Tag und Nacht mit Vanessa 05

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Die letzten Tropfen warmen Wassers der Brause laufen an Vanessa herab. Mit beiden Händen fährt sie ihren nackten Körper bis zu den Füßen hinab und streift das Wasser von der zarten Haut ab.

„Die Rasur ist mir gut gelungen. “ Sagt sie leise zu sich selbst, um dann ihre Schenkel etwas zu öffnen und mit den Fingern ihre Muschi entlang zu fühlen.

„Ja, auch das fühlt sich schön glatt und weich an.

So wird es dir gefallen. “

Zuerst ohne rechte Absicht beginnen ihre Fingern nun weiter ihre Schamlippen entlang zu streichen. Ein Gefühl der Vorfreude und Begierde erfasst sie.

„Oh ja, so viele Tage ohne deine Berührungen dort … ohne geilen Sex … ich kann es kaum abwarten dich wieder zu spüren …“

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Spricht sie weiter zu sich selbst. Dabei liebkosen ihre Finger immer gezielter ihre plötzlich so heftig danach verlangende Muschi.

„Hmmm … was wir wohl alles machen werden … ausgehen … du hast bestimmt wieder neue verrückte Ideen … hmmm … ausreiten … lutschen im Kellereingang … ja so was … hoffe ich … dir wird das richtige einfallen. “

Vanessa spürt die sich ausbreitende Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen und hindert ihre Finger nicht daran sie weiter zu verteilen. Diese wissen genau wie sie es am besten tun müssen.

„Ich werde mich wohl wieder zeigen müssen … nein, ich darf mich wieder präsentieren … nein, du wirst mich vorführen … ich werde mitmachen … es wird mir gefallen. „

Das erste wohlige Stöhnen ertönt im Badezimmer.

„Ahhhhh … ich werde deinen harten Ständer wieder schön lange blasen … und dann deine Zunge in mir … oh ja, es wird auch wieder kräftig auf meinem Po klatschen … vielleicht dein Gürtel auf mir … geil …“

Sie lehnt ihren Rücken an die Fliesen der Dusche und drückt ihre linke Brust zusammen bis ihr Nippel direkt zwischen Daumen und Zeigefinger liegt.

Begleitet von einem tiefen Stöhnen drückt sie zu. Gleichzeitig werden die Finger in ihrer Pussy immer schneller und wilder und mit gewohnter Kunst liebkost sie ihre Klit.

„Ja, so würdest du es mit mir machen … nimm mich hart … wie es dir gefällt … sag mir was ich machen soll … ich bin deine Stute. “

Ihre Augen schließen sich und sie sieht Bilder der Lust vergangener Momente vor sich.

Im Taxi … auf der Parkbank …reitend … posierend … vom Gürtel aufgerichtet auf dem Bett … ihre Finger in das Bettlaken gekrallt … dem Rhythmus der Anfeuerung und dem Brennen auf ihrem Po gehorchend … den harten Schwanz in ihr befriedigend.

„Ja, weiter … ja, Erik so hat es mir noch keiner besorgt … weiter … fester … ja, bitte auf meinen roten Po … ahhhhh. “

Vanessa wird immer lauter und eindringlicher.

Kraftvoll massiert sie sich weiter die Brust und quetscht mit kreisenden Bewegungen ihren abstehenden Nippel. Ihr ganzer Körper gerät in Wallung. Immer schneller treibt sie sich an. Mehr Bilder, neue Bilder erscheinen. In ihrer aufgestachelten Fantasie steht sie breitbeinig über einen Tisch gebeugt. Ein Gürtel um ihren Hals hält ihre Titten über der Tischplatte in der Luft. Ihre gestreckten Arme gefesselt an Ellbogen und Handgelenk erreichen mit Mühe das Tischende, wohin sie ein straffes Seil zieht ohne Spielraum zu lassen.

Vanessa stöhnt immer schriller. Sie hört nun Erik Stimme in ihrer Vorstellung. „Jetzt ist dein kleines süßes Arschloch dran. “

Ihre Hand lässt von ihrem Nippel ab und schiebt sich zwischen ihrer nassen Haut und den Fliesen in ihre Pospalte hinab. Mit hektischen fast zittrigen Fingern erreicht sie ihre Rosette. Leichter als erwartet dringt ihr Zeigefinger ohne viel Kraft in die entspannte Öffnung ein. Das Stöhnen verwandelt sich in kurze, quietschende Laute.

Nur wenige Male zieht sie den Finger heraus und versenkt ihn wieder bevor ihren ganzen Körper das letzte Zittern durchströmt. Becken und Brüste zucken unkontrolliert hin und her. Während ihre Hände fast verkrampft noch weiter ihrer lustvollen Tätigkeit nachgehen. Bis auch sie endlich von ihrer Pussy und ihrem neuen Lustloch ablassend sanft Bauch und Brüste streicheln. Noch laut und schnell schnaufend klingt ihr Orgasmus langsam ab. Er hinterlässt eine auf weichen Knien stehende, glückliche Vanessa.

Jetzt ist im Bad wieder leises entspanntes Atmen zu hören.

Wow, was für ein Orgasmus. Was für Bilder in meinem Kopf. Ich habe mich vorher noch nie im Stehen zum Höhepunkt gebracht. Wie schnell mich die Gedanken an dich so heiß und begierig gemacht haben und … ich war wieder gefesselt.

So tritt sie der Duschkabine heraus. Sie riecht kurz am Finger der ihr eben noch so große bisher unbekannte Befriedigung gebracht hatte und wäscht sich kurz die Hände.

Dann greift Vanessa das große Handtuch und trocknet sich ab. Ihre immer noch feuchte Pflaume wischt sie auch schnell trocken.

Das reicht du willst mich sowieso bestimmt schnell haben wenn ich bei dir bin und du magst den Geruch meiner Muschi. Sie wird nachher garantiert nicht lange unbenutzt bleiben.

Sie befreit den großen Spiegel an der Badezimmertür mit ausholenden Wischbewegungen vom Kondenswasser bis ihr nackter Körperlangsam vollständig in ihm erscheint.

Vanessa betrachtet sich zufrieden. Dann dreht sie sich um, bückt sich nach vorne und zieht ihre Pobacken auseinander. Etwas mühsam gelingt ihr der Blick auf den Spiegel mit ihrer schönen glatten Pflaume und ihrer sauberen Poritze mit der kleinen Rosette, dem Ziel neu erwachter Begierde und Geilheit.

Ja, auch das ist gut geworden. Alles an mir wird dir gefallen. Am Wochenende wird dieses kleine Lustloch seine Jungfräulichkeit verlieren. Hoffentlich.

Vanessa kommt wieder hoch und streichelt ihren Po, fährt die Ritze über die Rosette entlang und drückt ihn zusammen als ob sie seine Festigkeit prüfen möchte.

Das zarte Fleisch springt immer wieder in die ursprüngliche Form und Position zurück.

Wie sehr du meinen Po magst … wie gerne du mich von hinten nimmst … wie du mir dann sagst ich soll meinen Pussy auf deinem Schwanz auf und ab bewegen … wie du mir klar machst, dass ich mich mehr anstrengen soll … wie du bald auch in mir kommen wirst … wie gerne du ihn rot werden lässt mit deiner Motivation für mich … ich dir gehorche …der Schmerz macht es noch intensiver alles noch … und ja, wie gerne ich deine Wünsche erfülle … ich bin total verrückt nach allem davon … ja, ich glaube nach allem was du erzählt hast.

Vanessa stellt sich seitlich zum Spiegel und betrachtet das Profil ihres Pos. Sie erhebt ihre Fersen vom Boden und steht auf ihren Zehenspitzen.

Auf hohen Absätzen wird dir mein Po … mein Knackarsch noch besser gefallen … hmm … ich sollte schnell lernen auf High-Heels zu gehen. Das wird dich bestimmt sehr anmachen.

Und Vanessa betrachtet sich so dastehend auch noch glücklich von allen anderen Seiten.

So nun aber schnell die Haare Fönen, eincremen und dann überlegen was ich anziehen soll.

Zur gleichen Zeit sitzt Erik auf dem Sofa in seinem Wohnzimmer und hat das Telefon in der Hand.

Ich muss doch mal sehen wie es bei dir aussieht. Hoffentlich bist du wieder gesund und wir können das Wochenende zusammen verbringen. Heute morgen klang es ja schon gut.

War schon seltsam mit deinem Fieber am Montag.

Seine Gedanken schweifen zurück zu den letzten Tagen.

Am Montag kam dieses Fieber über Vanessa, sie war total schlapp, bestimmt vom Park und den vielen Fotos am Ende zuerst noch ganz heiß und schwitzend bis sie ausgekühlt war. Vielleicht steckte aber auch schon vorher etwas in ihr. Die Zeit im Bett hatte Erik sie mit allem Nötigen versorgt und sich um sie gekümmert.

Am Mittwochabend kam Erik noch einmal spät nach dem Badminton bei Vanessa vorbei. Er musste ihr unbedingt vom Gespräch mit Lena im „Engel“ erzählen. Welches Erik mit einer gewissen Vorfreude hinterlassen hatte.

Also Lena hat fast alles von unserem Vorspiel im Engel mitbekommen. Ich gebe nichts zu aber widerspreche auch nicht. Sie erklärt mir wir seien so ein tolles Paar und gehen so gut miteinander um. Nicht das ich es wissen wollte aber Lena erzählt mir das sie bi ist.

Sie berichtet mir von ihrer in sexueller Hinsicht sehr offenen Beziehung mit ihrem Freund Paul. Sie erzählte, dass sie gerne mal mit anderen Paaren Liebesspiele machen oder auch alleine Abenteuer und Abwechslung suchen. Sie sagte, dass wir ihr beide sehr gut gefallen, sie uns gerne treffen würde und sich gut vorstellen könnte mit uns auch Sex zu haben. Sie hat das alles in einem sehr lockeren Ton gesagt. Mir blieb nicht viel mehr als freundlich zu nicken.

Ich war recht sprachlos. Habe ich doch auch noch nie erlebt.

Nach meiner kurzen Erzählung unterhalten wir uns über diese überraschende und für uns beide gänzlich unerwartete Möglichkeit.

»Vanessa, kannst du dir vorstellen, dass ich mit einem anderen Mädel so etwas mache? Ein Dreier heißt ja normalerweise Sex aller mit allen. “

„Ne, eher nicht. Hm, das ist wirklich nicht einfach … bin sehr unsicher ob das gut wäre für unsere Beziehung.

Ich hatte bisher noch nie das Bedürfnis danach. Und Sex mit einer anderen Frau kam mir bisher auch nicht in den Sinn. Hm, wir kennen sie ja nur aus dem Engel, da ist sie immer sehr nett. Andererseits vielleicht umso besser für so was, dass wir uns nicht so gut kennen. Ich weiß auch nicht. Müssen wir uns denn sofort entscheiden?« Vanessa ist verunsichert wenn auch schon etwas neugierig.

»Nein, ich denke wir können uns bestimmt erstmal einfach so mit Lena treffen.

«

»Erik, möchtest du denn einen Dreier mit ihr und mir machen?« Bin sehr gespannt auf deine Antwort.

Ich denke nun ist der Zeitpunkt gekommen Vanessa von meinen Fantasien und Wünschen zu erzählen.

»Doch, ja, ich würde gerne mal einen Dreier machen. Mit einer Frau dabei habe ich kein Problem. “ nach einem kurzen Lachen setzt er fort. „Ich glaube das ist eine typische Männerfantasie.

Kann ich mir halt gut vorstellen. Reizt mich irgendwie. Ein Dreier mit einem zweiten Mann. Ja, vielleicht erschreckt es dich, auch darauf hätte ich Bock. Ich würde dich präsentieren, dich vorführen können. Ja, mir würde das gefallen. Und irgendwie kommt dieses ‚Angebot‘ von Lena mir gerade recht. Ich wüsste nicht, wann sich eine solche Gelegenheit wieder ergeben sollte. Ich glaube aber du hast Bedenken. Oder?«

„Du würdest mich mit einem anderen Mann teilen? Ich soll Sex mit ihm haben?“ fragt Vanessa mit Entrüstung und Empörung in der Stimme.

Mit ruhiger Stimme setzt Erik fort „Lass mich es dir erklären. Ich würde dich zusammen mit einem zweiten Mann richtig schön befriedigen und zu vielen Höhepunkten bringen. Mit einem Mann den wir beide gut finden. Es wäre für mich einfach nur geiler Sex mit dir, du würdest richtig schön rangenommen werden und dein Mund hätte auch immer etwas zu tun. Ein extra Kick. Es gäbe viel Milch für dich. Etwas besonderes für uns beide.

Wir beide wissen wie unersättlich du sein kannst. Und ich erlaube es ein Mal oder auch häufiger. Wie es mir gefällt. “

„DU erlaubst es wie es DIR gefällt!? Na klar doch, Erik. “ versucht Vanessa mit Humor in das unerwartete und ihr noch sehr suspekte Thema einzuhaken. Besonders Eriks Art über ihre Rolle darin zu sprechen irritieren sie. Aber Erik schaut sie weiter ernst und gespannt an. Sie spürt den Druck und gestammelt kommt dann noch.

„Ich … Erik … ich weiß nicht … ein Mann … Lena …“ Oh je, er meint es wirklich ernst. Was soll ich dazu sagen? Das Sperma eines fremden Mannes. Ein anderer Schwanz in mir. Das geht doch nicht … oder doch?

„Warte Vanessa, es geht noch weiter. Es gibt da so ein paar Sachen die mich tierisch anmachen und mich unglaublich reizen. Das was wir am letzten Wochenende angefangen haben, geht genau in diese Richtung.

Ich hatte schon immer viele Fantasien dieser Art und die Frau darin hat plötzlich ein Gesicht bekommen. Du bist es mein geliebter Schatz. Ich sehe, wie du auf meine Schläge auf deinen Hintern reagierst, wie du Lust und Schmerz gleichzeitig erlebst, wie du dich im Taxi und im Park gezeigt hast, wie du dich hast fesseln lassen und dich für Fotos so hin gestellt hast wie ich es will. Du fickst genauso wie ich es möchte.

Du hast dich auf diese besonderen Art und Weise entwickelt. “ und nach einer kurzen Pause „Ich sehe doch mit welcher Geilheit du bei diesen Sachen mitmachst. “

Erik staunt selbst mit welcher Sicherheit und Gelassenheit er es vorträgt. Jetzt schaut er Vanessa mit einem durchdringenden Blick erwartungsvoll an.

„Erik … weißt du … wie soll ich es sagen. Es stimmt schon. So geil und intensiv wie am letzten Wochenende habe ich noch keinen Sex erlebt.

“ und bevor Sie nach einer kurzen Pause weitersprechen kann, setzt Erik seine Erklärungen fort.

„Siehst du. Ich bin genauso scharf dabei gewesen und habe es unglaublich genossen. Ich habe das so mit dir zum ersten Mal erlebt. Vorher passierte es nur in meinen Träumen, in Geschichten und in Filmen. Ich möchte unbedingt damit weitermachen und viele Sachen ausprobieren. Was denkst du?“

„Was wären denn das für Sachen?“ fragt Vanessa unsicher.

Was kommt da auf mich zu? Ich spüre deine Begeisterung und Entschlossenheit.

„Viele Sachen haben englische Namen. Ich würde dir gerne weiter deinen Knackarsch versohlen. Ich steh auf dieses Spanking. Mit den Händen, mit dem Gürtel, oder auch mal mit einem Flogger. Das ist eine besondere Peitsche mit vielen weichen dünnen Lederriemen. Wir würden Wäscheklammern und so an deinen Nippeln ausprobieren und auch den Flogger dort. Ich würde dich in verschiedensten Position fesseln.

Vielleicht auf dem Tisch, an einen Stuhl oder was mir einfällt. Dabei hätten wir natürlich auch Sex. Du könntest dich noch bewegen oder auch fast nicht. Ja, besonders Bondage oder Fesselspiele machen mich an. Du würdest mir gehorchen und meinen Anweisungen folgen. So wie du es ja auch schon letztes Wochenende gemacht hast. Wenn wir ausgehen will ich, dass du Klamotten trägst die schön sexy sind und leicht Aussichten auf deinen Titten oder sogar deine Muschi erlauben.

Ich sage dir wann du was zeigen sollst. Und wir werden draußen Liebe machen. Und ja, auch Sex mit anderen ist Teil davon. Dabei möchte ich auch mal wieder Fotos und Filme von dir, von uns machen. Auf all das habe ich tierisch Bock. Wir würden es nicht immer so machen aber ich bin echt scharf es mit dir zu erleben. “

Nun ist es raus. Ich bin ganz aufgeregt.

Wie reagierst du. Hoffentlich ist es nicht zuviel auf einmal gewesen.

Vanessa hatte Erik mit steigender Aufregung zugehört. Es herrschte nun erstmal Schweigen. In Vanessa Kopf drehte es sich und sie ringt nach einer Antwort. Schließlich beginnt sie.

„Erik, das erschreckt mich jetzt erstmal. Peitschen und Klammern. Das klingt nicht nach Liebe und Sex, wie es auch mir gefällt. Es stimmt aber schon unser Abend im Park ging bei einigen Dingen in diese Richtungen und hat mich wahnsinnig erregt.

Aber das war ein wirklich komischer Abend. Alles lief irgendwie aus dem Ruder, wenn ich mich jetzt so daran erinnere. Eigentlich am ganzen Wochenende habe ich Dinge gemacht, wie noch nie zuvor. „

„Du warst im Park sehr folgsam. “ und er grinst süffisant. „So stelle ich mir das mit uns vor. „

„Ich weiß auch nicht, was mich die Nacht geritten hat …“

Erik lacht laut los „Ich schon …“ und er lacht weiter.

„Ach Mensch, du weißt was ich meine. “ und sie muss selbst kichern „Sei lieb zu mir! Ich bin krank!“

„Schon gut, haha, aber du warst einfach nur meine heiße willige Stute, die reiten wollte. “

„Du hast mich dazu gebracht. Ich habe bisher noch gar nicht so genau darüber nachgedacht. Doch habe ich schon die klaren Unterschiede zum Sex in meinen bisherigen Beziehungen gesehen.

Etwas mir bisher Unbekanntes war mit Begeisterung dabei. Was mich aber auch ängstigt. “ und sie schaut Erik leicht verschüchtert an.

„Wollen wir also unter meiner Anleitung in aller Ruhe weitermachen und schauen was auch dir Spaß, Lust und Befriedigung bringt?“

„Erik, lass mir etwas Zeit. Du hast mir da ganz schöne Brocken vorgesetzt. Ich liebe dich und möchte natürlich gerne deine Wünsche im Bett …“ sie lacht kurz bevor sie fortsetzt.

„… oder wo auch immer erfüllen. Bisher kann ich mich ja selbst nicht beschweren. Du bist ein toller Lover. Mein Bester bisher. “

Ich brauche unbedingt Zeit zum Nachdenken. Aber da ist schon dieses Kribbeln in mir. Ja und …

„Was dich geil macht, ist ja auch für mich toll. “ Damit lehnt sie sich zu Erik rüber und beginnt ihn leidenschaftlich zu küssen. Löst sich kurz von seinen Lippen und flüstert „Ich liebe deine Art es mir zu besorgen und es mit mir zu treiben.

“ und ihren braunen Augen schauen ihn an.

„Vielen Dank, du bringst das aus mir raus. „

Dann sucht Vanessa wieder Eriks Lippen und von neuem beginnt das Spiel ihrer Zungen.

Oh meine Traumfrau, war das nun ein Ja? Auf jeden Fall war es kein Nein. Das Wagnis scheint sich gelohnt zu haben.

Nach einer Weile löst sich Vanessa wieder von Erik.

Und auch seine Hände lassen von ihren Brüsten ab, die er durch den Pyjama gestreichelt hatte.

„Ich werde nachdenken. Aber nun bin ich echt schlapp. Soviel auf einmal. Ich muss wieder schlafen. „

„Na klar, ist auch schon spät. Du musst dich weiter erholen. „

Nach einigen Abschiedsküssen lässt Erik Vanessa in ihrem warmen Bett allein zurück und fährt nach Hause.

Ja, so war das am Mittwoch.

Nun bin ich natürlich total gespannt wie es mit uns weitergeht. Ich rufe jetzt erstmal an. Ich habe da eine nette Idee, um zu sehen ob wir einfach mit den Spielchen weiter machen oder ob sie ein, zwei Gänge zurückschalten will.

Erik streckt sich mit dem Telefon in der Hand auf dem Sofa aus und wählt Vanessas Nummer.

Währenddessen ist Vanessa mit dem Fönen ihrer Haare beschäftigt.

Das Telefonklingeln überhört sie fast. Bis sie es doch wahrnimmt.

Das ist bestimmt Erik.

Sie greift sich das Badelaken und verknotet es über ihren Brüsten und geht aus dem Bad ins Zimmer. Es klingelte schon einige Male bis Vanessa endlich spät den Hörer in der Hand hat.

„Ah! Hallo mein Schatz. Alles gut bei dir?“

„Ja, mir geht es wieder richtig gut.

Bin gerade noch im Bad. Hattest du einen schönen Tag?“

„Ja, es war ganz entspannt im Büro. Nur zu heiß war es. Nächstes mal kannst du auch bei mir Duschen … ich würde dir auch gerne mal deine süße kleine Muschi rasieren. Soll ich dich abholen? Es sieht nämlich nach Regen aus. „

„Nein, ich fahre gerne mit der Straßenbahn und die frische Luft wird mir nach den Tagen im Bett gut tun.

Es ist so schwül warm hier in meiner Wohnung. Bei dir auch?“

„Ja hier auch! Bist du schon angezogen?“

„Nö, nur das Badehandtuch. Bin ja noch nicht ganz fertig mit …“ sie kann den Satz nicht beenden.

„Lass das Handtuch runterfallen!“

„Erik?!“

„Lass es für mich fallen. „

Ein Moment des Schweigens und Erik wartet gespannt.

„Ok, ich mach es. „

Vanessa löst den Knoten im Handtuch und steht sogleich nackt im Zimmer.

„Bist du nackt?“

„Ja!“

„Sehr schön. Geh doch mal auf deinen Balkon und schau ob es auch bei dir nach Regen ausschaut. „

„Erik, meinen Balkon können viele Leute gut einsehen!?“

„Ich weiß. Sonst wäre ja auch nichts dabei.

Nun geh schon raus und schau schnell nach!“

Verrückte Idee. Als wüsstest du was ich gerade im Bad gemacht und gedacht habe. „Ok, ich mache auch das für dich. “ Es fängt an. Aber es wird dich geil machen und das will ich.

Erik hört das Klappern der Balkontür mit den herabgelassenen Jalousien daran, die Vanessa erst vom Kipp zurückklappen muss um sie zu öffnen. Ihre blanken Füße treten auf die kühlen Fließen und sie macht schnell zwei drei Schritte zum Metallgeländer.

Ihre Brüste geraten in Bewegung. Die dünnen Streben bieten nur wenig Schutz vor Blicken auf ihren Körper und oberhalb vom Gitter ist der Anblick ganz frei auf sie. In der Hektik und Aufregung des Moments achtet sie nicht auf Menschen an den umliegenden Fenstern oder auf den Balkonen des Innenhofes. Erik hört nun deutlich mehr Hintergrundgeräusche im Telefon. Kindergeschrei. Als wäre sie wie sonst auch angezogen, lehnt sich Vanessa mit ihren bloßen Brüsten nach vorne und schaut sich den Himmel an.

„Es sind dunkle Wolken in deine Richtung zu sehen. “ flüstert sie in den Hörer.

„Hast du dich über das Geländer hinaus gebeugt?“

„Ja. „

„So wollte ich es. “

Sie löst die Hand vom Geländer und geht mit einer schnellen Drehung zurück in ihr Zimmer dabei schlägt sie die Balkontür zu. Und die Leitung wird wieder still an Eriks Ende.

Auf dem eine Etage höher liegenden Balkon gegenüber hinterlässt Vanessas kurzer Auftritt ein Lächeln auf dem Gesicht ihres Nachbarn. Ich sollte häufiger ein Auge auf ihren Balkon haben. Wirklich sehr hübsch das Mädel.

Vanessa bemerkt ihre harten Nippel und hebt den Hörer aufgeregt wieder ans Ohr.

„Und hat dich jemand gesehen?“

„Ich weiß nicht, habe in der Eile wirklich nicht darauf geachtet.

“ Nun ist es eh zu spät.

„Ich habe hier einen tierischen Ständer bekommen. Du bist echt klasse. “ Du hast mir gehorcht und es gemacht.

„Erik, du machst mich ganz verrückt. Ich will dich!“

„Und du wirst mich kriegen. Weißt du schon was du anziehst?“

„Hm, noch nicht. „

„Du, ich habe dir am Mittwoch, ohne dass du es bemerkt hast eine Tüte mit einem kompletten Outfit für dich in den Kleiderschrank oben gelegt.

Schau es dir an. Würde mich sehr freuen dich darin zusehen. “ Hätte ich klarer sagen sollen, dass ich sie auf jeden Fall darin sehen will?

„Na, da bin ich ja sehr gespannt. Aber nun lass uns Schluss machen. Um so schneller bin ich bei dir. Viele Küsse für dich“

„Ok, hast recht. Bis gleich. Dann viel Spass mit dem Outfit. “

Ich habe ein richtig gutes Gefühl mit ihr.

Sie ist tatsächlich mal schnell nackt auf den Balkon gegangen. Nun vielleicht mit dem nuttigen Dress in der Straßenbahn, wie gerne wäre ich dabei. Ob du dich wirklich trauen wirst. Vielleicht hätte ich schon den neugekauften Anal-Plug dazulegen sollen … Vanessa mit Mini-Rock ohne Höschen und dem Plug im Arsch in der Stadt unterwegs … geile Idee … holen wir ganz schnell nach. Das wäre für diesmal noch zuviel gewesen. Ich darf sie nicht überfordern.

Außerdem möchte ich ihn lieber selbst beim ersten Mal einführen. Im Augenblick geht schon vieles schnell mit Ihr. Was für eine tolle Frau Vanessa ist. Und sie wird meine Schlampe werden, da bin ich schon fast sicher.

Vanessa legt das Telefon hin. Immer noch nackt geht sie an ihren Kleiderschrank und findet die Tüte.

Mal schauen was in deinem Outfit Paket ist. Oh, nur ein Minirock und eine weiße Bluse.

Komplettes Outfit, sagtest du, aber keine Unterwäsche dabei. Hier ist ein Zettel:

„Ich gebe zu nichts besonderes Pfiffiges aber ein Klassiker, der mich echt antörnt. Gehört in deinen Kleiderschrank. Wir sollten bald zusammen Einkaufen gehen. Passende Schuhe hast du bestimmt selbst dafür. Freue mich schon dich in dem super sexy Outfit zu sehen. “

Vanessa schaut sich die Sachen genauer an. Es ist ein kurzer Falten-Minirock rot-blau-scharz kariert und eine dünne, taillierte weiße Bluse mit halb hochgekrempelten Ärmeln.

Vanessa geht noch einmal zurück ins Bad benutzt ihren Deo-Roller und sprüht etwas ihres Lieblingsduftes auf ihr Dekolletee.

Auf Make-Up kann ich verzichten. Wir landen nach diesem Vorspiel hoffentlich schnell in der Kiste. Nun werde ich die Sachen erstmal Anprobieren.

Sie steigt in den Rock und zieht ihn bis zu den Hüften hoch. Dann schließt sie den kurzen Reißverschluss an der Seite hoch und knöpft die beiden Knöpfe darüber zu.

Dann fährt sie durch die Ärmel der Bluse, die ihre Arme fast genau bis zum Ellenbogengelenk bedecken.

Du gemeiner Kerl hast die obersten drei Knöpfe und den untersten der Bluse abgeschnitten. Da bleibt mir keine Wahl.

Schließlich hat sie die verbliebenden Knöpfe geschlossen und schaut sich erstmals im Spiegel des Kleiderschranks an. Vanessa muss laut lachen.

Erik, ich habe zwischen Größe 36 und 38 und bin groß für eine Frau.

Die Sachen sind ganz schön kurz. Das wird knapp und eng beim Gehen. Meine Titten kann man unter dem dünnen Stoff auch mehr als nur erahnen. Man sieht das Muttermal zwischen meinen Brüsten. Die Nippel sind gerade so bedeckt. Wie im ‚Habano‘. Die Bluse spannt bestimmt schon über Körbchengröße A und ich habe C. Der Minirock lässt auch keine großen Bewegungen zu. Hm, er hat einen elastischen Bund ich kann ihn wohl noch etwas tiefer tragen, wenn ich den obersten Knopf öffne.

Sie schiebt ihn bis knapp oberhalb des Endes des rechteckigen Streifens getrimmter Haare über ihrer Scham herunter.

Tiefer geht nicht. Zumindest sind da einige Zentimeter Luft bis mein Po beginnt. Das sollte so gehen. Super Sexy schreibst du … und wie … einfach ausgedrückt sehe ich wie eine richtige Schlampe aus. Mit den Klamotten komme ich selbst bei der Schwüle nicht ins Schwitzen. Wirklich gewagt für die Bahn und die Straße.

Aber du wirst dich bestimmt freuen und ich bin mir sicher welche geilen Gedanken du nun hast. Ich wollte ja nicht abgeholt werden. Also muss ich da jetzt durch. Ich weiß ja welche scharfe Belohnung mich erwartet, wenn ich in diesem Schulmädchen-Outfit gleich bei dir auftauche. Und der Sex mit dir ist es wert.

Vanessa bewegt sich vor dem Spiegel hin und her. Die Bluse endet etwa 4-5 cm über dem Rock und der fehlende unterste Knopf und die Enge der Bluse lässt ihren Bauchnabel sehen.

Der Rock ist schon sehr kurz da ziehe ich besser zumindest einen String-Tanga drunter. Ich kann ihn ja bei Erik vor der Tür ausziehen. Hm, nein Erik wünscht es sich ohne Unterwäsche sonst hätte er sie dazu gelegt. Ich muss aber wirklich aufpassen damit niemand meine Muschi sieht. Oh mein Gott, dieser Gedanke erregt mich. Ob du mich danach fragen wirst? Ein BH scheidet sowieso aus. Ich hoffe du magst meine neuen dunkelbraunen Riemensandalen die bis über die Knöchel gehen.

Ich finde sie sehr cool. Ich packe mal einen Tanga und einen BH ein. Bei dir müssten ja auch noch Sachen von mir sein. Ob du auch wieder an mein anderes Loch ran gehst? Na bestimmt wirst du es wieder machen … hoffentlich … und meine Pussy gehört dieses Wochenende natürlich sowieso deinem Schwanz … die Vorstellung geilt mich voll auf.

Sie stopft die Unterwäsche in ihre kleine Handtasche und hängt sie sich dann quer über sich.

Das dünne Lederband legt sich fast genau zwischen ihre Brüste.

Als wenn diese Betonung noch nötig wäre. Na ja, kann ich jetzt nicht ändern. Noch schnell die Sandalen an und dann los. Kann es gar nicht abwarten dich zu sehen. Hm, das mit dem Balkon ist ja auch mal wieder einfach so nebenbei passiert. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Erik hat schon Kontrolle und Macht über mich.

Auf dem Weg zur nahe gelegenen Haltestelle bemerkt Vanessa die sehr interessierten fast aufdringlichen Blicke vieler Männer.

Wie sie mich ansehen. Kein Wunder so nuttig angezogen wie ich hier rumlaufe. Dazu noch ohne Unterwäsche Ob die Männer das wohl ahnen oder sogar sehen? Worauf habe ich mich nur eingelassen?

Das ist der Moment der die Scham in ihr hochkommen lässt und sie wird leicht rot im Gesicht.

Nein, sollen sie nur starren. Ich sehe ja auch super geil aus. Und ich tue es nur für dich.

Für dich allein.

Vanessa denkt beim Weitergehen an Gestern.

Am Donnerstag ging es Vanessa endlich wieder besser und sie surfte viel im Internet um sich über Prag und die Umgebung für den Urlaub zu informieren. Aber ihre Gedanken schweiften schließlich immer mehr ab. Da ist diese neue Art und Weise des Sex zwischen ihnen, die Vanessa immer noch nicht ganz versteht und ihre so unerwartete und heftige Geilheit dabei.

Suchbegriffe wie „Sehenswürdigkeiten in Prag“ „Campingplätze bei Prag“ und „Prager Burg“ wandeln sich zu „Devot“, „Bondage“, „Spanking“, „Domination“, „Submission“ „Flogging“ und „BDSM“ sie liest viel. Sie erfährt was eine „Sub“ ist und fragt sich ob es das ist, was Erik aus ihr machen will. Von eher abschreckend bis höchst erregend reichen ihre Gefühle beim Ansehen von Fotos und Videoclips. Sie entdeckt viele Ähnlichkeiten mit ihrem Denken und Fühlen in den den letzten Tagen und Wochen und versteht sich selbst besser.

Vanessa fand schließlich ein Video das sie total fasziniert. Sie hatte zuletzt mal vor Jahren an einem Mädchenabend zwei Soft-Pornos gesehen und einige Szenen und ein Mann darin hatten ihr sehr gut gefallen. Eine zeitlang hatte sie ihn bei ihrer Selbstbefriedigung vor Augen. Sie hatte auch versucht zwei drei Sachen aus dem Filmen in ihrer Beziehung auszuprobieren. Aber das hatte ihren damaligen ersten Freund überfordert. Mit einem Lächeln erinnert sie sich daran.

Im Video sieht man eine recht junge Frau nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet. Sie ist auf allen Vieren auf einer alten Matratze in einer dunklen Umgebung. Es wirkt wie ein holzverkleideter Kellerraum. Die Frau ist mit Seilen auf verschiedene Weise am Bettrahmen und -gestell gefesselt und kann sich nur eingeschränkt nach vorne und hinten bewegen. Ihre Schenkel sind weit gespreizt und ihre Handgelenke zusammen gebunden. Es dauert einen Moment bis Vanessa erkennt das ein Seil aus den Haaren zu einem metallenen Haken führt der ihr anal eingeführt ist.

Das Seil ist recht gespannt. Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes müssen für entsprechende Gefühle sorgen. Etwas erschreckt sie bei diesem Anblick und die Vorstellung selbst diese Frau zu sein. Aber sie bekommt auch eine angenehme Gänsehaut. Die Frau wirkt bei allem was mit ihr passiert sehr erregt und zufrieden. Im Raum ist noch ein Mann, der mit der Frau spricht und ihr freundliche Anweisungen gibt. Aber manchmal klingt es nach Befehlen. Sie sieht eine vielschwänzige Peitsche, das muss so ein Flogger sein von dem Erik sprach.

Das muss doch höllisch weh tun.

Einmal ist ein sehr großer Dildo am Bettende befestigt und die Frau macht es sich selbst mit dem langen dicken Plastikschwanz. Sie hört „long strokes, show me long strokes“ als Anweisung vom Mann kommend, welche die Frau sofort befolgt und ihn immer mir Master tituliert. Währenddessen benutzt der Mann den Flogger und lässt viele Schläge auf Po und Rücken herabsausen. Er trifft auch ihre Scheide in der sich der Dildo befindet.

Die Erregung der Frau steigert sich immer weiter und endet in einem heftigen Orgasmus nachdem der Mann ihr die Erlaubnis dazu erteilt hat. Mehrere Male schaut Vanessa diesen Ausschnitt eines vermutlich längeren Films an. Die Fesselung, die Art des Mannes der Frau zu befehlen, ihre Unterwürfigkeit und selbst der Flogger wirken anziehend und verführerisch auf Vanessa. Mehrfach überkommt sie dabei wieder eine Gänsehaut und ein Kribbeln im Magen setzt ein.

Mittlerweile hat Vanessa die Ampel vor der Haltestelle erreicht.

Ein tiefer gelegte Wagen braust mit lautem Hupen vorbei und aus dem offenen Beifahrerfenster hört sie noch „Geile Tussi …“. Doch Vanessa ist immer noch in Gedanken und hat fast vergessen wie wenig von ihrem Körper vor den Blicken geschützt ist.

Von dieser Art sind wohl deine Fantasien. Dass du dich traust mit so was zu erzählen. Ich könnte das alles bestimmt nicht aushalten. Hm, im Prinzip machen wir ja schon ähnliche Sachen nur bei weitem nicht so extrem.

Vielleicht nur noch nicht. Ich gehorche dir gerne, es gibt mir ein Gefühl der Erfüllung und dabei erdulde ich den Schmerz. Ja, auch die Demütigung gefesselt an der Parkbank zu stehen, hat mich voll erregt. Dir ausgeliefert zu sein und dir dabei zu vertrauen. Nur mein Verstand meint, dass es nicht richtig ist und versucht zu blockieren. Der Rest von mir war mit voller Hingabe dabei. Da hast du recht. Du wirst es bestimmt heute noch ansprechen.

Ich weiß nun, dass da etwas Dunkles in mir ist. Du hast es gespürt. Du bist der Richtige mit dir möchte ich es riskieren und ausprobieren.

Diese halterlosen Strümpfe aus dem Video sind wirklich cool. Könnte ich mir gut vorstellen zu tragen. Vielleicht sollte ich Erik mal mit Dessous überraschen. Auch oder gerade weil er mich scheinbar am liebsten ohne Unterwäsche hat. Meine Sachen sind ja eher einfach von der sportiven Truppe.

Mal sehen welche anderen Outfits ihm noch so einfallen. Ob ich dabei mitreden darf. Ich hoffe mal.

Ja, dann ist da noch dein Wunsch einen Dreier zu machen. Auch mit einem anderen Mann … deine fehlende Eifersucht enttäuscht mich ein wenig … aber ok, irgendwie wäre es nur Sex … körperlich … und du wärest dabei … ich würde alles für dich tun … ich weiß wie gerne du mich zeigst, mich präsentierst und andere meine intimen Bereiche sehen lässt.

Wenn ich mich darauf einlasse, wirst du es bestimmt oft passieren lassen. Mit einer anderen Frau dabei … auch nicht einfach. Klingt spannend und ich bin wirklich neugierig … aber wenn sie dir gefällt … Lena ist wirklich hübsch … ich bin eifersüchtig. Nein, es wäre auch für dich nur Sex hast du gesagt. Viele verwirrende Gedanken. Schwierige Entscheidungen. Vielleicht sollte ich es eher spontan entscheiden, wenn dies möglich ist. Viel weiter bin ich auch noch nicht.

Erstmal bin ich einfach nur echt scharf auf viel Sex mit Erik. Die Aussicht auf Analverkehr mach mich ganz wuschig. Ich habe ja einige Male mit meinem Zeigefinger meine Rosette erkundet und es war total erregend. Mein Magen zog sich zusammen. Hoffentlich kann ich mich entspannen und dein Schwanz ist nicht zu dick und es tut weh.

An der Haltestelle stehend, muss Vanessa nicht lange warten bis eine Bahn der richtigen Linie kommt.

Gar nicht so einfach mit diesem Rock beim Einsteigen auf den 2 Stufen niemanden zu viel Sehen zu lassen.

Nervös schaut sich Vanessa nach einem Platz um. Wieder bemerkt sie die an ihr rauf und runter fahrenden Blicke einiger Fahrgäste und nicht nur der männlichen. Die Straßenbahn ist gut gefüllt.

Hinsetzten kann ich mir mit dem Minirock sowieso abschminken. Total schwül und heiß in der Bahn.

Am besten stelle ich mit dem Rücken zur Wand. Dann behalte ich den Überblick. Bleib ruhig Vanessa. Nicht aufregen. Hoffentlich werde meine Nippel nun nicht auch noch hart. Durch die Bluse wären sie so verdammt gut zu sehen. Mein Herz rast ja.

An den nächsten Haltestellen wird die Straßenbahn noch voller. Vanessa weicht vor neuen Fahrgästen aus und landet mit dem Po genau an der Kante eines Maschinenkastens der Bahn.

Nur getrennt vom dünnen Rockstoff drückt die Ecke sich nun leicht in ihre Poritze. Aber bei der nächsten Kurvenfahrt findet die Ecke noch genauer ihr Ziel an der schwankenden Vanessa.

Ohhh … auch das noch.

Die gleich nach der Kurve folgende Weiche lässt mit ihrem heftigen Rütteln Vanessa erschaudern. Ihrem Mund entkommt ungewollt ein leiser Seufzer.

Oh je, hoffentlich hat das hier keiner mitbekommen.

Ich bin so scharf, dass ist ja nicht normal.

Ihr Handy klingelt. Vanessa kramt es aus der kleinen Handtasche. Es ist nochmal Erik.

„Hi mein Schatz. Hier fängt gleich der große Regen an. Bist du schon unterwegs?“

„Ja, ich bin schon in der Bahn. Kein Problem. Du wirst nicht glauben was mir gerade passiert ist. Kann ich aber jetzt nicht erzählen. „

„Hast du den Minirock und die Bluse an?“

„Ja!“

„Ist das alles was du trägst?“

„Lass dich überraschen! Wir sehen uns gleich bei dir.

Ich liebe dich. „

„Ok, bis gleich. Ich erwarte dich auch sehnsüchtig, mein Schatz. “ Ich bin so gespannt ob sie ohne unterwegs ist.

Vanessa verstaut das Handy wieder.

Ich fühle mich voll gut. Die fünf Tage ohne die blöde Arbeit haben mir echt gut getan. Ich muss mir ernsthaft überlegen eventuell einen neuen Ausbildungsplatz zu suchen. Der Stress in der Firma und die vielen blöden Kollegen machen mich krank.

Ich muss mit dir darüber sprechen und meine Möglichkeiten herausfinden. Du kannst mir bestimmt helfen.

Es ist draußen ganz dunkel geworden und große Gewitterwolken sind zu sehen.

Es wird gleich schütten. Ob ich noch trocken ankomme? Macht nichts. Meine Muschi ist eh schon wieder feucht. Natürlich ist auch mein kleiner Regenschirm nicht in meiner Handtasche. Warum auch? Mist!

Vanessa gerät kurz nach dem Verlassen der Bahn in den erwarteten Gewitterregen.

Von den herab prasselnden fetten Tropfen wird sie schnell total durchnässt. Ihre weiße Bluse wird prompt fast ganz durchsichtig. Der nasse Stoff schmiegt sich wie eine zweite Haut an sie. Auch ihr Rock wird eher zu Hot Pants und legt sich eng auf ihren Po und zwischen ihre Beine.

Oh je, auch wenn alle meine bisherigen Männer es geil fanden, können meine Nippel nicht mal normal bleiben? Ob Auf- oder Erregung sie werden hart.

Bis zu dir sind es ungefähr fünf Minuten zu Fuß. Eigentlich sollte ich meine Arme verschränken, um mein Titten und Nippel zu verbergen. Aber würdest du es mir erlauben wärest du hier mit mit im warmen Regen? Sicher nicht. Echt verrückt aber irgendwie will ich es dann auch nicht. Und durch den Regen geht ja außer mir kaum jemand. Ich werde nach unten schauen und möglichst schnell gehen. Es hat nun auch keinen Sinn mehr mich unterzustellen.

Hoffentlich bist du auch in Stimmung, ich bin so heiß, der Regen, meine nassen Klamotten, oh wie gerne hätte ich dein Ding in meiner Muschi. Ich kann schon wieder an nichts anderes mehr denken. Zum Glück bin ich ja gleich bei dir.

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