gewünschten, gehörten und gesehenen Ereignissen. Figuren sind also teilweise fiktiv und teilweise real. Die Teile entstanden mit großem zeitlichen Abstand und unterscheiden sich dadurch in Stil und Vokabular.

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Tag und Nacht mit Vanessa 1 – Im Engel

Wow, denke ich, Vanessa du siehst heute wirklich wieder verdammt aufregend aus. Dabei schaue ich bestimmt auch für sie wahrnehmbar lange auf ihre neue dunkelblaue und eng geschnittene Bluse, die an ihren schönen, festen B fast C-Cup Brüsten über ihrem BH etwas spannt.

Doch leider ist zwischen den Knöpfen ein weißes T-Shirt erkennbar. Ich denke ich muss Vanessa doch bald dazu zu bringen mal ohne Unterwäsche mit mir auszugehen.

„Du siehst heute wieder ganz besonders toll aus. Ist die Bluse neu? Passt klasse zu deiner dunkelgrauen Hose. Mir gefällt wie du die Ärmel umgeschlagen hast. „. Dabei gehe ich den letzten Schritt auf sie zu und gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre weichen Lippen.

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Meine rechte Hand streift zugleich über den dünnen Hosenstoff über ihren knackigen tollen Po, der mich immer wieder so fesselt und auf dem ich eine schwache Linie ertaste. Ein Höschen trägt sie also auch. Na gut, die Spannung dieses Moments ist aber bei jedem unserer Rendezvous da und erregt mich immer wieder.

Ich nehme auch ihren neuen Duft wahr, wieder einmal passt er sehr gut zu ihr und ihrem eigenen Geruch.

Ich möchte ihn direkt von ihrer Haut einsaugen und freue mich auch schon deshalb schon auf später. Wie immer ist Vanessa nur ganz wenig im Gesicht geschminkt und ihre Lippen sind ganz ohne Lippenstift. Ich mag es sehr gerne so und außerdem macht es dann wirklich was her wenn sie sich mal richtig in Schale schmeisst.

»Ist das Parfüm neu? Gefällt mir sehr gut!«

Auch Sie umarmt mich und flüstert „Danke für die Komplimente.

„. Oh wie schön das ich Erik gefalle. Als ich vorhin aus der Dusche kam, habe ich lange vor dem Spiegel gestanden und gedacht was ich anziehe. Immer wieder stand ich auch nackt vor dem Spiegel und begann mir meine Pussy zu streicheln und mir vorzustellen wie du mich später berühren und lieben wirst. Und einmal hatte ich auch nur die Hose und die Bluse ohne Unterwäsche an und es erregte mich sehr und Schauer liefen durch meinen Unterleib.

Ich wünschte ich könnte mir mehr schöne sexy Klamotten leisten.

Nach unserem ersten Kuss gibt Sie mir noch einen Schmatzer und kneift mir unerwartet in den Po.

„Heh!“ sage ich mit einem Lächeln und schaue dabei in ihre Augen, die auf fast gleicher Höhe dicht vor meinem sind. Vanessa ist mit ihren 1,76 Meter fast so groß wie ich. Mit ihren brauen Augen, den kurzen dunkelbraunen manchmal rot-getönten Haaren, den süßen kleinen Ohren mit den ebenso süßen Ohrläppchen an denen nur selten Ohrringe hängen, hat Vanessa etwas burschikoses an sich.

Dazu kommen aber ihre aufregenden und verlockenden weiblichen Rundungen, die mich seit dem ersten Tag tierisch in den Bann ziehen.

„Das war die Strafe für deine Gedanken! Es ist zu kalt um ohne Unterwäsche auszugehen … und außerdem würde ich mich so einen ganzen Abend nicht wohlfühlen. “

Ich schaue auf ihre weißen, fast makellosen Zähne und muss wohl auch etwas Enttäuschung im Blick haben, denn Vanessa fügt schnell hinzu

„Irgendwann werde ich dich damit überraschen, Erik.

“ Dabei lächelt Vanessa etwas schüchtern.

Hm, eigentlich ist es gar nicht zu kalt. Mist warum habe ich vorhin nicht auf meine Pussy gehört und auch Erik diesen Wunsch erfüllt. Ich liebe dich doch so sehr. Du machst mich immer so heiß und meine Muschi so feucht.

Einige meiner Ideen in unserer Sexualität sind für Vanessa immer noch zu unanständig, frivol und nicht ausführbar. Hm, aber „kalt“ ist keine wirklich gute Erklärung.

Es ist zwar noch nicht ganz Sommer aber man sieht schon viele hübsche Mädchenbeine nur von Miniröcken oder Hot Pants bedeckt. Aber mir bereitet dieser Auftakt zu unserem Vorspiel an den gemeinsamen Abenden auch diesmal wieder Vergnügen und regt meine Fantasie an. Vanessa hat noch nicht sehr viele sexuelle Erfahrungen aus vorherigen Beziehungen und da ich auch nur wenig mehr habe, entdecken wir gemeinsam viele neue Seiten. Wobei meine Wünsche und Vorstellungen die dominierende Rolle einnehmen.

Aber vielleicht entspricht dies auch genau ihren sexuellen Gefühlen, ihrem Verlangen und ihrer Lust. So sicher bin ich mir da noch nicht.

„Ich freue mich schon den ganzen Tag auf dich. “ und fasse sie an ihre Hüften, ziehe sie dicht an mich, schaue sie noch kurz an, schließe die Augen um ihr endlich einen langen, intensiven, feuchten Zungenkuss zu geben. Beide pressen wir unsere Lippen und Körper aneinander. Unsere Zungen wechseln mehrfach zwischen unserer beider Münder.

Am Ende sauge ich mich an ihrer Zunge fest und entziehe meinen Mund mit einem leichten „Plop“ dem Kuss.

Ich liebe es in diesem kurzen Moment ihre lang ausgestreckte und gespitzte Zunge zu sehen. Und ich sehe vor mir genau diese Zunge, wie sie später am Abend über meine Schwanz gleiten und meine Eichel lecken und liebkosen wird. Auch sie genießt diese Küsse und ihr Gesichtsausdruck mit den noch weiter kurz geschlossenen Augen verrät welche angenehmen wohligen Empfindungen sie dabei überkommen.

Vanessa beendet diesen kurzen, stillen Moment.

„Wohin fahren wir? Ich hatte leider wieder einen schrecklichen Tag auf der Arbeit und das an einem Freitag. “ Oh, Erik, ich liebe deine Küsse und spüre jetzt schon wie es in meiner Ritze kribbelt und ich werde bestimmt schon feucht.

„Ich dachte an den Engel, ist das ok? Oder hast du Hunger auf eine Pizza im ‚Los Pinta‘?“

„Nein, der Engel ist genau richtig.

Wir kennen uns seit gut einem 1/2 Jahr und sind seit knapp 2 Monaten ein Paar und in dieser Zeit wurde der ‚Engel‘ unsere Stammkneipe. Wir gehen zu meinem Auto, ich halte ihr die Beifahrertür auf und nutze den Moment ihres Einsteigens, um sie kurz aber kräftig dort zu drücken, wo ich aus vielen Tagen und Nächten ihre geile Muschi weiß und trotz der schnellen Bewegung habe ich wohl genau getroffen.

Mein Zeige- und Mittelfinger versinken ein wenig in ihren weichem Schamlippen. „Für vorhin, du Luder!“ Ihr Ausruf echter oder gespielter Empörung geht im Zuklappen der Autotür unter. Mit einem vielversprechenden Gefühl gehe ich auf die Fahrerseite und steige auch ein.

„Erik, du sollst so was nicht immer vor meiner Haustür machen!“

„Aber du weißt doch ich möchte und werde noch ganz andere Sachen mit dir machen …“ Dabei lächle ich Vanessa neckisch an und denke dabei daran, wie wir beide letzte Woche tatsächlich erstmals Sex in der Öffentlichkeit hatten.

Nach intensivem Küssen und Petting auf dem Weg zum Auto waren wir in diesem ruhigen Kellereingang in der Nähe des Engels abgebogen. Im Halbdunkeln hatte Vanessa dann meinen Schwanz so unglaublich geil und gierig gelutscht. Ich wurde einfach zu scharf um ihr noch die Möglichkeit zu geben meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen bevor ich kam. Stattdessen spritzte ich meine große Ladung kurzerhand kommentarlos direkt in ihren Mund und sie schluckte mein Sperma einfach runter.

Was ihr aber gar nicht missfiel sondern sie begierig noch den letzten Tropfen Sperma von meiner Eichel schleckte und meinen ganzen Schwanz lustvoll sauber leckte. Dabei auch meine Eier liebkoste und sich wortreich für dieses Erlebnis bedankte. Es war einer meiner intensivsten Orgasmen.

Schon oft hatte ich ihr beim Blasen meiner Latte erzählt, sie würde gleich was ganz leckeres zum Schlucken kriegen und es dabei wahnsinnig genossen, wie sie so vor mir auf dem Boden kniete oder zwischen meinen Beinen hockte, mir in die Augen sah und ihre Verfügbarkeit für mich so klar war.

Ihre Hände hielten dabei meine Hüften und ihr Kopf bewegte sich hin und her. Wie Vanessa mit ihren Lippen so wunderbar lustvoll und wechselhaft mal schön fest mal ganz weich zusammen mit ihrer Zunge an meinem harten Schwanz arbeitet. Sie dabei in allen vorstellbaren Variationen an ihm saugt, bläst, lutscht, leckt, nuckelt und spielt. Alles mit einer tollen Ausdauer und Hingabe. Am Ende spritze ich es ihr fast immer auf die Titten. Nur selten benutzt sie beim Blasen zusätzlich ihre Hände.

Vanessa sagte mir ihr erster Freund hätte ihr beigebracht beim Blasen möglichst nur den Mund zu benutzen und dies hat sie immer weiter so praktiziert. Da ich ganz verrückt auf Oralsex bin, hat Vanessa in letzter Zeit auch viel Übung.

Ich war mir zwar schon sicher, sie sei bereit dafür und würde es auch genießen mein Sperma zu schmecken aber immer erwartete ich irgendwie die Initiative sollte von ihr ausgehen.

Ganz zu Beginn ihrer Karriere als Schwanzlutscherin hatte sie wohl schon ein paar Mal Sperma geschluckt aber dies geschah mehr aus Zwang denn aus Lust und Liebe und sie verlangte nicht mehr danach. Wie schön, dass es ihr bei mir nun gefiel.

Es wird immer klarer das Vanessa ihre Befriedigung aus einer gewissen Unterwürfigkeit und dem Erfüllen meiner Wünsche zieht. Ich hoffe sie wird bald mehr über ihre Wünsche und Fantasien reden und wir können so eine noch lustvollere Zeiten mit einander verbringen.

„… aber nun erzähl, was ist heute wieder im Autohaus passiert. „.

„Ich komme einfach nicht mit dem Meister und der Ausbildungsleiterin klar. Der einzig nette Mensch ist der Seniorchef. Ich glaube die haben mich einfach nur als Mädchen für alles eingestellt. Eine richtige Ausbildung ist das nicht. Ich befürchte ich muss mir eine neue Stelle suchen. Dafür habe ich doch nicht die höhere Handelsschule besucht.

Ich habe nächste Woche einen Termin bei der Handelskammer. „

„Oh, also wird es seit dem letzten Gespräch in der Firma nicht besser sondern eher noch schlechter?“

„Ja leider, weißt du was heute passiert ist?“

„Nein, erzähl. „

Und dann berichtet Vanessa vom heutigen Tag und wie sie fast den ganzen Tag Tapeten von der Wand des Frühstücksraums in der Werkstatt reißen musste, um beim Renovieren zu helfen.

Man merkte Vanessas Wut und Ärger dabei und ihr Bericht endete erst als wir schon in unserer ‚Stammecke‘ im Engel hinten links saßen und unser erstes Getränk kam. Viel blieb mir nicht außer ihr Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Stelle über das Internet an meinem PC anzubieten, ihr bei fast allem zu zustimmen und den Moment abzuwarten in dem sie sich ausgesprochen hatte und wir das Thema wechseln konnten. Zu meiner Überraschung hatte sie sich einen Cocktail mit Alkohol bestellt, was selbst während der Happy-Hour ungewöhnlich für sie war.

Ich versuche nun eine Überleitung zum Thema Badminton und zu meiner Freude geht sie darauf ein. Recht schnell entspannen sich ihre Gesichtszüge nun und sie lacht erstmals wieder.

„Ja du hast ja recht, ich möchte auch gar nicht den ganzen Abend über diesen Scheißladen reden. Aber wie immer schön das du da bist und zugehört hast. „

„Tja, aber natürlich höre ich dir zu und versuche zu helfen.

Und du weißt noch besser als ich, wie sehr mich eine entspannte zufriedene Vanessa glücklich macht. “ und schaue sie verschmitzt an.

Ihr vielsagendes Lächeln zeigt mir, dass sie die beiden Seiten meines Satzes richtig verstanden hat. „Na du wieder. “ war dann aber Vanessa typische Antwort. „Immer nur das eine. “ Ja Erik, auch ich freue mich schon auf die Nacht mit dir im Bett.

„Na ja, das eine ist ohne das andere nichts, auch wenn man sich liebt.

Aber sag mal du hattest doch etwas Geld angespart und da dachte ich mir wir können vielleicht eine gemeinsamen kleinen Urlaub planen!?“

„Oh ja, eine klasse Idee. “ rief eine freudig strahlende Vanessa.

„Und da ich bestimmt etwas mehr angespart habe, ist auch noch etwas Luft in unserem gemeinsamen Budget“

So vergeht die Zeit während wir Ideen und Pläne austauschen. Schließlich gehen die Getränke zur Neige und Vanessa muss mal für kleine Königstigermädchen und will dabei gleich an der Theke Nachschub ordern und mitbringen.

Ich sitze in unserer Ecke an der Wand und kann einen Großteil der Kneipe einsehen. Als Vanessa aufsteht und in Richtung der Toiletten und Theke davon geht, kann ich ihr deshalb lange nachsehen. Natürlich sehe ich ihr hinterher und starre auf ihren Po und sofort beginnt es in meinem Bauch zu kribbeln und in meiner Jeans rührt sich mein Schwanz und wird härter. Und da ich immer so meine Hoffnungen habe, trage ich diesmal keine Shorts und meine Vorhaut stieß gegen das kalte Metall des Reißverschlusses und gab dem Ganzen noch einen weiteren Kick.

Vanessa, dein Po ist der absolute Hammer denke ich jedes mal wenn ich ihr so hinterher schaue. Natürlich stelle ich mir vor, wie sie nackt aussieht und habe gut vor Augen wie ihre Pflaume beim Gehen aussieht, wie ihre Pobacken zusammentreffen und sich dabei mit jedem Schritt nach oben und unten wiegen. Dabei bewegen sich auch ihre äußeren Schamlippen und die wenigen kurzen Schamhaare regen sich. Sie hat ein kleines Rechteck mit kurzen schwarzen Haaren, was über ihrer Muschi beginnt.

Sonst ist sie überall rasiert.

Ich weiß nicht was heute Nacht mit mir los ist aber ich bin jetzt schon total scharf auf Eriks Schwanz und sein Sperma. Eigentlich mochte ich Sperma nie besonders und habe mir nur ungern in den Mund spritzen lassen, geschweige es dann runter geschluckt. Aber wie Erik schließlich das erste Mal in meinem Mund und Rachen gekommen ist, war einfach genau richtig. Auch mag ich seinen Geschmack und finde es geil, dass er meine nasse Muschi auch schmecken und lecken will.

Jawohl, nun ist der richtige Moment Eriks Fantasien und Wünsche zu befriedigen. Wenn es auf dieser Toilette nur nicht so verdammt eng wäre. Aber dieses Höschen muss nun weg. Oh Gott, ich bin ganz aufgeregt. Ob er es wohl bemerkt bevor ich ihn damit überraschen kann? Ich muss mich beeilen.

Mittlerweile beobachte ich die anderen Gäste und denke an Vanessa.

„Oh ihr Arsch, ich muss sie morgen früh wieder am Fenster haben.

“ sage ich leise vor mich hin.

Wie unglaublich schnell immer das Blut in meinen Schwanz strömt wenn Vanessa sich nach einer unserer Nächte am Morgen nackt an mein Dachzimmerfenster stellt, sich lasziv streckt, sich dann unten am Rahmen festhält, Beine und Oberkörper in Spannung bringt und sich langsam nach vorne beugt bis ihre Brüste herabbaumeln. Dann endlich auch ihre Beine langsam weiter auseinander stellt und den ganzen Blick auf ihre mich so heiß machende Pflaume freigibt.

Zumeist bin ich schon einen kurzen Moment später hinter Vanessa, um dann mit mehreren schnellen Bewegungen meiner Zunge über ihre ganze Spalte zu fahren. Sie dann weiter zu schmecken und mich dann langsam und gleichmäßig um ihre Klitoris zu bemühen und ihrem sinnlichen und leidenschaftlichen Stöhnen zu lauschen.

Mit Vanessas Saft im Mund und auf den Lippen stehe ich schließlich auf und beginne sanft und liebevoll in sie einzudringen und sie ganz langsam fickend genieße.

Mit meinen Hände liebkose ich dabei ihre beiden Brüsten. Wie schön mich ihre sanfte Stimme dann bis zum ersten Orgasmus des Tages anfeuert und ich ihre Pussy mit meinem Sperma fülle bevor wir gemeinsam duschen. Ich glaube der Platz am Dachfenster ist Vanessa eigentlich nicht ganz geheuer, besonders wenn es offen steht, aber sie sucht ihn sich immer wieder aus. Eigentlich kann uns dabei niemand sehen, aber sicher hören wenn es offen steht und das mag ihr Sorgen bereiten und sie ist dann auch immer viel verhaltener dabei ihre Lust zu bekunden als sonst.

In diesem Moment kehrte dann auch Vanessa mit den Getränken zurück. Hm, stimmt, hatte schon ganz schön lange gedauert, viel los war eigentlich nicht an der Theke.

„Bist du nun doch auf Apfelsaftschorle umgestiegen?“

„Ja, ich habe Durst bekommen es ist doch wärmer als ich vorhin noch dachte. “ und dabei wanderte ihr Blick in ungewöhnlicher Weise einmal kurz zu ihrer kleinen schwarzen Handtasche und wieder zu mir.

Vanessa, bleib ruhig. Es ist doch nur eine Stoffschicht weniger aber es fühlt sich an wie vor dem ersten Mal. Jede normale Berührung ist intensiver, uhh, alleine schon das Hinsetzen.

„Danke für das Bier. “ sage ich und dann schoss es durch meinen Kopf. Ja, sollte sie tatsächlich gerade auf der Toilette ihr Höschen ausgezogen haben und nun nackt unter ihrer engen dünnen Stoffhose hier in unserer Stammkneipe sitzt? Sofort regt es sich erneut stark in meiner Hose.

Zugleich begann meine Fantasie zu arbeiten und ich frage mich wie weit wir heute damit gehen können. Aber ich muss erst sicher sein ob es wirklich so ist. Ja, doch sie wirkt leicht verunsichert und ich glaube sie saß auch etwas weniger locker eher verkrampft. Schnell habe ich eine gute, unverfänglich Idee um Vanessa noch einmal dazu zubringen zur Theke zugehen. Etwas Zeit will ich ihr aber noch geben damit sie mit der Situation und ihren eigenen Gefühlen klar kommen kann, falls ich überhaupt richtig liegen sollte.

„Hallo, Erik, ist jemand zu Hause? Hörst du mir zu?“

„Oh, Entschuldigung meine Gedanken haben mich abgelenkt. “

„Und wo warst du mit den Gedanken“

„Ich sah dich gerade am Dachfenster von mir gefickt. „

Ein Tritt gegen mein Schienbein folgt.

Er ist immer so schrecklich direkt aber es spricht mich an und turnt mich an.

Und ja Erik, du bist ganz weit oben auf der Rangliste meiner bisherigen und bisher vorstellbaren besten Ficks.

Amüsiert antwortet sie „Benimm dich anständig sonst hat es sich ausgevögelt. Ich hatte dich schon zweimal gefragt ob wir uns nun beide auf einen Campingurlaub in Tschechien einigen können. Und wir müssen dann auch noch unbedingt Prag besuchen. Ja!?“

Ich stimme Vanessa zu und wir unterhalten uns nun intensiv über unsere Urlaubsplanungen und machten auch schon Notizen und planen soweit möglich schon die Finanzen.

Schließlich sind wir beide sehr zufrieden und stoßen auf den Urlaub an.

„Weißt du eigentlich ob in nächster Zeit ein gutes Konzert für uns auf dem Programm ist?“ frage ich Vanessa. „Ich bin nicht sicher, irgendwas habe ich mal gelesen. „

„Magst du ein paar Veranstaltungsinfos von der Theke holen?“

„Aber klar. “ und Vanessa springt schnell auf und geht zur Theke.

Ich schaue ihr wieder sehr aufmerksam nach.

Auch wenn es recht schummriges Licht im Engel ist, kann ich mit recht großer Sicherheit erkennen, dass es keinerlei feine Linien ihres Höschen mehr auf ihrer engen Hose gibt, ganz anders als noch zu Beginn des Abends. Sie kommt mit einigen Flugblättern zurück und setzt sich wieder und rückt noch ungewöhnlich lange mit kleinen Bewegungen auf dem Stuhl hin und her. Nun bin ich mir sicher sie hat ihr Höschen ausgezogen. Ich freue mich sofort wahnsinnig auf unser kommendes Spiel und hoffe Vanessa hatte dies im Sinn.

Wir schauen die Flugblätter gemeinsam durch und finden zwei, drei interessante Bands und Konzerte im nächsten Monat. Mittlerweile war es spät geworden, der Engel hatte sich weiter gelehrt und alle restlichen Gäste sitzen weiter weg und können Vanessa nur noch von hinten sehen. Irgendwann beuge mich nach vorne und sie kommt mir entgegen und wir küssen uns, spielen mit den Händen und tauschen Komplimente aus. Endlich bin ich soweit und sage: „Vanessa, ich fände es geil, wenn du dein Höschen aus deiner Handtasche holst und es mir über dem Tisch reichst.

“ Ein kurzer Moment der Verblüffung dann leichter Ärger in ihrem Gesicht „Ich wollte es dir erst am Auto sagen und geben. Wieso weißt du es überhaupt?“

Volltreffer, es stimmt also!

„Nun gibt mir erstmal das Höschen und dann erzähle ich es dir“ und lächle erwartungsfreudig.

Argh, wieso weiß er das, wieso finde ich es geil, dass er es weiß. Oh, ich beginne diese Vorspiele mit ihm mehr und mehr zu lieben.

Ich muss mich etwas zurückhalten sonst falle ich bei nächster Gelegenheit über ihn und seinen Schwanz her.

Etwas widerwillig erst aber schlussendlich greift Vanessa doch in die Handtasche und will mir ihr weißes Calvin Klein Höschen unter dem Tisch reichen.

„Nein, über dem Tisch. „

Nun schaut sie noch etwas widerwilliger, sie scheint Angst zu haben einer der wenigen anderen Gäste könnte die Situation deuten.

Warum den über den Tisch? Es ist doch unser Vorspiel und so soll es bleiben oder will er, dass es jemand mitbekommt?

„Nun mach schon, tu einfach so als gibst du mir ein Taschentuch. “ und einen Augenblick später nahm ich es entgegen und tat genauso als sei es ein Taschentuch. Ich halte es an meine Nase und sauge tief die Luft durch den dünnen Stoff ein. Ja, ihr Höschen riecht deutlich nach ihrer feuchten Muschi.

Irgendwas muss also Vanessa im Laufe des Abend sehr erregt haben.

„Wow, das riecht sehr geil nach dir. “ flüstere ich ihr zu und damit stopfe ich das Höschen in meine Jeans. Vanessa Blick schwankt zwischen Unsicherheit, Scheu und Neugier.

„Als du von der Toilette kamst, warst du leicht verändert und nach kurzer Zeit hatte ich den sicheren Geruch deiner feucht werdenden Pussy in meiner Nase.

“ und lüge für einen guten Zweck „Die Idee und Vorstellung hier ohne Höschen zu sitzen hat bei dir Klick gemacht und dich erregt. „

„Ja, es kam in der Toilette über mich und ich wollte es einfach mal ausprobieren. Ich war schon vorher erregt und scharf geworden. Eigentlich seitdem du mich abgeholt hattest. Auch um dir eine Freude zu machen habe ich es dann ausgezogen und schnell kamen die aufwallenden Gefühle, die dieses ‚Nacktsein‘ bei mir auslöst … Aber ich mag es gar nicht wenn du mich so durchschaust und …“

Toll, nun erzähle ich ihm auch noch die Wahrheit … er ist sich meiner schon bei weitem zu sicher und steuert meine Sexualität viel zu sehr.

Aber leider kribbelt es schon wieder viel zu sehr in meiner Muschi. Wenn nicht schon Erik es hier machen kann so möchte ich mich doch am liebsten selbst rannehmen.

Ich unterbreche „Macht nichts und ist eh zu spät“ und grinse sie wollüstig an. „Ich möchte aber nun erstmal sehen wie heiß du wirklich bist. Du wirst jetzt den Reißverschluss deiner Hose öffnen und dir deinen Mittelfinger ein paar Mal langsam in deine Muschi stecken und ihn wieder rausziehen um ihn mir dann auf dem Tisch zu zeigen.

„Aber ich wollte dich zu Hause verführen und es dort richtig schön mit dir machen und nicht hier. Das ist mir hier viel zu …“

Na, toller Versuch, dabei möchte ich nun nichts mehr als mich genau hier mitten im „Engel“ anzufassen.

Wieder unterbreche ich „Wer sagt denn, dass du mich nicht noch zu Hause verwöhnen wirst und es mir besorgen darfst? Niemand kann dich hier dabei im Augenblick sehen.

Drei, vier Sekunden Schweigen und Spannung und dann bewegt sich Vanessas rechte Hand unter den Tisch.

Jaaaa, wowwwww, ich traue mich und mache es mir für Erik und für mich.

Ich sehe wie Vanessa etwas tiefer rutscht und sich breitbeiniger hinsetzt. Zum Schluss dann noch das kaum hörbare Geräusch ihres sich langsam öffnenden Reißverschlusses. Ich schaue sie an und unsere Augen treffen sich.

Ich nehme dennoch wahr, wie ihr rechter Arm ganz leicht die Bewegungen ihres Fingers in ihrer Muschi andeutet.

Die Spannung steigert sich und ich sage nach vielleicht einer Minute leise zu Vanessa „Das reicht erstmal. Zeig mir deine Hand. “ Zügig und nun ohne jede Ablehnung legt sie ihre Hand in die Mitte des Tisches auf dem Handgelenk gestützt ab. Auf dem Mittelfinger glänzt es „Was ist das?“ frage ich barsch.

„Ich … ich bin ganz feucht. “ gibt sie mir verlegen und schüchtern Antwort.

Oh bitte Erik, ich will weitermachen.

„Das dachte ich mir. „, dabei greife ich ihre Hand und nehme ihre Mittelfinger in den Mund und schlecke mit meiner Zunge ihren Saft genüsslich ab. Sie schaut mir dabei mit großen Augen zu.

Ahhhhh, wie mich das anturnt.

„Mach nun einfach weiter mit dem geilen Vorspiel und besorge es dir langsam aber intensiv direkt unter dem Tisch hier. Ich sage wenn es genug ist. “

Vanessas Blick ändert sich und in der ersten Minute rückt Sie noch ein wenig auf dem Stuhl zurecht bis sie endlich die richtige Position und ihren Rhythmus gefunden hat. Gebannt schaue ich zwei, drei weitere Minuten zu und mein Blut sammelt sich immer mehr in meinem Schwanz.

In meinem Kopf brodelt es auch und die Vorstellung wozu Vanessa noch alles bereit ist, berauscht mich. Ihr Gesichtsausdruck wandelt sich immer mehr und ich kann ihre steigende Erregung erkennen. Ihre Zunge beginnt nun immer häufiger über ihre Lippen zu fahren. Weitere Minuten vergehen.

„Ach übrigens, irgendwie ahnte ich für heute etwas, ich habe unter meiner Jeans auch keine Shorts an. Du kommst also ganz leicht an deinen Freudenspender ran, um dir deine Ladung Sperma abzuholen.

Ihr Blick ist kurz erstaunt und überrascht aber dann ist klar das dieser Gedanke ihre Lust steigert.

Und ob ich deinen steifen harten Schwanz heute noch melken will … ohhhhhh … Ich will ihn so gut lutschen bis du eine riesige Portion nur für mich direkt in meinen Mund spritzt … uuuuhhhhh … ich kann doch nicht im Engel kommen …. aaahhh … ich muss stöhnen ….

ohhhh … ich will heute Nacht noch viele Male gefickt werden.

Vanessas Armbewegungen werden heftiger und ich entscheide sie zu bremsen. Ich sehe gerade, dass Lena, die Thekenkraft an einem Tisch in der Nähe der Theke aber in unsere Richtung leere Gläser abräumt und rufe. „Hallo Lena, wir möchten noch was bestellen. “

„Alles klar. Ich komme. “ ruft sie zurück und stellt die leeren Gläser wieder ab und kommt zu unserem Tisch.

Vanessas Mimik ändert sich schlagartig. Ihre Augen weiten sich und drücken Panik aus. Es steht förmlich ein ‚Wieso?‘ in ihren Augen. Aber noch mögen ihre Finger und ihre Muschi nicht voneinander lassen, noch sehe ich deutlich ihre wichsenden Bewegungen. Endlich kommt ein ganz leise gepresstes „Wieso machst du das?“ aus ihr heraus.

Ganz hektisch setzt sie sich wieder aufrecht hin und reißt gleichzeitig ruckartig den Reißverschluss zu.

Argh, Erik, das schreit nach Rache. Aber … boah, war das geil. Mitten im Engel und ich hole mir einen runter.

Dann hält Vanessa ihre rechte Hand versteckt vor Lenas Augen unter dem Tisch. Ich ahne wie verschmiert sie wohl von ihrem eigenem Saft ist. Sie muss wirklich schon sehr erregt und weit voran gewesen sein auf ihrem Weg zum Höhepunkt. Mir wird nun klar, das Vanessa wohl bei unseren bisherigen sexuellen Erlebnissen einfach dieses gewisse Risiko der Öffentlichkeit und Entdeckung als besonderer Kick fehlte vor dem sie sich aber gleichzeitig fürchtet oder es auch gar nicht wußte, wie sehr sie es erregen würde.

Ich überlege kurz ob wir vielleicht besser jetzt bezahlen sollen damit wir gleich bei mir zu Hause übereinander herfallen können. Aber, nein, es reizt mich weiterzugehen und auch für Vanessa kann es sich nur lohnen und bin sicher sie wird heute ihre Orgasmen dabei bekommen.

„Ich nehme einen Espresso zum Abschluss, du auch Schatz?“

Mit nach unten gesenktem Blick und nervös mit der linken Hand an dem Aschenbecher spielend, sagt sie nur kurz „Ja, gerne“.

„Zwei Espresso, geht klar“ und Lena geht zurück zur Theke.

Mit einem „Bleib Ruhig, ich liebe dich auch. “ gelingt es mir gerade noch ihren aufkeimenden Ärger und den verbalen Ausbruch abzustoppen. Schnell setzte ich fort „Wir sind noch nicht soweit und du überhaupt noch gar nicht fertig. Heute machst du mich unglaublich an und wir haben noch einiges vor. Ich möchte nun, dass du dir schnell deine rechte Hand sauber leckst damit du den Espresso von Lena entgegen nehmen kannst und genieße deinen Saft so wie ich es immer erlebe wenn ich dich lecke.

Dann schaue ich an ihr vorbei und fahre fort „Vanessa, du solltest dich beeilen. Lena ist gleich mit dem zweiten Espresso fertig. “

Ich hatte dies noch nicht beendet, da schleckt sie schon mit langer Zunge, wie eine Katze die Milch, ihre Hand ab. Am Ende zieht sie noch ihre Finger einzeln über ihre gespitzten Lippen aus dem Mund und reibt sie auf ihren Oberschenkeln noch ein wenig trocken.

In seiner Gegenwart mag ich meinen Saft fast so gerne wie sein Sperma und überhaupt er bringt mich um den Verstand. Ich muss ihn bald haben oder meine Fotze macht mich noch wahnsinnig.

In diesen wenigen Sekunden hatte sich mein Schwanz beträchtlich vergrößert und ich bin mir sicher, das sie genau das heute Nacht noch mindestens ein weiteres Mal machen wird, aber nicht mit ihren Fingern.

„Wenn ich dich nicht so lieben und dir nicht so vertrauen würde, weißt du, dann …“ sagt sie noch schnell, mit leichtem Ärger aber auch Verwirrung in ihrer Stimme und dann leiser mit ganz anderem fast begierigem Tonfall „Hmmm …“ und fährt sich mit ihrer Zunge über die Lippen „… dein Sperma schmeckt mir seit letzter Woche viel besser. “ und überraschend schnell beugt sie sich nach vorne und es gelingt ihr zwischen meine Beine meinen harten Schwanz ein wenig zu greifen.

Ich schrecke etwas auf. Vanessa drückt etwas fester zu und sagt „Ja genau, ich möchte heute noch meine Milch aus deinem tollen Schwanz melken und schlucken. „

Diese Worte waren noch nicht ganz verklungen als Lena an den Tisch tritt und „Hier eure Espressos!“ sagt. Uns dann die beiden kleinen Teller mit den Tassen reicht und wieder zurück zur Theke geht. Ich schaue Lena nach und wandere mit den Augen von ihren römischen Sandalen weiter ihre Beinen entlang zu ihrem kurzen Minirock und dem knappen Oberteil.

Ja, Lena ist schon a Hot One.

Mir fällt auf es sind kaum noch Gäste da und auch die Musik ist schon recht leise.

„Hahaha, das mit dem ‚melken und schlucken‘ hat Lena gehört und hält dich bestimmt für die geile Schlampe, die du ja auch bist. “

„Hahaha, bin ich gar nicht und was glaubst du denkt Lena über dich? Das du ein ganz besonderer Hengst bist weil ich dir so was sage? Bestimmt, ihr armen Männer.

“ Lena ist wirklich eine Hübsche sie hat eine tolle Figur, er hat ihr lange nachgeschaut. Ich muss mir auch bald einen schönen Minirock mit einem kurzen Top zulegen oder ein schönes kurzes enges Sommerkleid. Das wird Erik bestimmt gefallen.

„Nun ist mal Pause. Aber ich würde gerne noch einen Cocktail im ‚Habano‘ trinken, vielleicht magst du ja auch oder noch ein, zwei Bier und wir lassen dein Auto dort stehen und fahren mit dem Taxi zu dir.

„Ja, lass uns zahlen und weiter ziehen. “

Beim Zahlen an der Kasse versuche ich eine Veränderung Lena uns gegenüber zuerkennen aber mir fällt nichts auf. Ob sie wohl etwas von unserem Vorspiel mitbekommen hat?

Als Vanessa bezahlt, ist es dann aber auch viel aufregender mich ihr zu zuwenden. Ihr über den Po zu streicheln und ihre Pospalte bis zu ihre Muschi hinab zu gleiten bis Vanessa sich etwas schüttelt und mir klar macht das wirklich noch Pause ist.

Na ja, dass es einen schwach sichtbaren dunklen Fleck auf ihrer Hose gibt, kann ich ihr auch noch später sagen oder auch nicht.

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