Tagebuch einer Mutter Teil 03

Ich wusste, dass ich mich auf meinen Sohn verlassen konnte. Am Abend legten wir uns gemeinsam auf die Couch und schauten den Film ‚Die fabelhafte Welt der Amélie‘.

Am liebsten hatte ich es, wenn Rainer sich hinter mir liegend an mich kuschelte. So konnte er am besten mit einer Hand meine Brüste und meinen Bauch streicheln und ich spürte seinen Penis an meinem Popo. Erst rieb er seinen Penis zwischen meinen Pobacken, dann klemmte ich seinen Penis wieder zwischen meine Schenkel.

In dieser Position spürte ich ihn an meiner Scheide. Nach einer Weile winkelte ich mein linkes Bein an und Rainer rutschte etwas tiefer. Er nahm seinen Penis in die Hand und rieb mit der Eichel an meinen Schamlippen entlang. Mein Sohn keuchte etwas und drang ein wenig mit der Eichel in meine Scheide ein. Ich presste meine Beine kurz zusammen, öffnete sie wieder und konnte gerade noch über meinen Bauch hinweg sehen, wie Rainer seinen Samen auf meine Scheide spritzte.

War das ein geiler Anblick! Ich nahm meinen Sohn in den Arm, er schmiegte sich an meinen Busen und so schauten wir den Film zu Ende. Anschließend machten wir uns für die Nacht fertig. Im Bett liegend saugte er nochmal die Milch aus meinen Brüsten, damit ich auch gut schlafen konnte. „Ach Mama, du hast die schönsten und wundervollsten Brüste auf der ganzen Welt! Sie sind so riesig und ich darf an ihnen saugen, sie berühren und mit ihnen spielen.

Du weißt gar nicht, wie glücklich ich bin. Davon habe ich früher schon immer geträumt. “ Mein Sohn kuschelte sich an meine linke Brust und streichelte liebevoll meine Rechte. „Ich bin auch sehr glücklich darüber, dass du meine Brüste so sehr magst. Du kannst sie jederzeit verwöhnen, wann immer du möchtest. “ Sie sind so riesig geworden, dass ich nur noch auf der Seite schlafen konnte. Kurze Zeit später schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 7:00 Uhr.

Nach dem Wachwerden trank er artig die Milch aus meinen Brüsten. Als er aufstand sah ich, dass sein Penis natürlich steif war. Ich nahm ihn in die Hand und küsste seine Eichel. Ein bisschen saugte ich auch daran. Ich ließ ich wieder los und Rainer spreizte meine Beine, um meine Scheide zu küssen. Das sollte von nun an zu unserem Abschiedsritual gehören, wenn er morgens zur Schule ging.

Ich schärfte ihm nochmals ein, niemanden zu erzählen, was wir so miteinander tun.

Das sollte unser süßes Geheimnis bis in alle Ewigkeit bleiben. Er umarmte er mich und streichelte meinen Popo. Dann nahm er nochmal kurz meine Brüste in seine Hände und massierte sie. Wir küssten uns zum Abschied und er verließ die Wohnung.

Nun war ich allein in der Wohnung und wartete sehnsüchtig, bis mein Sohn wiederkam.

Ich ging ins Schlafzimmer und betrachtete mich in dem großen Spiegel.

Viele Gedanken gingen mir wieder durch den Kopf. Mein Bauch war inzwischen ganz schön groß geworden. Meine riesigen Brüste, nein, Euter war der treffendere Ausdruck, hingen bis zum oberen Bauchansatz. Na ja, dachte ich, nach der Schwangerschaft wird das nicht anders sein. Ich hoffte, mein Sohn liebt sie dann auch noch so sehr. Ich streichelte über meinen Bauch und brauchte schon beide Hände, um eine Brust hochzuheben. Mein Sohn musste demnächst unbedingt Fotos von meinem Körper machen, während ich schwanger war.

Das würde ihm bestimmt Spaß machen. Nach dem Betrachten im Spiegel versuchte ich mich allein anzuziehen. Der Slip war kein Problem, aber ich schaffte es nicht, einen BH anzulegen. Ich bekam ihn hinten einfach nicht zu. Also streifte ich mir ein T-Shirt über und frühstückte erst mal. Nach dem Frühstück legte ich mich wieder ins Bett und las ein Buch.

Gegen Mittag ging ich in die Küche und bereitete das Essen vor.

In einer Stunde kam mein Sohn zurück und hatte bestimmt großen Hunger. Der Hunger bezog mich wahrscheinlich mit ein und ich freute mich schon sehr darauf. Dann war es soweit, ich hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und mein Sohn kam herein. Ich stand gerade am Herd und Rainer umarmte mich von hinten. Dabei schob er seine Hände unter mein T-Shirt und knetete meinen Busen. Meine Brüste schmerzten zwar etwas, das war mir aber in dem Moment egal.

Allerdings spritzte während seiner ‚Massage‘ schon wieder Milch heraus und nässte mein T-Shirt ein. Ich stellte den Herd aus, drehte mich zu ihm um und küsste ihn ausgiebig. Dann setzte ich mich an den Küchentisch, zog mein T-Shirt aus und Rainer musste erst mal meine Milch trinken. Während er an meinen Brüsten ausgiebig saugte, wurde mein Slip im Schritt sofort nass. Mein Sohn bemerkte dies und fragte mich: „Mami, warum hast Du denn eine Unterhose an? Wie soll ich denn so deine Scheide begrüßen?“ Da hatte er natürlich Recht.

Ich lachte und zog meinen Slip aus. Dann spreizte ich meine Beine und präsentierte ihm meine Scheide. Sofort vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Beinen und überhäufte meine Spalte mit unzähligen Küssen. „Das ist ja lieb von Dir! Nach dem Essen werde ich mich revanchieren!“, versprach ich ihm. Mein Sohn erzählte kurz vom ersten Schultag, aber er musste sowieso nur an mich denken.

Nach dem Essen gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett.

Ich legte mich umgekehrt zu meinem Sohn und küsste seinen Penis. Dann begann ich seine Eichel zu lecken. „Bitte Rainer, leck‘ auch meine Scheide und dring ganz tief mit deiner Zunge ein, ja?“ Während ich ganz vorsichtig an seiner Eichel saugte, spürte ich schon, wie mein Sohn zuerst an meinen Schamlippen lutschte, um dann sogleich so tief er konnte mit seiner Zunge in meine Öffnung einzudringen. Nun nahm ich seinen Penis bis zur Hälfte in den Mund und zog dabei mit meinen Lippen die Vorhaut ganz zurück.

Rainer zog meine Schamlippen weit auseinander und leckte mit seiner Zunge in kreisenden Bewegungen meinen Kitzler. Wenn er so weitermachte, würde ich noch eher kommen als er und ihm meinen Saft ins Gesicht spritzen. Nun nahm ich seinen Penis ganz in meinen Mund. Sein Penis war gerade so groß, dass ich ihn tatsächlich bis zum Schaft aufnehmen konnte.

Mein Sohn leckte abwechselnd meinen Kitzler und drang immer wieder mit seiner Zunge in mich ein.

Dann war es soweit, Rainer hatte seine Zunge noch in meiner Scheide, da spritzte der Saft auch schon aus meiner Öffnung mitten ins Gesicht meines Sohnes. Mein ganzer Körper zitterte, so dass ich kaum mitbekam, wie sein Penis zuckte und er mir seine ganze Ladung Sperma in meinen Mund spritzte. Ganz überrascht öffnete ich meinen Mund und der Samen lief an seinem Penis herunter. Ich blickte zu meinem Sohn und schaute in ein fröhliches und nasses Gesicht.

Den Geschmack seines Spermas noch im Mund sagte ich zu ihm: „Das hast du super gemacht! Ich liebe dich so sehr. “ Er trocknete sich mit einem Taschentuch sein Gesicht ab. „Mami, du bist die tollste Frau auf der ganzen Welt! Ich liebe dich auch sehr!“ Ich krabbelte auf meinen Sohn und setzte mich mit gespreizten Beinen und nasser Scheide auf seinen erschlafften Penis. Ich stützte mich mit den Armen links und rechts neben ihm ab, so dass meine Euter direkt vor seinem Gesicht baumelten.

Er griff nach ihnen und küsste sie ausgiebig. „Mama, deine Brüste sind der reine Wahnsinn! Ich kann an nichts anderes mehr denken…“.